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1. Volksschulenfreund - S. 332

1860 - Leipzig : Dürr
332 Dritter Anhang. großen Geräusch in die Tiefe und löset sich fast in einen Nebel auf, sammelt sich aber bald wieder als Fluß. Genf, 35,000 E. hat in seinem Gebiet 60,000 E., worunter 2800 Uhrmacher, die jährlich über 70,000 Uhren, zur Hälfte goldne, liefern. Neu- enburg und Valendis (oder Neuchâtel und Valan- go n), der 22ste Canton, sonst ein preußisches Fürstenthum, seit 1847 mit der Schweiz verbunden, auch jetzt von Preußen förm- lich abgetreten, mit 60,000 E., darunter 6390 Uhrmacher, 4030 Spitzenklöppler, die viel nach Amerika versenden. Zn der Schweiz 1.388.000 Protestanten, 808,500 Katholiken. §. 8. 298 6. Das Königreich der Niederlande, das 1815 aus den ehemaligen sieben Generalstaaten, unter welchen Holland die angesehenste Provinz war, und aus dem ehemaligen burgundi- schen Kreise, oder den östreichischen Niederlanden, auch Belgien genannt, gebildet wurde, hat das letztere 1831 verloren; es ist ein eignes Königreich Belgien gestiftet worden. Beide Reiche zeichnen sich aber durch ihre fruchtbaren Ebenen, Viehzucht, Kunst Fabrikfleiß und Handelötrieb aus. Die Niederlande unter Wil- helm Hi., der auch Großherzog von Luxemburg (Bundesfestung) nach der Regulirung 1839 mit 153,000 E. und Herzog von Limburg, und durch Beide Mitglied des deutschen Bundes ist, geb. 1817, gränzen an die Nordsee, Deutschland und Belgien, werden in 9 Provinzen eingetheilt, 622 Om., über 3 Mill. E. meist Reformirte, auch Lutheraner, Menoniten, Katholiken, Ju- den; außerhalb Europa noch 4700 Om. mit 6 Mill. E. Die Maas, die Schelde, der Rhein, der getheilt unter verschiedenen Namen schwach in die Nordsee fließt, viele Seen, Kanäle bewäs- sern das Land, machen es aber auch sehr feucht und morastig, wo die holländische Reinlichkeitsliebe viel abhilft. Torf ersetzt den Holzmangel. Der Haag oder Gravenhaag, die schöne Residenz, 67.000 Einw. Amst erdam, nach London, die größte Han- delsstadt in Europa, an der Amstel und deni Meerbusen U, 220,000 E., darunter 70,000 Juden. Das Rathhaus steht aus einem Rost von 14,000 Pfählen. Hartem, 25,000 E., hat viele Leinwandbleichen und Blumenzucht. Broek, das reinlichste Dorf. Rotterdam, 85,000 E. Leyden, 36,000 E, Utrecht, 45.000 E., beide mit Universitäten, Mastricht an der Maas, fest, 31,000 E., Lederfabriken. — Der Kronprinz führt den Ti- tel: Prinz v. Oranien. 7. Das Königreich Belgien, auf 530 Om., besteht aus

2. Die außerdeutschen Länder Europas - S. 62

1907 - Leipzig : Dürr
62 Europa. beträchtlich. Es führt vornehmlich Rohstoffe, Getreide, Mehl und Kolonial- waren ein, Fabrikate, Wein, Rübenzucker, Olivenöl aus. Deutschland ist mit einer Einfuhr von 330 Mill. Mark, einer Ausfuhr von 400 Mill. Mark beteiligt. Dem Handel dient außer den Flüssen ein weitverzweigtes Eisenbahnnetz, das in Paris zusammenläuft (Spinnennetz). Außerdem besitzt Frankreich ein Kolonialreich von gegen 11 Mill. qkm einschließlich des Einslußgebietes mit 50 Mill. Eiuw. Das Schwergewicht desselben liegt in Algerien und Tunis. — So ist Frankreich auf Grund seiner Natur (vorteilhaften Lage, wertvollen Boden, regelmäßige Bewässerung und mildes Klima) und die Arbeitsamkeit und Geschicklichkeit seiner Bewohner ein reiches Schollenland. Das Großherzogtum Luxemburg. 1. Die Natur. Luxemburg, ein sehr kleines Land, nur 2500 qkm (2v2 Kreis) groß, liegt zwischen der Rheinprovinz, Lothringen, Frankreich und Belgien. Dem Boden nach gehört es zur südlichen Abdachung der schieferreichen Ardennen nach der Lothringer Hochebene, deren Kalk Eisen- erze enthält. Nur durch kleine Flüsse wird das Land zur Mosel ent- wässert. Das Klima ist im nördlichen, höher gelegenen Teile rauh, im südlichen und den tiefen Tälern mild. 2. Die Bevölkerung. [Das Ländchen war ursprünglich eine deutsche Grafschaft, vielumstritten von den Nachbarmächten. 1815 wurde es Großherzogtum unter dem König der Niederlande. Nach dem Tode des letzten Königs der Niederlande wurde es 1890 wieder selbständiger Staats Die Bevölkerung ist deutsch und katholisch. Der nördliche Teil ist ein dünnbevölkertes Wald- und Weideland, das Holz, Leder und Käse ausführt. Die Südhälfte baut Getreide, Flachs, Gemüse, Obst und Wein an. Auch werden die Eisenerzlager ausgebeutet, das Eisen meist nach Belgien verkauft. Die Dichte der Bevölkerung beträgt 90. Die Haupt- stadt Luxemburg ist nur eine kleine Mittelstadt. So ist Luxemburg ein sehr kleines Acker- und Bergbauland. § 16. Das Königreich Belgien. 1. Die Natur. Belgien, noch nicht 30000 qkm groß (3/4 Branden- burg) , hat die Gestalt eines Trapezes, dessen kleinste Seite vom Meer bespült wird. Aber die Küste ist flach, sandig, verläuft geradlinig, so daß die Bewohner nicht aufs Meer gelockt wurden. Dagegen macht die Lage

3. Vorläufige Einführung in die Allgemeine Erdkunde, Deutschland - S. 44

1906 - Leipzig : Dürr
44 Deutschland. noch die heutige nördliche Hälfte des Großherzogtums (Hessen-Marburg) zufiel, während die andern beiden Teile zur Landgrafschaft Hessen-Cassel vereinigt wurden. Beide nahmen die evangelische Lehre an. Für seinen Beitritt zum Rheinbunde wurde Hessen-Darmstadt 1806 zum Großherzog- tum erhoben und aus Stücken kleinerer katholischer Gebiete stark ver- größert; daher ist die Bevölkerung hinsichtlich des Bekenntnisses stark gemischt.] 6. Das Reichsland E ls aß-L othringen. ^Das Elsaß gehörte zunächst zum Herzogtum Schwaben, in dem nach dem Erlöschen der Hohenstaufen Landgrafen Recht sprachen. Im späteren Mittelalter löste sich das ganze Elsaß in kleine, machtlose Teile auf, konnte daher leicht von den Franzosen bis auf Straßburg 1648 erobert werden. Straßburg folgte 1681. Lothringen bildete ein Stück des Herzogtums Lothringen, über das zunächst die Karolinger herrschten; später kam es an das Haus Anjou (1431). Nach dem polnischen Thronfolgekriege ward es an den Schwiegervater des französischen Königs Ludwig Xv., den Polenkönig Stanislaus Lesczynski, abgetreten, nachdem Metz bereits 1552 von Heinrich Ii. von Frankreich erobert worden war. Nach Lesczynskis Tode riß Frankreich das Land 1766 an sich. Im Frieden zu Frankfurt a. M. 1871 wurde Deutschlothringen mit dem Elsaß an Deutschland zurück- gegeben. Wie sehr dieser Anschluß Elsaß - Lothringens an Deutschland dem Lande zum Segen gereicht, zeigt sich darin, daß Straßburgs Ein- Wohnerschaft sich verdoppelt, die Förderung der Eisenerze aus der Jura- platte sich unter dem freieren deutschen Bergrecht aber verzehnfacht hat.] Das Reichsland Elfaß-Lothringen ist fast 15 000 qkm, also fast so groß als Baden und zählt gegen 13/4 Mill. Einw., so daß die Dichte der Bevölkerung fast 120 aufs qkm beträgt. Aufgaben wie unter Nr. 1. § 17. Das Rheinische Schiefergebirge. Die Lage. An das Südwestdeutsche Becken setzt sich mit der Längs- seite im Norden die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle an, die sich aus dem Rheinischen Schiefergebirge mit Mittelrhein, dem Hessischen und Weser- berglande mit der Weser und Thüringen mit der Saale zusammensetzt. Das Rheinische Schiefergebirge ist demnach der westlichste Teil dieses Zuges. Es breitet sich trapezförmig zu beiden Seiten des Mittelrheins aus und

4. Die neueste Zeit - S. 75

1897 - Leipzig : Dürr
— 75 — des Kampfplatzes seinen Plan mit solcher Sicherheit entworfen, daß er, als er tags vorher die Stellungen der Feinde beobachtete, ausrief: „Vor morgen Abend ist diese Armee mein". Der Sieg der Franzosen war ein glänzender, Napoleon rühmte sich, daß 40000 Gefangene, 186 Kanonen und 45 Fahnen in seine Hände gefallen seien. Unmittelbar nach der Schlacht begannen zu Preßbnrg die Friedensverhandlungen, die bereits am 20. Dezember zu Ende geführt wurden. Österreich mußte 1150 □ teilen abtreten: Venetien an das Königreich Italien, Tirol an Bayern. Die süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg und Baden wurden überhaupt für ihre Anhänglichkeit an Napoleon reichlich belohnt. Bayern erhielt außer Tirol mit Trient unter and er m einen Teil des Passaner Gebietes, Lindau und die Reichsstadt Augsburg, Württemberg fünf Donanstüdte, mehrere Grafschaften und ein Stück vom Breisgau, Baden den Rest vom Breisgau, Konstanz und Meinau. Die Kurfürsten von Bayern und Württemberg nahmen den Königstitel an, traten aber in ein so enges Bündnis mit Frankreich, daß sie zu Vasallen Napoleons wurden. Nun war freilich auch für Preußen die Zeit vorüber, Vermittlungsvorschläge zu machen. Der Minister Hangwitz schien nur nach Brünn gekommen zu sein, um dem unwiderstehlichen Sieger zu gratulieren. Napoleon verlangte von ihm, daß Preußen Ansbach (an Bayern), Cleve und Nenchatel abgebe und dafür Hannover annehme. Dies war im Grunde eine Demütigung, denn ein solcher Vertrag entzog den Hohenzolleru alte liebe Familienbesitzungen und trieb sie in ein feindseliges Verhältnis zu England hinein. Aber es blieb zunächst nichts übrig, als dem Befehle des Mächtigeren zu gehorchen. Die Freude Napoleons über alle diese Triumphe würde größer gewesen sein, wenn zugleich die Hoffnungen, die er auf die französischspanische Seemacht gesetzt hatte, in Erfüllung gegangen wären. Aber das war nicht der Fall. An demselben Tage, an dem Ulm kapitulierte, erlitt sie im Kampfe mit den Engländern bei Trasalg ar eine Niederlage, die einer Vernichtung gleich kam. Die Ungeschicklichkeit des Admirals Villeneuve war schuld daran. Lord Nelson, der große englische Seeheld fiel in dieser Schlacht und sühnte durch einen ehrenvollen Tod die Schande, mit der er sich vor Neapel beladen hatte. Aber Napoleon mußte doch nun aus seinen Plan, eine Landung an der englischen Küste zu versuchen, für immer verzichten, denn die Reste der französischen Flotte gerieten aus einem Unfall in den andern, während die Engländer bedeutende Eroberungen machten. Im Januar 1806 bemächtigten sie

5. Schulgeographie für sächsische Realschulen und verwandte Lehranstalten - S. 134

1904 - Leipzig : Dürr
134 Die oberrheinische Tiefebene hat infolge ihrer tiefen Lage und weil die Ge- birgsumwallung gerade im Sw eine Lücke, die Burgundische Pforte, aufweist, das wärmste Klima von ganz Deutschland (Dll. Bl. 59; Dg, Bl. 132); daher gedeihen hier außer Getreide Wein, Obst, Tabak und Kastanien, insbesondere an den Rändern, wo sich fruchtbarer Löß findet. Auch für den Verkehr hat die Lücke zwischen Wasgau und Jura Bedeutung; ferner ist in dieser Hinsicht von Vorteil, daß nach No, wo die Ebene als Wetteran (benannt nach der Wetter; Nebenfluß der?) vorspringt, bequeme Übergänge zu beiden Seiten des Vogelsberges hinausführen. Weiter kommt in Betracht, daß die Hart wegen ihres plateauartigen Charakters und das niedrige Neckarbergland keine nennenswerten Verkehrshindernisse bilden. Durch die Ebene ziehen die stark be- nutzten Bahnen: 1. Berlin — (Leipzig—) Frankfurt—basel—st. Gotthard oder Lyon—mar- seille; 2. Köln—mainz—basel; 3. Berlin—frankfurt—kaiserslautern—metz— Paris; 4. Paris—straßburg—karlsruhe—wien. Bis zur Jllmündung kann der Rhein wegen seines starken Gefälles nicht zur Schiffahrt benutzt werden und hat zur Ansiedelung ungeeignete Ufer (Schotter- ablagerungen); daher bildet er von Basel an, das zur Schweiz gehört, die Grenze zwischen Elsaß und Baden. Als Schiffahrtsweg ersetzt den Rhein auf dieser Strecke der Rhein-Rhonekanal. Die ansehnlicheren Ortschaften liegen hier an der Jll oder am Fuß der Randgebirge, wie Straßburg, bekannt als starke Festung und wirtschaftlich wichtig als Handels- und Industriestadt, Sitz der reichsländischen Universität; Mülhausen (mit bedeutenden Baumwollwebereien und -färbereien), die Universitätsstadt Frei bürg im Breisgau (in herrlicher Lage hinter dem Kaiserstuhl). Von Straßburg abwärts, besonders aber von der Neckarmündung an ist der Rhein eine vortreffliche Wasserstraße. Stapelplatz für die Rheinschiff- sahrt ist Mannheim, nächst Berlin der bedeutendste Binnenhafen des Deutschen Reiches. Es übertrifft daher an Bewohnerzahl die Hauptstadt des Großherzogtums Baden, Karlsruhe, und die Universitätsstadt Heidelberg, ehemals Residenz der Kurfürsten von der Pfalz, woran noch die Ruinen des prächtigen, von den Fran- zosen im 3. Raubkriege zerstörten Schlosses erinnern. Das gegenüberliegende bayrische Ludwigshafen steht Mannheim an Handelsbedentnng wenig nach. Stillere Städte sind Speyer und Worms, die im Mittelalter ihre Blütezeit gehabt haben. In den meisten der genannten Städte hat sich auch eine lebhafte In- dustrie entwickelt, weil auf dem Rhein billig Kohlen aus dem Ruhrbecken herbei- geschafft werden können. In der bayrischen Pfalz hat der Weinbau große volkswirtschaftliche Be- deutung; Mittelpunkt des Weinhandels ist Neustadt an der Hart. In den Mittel- städten der Hart, wie Kaiserslautern, Zweibrücken und Pirmasens, blühen mancherlei Gewerbe, begünstigt durch die Nähe des Saarkohlenbeckens. Im Großherzogtum Hessen hat die Rheinsladt Mainz (welcher Flußmündung gegenüber?) regeren Verkehr als die Hauptstadt Darmstadt. In der volkreichsten Stadt des oberrheinischen Gebietes, in Frankfurt am Main, das im Geldhandel eine hervorragende Stellung einnimmt und das auch mit Sachsen lebhafte Handels- beziehungen unterhält, trifft der Mainverkehr mit dem von Norddeutschland kommen- den zusammen. In der Nähe die Industriestädte Hanau (Schmncksachen) und

6. Teil 3 - S. 114

1912 - Leipzig : Dürr
— 114 — durchzuführen. So begaben sich denn die deutschen Fürsten mit ihren Staatsmännern nach Wien, auch Zar Alexander erschien. Kaiser Franz machte den Wirt und ließ sich die Bewirtung des Kongresses viele Millionen kosten. Wer nach Wien kam, wollte etwas haben. Bei weitem die schwierigste Stellung auf dem Kongresse hatte von vornherein Preußen. Obwohl ihm für die Befreiung Deutschlands in erster Linie der Dank gebührte, waren doch Österreich und die meisten übrigen Staaten in dem Bemühen einig, ihm so wenig wie möglich einzuräumen, auf seiner Seite stand nur Zar Alexander. Dieser wünschte, Polen wieder zum Königreich erhoben zu sehen und beanspruchte dessen Krone. Preußen sollte dazu einige seiner polnischen Landstriche abtreten und als Ersatz dafür das Königreich Sachsen erhalten. Dieser Plan stieß auf großen Widerstand, alle Großmächte erklärten sich dagegen. Es kam so weit, daß Österreich, England und Frankreich bereits einen Vertrag zu gegenseitiger Unterstützung gegen jeden Angriff schlossen, der ihnen wegen ihrer Vorschläge widerfahren könne. Schließlich kam eine Einigung zustande. Rußland erhielt jene polnischen Gebiete außer Posen, das wieder an Preußen fiel; dafür bekam dann Preußen drei Fünftel von Sachsen und Schwedisch-Vorpommern; außerdem wurden seine westlichen Besitzungen durch größere Gebiete zu den beiden Provinzen Rheinland und Westfalen ergänzt. Dagegen kamen Ostfriesland und Hildesheim an Hannover, Ansbach und Bayreuth blieben bei Bayern. — Diese Entschädigung entsprach nicht einmal dem Besitzstände Preußens vom Jahre 1795, viel weniger demjenigen von 1805. Das war der Dank vom Hause Österreich für die Begeisterung, mit welcher das ganze preußische Volk, seine Existenz daran wagend, hinausgezogen war in den Befreiungskampf. b) Österreich erhielt die früher abgetretenen Besitzungen mit Ausnahme Belgiens zurück. Bayern ward durch die Pfalz, Würzburg Und Aschaffenburg, Hessen durch Fulda vergrößert. Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg und Weimar wurden zu Großherzogtümern erhoben, die drei Hansestädte und Frankfurt am Main als freie Reichsstädte anerkannt. — Rußland behielt Finnland und bekam den größten Teil des Herzogtums Warschau als Königreich Polen. Norwegen wurde mit Schweden vereinigt. Dänemark erhielt Lauenburg. Holland und Belgien wurden zu einem Königreich der Niederlande vereinigt. England behielt Malta uni) erhielt Helgoland. In Italien wurden größtenteils die von Napoleon vertriebenen Fürsten wieder eingesetzt. 2. Napoleons Rückkehr nach Paris. Die Kunde von den Zerwürfnissen, welche die Fürstenversammlung in Wien beherrschten, drang auch zu dem entthronten Franzosenkaiser nach Elba. Da er auch gehört hatte, daß die Franzosen und besonders das Heer mit König Ludwig unzufrieden waren, so glaubte Napoleon, es sei an der Zeit, in Frankreich wieder zu erscheinen. Am 1. März 1815 landete er in der Nähe von Cannes, und bald zeigte sich, daß seine Person im Heere noch die alte Zauberkraft aus-
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