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1. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 168

1906 - Leipzig : Dürr
168 Das Zeitalter der franzsischen Revolution und Napoleons Niederlande unter den O r a n i e r n. Sardinien erhlt Genua, Der Schweizer Bund wird fr neutral erklrt; 22 Kantone. sterreich bildet das Lombardo-Venetianische Knigreich, verzichtet auf seine ehemaligen deutschen Vorlande und auf Krakau; Krakau Freistaat bis 1846, seitdem wieder sterreichisch. Preußen erhlt die Nordhlfte von Sachsen und Gebiete am Rhein. Es bildet die neuen Provinzen Rheinprovinz, Westfalen, Sachsen, Groherzogtum Posen und erwirbt von Dnemark gegen Lauenburg das bisher schwedische Vorpommern. Die bisher schsische Niederlausitz wird mit der Provinz Bran-denburg, die ebenfalls von Sachsen abgetretene Hlfte der Ober-lansitz mit Schlesien vereinigt, die Altmark wird von Branden-brg losgelst und zu der Provinz Sachsen geschlagen. Bayern behlt Ansbach und Bayreuth; Hannover bekommt Ostfries-land, Hildesheim und Goslar. Freie Städte Hambnrg, Bremen, Lbeck, Frankfurt a. M. Hannover Knigreich; Mecklenburg - Schwerin und Strelitz, Oldenburg, Sachsen-Weimar und Luxemburg Groherzogtmer; Hessen-Kassel Kurfrstentum. Derdeutschebund: Staatenbund von 39 Staaten, einschlielich Holsteins unter dem König von Dne-mark und Luxemburgs unter dem König der Niederlande; Frankfurt a. M. Sitz des Deutschen Bundestages; Er-fordernis der Stimmeneinheit bei der Beschlufassung der organische Gesetze". B. Quellen. Je weiter wir uns der Neuzeit nhern, desto unbersehbarer wird das Quellenmaterial, das zeitgenssische Darstellungen, Lebenserinnerungen, Briefe und Urkunden bieten. Es darf daher wohl in dieser und allen folgenden Quellenbersichten vor allem der Stoff, der leicht zu beschaffen und wichtig genug ist, erwhnt werden, während fr weitergehende An-sprche auf die unten genannten, greren wissenschaftlichen Werke ver-wiesen sei. Eine Auswahl von persnlichen Erinnerungen aus der Revolutionszeit (von Barras, Le regime de la terreur Bourrienne, l'expedition de Syrie Larevelliere - Lepeaux, Sieyes et Bonaparte Madame de Remusat, Napoleon Bonaparte) hat Hanauer, eine Auswahl aus Barreau, Lamartine, ftme Roland u. a. Gameyer herausgegeben (Velhagen-Klasing). Ebenso wertvoll sind die Discours choisis par Mirabeau (ebenda), die den packenden Redner und scharfblickenden Staatsmann veranschaulichen. Eine Sammlung von

2. Vorläufige Einführung in die Allgemeine Erdkunde, Deutschland - S. 44

1906 - Leipzig : Dürr
44 Deutschland. noch die heutige nördliche Hälfte des Großherzogtums (Hessen-Marburg) zufiel, während die andern beiden Teile zur Landgrafschaft Hessen-Cassel vereinigt wurden. Beide nahmen die evangelische Lehre an. Für seinen Beitritt zum Rheinbunde wurde Hessen-Darmstadt 1806 zum Großherzog- tum erhoben und aus Stücken kleinerer katholischer Gebiete stark ver- größert; daher ist die Bevölkerung hinsichtlich des Bekenntnisses stark gemischt.] 6. Das Reichsland E ls aß-L othringen. ^Das Elsaß gehörte zunächst zum Herzogtum Schwaben, in dem nach dem Erlöschen der Hohenstaufen Landgrafen Recht sprachen. Im späteren Mittelalter löste sich das ganze Elsaß in kleine, machtlose Teile auf, konnte daher leicht von den Franzosen bis auf Straßburg 1648 erobert werden. Straßburg folgte 1681. Lothringen bildete ein Stück des Herzogtums Lothringen, über das zunächst die Karolinger herrschten; später kam es an das Haus Anjou (1431). Nach dem polnischen Thronfolgekriege ward es an den Schwiegervater des französischen Königs Ludwig Xv., den Polenkönig Stanislaus Lesczynski, abgetreten, nachdem Metz bereits 1552 von Heinrich Ii. von Frankreich erobert worden war. Nach Lesczynskis Tode riß Frankreich das Land 1766 an sich. Im Frieden zu Frankfurt a. M. 1871 wurde Deutschlothringen mit dem Elsaß an Deutschland zurück- gegeben. Wie sehr dieser Anschluß Elsaß - Lothringens an Deutschland dem Lande zum Segen gereicht, zeigt sich darin, daß Straßburgs Ein- Wohnerschaft sich verdoppelt, die Förderung der Eisenerze aus der Jura- platte sich unter dem freieren deutschen Bergrecht aber verzehnfacht hat.] Das Reichsland Elfaß-Lothringen ist fast 15 000 qkm, also fast so groß als Baden und zählt gegen 13/4 Mill. Einw., so daß die Dichte der Bevölkerung fast 120 aufs qkm beträgt. Aufgaben wie unter Nr. 1. § 17. Das Rheinische Schiefergebirge. Die Lage. An das Südwestdeutsche Becken setzt sich mit der Längs- seite im Norden die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle an, die sich aus dem Rheinischen Schiefergebirge mit Mittelrhein, dem Hessischen und Weser- berglande mit der Weser und Thüringen mit der Saale zusammensetzt. Das Rheinische Schiefergebirge ist demnach der westlichste Teil dieses Zuges. Es breitet sich trapezförmig zu beiden Seiten des Mittelrheins aus und

3. Vorläufige Einführung in die Allgemeine Erdkunde, Deutschland - S. 119

1906 - Leipzig : Dürr
Politische Übersicht Norddeutschlands. 119 3. Die Freie Reichsstadt Lübeck mit 300 qkm Größe und einer Dichte von 325 ist ein Stadtstaat mit Industrie und Handel. 4. Die Freie Reichsstadt Hamburg mit über 400 qkm Größe und einer Dichte von 1850 aufs qkm ist der bedeutendste Handels- stadtstaat. 5. Die Freie Reichsstadt Bremen mit einer Größe von 250 qkm und einer ■ Dichte von 877 ist ebenfalls ein Stadtstaat mit lebhaftem Handel und wichtiger Industrie. 6. Das Großherzogtum Oldenburg, fast 6500 qkm groß, besteht aus drei Teilen. Der Hauptteil liegt zwischen Weser und Ems im Gebiet der Geest, der Moore und der Marschen, der zweite an der Ostsee, nördlich von Lübeck, und der dritte auf dem Hunsrück. Viehzucht und Ackerbau sind die Haupterwerbsquellen. Das Land ist bei einer Dichte von 62 aufs qkm gut bevölkert. Die zweite Reihe der Kleinstaaten wird von Anhalt, Braunschweig, Schaumburg-Lippe, Lippe und Waldeck gebildet. 7. Das Herzogtum Anhalt, 2300 qkm groß, breitet sich zu beiden Seiten der mittleren Elbe, der untern Mulde und Saale aus und reicht bis an den Unterharz. Zuckerrübenbau und Zuckerfabrikation, Salz- und Erzgewinnung sind bedeutend. Daher ist das Land bei einer Dichte von 137 stark bevölkert. 8. Das Herzogtum Braunschweig, gegen 3700 qkm groß, besteht aus fünf getrennten Stücken, von denen zwei in dem fruchtbaren Harzvorlande, zwei andere auf dem Harze liegen, während der letzte sich vom Harze nach der Weser hinzieht. Lohnender Getreide- und Zucker- rübeubau, Viehzucht, Bergbau auf Braunkohlen, Eisen und Blei, Zucker- und Maschinenindustrie sind die Haupterwerbsquellen; daher ist das Land bei einer Dichte von 126 stark bevölkert. 9. Das Fürstentum Schaumburg-Lippe, 340 qkm groß, breitet sich östlich von der Weser bei Minden aus; Ackerbau, Viehzucht und Bergbau auf Steinkohlen sind lohnend; deshalb ist das Ländchen bei einer Dichte von 127 stark bevölkert. 10. Das Fürstentum Lippe, über 1200 qkm groß, reicht vom Teutoburger Walde bis an die Weser. Ackerbau und Leinenindustrie sind die Haupterwerbsquellen. Das Land ist bei einer Dichte von 115 stark bevölkert. 11. Das Fürstentum Waldeck, über 1100 qkm groß, besteht

4. Vorläufige Einführung in die Allgemeine Erdkunde, Deutschland - S. 120

1906 - Leipzig : Dürr
120 Deutschland. aus zwei Teilen, der größere mit der Hauptstadt Arolsen liegt im Hessischen Berglande, der kleinere mit dem Badeorte Pyrmont östlich von Lippe-Detmold. Ackerbau, Viehzucht und Waldwirtschaft sind die Haupt- erwerbsquellen. Daher ist das Ländchen bei einer Dichte von 52 gut bevölkert. Die dritte Reihe der Mittel- und Kleinstaaten wird vom Königreich Sachsen, von den Thüringischen Staaten und dem Großherzogtum Hessen gebildet. 12. Das Königreich Sachsen, 15000 qkm groß, umfaßt den größten Teil des Sächsischen Erzgebirges, des Elbsandstein- und des Lausitzer Gebirges sowie deren nördliche Abdachungen mit der Leipziger Bucht. Bergbau und Industrie sind die Haupterwerbsquellen. Daher ist das Land bei einer Dichte von 280 sehr dicht bevölkert. 13. Das Fürstentum Reuß ältere Linie, über 300 qkm groß, besteht aus mehreren kleinen Teilen, deren größter um die obere Weiße Elster liegt. Es ist vornehmlich Industriegebiet, daher mit 216 aufs qkm sehr dicht bevölkert. 14. Das Fürstentum Reuß jüngere Linie, über 800 qkm groß, besteht ebenfalls aus mehreren Teilen, von denen der eine mit der Hauptstadt Gera an der Weißen Elster, ein anderer mit der Stadt Schleiz an der oberen Saale liegt. Das Land ist gleichfalls gewerbtätig und daher mit 168 aufs qkm stark bevölkert. 15. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg, über 1300 qkm groß, setzt sich aus zwei Hauptteilen zusammen, die durch Reuß jüngere Linie getrennt werden. Ackerbau und Gewerbe sind die Hauptbeschäftigungen. Daher ist das Land mit 147 aufs qkm stark bevölkert. 16. Das Großherzogtum Sachsen - Weimar - Eisenach, 3600 qkm groß, aus zwei Hauptteilen und einem kleinen dritten be- stehend, ist vornehmlich Landwirtschaftsland mit etwas Gewerbe, daher bei 100 aufs qkm stark bevölkert. 17. Das Herzogtum Sachseu-Coburg-Gotha, fast 2000 qkm groß, besteht aus zwei Teilen. Die Haupterwerbsquellen sind Ackerbau, Viehzucht, Forstwirtschaft und Gewerbe. Die Dichte der Bevölkerung ist bei 116 aufs qkm stark. 18. Das Herzogtum Sachfeu-Meiningen, über 2400 qkm groß, treibt Ackerbau, Viehzucht und Industrie. Die Bevölkerungsdichte ist bei 102 stark.

5. Der Unterricht in der Erdkunde - S. 12

1904 - Leipzig : Dürr
Derlag der Dürr'scheu Kuchhandlung und Ed. Peters Nerlag in Keipzig, Gnerstraße 14. Krausbauer, vr. Th. (Odo Twiehausen), Oberlehrer. Naturlehre für Volksschulen in ausgeführten Lektionen. (Sine Handreichung für Lehrer und Seminaristen. Zweite um- gearbeitete Auflage. Mit 16 Texrabbildungen. M. 3.80. Likerakurblakk Beil. ;. Magazin f. Pädagogik: Wir haben da für Lehrerseminaristen und angehende Lehrer ein sehr interessantes instruktives Auch, das auch praktischen Nutzen zu stiften imstande ist. Uttendörfer, Seminarlehrer. Leitfaden der Naturkunde für mittlere und höhere Schulen. Mit 101 Figuren. Geb. M. 3.—. Lrhrer-Zeikung für Vst-Westpreufzrn. .. Kurz: Das Buch von Uttendörfer ist eine recht wertvolle Gabe. Deshalb sei es warm empfohlen. Vi. Geographie, Karten und Atlanten. Lettau, H., Kantor. Kleine Geographie für Elementarschulen. 14. verb. Aufl. Mit 20 Karten in 6 fachem Farbendruck. M. —.40. Ausgabe mit Heimatskunde und Heimatskarte. M. —.46. — Ausgabe ohne Karten. M. —.25. (Nr. i. Provinz Ostpreußen. 2. Westpreußen. 3. Pommern. 4. Brandenburg. 5. Prov. Sachsen. 6. Posen. 7. Schlesien. 8. Schleswig-Holstein. S. Hannover ^und Braunschweig, 10. Westfalens. Lippe. 11. Hessen-Nassau. 12. Rheinprovinz.) Lehrerzeikung f. Preutzen: Unter den Schriften der hier bezeichneten Art nimmt die „kleine Geo- graphie" von H. Lettau eine vorzügliche Stelle ein. Der Herr Verfasser gibt ein nach pädagogischen Grund- sätzen und Erfahrungen, sowie mit Rücksicht auf die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen wohl ausgewähltes» völlig ausreichendes Material in guter, übersichtlicher Anordnung und präeiser anschaulicher Darstellung. — Heimatskarten und kleine Heimatskuuden für die 12 Provinzen des preußischen Staates (Nr. 1—12). Jedes Heft enthält eine in 6 fachem Farbendruck hergestellte Karte in Quart und 8 Seiten begleitenden Text. M. —.15, die Karten allein M. —.06. Erschienen sind: 1. Prov. Ostpreußen. 2. Westpreußen. 3. Pommern. 4. Brandenburg. 5. Prov. Sachsen. 6. Posen. 7. Schlesien. 8. Schleswig-Holstein. 9. Hannover und Braunschweig. 10. Westfalen und Lippe. 11. Hessen-Nassau. 12. Rheinprovinz, 13. Königreich Sachsen, 14. Thüringen. 15. Mecklenburg. 16 Königreich Bayern. 17. Württemberg, Baden, Elsaß. 18. Die deutschen Kolonien. Landes- (Heimats-) künden, Seutsche. Komplett geb. M. 1.75, Karte k M —.25. Nr. 1. Lettau, H., Ostprenften. Mit 5 Karten. 7. Aufl. L. Westpreusten. Mit 4 Karten. 4. Aufl. 3. Hummel, Provinz Sachsen. Mit 7 Karten. 4. Schmidt, Leitsaden d. Geographie v. Komgr. Sachsen m. Geschichtsabriß. Mit 6 Karten. 7. Aufl. 5. Hnmmel, Schlesien. Mit 6 Karten. 6. Bran- denburg. Mit 5 Karten. 7. Rheinprovinz. L.aufl. Mit 7 Karten. 8. Schmidt, G. W. C. Landes- künde von Thüringen. 2. Aufl. (Sächsische, fchwarzb. n. reußische Staaten.) Nebst Abriß der Geographie von Deutschland. Mit 2 Karten. Hupfer, E, Seminarlehrer. Methodik des geographischen Unterrichts in der Volksschule. Diese tüchtige Arbeit ist zur methodischen Unterweisung der Seminaristen und den jungen Lehrern zur Bor- bereitung auf die zweite Prüfung angelegenllichst zu empfehlen. — Hilfsbuch der Erdkunde für Lehrerbildungsanstalten in 3 Heften. Heft I: Vorläufige Einführung in die Allemeine Erdkunde, Deutschland. M. 1.25. Heft Ii; Die außerdeutfchen Länder Europas. £$■ Heft Iii; Die fremden Erdteile. M. 1.40. Lorch-Eggert Mathematische Geographie für Präparandenanstalten und Seminare. Mit 33 Holzschnitten. 6. vom Seminardlrektor E. Eggert in Friedeberg neu bearbeitete und verbesserte Auflage. M. 1.50. Heinze, £>., Seminarlehrer. Physische Geographie nebst einem Anhange über Kartographie für^ Lehrerbildungsanftalten und andere höhere Schulen. Mit 58 Skizzen und Abbildungen. Das Büchlein bietet in anschaulicher Darstellung den Schülern die Resultate der neuesten Forschungen und zwar so, daß sie auch in den Gang der wissenschaftlichen Arbeit einen Einblick ewinnen. In der Emteitung und Anordnung des Stoffes schließt es sich eng an die neuen Lehrpläne an. Hiemann, <$. M., Lehrer. Wandtafelskizzen für den Unterricht ^in der Vaterlandskunde. Mit 50 Abbildungen. 9ji. 2. . Elwenspoek u. Maller, Rektoren. Wandkarte der Provinz Oit- und Westpreutzen. 4. gänzl. umgearb. Auflage. 6 in 8 Farben ausgeführte Blätter (Format 153x120 cm). M. 8.—, aufgez. auf Leinen mit Stäben versehen M. 14.—. Die kleine Schulkarte Format (37x29 cm), der Wandkarte genau nachgebildet, in 6 Farben ausgeführt nur M. .15. Provinzialkürten (in 6 fachemlkarbendruck ausgeführt) in Quartformat. M. —.06. Es sind erschienen: Nr. 1. Prov. Ostpreußen. 2. Weftpreußen.^B. Pommern. 4. Braidenburg. 5. Vrov. Sachsen. 6. Posen. 7. Schlesien. 8. Schleswig-Holstein. 9. Hannover und Braunschweig. 10. Westfalen u. Lippe. 11. Hessen-Nassau. 12. Rheinprovinz. 13. Kgr. Sachsen. 14.-Thüringen. 15. Mecklenburg. 16. Elsaß-Lothringen. 12 i
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