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1. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 575

1815 - Leipzig : Fleischer
5y5 56) Der Fall eines einzigen Wasserköpfen höhlt zu- letzt einen harten Stein aus, und die festeste Marmor- treppe wird durch die Fußtritte ansgeschriffen. 5y) Ein Esel im güldenen Geschmeide frißt doch auch nur Disteln. 5b!) Wir Hmüe bezwingen den Fuchs, sagt da- kleine Bologneser Schooßhündchen. 59) „Jedes Thier hat seine schwachen Seiten, und darum kaun der Löwe das Hahnengekrahe nicht leiden, sondern lauft davon lf‘ — „Ha hah! rief der Haase, nun weiß ich auch, warum wir Hausen die Hunde nicht leiden mögen !« 40) Höflichkeit ist ein geringer Aufwand, große Sachen zu erhalten. 41) Reden ohne Denken, ist Schießen ohne Zielen. 4-2) Die Schamröthe ist die Leibfarbe der Tugend! 45) Je mehr du Gottesfurcht hast, desto weniger wirst du Menschen zu fürchten haben. 44) Der Reichthum hebt die Sorgen nicht, sondern verändert ste nur. • :: :o 3t. schling -Eck: . .¿'.Jiothök -

2. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 177

1815 - Leipzig : Fleischer
und sing sie wieder. Da seine Arme und Finger zu kurz waren, um den Mund zu erreichen, so würde er nicht allein haben essen können, hätte er nicht eine besondere Fertigkeit gehabt, mit seinen Kinnbacken gleichsam vor- zuschnappen. 16) Der sehr kleinen Menschen hat es immer von Zeit zu Zeit einige gegeben. In neuern Zeiten ist ein Zwerg aus Lothringen vorzüglich bekannt geworden, des- sen Name Ferry war; der aber nachmals aus lieb- kosender Spielerei Bebe genannt wurde. Nach seiner Geburt wog er nur 54 Loth, und seine Wiege war ein Holzschuh. Im sechsten Jahre war er iy> Zoll hoch, wog i5 Pfund, und war sehr proportionirlich gewachsen, aber seine Vernunft war nicht im Verhältniß mugewachsen, sondern so schwach, daß er schwerlich so klug war, als mancher Hund. Aller Unterricht war bei ihm ganz ver- geblich, wiewohl selbst eine sehr gebildete Prinzessin sich alle Mühe gab, ihn ein wenig zu verständigen. Selbst tanzen lernte er nur, wie ein Hund es lernt, oder wie ein Pferd Kunststücke lernt, welches sich blos nach de» Zeichen und Winken des Abrichtenden oder des Dressirers richtet. Auf der Tafel des Königs Siauislaus spazierte er zwischen den Schüsseln und Gerichten herum, und sein Sitzplatz war auf einer Lehne eines Armstuhls. Da er sich verirrt hatte auf einer Wiese, wo das Gras weit höher war als er selbst, mochte es ihm wohl Z" Muthe seyn wie einem Manne, der ßch im großen Mi

3. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 382

1815 - Leipzig : Fleischer
582 sondern er mußte auf eine andere Weise Ziegen zu erlan- gen suchen. Bald hatte er es dahin gebracht, daß er diese Thiere in ihrem schnellsten Laufe einholte, und nicht nur in den Wäldern, sondern selbst auf Bergen und An- höhen entgingen ihm dieselben nicht. Da der Kapitän Roger ihn von der Insel wieder mitnahm, hielt der- selbe in Begleitung Seelkirks und einiger Windhunde eine Ziegenjagd, aber Seclkirk ließ die Hunde hinter sich zu- rück, und ergriff die Ziegen mitten im Laufe. — Durch solche Uebungen waren seine Fußsohlen so hart geworden, daß das scharfeckigste Gestein sie nicht mehr verletzte. An Schuhe war nicht mehr zu denken, nachdem das erste Paar zerrissen war. Fast hatte er einmal auf einer Zie- genjagd seinen Tod gefunden. Er verfolgte eins dieser Thiere, bemerkt in seiuem Eifer nicht, daß er am Ab- hange eineö Felsens ist, und stürzt den Felsen hinab. Als er aus seiner Sinnlosigkeit erwachte, findet er die Ziege tod unter sich. Ein anderes Nahrungsmittel boten ihm Rüben dar, welche in vorigen Zeiten von europäischen Seeleuten waren ausgesaet worden, auch gab ihm das Meer Fische in hinreichender Menge, und auf einem steilen Hügel fand er eine Art eßbarer Pstaumen. Jetzt hatte er so ziemlich alles, was er bedurfte, um sein Leben zu erhal- ten. Der Mangel an Salz war ihm freilich anfangs sehr empfindlich, er gewöhnte sich aber bald an diesen Mangel, zumal da er durch eine Art Pfeffer, den Pi me nto Pfeffer, sein Fleisch und seine Fische schmack-

4. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 131

1815 - Leipzig : Fleischer
13* ten, getadelt und belacht, die dennoch einen guten Grund hatten. Man hat die alte Sage, daß Steine aus der Luft gefallen waren, recht vornehm verlacht, und in neuesten Zeiten hat sichs doch gezeigt, daß die Sache ganz richtig ist, wiewohl wahrscheinlich alle Erklärungen darüber völlig unrichtig seyn mögen, z. B- daß sie aus dem Mond kamen und Explosionen der Mondsvulkane wären. Der Mensch will immer gern Alles erklären, «nd das ist sehr gut; aber wenn er nun Alles als un- wahr, oder gar als unvernünftig verwirft, was sich vor der Hand nicht sogleich erklären läßt, so ist das sehr schlimm! Anstatt so rasch zu verwerfen, sollte man erst fragen, wie die Menschen auf so manche Sagen und Meinungen gekommen wären, die uns freilich sehr selt- sam scheinen — z. V. auf die Sage vom Einhorn, die uralt nicht nur, sondern selbst bei den stumpfen Bos° jemans oder Buschmännern in Afrika anzutreffen istj auf die Sage vom Drachen, die von der ältesten Zeit an sich bis auf die neuesten in den verschiedensten Erd- gegenden fortgepflanzt hat, und wiewohl beinahe Nie- mand recht weiß, was ein Drache ist, wie er aussieht u. s. w., doch noch heutiges Tages in Wappen abgebildet wird. — Indessen soll das Alles nicht etwa ein Beweis für die Wirklichkeit des Seekraken oder der großen See- schlange seyn, sondern nur Aufmerksamkeit auf die wun- dersame Erzählung von derselben erregen, mit welcher dieser Abschnitt geschlossen werden soll! 2 3

5. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 150

1815 - Leipzig : Fleischer
I i5o Hund, das Pferd, den Stier, oder ein anderes Thier, mit dem Menschen aufnehmen! Einzelheiten verschiedener Art gehören zu diesem Artikel. 4) Der Mensch der gebildeten Völker hat viel von der Feinheit, Scharfe und Starke seiner Sinnen verloren. Aber sein mit ihm verwöhntes, mit Krankheiten geplag- tes Hausrhier auch. — Der rohe Sohn der Natur weiß beinahe nichts von Krankheiten, aber der Europäer zahlt Ihrer an 6000. Etwas Aehnlichcs findet sich bei seinem Hausthiere. Was ist cs, das den Menschen zum Menschen macht? Wer weiß es, wer versteht es? Der Affe Orangutang ist dem Menschen im Aeußern und Innern höchst ähnlich, und ist doch kein Mensch; und die Werkzeuge zur Sprache sind bei einigen Affen den menschlichen Sprach- Werkzeugen so überaus ähnlich, und sie sprechen doch uicht, da hingegen doch viele Arten Vögel, Rabe, Elster, Papagei und Srarmatz plaudern und schwatzen; aber wer ergründet das? Der Elephant ist so weise — und sein Rüssel, sein feiner gelenkiger Rüssel ersetzt ihm einen Theil der Men- schenhand; der Hund ist so gelehrig, der Erzählungen von seiner Ueberleguug, Einsicht und Klugheit sind so viel, aber wie viel, wie unendlich viel fehlt beiden zum Menschenverstand; jedoch erklärt es keiner!

6. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 220

1815 - Leipzig : Fleischer
Ti O Anhang z u d c n vorigen Nummern. Grelle! der Verwüstung «lid der Blutgier. s) Wenn man fragt: was ist der Mensch? so könnte man antworten, er ist ein Inbegriff der ganzen Thier- welt, nicht nur, daß er die Sinne, die Kunstfertigkeiten, die Beweglichkeit, die Schnelle, die Ausdauer so vieler Thiere in sich vereinigt, sondern noch in einem viel andern Sinne. Was bei dem Thiere angeborne Naturtriebe sind, die ihm weder als Verdienst noch als Schuld kön- nen angerechnet werden, wird zwar bei dem Menschen als gut oder böse, als Verdienst oder Schuld betrachtet, aber auch von dieser Seite ist er vielermaßeu dennoch ein Inbegriff der Thiere. — Erwäget, was den zweiten Punkt betrifft. Folgendes: Ihr findet bei dem Menschen, aber freilich nicht Alles in Einem vereint, die Thätigkeit und Emsigkeit der Diene und Ameise, aber auch die faule Trägheit des Ai, und seine Fühllosigkeit; die Schmeichelei und List und Wildheit der Katze, und die Treue und Ehrlichkeit und demüthige Anhänglichkeit des schätzbaren Hundes: die Großmuth und den Herrschersinn des Löwen, und die blutgierige Grausamkeit deö Tigers ; er ist klug wie der

7. Alte Geschichte - S. 1

1859 - Leipzig : Fleischer
Intex* * nationales Ci Schulbuch- «L Institut <x^Vsctf^/ Alte Geschichte. Vom Anfänge der Geschichte bis zum Untergang des römischen Reichs, 476 nach Christus. E r st e Periode. Vom Anfänge des Menschengeschlechts bis auf Kyros, 555 vor Christi Geburt. 1. Dieerstenmenschen. (Noah und die Sündsluth.) (§he der Erdball die Gestaltung erhielt, in welcher er der Schauplatz der Menschengeschichte wurde, sind unermeßliche Zeiten dahin gegangen. Gildungsprozesse, deren Dauer wahrscheinlich nach Millionen von Jahres- läusen gemessen werden muß, und furchtbare Wirkungen der auf einander losbrechenden Naturgewalten ließen eine Folge wechselnder Gestaltungen der Erdoberfläche hervorgehen, in denen sie mehr oder minder große Zeiträume hindurch beharrte, bis neue Kraftausbrüche den Zustand änderten. In solchen Zeiträumen sind ganze Geschlechter organischer Wesen vorhanden gewesen, deren Dasein uns jene Ueberreste bezeugen, die in den Ablagerungen der Erdrinde entdeckt werden. Noch jetzt findet man dann und wann Thier- gerippe von ungeheurer Größe, zuweilen in ganzen Lagern, in der Erde, welche uns beweisen, wie ganz anders es vor der Entstehung des Menschen- , geschlechts auf der Erde gewesen sehn müsse. Denn die Zähne und Knochen dieser Thiere zeichnen sich zum Theil nicht nur durch ihre Riesengröße aus, sondern sie werden oft in Gegenden gefunden, wo sich dergleichen Thiere jetzt des Klima's wegen nicht mehr aufhalten können. So findet man im nörd- lichen Sibirien eine ungeheure Menge großer Elephantenzähne, da doch jetzt kein Elephant in diesen kalten Gegenden ausdauern könnte. Entweder müssen also jene Thiere eine andere Natur gehabt haben, oder, was wahrscheinlicher ist, das Klima der Länder muß anders beschaffen gewesen sehn als jetzt. Noch jetzt setzen uns die Knochen jener untergegangenen Thiergeschlechter in Erstaunen. So fand man bei Buenos-Ayres in Südamerika hundert Fuß unter der Erde ein riesenhaftes Skelett von gewiß sehr hohem Alter. Es hatte einer Art von Faulthier (Megatherion) zugehört, gegen welches aber das' Rhinoceros zierlich, der Elephant leicht und schlank, und das Flußpferd wohlgestaltet erscheinen würde. Es war 14 Fuß lang und 7 hoch, also noch länger als ein Nüff, Weltgesch. 1. Th i

8. Die Bewohner der Erde oder Beschreibung aller Völker der Erde - S. 113

1814 - Leipzig : Fleischer
Birmanen. Hz eingerichtete Frachtwagen, gezogen von Stieren und mit Decken versehen. Man ist sehr geschickt in der Schiffsbaukunst; man schreibt ebenfalls, wie die Hindus, mit einem Griffel auf Palmblätter. Die Kloster haben Büchersammlungen, die in lakirten Kisten aufbewahrt werden, und einige dieser Bücher sind in einer eigenen heiligen Sprache (Bali) abgefaßt. Die Tonkunst wird höher geschaht als in den übrigen Ländern Hindostans ; und die Schauspielkunst mag ebenfalls, für den dortigen Stand der Bildung, vorzüg- lich sein — in den Zwischenspielen hat Hanswurst, zum allgemeinen Gelächter, seine Rolle. — In der Gebehr-- densprache (Mimik) schcisicn sie Meister zu sein, und ein Schauspieler drückte alle Leidenschaften, im Uebergang von Wuth zur Sanfmuth, vom Schmerz zur Freude, vom Lachen zum Weinen höchst glücklich aus, und ahmte einen einfältigen Menschen höchst getreu und wahr nach. Der König herrscht, wie im Morgenlande überall, mit großem despotischen Ansehen, und heißt der Gol« dene, so wie Höchstdcro Elephanten und Ziegcnböckc die goldenen heißen, daher sie Niemand versagen darf, wenn sie die Rcißfeldcr abfressen. — Erbliche Würden giebt es eben so wenig, als im übrigen Morgcnlande — der erworbene Adel tragt Ketten; der unterste drei Reihen, der höchste zwölf Reihen. Die Ziegenböcke des Krön« Prinzen werden auch als Edelleute betrachtet, die keiner scheel ansehen darf. Die Gesetze sollen sehr bestimmt und klar sein. Stiehlt Jemand zum erstenmal, so brennt man ihm einen H rum

9. Die Töchterschule - S. IX

1824 - Leipzig : Fleischer
/ Borrede zur ersten Ausgabe. >2^s könnte scheinen, daß bei der Menge von deutschen Lesebüchern für die Schuljugend die Herausgabe eines neuen überflüssig wäre, besonders da nrehrere derselben sehr geachtete Namen vor sich tragen, und durch Einfüh- rung in unsre Volksschulen sich Bahn gebrochen haben. Wer sollte auch wohl die Verdienste eines v. Rochow, Thieme, Funke, Salzmann, Junker, Wagner, Rein- hard, Wilmsen, Ziegenbein und anderer erfahrnen Erzie- her verkennen? Aber wer möchte auch behaupten, daß mit ihnen alles Wirken auf diesem Felde der Lehr- und Erzie- hungskunde abgeschlossen, und durch ihre Arbeircn das vielseitige Bedürfniß der Schuljugend erschöpft worden sey? Ein großer Theil von ihnen bezweckte durch seine Lesebücher mehr die Anregung des religiösen und sitt- lichen Gefühls, als die Weckung der Vcrstandeskrafte und die Einübung nützlicher Kenntnisse. Die meisten von ih- nen schrieben beinah ausschließlich für das unreife Kindes- alter in Land- oder niederen Stadtschulen, und nur vier von ihnen für Töchter- oder Mädchenschulen *). Ihre Ar- *) Ziegen dein ist, so viel ich weiß, der Einzige, der ein Lese-

10. Die Töchterschule - S. 39

1824 - Leipzig : Fleischer
39 Das kannst du aber den Wörtern eben so gut anh ö ren als an se h e n. Betrachte sie doch noch einmal. Ha'! nun seh' ich's. Die Wörter haben alle einen großen Anfangsbuchstaben. Recht. Nun wollen wir die ganze Seite unsers Lesebuches heruntersehen, und Zeile für Zeile uns die Wörter aufsuchen, die einen großen Anfangsbuchstaben haben. Wir wollen noch einige Wörter dieser Art ansehen; der Mensch, der Vater, der Sohn, der Bruder, der Mann, der Tisch, der Stuhl, der Baum, der Hund. Die Frau, die Mutter, die Tochter, die Schwester, die Stube, die Nadel, die Seide, die Blume, die Katze. Das Kind, das Mädchen, das Buch, das Papier, das Kleid, das Auge, das Thier, das Schaf. Was hust du an diesen Wörtern bemerkt? Ich habe bemerkt, daß sie alle einen großenanfangsbuch- staben haben. Gut. Stehen denn aber die Wörter hier allein, wie die vorigen? Nein, es steht noch immer ein anderes Wort davor. Aber welches? Ich habe drei verschiedene Wörter bemerkt: der, die und das. Haben denn diese Wörter auch einen großen Anfangs- buchstaben? Nein! Nun kannst du dir merken: die Wörter, die einen großen Anfangsbuchstaben haben, und vor denen der, die, das steht, heißen Hauptwörter. Wenn du mir die Theile des Tisches, Stuhles rc. nennst, so nennst du mir Hauptwörter. Thue dies. Wenn du mir die Theile deines Kopfs nennst, so nennst du mir Hauptwörter. Thue dies. Wenn du mir die Gerarhe (Möbel) dieser Stube nennst, so nennst du mir Hauptwörter. Thue dies.
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