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1. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 224

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 224 — Die Aachener Gegend. Auch im Westflügel des Schiefergebirges finden wir einen Jndustriebezirk. Er breitet sich zwischen dem Hohen Venn und der Eise! aus. Den Mittelpunkt dieses Jndustriebezirks bildet die Stadt Aachen (zeigen!), weshalb es das Aachener Becken genannt wird. Das Aachener Becken ist reich an Steinkahlen, an Eisen-, Blei- und Zinkerzen. Auch reiche Lager von Quarzsand finden sich in dieser Gegend. Infolge des Reichtums an Bodenschätzen hat sich im Aachener Becken ein lebhafter Bergbau auf Kohlen und Erze ent- wickelt, der vielen tausend Arbeitern lohnende Beschäftigung bietet. Durch den ausgedehnten Bergbau und das mannigfache Großgewerbe ist eine zahlreiche Bevölkerung angelockt worden. Infolgedessen ist das Aachener Becken dicht besiedelt. Zeige und nenne die bedeutendsten Städte des Beckens! Aachen (150000), München-Gladbach (70000), Rheydt (fast 50000), Neuß, Düren usw. Sprich nochmals über die Be- schaffenheit des Aachener Beckens! Sachliche Besprechung und Anmendnng: 1. Woher rührt der Name „Rheinisches Schiefergebirge"? 2. Zeichne den Rhein mit den einzelnen Teilen des Schieferge- birges auf die Wandtafel (ins Heft usw.)!

2. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 232

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 232 — Die Sieg. Zeige und bestimme die Quelle der Sieg! Ederkops. Zeige und bestimme a) die Laufrichtung — b) die Mündung des Flusses! — Sie fließt in fast westlicher Richtung zwischen dem Westerwald und dem Sauerland dahin. Unterhalb Bonn mündet die Sieg in den Rhein. Die Gegend der oberen Sieg ist ein Hauptgebiet des deutschen Bergbaues. Hier wird aus Erzen Silber, Kupfer, namentlich aber Eisen gewonnen. Zeige und nenne eine große Fabrikstadt im Siegtale! Siegen. In welcher Provinz liegt diese Stadt? Westfalen. — Wiedergabe. Die Wupper. Wenn wir von Köln stromabwärts fahren, so ge- langen wir bald an die Mündung eines Flusses. Zeige ihn und lies seinen Namen ab! Wupper. Bestimme die Lausrichtung der Wupper! Nach Norden, dann nach Westen, dann nach Süden und dann wiederum nach Westen. Sie bildet also in ihrem Lause ein Viereck (das Wupperviereck.) — Der Fluß verdiente kein genaueres Eingehen, wenn nicht in seiner Nähe eine Reihe gewerbreicher Städte sich befänden. Zeige und nenne ihre Namen! Solingen, Remscheid, Elberfeld und Barmen. — In Solingen und Remscheid wird besonders Eisen verarbeitet. In Solingen stellt man hauptsächlich Waffen, wie Säbel, Degen, Lanzenspitzen usw., auch Messer und Gabeln her. — In Remscheid macht man vor allen Dingen Werkzeuge, z. B. Feilen, Sägen Bohrer, Zangen usw. — Die Solinger und Nemscheider Waren finden nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt Verbreitung Jährlich werden Tausende von Gabeln und Messern. Sägen usw. nach allen Ländern verschickt. — In Elbers eld und Barmen beschäftigt sich ein Teil der Bewohner mit der Ver- arbeitung von Wolle, Baumwolle und Seide. Besondere „Barmer Artikel" sind Kleiderbesatz, Kordeln und Bänder. — Zusammenfassung. Die Ruhr. Ferner empfängt der Rhein die Ruhr. Zeige und bestimme die Quelle der Ruhr! — Sauerländisches Gebirge (vom Kahlen Asten). — Bestimme die Laufrichtung der Ruhr! Sie fließt zuerst nach Nordwesten, schlägt aber bald eine westliche Richtung ein, die sie bis zur Mündung beibehält. — Auch im Tale der Ruhr reiht sich Fabrikort an Fabrik- ort. Die bedeutendste Stadt ist Essen. Diese Stadt ist auf der ganzen Welt bekannt durch eine Fabrik, in der besonders Eisenbahnschienen und Kanonen hergestellt und in der ungefähr 56 000 Arbeiter beschäftigt werden. Es ist dies die Kruppsche Gußstahlsabrik. Von der Ausdehnung und Größe dieser Fabrik gibt uns deren Abbildung in unserem Leskbuche Zeugnis. (Die Abbildung kann betrachtet und besprochen werden.) Andere Großstädte an der Ruhr sind Duisburg, Bochum, Dortmund u. a. — Wiedergabe und Einprägung. Die Lippe. Kurz vor dem Austritt aus der Provinz erhält der Rhein noch einen Nebenfluß. Zeige und nenne ihn! Die Lippe. — Zeige und bestimme a) die Quelle — b) die Laufrichtung der Lippe! Sie entspringt auf dem Slldabhange des Teutoburger Waldes und fließt in westlicher Richtung dem Rheine zu. — Bestimme ihre Mündung! Bei Wesel in den Rhein. — Wiedergabe und Einprägung. Sprich nochmals über die Neben- flüsse des Rheins! Mundung des Rheins. Sobald der Mein die deutsche Grenze über- schreitet, beginnt er sich sofort zu teilen. Der linke Arm ist die Waal, der rechte Arm heißt Niederrhein (zeigen!). Die Waal nimmt die Maas auf und fließt in zwei Hauptarmen in die Nordsee (zeigen!). Vom Niederrhein zweigt sich rechts die Wel (eißel) ab, die sich mit der aus Deutschland kommenden alten Assel vereinigt (zeigen!). Später zweigt sich vom Niederrhein noch der Krumme Rhein ab (zeigen!), der nach dem Zuider See die Vechte entsendet. Sprich nochmals über die Mündung des Rheins! —

3. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 239

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 239 — Schlittschuhe an. Wo bleiben diese Sachen? Sie werden zum größten Teil ins Ausland verschickt. — Welche Waren stellt man in Essen her? Kanonen, Panzerplatten, Eisenbahnschienen usw. Welchen Namen führt diese große Fabrik? (Kruppsche Maschinenfabrik.) Wer gebraucht Kanonen, Panzerplatten usw.? Das Kriegsheer (Landheer und Marine). Wieviel Arbeiter werden in dieser Fabrik beschäftigt? Ungefähr 56000 Arbeiter. Am Hunsrück beschäftigt sich ein Teil der Bevölkerung mit dem Schleifen der Achate und anderer Halbedel- steine. — Ein großer Teil der Bevölkerung beschäftigt sich mit der Ver- arbeitung von Wolle, Baumwolle und Seide. In welchen Städten hat dieses Gewerbe seinen Hauptsitz? Elberfeld und Barmeu. Zeige und bestimme die Lage der Städte! — Welche Gegenstände werden hier hergestellt? Kattun zu Schürzen und Kleiderstoffen, kostbare Tisch- decken und Möbelstoffe. In Crefeld trifft man viele Sammet- und Plüschfabriken an. Wozu verwendet man Sammet? — Die Leinen- industrie hat ihren Sitz in München-Gladbach. Zeige und bestimme die Lage der Stadt! Die Tuchbereitung steht in Aachen und Um- gegend (Eupen, Düren usw.) in hoher Blüte. — Wiedergabe und Einprägung. Handel. Was ist euch von dem Handel der Rheinprovinz bekannt? Dieser ist bedeutend und äußerst blühend. Woher kommt es? Die Provinz ist reich an Bodenschätzen und Bodenerzeugnissen. Diese werden in unzähligen Fabriken zu den verschiedensten Sachen ver- arbeitet und alsdann ausgeführt. Begünstigt wird der Handel und Ver- kehr durch den schiffbaren Rhein und ein dichtes Netz von Eisen- bahnlinien. Sprich über die Bedeutung des Rheins für Handel und Verkehr (S. 233). Zeige und nenne die bedeutendsten Eisenbahn- linien in der Provinz! — Welche Waren werden aus der Rheinprovinz ausgeführt? Eisen-, Woll-, Baumwollen-, Leinen-, Seiden- waren, Maschinen, Kanonen, Wein, Steinkohlen, Halb- edelste ine usw. — Nenne die bedeutendsten Handelsstädte der Provinz! Sprich nochmals über die Beschäftigung der Bewohner der Rheinprovinz! — Einprägung. Einteilung und Ortschaften. Die Rheinprovinz wird in fünf Re- gierungsbezirke eingeteilt. Zeige und nenne sie! Köln, Düsseldorf, Koblenz, Trier und Aachen. — Zeige und nenne bekannte Städte in diesen Re- gierungsbezirken! Großstädte Mitte große ^ st ä d t e kleine Klein über 10 000 Einro. st ä d t e unter 10000 Einw. 3. Reg.°Bez. Koblenz Koblenz 60 000 Kreuznach 25 000 Wetzlar Neuwied Ehrenbreitstein, St. Goar» Ober- wesel, Trarbach, Andernach 2. Reg.-Bez. Köln Köln über 500 000 Bonn 90 000 Mülheim 53 000 Deutz 30 000 Kalk 30 000 Zülpich 3. Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf 356 000 Essen 298000 Elberfeld 170 000 Barmen 169 000 Duisburg 227 000 Krefeld 129 000 Mülheim a. Ruhr 110 000 Remscheid 71000 M.-Gladbach 70 000 Solingen 60 000 Oberhausen 60 000 Borbeck 55000 Rheydt 45 000 Neuß 35 000 Allenessen 40000 Viersen 35 000 Wesel 25 000 Kleve Xanten

4. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 242

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 242 — Duisburg (spr. Diihsburg). Zeige die Großstadt Duisburg! Be- stimme die Lage der Stadt! In dem Winkel zwischen Rhein und Ruhr. Was ist euch von dieser Stadt bekannt? Duisburg ist eine große Fabrikstadt (über 227 000 Einw.); sie weist viele Eisenhütten, Web- waren-, Tabak-, Farben- und chemische Fabriken ans. Duisburg ist mit Ruhrort, das auf der rechten Seite der Ruhrmündung liegt, jetzt vereinigt. Infolgedessen weist es den bedeutendsten Rheinhafen auf und treibt einen umfangreichen Handel. — Wiedergabe. Wesel. Zeige die Stadt an der Mündung der Lippe! Lies ihren Namen ab! Wesel. Was sagt die Karte von dieser Stadt? Starke Festung. Weshalb hat man Wesel zu einer starken Festung gemacht? Es soll den feindlichen Schiffen die Einfahrt stromaufwärts wehren. Handel, Fisch- fang und Schiffahrt sind bedeutend in der Stadt. Aus der Geschichte ist euch diese Stadt bekannt. Inwiefern? Hier ließ Napoleon im Jahre 1809 11 Schillfche Offiziere erschießen. Zusammenfassung uno Wiedergabe. Aachen. Im westlichen Teile der Provinz haben wir eine alter- tümliche Stadt kennen gelernt. Zeige und nenne sie! Aachen. Bestimme ihre Lage! Aachen ist eine lebhafte Industriestadt. Die Gewerbtätig- keit erstreckt sich hauptsächlich aus Tuch waren, Papier, Maschinen und Nadeln. In der Nähe der Stadt befindet sich ein großes Stein- kohlenlager und mehrere Berg- und Hüttenwerke und Fabriken ver- schiedenster Art, wie z. B- Messingwerke, chemische Fabriken, Glashütten usw. Welche Erze liefern die Bergwerke? Eisen- Zink- und Bleierze. — In Aachen finden wir warme Quellen (Schwefel- und Eifenheil- quellen), die von Kranken viel benutzt werden. Diefe hoffen durch den Gebrauch der Heilquellen Linderung und oft auch Heilung von ihren Leiden zu finden. Welcher Kaiser aus dem Mittelalter hielt sich hier wit Vorliebe auf? Karl der Große. In dem Dome zu Aachen ist er auch begraben worden. — Wiedergabe. Trier. Welche Stadt an der Mosel kennt ihr? Trier. Zeige die Stadt! Trier liegt in einer fruchtbaren, obstreichen Talebene. In Verbindung mit den Rebenhügeln und benachbarten Waldungen und Bergen gewährt die Stadt ein Bild von seltener Schönheit. — Trier ist eine sehr alte Stadt. Sie besitzt noch Trümmer alter Bauwerke, die vor fast 2000 Jahren die Römer aufgeführt haben, als sie über unser Vaterland ihre Herrschaft ausdehnen wollten. Wiederholt war Trier Residenz der römischen Kaiser (von der Zeit der Konstantier bis auf die Zeit des Kaisers Theodofius). Von jener Pracht zeugen noch jetzt die 29 In hohe „Porta Nigra", der Kaiserpalast und Reste von einem Theater und römischen Bädern. — In Trier befindet sich der Rock Christi. Aus Ver- anlassung der frommen Kaiserin Helena, der Mutter des Kaisers Kon- stantin, ist er nach dieser Stadt gebracht worden. Südlich von Trier liegen an der Saar die Bergwerksstädte Saarbrücken, St. Johann, Saarlouis usw. Was wird hier gewonnen? Steinkohlen usw. — Zusammenfassung. Koblenz. Zeige und nenne die Stadt an der Mündung der Mosel! Koblenz. Koblenz ist eine wichtige Handels- und Verkehrsstadt. Wie ist dies zu erklären? Liegt im Kreuzungspunkt der wichtigsten Täler des

5. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 321

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 321 — brück und die heißen Quellen (Thermen) zu Badenweiler (zeigen!). Wiedergabe. — Industrie. Die Industrie ist in Baden sehr bedeutend. Wo- her kommt es? Die Bevölkerung ist sehr fleißig, die Flüsse und Bäche des Landes bilden eine wertvolle Wasserkraft usw. Infolgedessen hat sich, obgleich das Land arm an Bodenschätzen ist, eine blühende Gewerbtätigkeit entwickelt. Die nötigen Rohprodukte bezieht Baden aus den benachbarten Ländern, (so z. B. Steinkohlen und Elsen aus dem Rheinischen Schiefer- gebirge und dem Lothringer Stufenland, Rohseide aus der Schweiz und Italien, Rohbaumwolle aus Amerika usw. Gib an, welche Industrie- zweige in Baden in Blüte stehen! In Mannheim und Karlsruhe werden allerlei Maschinen hergestellt; Pforzheim ist berühmt durch seine Gold- und Silbersachen; Konstanz liefert Seidenwaren, während in Freiburg Woll- und Baumwollwaren in großen Mengen her- gestellt werden. In den Dörfern und Gebirgsstädten des Schwarz- waldes hat infolge des Holzreichtums namentlich die Uhrenfabrikation und die Herstellung von Musikinstrumenten (Drehorgeln usw.) eine weite Verbreitung erlangt. Sprich über die Uhrenfabrikation des Schwarz- waldes! (Siehe S. 288.) Die Bodenschätze des Schwarzwaldes haben die Porzellan-, Steingut- und Glasfabrikation zur Blüte gebracht, während in zahlreichen Holzschleifereien und Säge- werken das Holz zubereitet wird. — Zusammenfassung. Handel. Baden treibt einen bedeutenden Handel, daher nennt man es oft „die süddeutsche Handelsmacht." Zahlreiche Er- zeugnisse, welche der Boden Badens hervorbringt oder die in großen Fabrikstädten hergestellt werden, werden nach allen Gegenden hin ver- schickt. So werden in großen Mengen Wein, Obst, Tabak, Holz, Getreide, Hanf, Baumwoll- und Seidenwaren, Schwarzwälder Uhren, Gold- und Seidenwaren ausgeführt. Welche Waren werden eingeführt? — So findet ein lebhafter Austausch und Handel in und außer dem Lande statt. Wodurch wird der Handel in Baden gefördert? Durch die günstige Lage in Süddeutschland (nachweisen!), durch den schiff- baren Rhein, durch die Wasserverbindung mit der Nordsee, durch ein dichtes Netz von Landstraßen und Eisenbahnen. Die bedeutendsten Handelsplätze Badens sind Konstanz, Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim usw. (zeigen!). Zeige und nenne die be- deutendsten Eisenbahnlinien in Baden! Frankfurt-Basel mit Abzweigungen Heidelberg. Mannheim, Karlsruhe-Stuttgart usw. — Sprich nochmals über die Be- schästignng der Bewohner Badens! — Einteilung und Ortschaften. Was lehrt die Karte von der Be- siedelung des Landes? Baden ist sehr dicht besiedelt (135 Bew. auf 1 qkm). Woraus erkennst du dies? Baden hat mehrere Groß- und bedeutende Mittelstädte. Zeige und nenne die bedeutendsten Slädte Badens! — Großstädte Mittelstädte Klein tädte große kleine über 10 000 ©irtn>. unter 10 Ooo®inn>. l. Bezirk Konstanz Konstanz 2» 000 Lörrach Villingen Triberglschwarz- wald Riebandt, Erdkundliche Präparationen. Bd. I. 21
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