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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 29

1907 - Leipzig : Freytag
20 Pflicht erfllen knne. Als ihm der Priester am andern Tage das Tier wieder zufhrte, nahm er es nicht mehr an, sondern das Ro sollte fortan dem Dienste der Kirche geweiht sein. Abb. 12. Rudolf von Habsburg an der Leiche Ottokars. Abb. 13. Die Habsburg auf dem Wittelsberg an der Aar (Schweiz). Rudolf und die Fürsten. Nach der. feierlichen Krnung in Aachen sollten die deutschen Fürsten dem neuen Kaiser den Eid der Treue leisten. Da nun das Zepter gerade nicht bei der Hand war, Jris, Erzhlungen fr den ersten Geschichtsunterricht. Ausgabe B. g

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 20

1907 - Leipzig : Freytag
20 12. Der erste Kreiling. 10961099. Peter von Amiens. Schon seit den ltesten Zeiten waren fromme Pilger aus allen Lndern nach Palstina gezogen, um die Orte zu sehen, wo der Erlser gewandelt ist, und um am heiligen Grabe zu beten. Aber als die Trken das Heilige Land erobert hatten, mihandelten sie die christlichen Pilger und verwehrten ihnen den Eintritt in Jeru-salem. Die Not der Christen ging besonders einem frommen franzsischen Abb. 6. Kreuzfahrer in der Wste. (Gezeichnet von Eug. Mnk mit Benutzung einer Komposition von Alexander Zink in Berlin. Aus Lohmeyers Sbanbfi. f. d. gefch. Unterricht.) Pilger, namens Peter von Amiens, zu Herzen. Er kehrte ins Abend-land zurck und schilderte mit begeisterten Worten dem Papste, was er gesehen hatte. Der Papst berief eine glnzende Kirchenversammlung und forderte die Christen auf, das Heilige Land aus den Hnden der Trken zu befreien. Mit dem Rufe Gott will es!" hefteten sich viele Tausende ein rotes Kreuz auf die rechte Schulter, um nach Palstina zu ziehen. Daher heien sie Kreuzfahrer. Gottfried von Bouillon. Als die Scharen sich versammelt hatten, sollen es 300 000 Mann zu Fu und 100 000 Mann zu Pferde

3. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 24

1907 - Leipzig : Freytag
24 Ohr des Pferdes hinaus. So sprengten sie auf einander los. Wer seinen Gegner aus dem Sattel warf, war Sieger. Das Schauspiel wiederholte sich, bis alle sich erprobt hatten. Oft ritten auch ganze Scharen auf ein-ander los. Wer sich am meisten ausgezeichnet hatte, erhielt nach dem Turniere den Dank oder den Ehrenpreis. Derselbe bestand in einem Abb. 10. Ritterburg im Xiii. Jahrhundert. (Nach A. Lehmanns kulturgesch. Bildern. Verlag v. E. Wachsmuth, Leipzig). Helme, einem Schwerte, einer goldenen Kette, einem Ringe oder einem andern Kleinode. Der Sieger kniete vor der vornehmen Dame hin, die den Preis verteilen sollte, und erhielt aus ihrer Hand das teuere An-denken. Dann wurde er in die Burg gefhrt, wo groe Festlichkeiten den Tag beschlossen. Weil aber bei den Turnieren nicht selten schwere Unglcksflle vorkamen, hat man sie spter abgeschafft.

4. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 53

1907 - Leipzig : Freytag
53 Pflicht erfllen knne. Als ihm der Priester am andern Tage das Tier wieder zufhrte, nahm er es nicht mehr cm, sondern das Ro sollte fortan dem Dienste der Kirche geweiht sein. Abb. 20. Rudolf von Habsburg au der Leiche Ottokars. Abb. 21. Die Habsburg auf dem Wlpelsberg an der Aar (Schweiz). Rudolf und die Fürsten. Nach der feierlichen Krnung in Aachen sollten die deutschen Fürsten dem neuen Kaiser den Eid der Treue leisten. Da nun das Zepter gerade nicht bei der Hand war.

5. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 61

1907 - Leipzig : Freytag
61 trug nur Kleider, zu denen seine Tchter das Garn selbst gesponnen und gewebt hatten. Wenn Krieg ausbrach, mute jeder selbst sein Gehft und die Seinen schtzen und verteidigen. Aber bald sahen die Germanen, da es besser sei, zusammen zu wohnen. Viele von ihnen zogen deshalb in die festen Pltze, die von den Rmern an den Ufern des Rheins und der Donau angelegt worden waren. So entstanden die ltesten deutschen Städte, z. B. Straburg, Mainz, Koblenz und Kln am Rhein, Trier an der Mosel, Augsburg am Lech, Regensburg und Passau an der Donau. Manche siedelten sich auch bei einem Kloster oder einer Kirche an; so entstanden ebenfalls mehrere Städte. Eine dritte Reihe von Stdten endlich ist aus den Burgen hervorgegangen, die Heinrich I. zum Abb. 27. Nrnberg. Schutze gegen die Ungarn angelegt hatte. Alle diese Städte waren mit breiten und tiefen Grben, starken Wllen und hohen Mauern umgeben. Die Mauern waren noch verstrkt durch feste Trme. Auf Fallbrcken gelangte man der den Graben und durch stark befestigte Tore in das Innere der Stadt. So lebten die Bewohner hinter ihren Mauern so sicher wie in einer Burg. Deshalb wurden sie auch Brger genannt. Die Städte in lterer Zeit. In ltester Zeit waren die Städte viel kleiner als heutzutage. Wegen der Mauern und Grben mute man enge bauen. Deshalb waren auch die Straen und Gassen schmal, krumm und dunkel. Sie waren auch nicht gepflastert und hatten keine Brgersteige. Die Huser waren meistens aus Holz gebaut Jris, Erzhlungen fr den ersten Geschichtsunterricht. Ausgabe A. 5

6. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 93

1907 - Leipzig : Freytag
93 gemacht hat. Kurz vor der Schlacht bei Robach hatten sich 8000 Franzosen mit vielen Generlen und Offizieren in Gotha einquartiert. Die Offiziere hatten sich eben an die reich besetzte Tafel gesetzt. Da erschien auf einmal Seidlitz mit 1500 preuischen Reitern vor den Toren. Entsetzt sprangen die Franzosen von den dampfenden Schsseln auf und flohen so schnell, da nur wenige von ihnen gefangen genommen wurden. Aber ihr zahl-reiches Gepck und ihre Bedienung fiel in die Hnde der khnen Reiter. Noch berhmter als Seidlitz war der General Ziethen. Mancher Sieg wurde nur durch ihn erfochten. Nach der Schlacht bei Torgau, die eben-falls durch ihn gewonnen worden war, umarmte ihn der König vor Freuden. Oft suchte Ziethen den niedergeschlagenen König zu ermuntern. Abb. 50. Sanssouci. Als dieser ihn einst fragte, ob er denn einen neuen Bundesgenossen habe, antwortete Ziethen: Nein; nur den Alten da droben, und der verlt uns nicht." Der König ehrte den wackern General und lud ihn oft zu sich an die knigliche Tafel. Als er dort in seinem Alter einmal etwas eingenickt war, wollte ihn einer der Gste wecken. Friedrich aber sprach: Lat ihn ruhig schlafen, er hat oft genug fr uns gewacht." Friedrichs Regierung. Nach dem Friedensschlsse war es die erste Sorge des Knigs, die Wunden zu heilen, die der Krieg dem Lande geschlagen hatte. In den Gegenden, die am meisten vom Kriege gelitten hatten, lie er 1*5 000 abgebrannte Bauernhuser wieder aufbauen. Unter die verarmten Bauern verteilte er Pferde, Saatkorn und Geld, das er an seiner eigenen Hofhaltung gespart hatte. Groe Smpfe ver- Jris, Erzhlungen fr den ersten Geschichtsunterricht. Ausgabe A. 7

7. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 44

1907 - Leipzig : Freytag
44 27. Der erste kreuwg. 10961099. Peter von Amiens. Schon seit den ltesten Zeiten waren fromme Pilger aus allen Lndern nach Palstina gezogen, um die Orte zu sehen, wo der Erlser gewandelt ist, und um am heiligen Grabe zu beten. Aber als die Trken das Heilige Land erobert hatten, mihandelten sie die christlichen Pilger und verwehrten ihnen den Eintritt in Jeru-salem. Die Not der Christen ging besonders einem frommen franzsischen Abb. 14. Kreuzfahrer in der Wste. (Gezeichnet von Eng. Mnk mit Benutzung einer Komposition von Alexander Zink in Berlin. Aus Lohmeyers Wandb. f b. gesch, Unterricht) Pilger, namens Peter von Amiens, zu Herzen. Er kehrte ins Abend-land zurck und schilderte mit begeisterten Worten dem Papste, was er gesehen hatte. Der Papst berief eine glnzende Kirchenversammlung und forderte die Christen aus, das Heilige Land aus den Hnden der Trken zu befreien. Mit dem Rufe Gott will es!" hefteten sich viele Tausende ein rotes Kreuz ans die rechte Schulter, um nach Palstina zu ziehen. Daher heien sie Krenzfahrer. Gottfried von Bouillon. Als die Scharen sich versammelt hatten, sollen es 300 000 Mann zu Fu und 100 000 Mann zu Pferde

8. Vaterländische Geschichte - S. III

1900 - Berlin : Nicolai
Iii man auch im Prinzip dafür ist, daß in der Volksschule auf allen Stufen nur Bilder aus der deutschen Vergangenheit zu geben sind, so treten sie zeitlich doch so eng zusammen, daß „der natürliche Zusammenhang der Thatsachen" gewahrt bleibt: Zeitbild reiht sich an Zeitbild; jedes einzelne setzt sich aus abgerundeten Biographien und Monographien zusammen. Das kulturgeschichtliche Moment wird besonders in den letzten Jahrgängen berücksichtigt. Aus den Geschichtsbilder ist gelegentlich das kulturgeschichtliche Material herauszuheben und übersichtlich zu gruppieren. Am Schluffe jedes größeren Zeitabschnitts werden die laufend hervorgehobenen kulturgeschichtlichen Elemente gesammelt, der Fortschritt und die Entwickelung der wichtigsten Kulturzweige in diesem Abschnitt wird nachgewiesen. Auf die gesellschaftlichen und staatlichen Einrichtungen der Gegenwart wird so oft als möglich Bezug genommen. Die abschließende Betrachtung der Reichsverfaffnng, der Gerichtsbarkeit, des Heerwesens 2c. bildet demnach mehr eine Zusammenfassung als einführende Behandlung. Von der Mitteilung einzelner Züge aus dem Leben der historischen Persönlichkeiten, die der Schüler bei einmaligem Erzählen leicht behält, wurde grundsätzlich Abstand genommen, dagegen überall zur Mitteilung oder Wiederholung solcher Züge Anregung gegeben. Die leicht verständlichen, konkreten Einzelzüge aus dem Leben der geschichtlichen Personen gehören schon in den Anfangskursus; denn sie vor allem sind geeignet, des Kindes Liebe zu ihnen anzuregen. Für das durch neue Züge erweiterte Geschichtsbild der folgenden Klaffen bilden sie apperzipierende Vorstellungen, Züge, die das Geschichtsbild vervollkommnen und den neugebotenen Stoff vertiefen. Alles in allem: Der Verfasser war bestrebt, die heranwachsende Generation im Anschluß au den Schulunterricht bekannt zu machen mit den Leiden und Freuden, sowie mit den Errungenschaften ihrer Vorfahren und ihr die Augen zu öffnen über die Stellung ihres Volkes in der Vergangenheit und Gegenwart, wie über ihre Pflichten gegen Vor-, Mit- und Nachwelt. Möchten auch diese Blätter dazu beitragen, die jugendlichen Herzen zu entflammen in Liebe für Kaiser und Reich! Berlin, im Juni 1898. L. Hohmaim.

9. Vaterländische Geschichte - S. V

1900 - Berlin : Nicolai
politischen Geschichte endlich (Ausscheidung von Otto Ii. und Iii., Friedrich Ii.) oder zu einer eingehenderen Behandlung einzelner Episoden (z. B. der französischen Revolution) kann ich mich nicht entschließen, weil einmal in Hinsicht auf die Stoffauswahl die Ansichten zu weit auseinandergehen und 3 um anderen hinsichtlich der Preisbemessung die mögliche Grenze erreicht ist. Hier muß der Lehrer ergänzend eintreten. Eine besondere Bcgleitschrift, die auf Verlangen von der Verlagsbuchhandlung unberechnet versandt wird, enthält eingehendere Mitteilungen über die leitenden Gesichtspunkte und die Anlage des Ganzen, sowie einen ausgeführten Lehrplan für den Geschichtsunterricht einer siebenstufigen Volksschule. — So übergebe ich denn dieses Buch aufs neue der Oeffentlichkeit, einerseits mit dem herzlichsten Dank für die freundliche Aufnahme, anderseits mit dem Wunsche, daß es viel Segen stiften möge. Herrn Stadt- und Kreis-Schulinspektor Dr. Pohle sage ich für die freundliche Förderung des Unternehmens auch an dieser Stelle meinen besten Dank. Berlin, im Oktober 1899. Der Verfasser.

10. Für die unteren Klassen - S. 1

1897 - Leipzig : Freytag
Einführung in die Krökunöe. Grundmge der Heimatsknnde. Das Land und seine Erscheinungen. Die Formen des Landes. Wandern wir hinaus aus unserem Heimatsort! Wir betreten ein § 1. Gelände mit auf- und absteigendem und zuweilen völlig ebenem Boden, ^erg- Das ist das Bild der Landflache überall. Aber die Höhe der Er-Gebirge Hebungen ist verschieden. Hier steigt der Boden nur zu einem Hügel an, dort ragt er steiler und höher zu einem Berg auf; hier findet sich eine ein- zelne Erhebung, dort reihen sich Berg an Berg und bilden ein Gebirge. Fig. 1. Mittelgebirge. — Aus dem Fichtelgebirge. Tie Gebirge wechseln sehr in Gestalt und Höhe. Solange sie Mittel- sanftere Formen zeigen und' zu geringeren, leicht ersteigbaren Höhen sich erheben, bezeichnet man sie als Mittelgebirge. Steigen sie aber höher gemrge. auf, setzen sie sich aus steilen, schroffen und wildzerrissenen Formen zu- sammen, fodaß nur der geübte Bergsteiger ihre Gipfel erklimmen kann, so spricht man von Hochgebirgen. Ule, Lehrbuch der Erdkunde. I. 1
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