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1. Hohenzollernkaiser - S. 4

1908 - Breslau : Goerlich
— 4 — Negierung unseres Kaisers. Im Jahre 1888 starb der Vater unseres Kaisers, Kaiser Friedrich. Nun erhielt unser Kaiser die Krone. Wilhelm Ii. ist jetzt . . . Jahre Kaiser. Wir sagen auch: Er trägt die Krone jetzt . . . Jahre. Kaiser Wilhelm Ii. ist unser Landesvater. Wir sind seine Landeskinder. Die Landeskinder nennt man Untertanen. Die Untertanen sind: die Soldaten, die Beamten, die Arbeiter, die Kaufleute, die Handwerker und alle andern deutschen Einwohner. Unser Kaiser sorgt für die Untertanen. Gute Landeskinder lieben den Kaiser, föott erhalte und beschütze unseren Kaiser! Der Kaiser und die Soldaten. Unser Kaiser ist ein tüchtiger Soldat. Er ist der oberste Kriegsherr. Der Kaiser ist bestrebt, sein Hecr immer tüchtiger zu machen. Er sorgt auch für seine Soldaten. Unteroffiziere, die zwölf Jahre gedient haben, bekommen eine Prämie von 1000 Mark. Wir haben nicht bloß Landsoldaten, sondern auch Seesoldaten oder Matrosen. Sie dienen auf den Kriegsschiffen. Sämtliche Kriegsschiffe bilden die Kriegsflotte. Unser Kaiser ist bemüht, die Kriegsflotte zu vermehren. Alle Jahre werden mehrere Schlachtschiffe gebaut. Jeden Herbst hält der Kaiser große Manöver ab. Da sollen die Soldaten zeigen, was sie im Marschieren, Schießen und Angreifen gelernt haben. Da geht es zu wie im Kriege. Die Offiziere zeigen, wie sie ihre Truppen im Kriege führen würden. Im Manöver kennt der Kaiser keine Müdigkeit. Oft verläßt er schon um 3 oder 4 Uhr sein Quartier. Erst am Abend in der 6. oder 7. Stunde kehrt er dahin zurück. Den ganzen Tag über fitzt er zu Pferde. Der Kaiser sorgt dafür, daß wir ein tüchtiges Heer haben. Er denkt: „Will ein Volk Frieden haben, so muh es für den Krieg vorbereitet sein." Der Kaiser ist ein lieber Mann. Melodie: „Üb' immer Treu und Redlichkeit." 1. Der Kaiser ist ein lieber Mann, er wohnet in Berlin, und wär' das nicht so weit von hier, ich ginge heut noch hin.

2. Hohenzollernkaiser - S. 16

1908 - Breslau : Goerlich
— 16 — Kaiser Wilhelms des Großen Lebensweise und Tod. Kaiser Wilhelm der Große war 64 Jahre alt, als er zur Regierung kam. Er war bis in sein hohes Alter immer sehr fleißig. Seine Minister mußten ihm täglich über alles berichten, was im Lande geschah. Um 12 Uhr mittags marschierte stets die Wache am Schlosse vorüber. Jedesmal trat der Kaiser ans Fenster. Gewöhnlich standen viele Leute auf der Straße. Die schwenkten die Hüte und riefen: „Hurra!" Darüber freute sich der Kaiser sehr. Kaiser Wilhelm der Große lebte sehr einfach. Er schlief stets in einem Feldbette. Im Essen und Trinken war er sehr mäßig. Kaiser Wilhelm war ein rechter Soldat. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend trug er die Uniform. Gegen jeden Menschen war er milde und freundlich. Alle liebten den guten Kaiser. Noch kurz vor seinem Tode sagte er: „Ich habe keine Zeit, müde zu sein." Kaiser Wilhelm der Große starb am 9. März 1888. Er ist beinahe 91 Jahre alt geworden Im ganzen Lande herrschte tiefe Trauer. An den Häusern wehten umflorte Fahnen. Kaiserin Augusta. Die Großmutter unseres Kaisers war die Kaiserin Augnsta. Sie war die Tochter des Großherzogs von Sachsen-Weimar. Die Kaiserin Augusta war sehr wohltätig. In Berlin ließ sie das Augusta-Hospital erbauen. Häufig besuchte sie hier die Kranken und tröstete sie. Unter ihrem Schutze entstanden in Berlin Volksküchen. In diesen wird für billiges Geld gutes Essen verabreicht. Die Kaiserin Augusta gründete auch den „Vaterländischen Frauenverein". Dieser Verein unterstützt im Frieden Arme und Notleidende. Zur Zeit des Krieges pflegt er die Kranken und Verwundeten. Im Jahre 1888 erlebte die Kaiserin Augusta viel Trauer. In diesem Jahre starben ihr Gemahl und ihr Sohn, der Kaiser Friedrich. Sie starb 1890. Die Kaiserin Augusta hatte sich zur Lebensaufgabe gemacht: „Tränen zu stillen, Wunden zu heilen und Kummer zu lindern." 58re§[. Genossenschafls-Buchdr,, E. G. m. b. H.

3. Hohenzollernkaiser - S. 7

1908 - Breslau : Goerlich
3. Er ist so gut, er ist so mild, wir weihn ihm Herz und Hand. Gott segne ihn! Der Kaiser hoch! Und hoch das Vaterland! (Lausch.) Ii. 1. Ich sehe unsern Kaiser schon aus dem Bilde gern, den hellen Blick im Auge und aus der Brust den Stern. 2. Ich höre gern vom Kaiser, was für sein Volk er tut. Er sorget für uns alle; der Kaiser, der ist gut. 3. Ich bete drum von Herzen sür ihn zu Gott dem Herrn: „Gott, segne unsern Kaiser und halt' ihm Unglück fern!" Iii. 1. Gott beschütze, Gott erhalte unsern Kaiser und sein Haus! Aus dem Füllhorn deiner Gnade teil' ihm reiche Gaben aus! 2. Gib ihm Freude, gib ihm Frieden! Führe ihn mit starker Hand! Schütze ihn vor jedem Leide! Segne Volk und Stadt und Land! Kaiserin Auguste Mrtorili. Die Gemahlin des Kaisers ist die Kaiserin. Unsere Kaiserin heißt Auguste Viktoria. Sie ist am 22. Oktober 1858 geboren, ^ie i]t die Tochter des verstorbenen Herzogs Friedrich von Schleswig-Holstein.

4. Hohenzollernkaiser - S. 9

1908 - Breslau : Goerlich
— 9 — Kaiser Zriedrich. Der Vater unseres Kaisers war Kaiser Friedrich. Kaiser Friedrich wurde am 18. Oktober 1831 geboren. Er war ein großer, stattlicher Herr. Seine Augen blickten freundlich. Ehe er Kaiser wurde, war er Kronprinz. Alle liebten den Kronprinzen und nannten ihn „unseren Fritz". — Die Mutter unseres Kaisers war die Kaiserin Viktoria, auch die Kaiserin Friedrich genannt. Kaiser Friedrich als Kinderfreund. 1. Als Kaiser Friedrich noch Kronprinz war, kam er einmal nach Eberswalde bei Berlin zur Jagd. Die dortigen Kinder wollten gern den Kronprinzen sehen. Nach der Jagd gingen sie bis an die Jäger heran. Ein kleiner Knabe sagte: „Ich möchte gern den Kronprinzen sehen!" Bei dem Knaben stand ein stattlicher Jäger. Dieser trat schnell zurück und hielt dem Knaben die Augen zu. Der Knabe dachte, ein anderer Knabe mache das, und rief: „Bist du es, Fritz?" Da lachte der Herr und sprach: „Jawohl, mein Sohn, der Fritz ist es." Es war der Kronprinz, der mit dem Kleinen gescherzt hat. 2. Besonders gern wohnte Kaiser Friedrich auf dem Landgute Vornstedt bei Potsdam. Als Kronprinz besuchte er oft die Schule. Als er einst dem Unterrichte beiwohnte, erhielt der Lehrer die Nachricht, daß seine alte Mutter todkrank sei. Da erklärte Friedrich dem Lehrer, er müsse sofort abreisen. „Aber meine Klasse" — meinte der Lehrer. Der hohe Herr jedoch sagte: „Gehen Sie nur sofort, damit Sie Ihre gute Mutter noch lebend antreffen; ich werde schon für die Kinder sorgen." Als der Lehrer fort war, unterrichtete und prüfte der Kaiser die Schüler, bis die Unterrichtszeit zu Ende war. 3. In Bornstedt feierte die kronprinzliche Familie jährlich ein Kinderfest. Da hatten die Knaben und Mädchen einen frohen Tag. Mit Musik marschierten die Kinder aus den Spielplatz. Alle erhielten Kaffee und Kuchen. Es wurde gespielt und gesungen. Mitten unter den fröhlichen Kindern fah man den Kronprinzen und seine Gemahlin. Die kleinen Prinzen und Prinzessinnen waren auch dabei.

5. Hohenzollernkaiser - S. 12

1908 - Breslau : Goerlich
— 12 — Dort suchte er Heilung. Seine Gemahlin und seine Kinder waren bet ihm. Am v. März 1888 starb sein Vater, Kaiser Wilhelm. Kaiser Friedrich reiste nach Deutschland, um ani Begräbnis seines Vaters teilzunehmen und die Negierung anzutreten. Die Krankheit wurde von Tag zu Tag schlimmer. Der Kaiser hatte furchtbare Schmerzen. Er konnte nicht mehr sprechen. Aber er klagte nicht. Einmal schrieb er seinem ältesten rechne, unserem Kaiser, aus ein Blatt Papier: „Lerne leiden, finifer Wilhelm der Große. ohne zu klagen." Ant 14. Juni 1888 feierte die Prinzessin Sophie ihren 18. Geburtstag. Sie trat weinend an das Bett des todkranken Vaters. Mit zitternder Hand schrieb dieser auf ein Blatt Papier: „Bleibe fromm und gut. wie du es bisher gewesen. Dies ist der letzte Wunsch deines sterbenden Vaters." Am 15. Juni 1888 erlöste der Tod den Kaiser von seinen Leiden Das deutsche Volk wird den guten Kaiser Friedrich nie vergessen. Die Kaiserin Viktoria starb 1901.

6. Hohenzollernkaiser - S. 5

1908 - Breslau : Goerlich
2. Und was ich bei dem Kaiser wollt'? — Ich reicht’ ihm meine Hand, und brächt' die schönsten Blümchen ihm, die ich im Garten sand. 3. Und sagte dann: „Aus treuer Lieb' bring’ ich die Blümchen dir!" Und dann lief ich geschwinde fort und wär' bald wieder hier. Das Königliche Schloß in tzcrlin. Der Kaiser reist nach dem Heiligen -Lande. Einmal fuhr der Kaiser mit der Kaiserin auf dem Schisse nach dem Heiligen Lande, ^jtt Jerusalem warnt die Häuser mit Fahnen und Girlanden geschmückt. Zuerst besuchte der Kaiser die Kirche des Heiligen Grabes. Der Kaiser war auch auf dem Clbcrgc, wo bcr Heiland Blut geschwitzt hat und in den Himmel aufgefahren ist. Der Kaiser besuchte ferner das Städtchen Bethlehem, wo Christus geboren worden ist. An diesen heiligen Orten hat der Kaiser andächtig gebetet. Er hat gelobt, immer ein guter Christ zu bleiben.

7. Hohenzollernkaiser - S. 10

1908 - Breslau : Goerlich
— 10 - 4. Am Weilinachtsfeste mußten die Gutsarbeiter und ihre Familien ins Schloß kommen. Dort war ein großer, schön geputzter Christbaum aufgestellt. Da wurden Weihnachtslieder gesungen. Die Jugend erhielt Kleidungsstücke, Bücher und andere nützliche Geschenke. Kaiser Jricbricf) als Helfer in der Not. 1. Kaiser Friedrich weilte einmal in dem Badeorte Karlsbad. Als er dort eines Tages spazieren ging, faßte ihn ein Kaiser Friedrich. armes Mädchen am Rock. Es sah flehend zu ihm auf. Der Kaiser fragte: „Wer schickt dich betteln?" Das Mädchen sprach: „Meine kranke Mutter." Der Kaiser fragte weiter: „Hast du keinen Vater?" Das Kind weinte und sagte: „Unser Vater ist tot. Uns hungert so sehr." Der Kaiser sprach: „Führe mich zu deiner Mutter!" Die Mutter wohnte in einer kleinen Dachstube. Hier sah der hohe Herr die Not der armen Frau. Er schickte seinen Diener zum Arzte. Auch gab er dem Mädchen Geld und sprach:

8. Hohenzollernkaiser - S. 11

1908 - Breslau : Goerlich
„Hole Brot und Wem!" — Die Frau erkannte nicht den Kaiser Friedrich. Der Arzt sagte der Frau, wer der fremde Herr war. Da betete die Frau für den guten Kaiser. Der Arzt kam so oft, bis die Frau gesund war. Kaiser Friedrich hat den Arzt und die Arznei bezahlt. 2. Bei Potsdam liegt das Dorf Eiche. Hier brach einst ein großes Feuer aus. Sofort erschien auch Kaiser Friedrich und half löschen. Er ließ Soldaten zur Hilfe kommen. Der hohe Herr eilte in die Häuser hinein und rettete. Sein Gesicht Kaiserin Uiktoria. und seine Uniform waren ganz schwarz. Doch achtete er nicht darauf. Die Leute waren durch das Feuer arm geworden. Kaiser Friedrich aber war ein Helfer in der Not. Er gab für jedes Kind 25 Mark, damit Kleider beschafft würden. Krankheit und Tod Kaiser Friedrichs. Als Kaiser Friedrich 56 Jahre alt war, wurde er schwer krank. Ein schlimmes Halsleiden kam über ihn. Kein Arzt konnte ihm helfen. Der Kaiser reiste nach dem warmen Italien.

9. Zwölf denkwürdige Schlachten der preußischen Armee - S. 1

1904 - Breslau : Goerlich
I. Lehrbellin. (28. Juni 1675 *.) 1. Die Schweden in der Mark. Im Sonderfrieden zu Vossem (1673) hatte der Große Kurfürst das Versprechen gegeben, sich neutral zu verhalten, falls das Reich nicht angegriffen werde. Da aber schon im Jahre darauf eine französische Armee die Pfalz verheerte, stieß der Kurfürst mit seinen Truppen wieder zu deu Kaiserlichen, welche bei Straßburg standen. Sofort nach seiner Vereinigung mit diesen drang er auf ein entschiedenes Vorgehen gegen die Franzosen, mußte aber bald einsehen, daß man von kaiserlicher Seite den Krieg absichtlich ohne jeden Nachdruck führte. Erbittert über ein solches Verhalten und niedergedrückt durch den zu Straßburg plötzlich erfolgten Tod des Kurprinzen Karl Emil ging der Kurfürst mit seinen Truppen nach Franken und bezog bei Schweiufurt Winterquartiere. Dort ereilte ihn die überraschende Kunde: Die Schweden siud in der Mark! — Ludwig Xiv. hatte wohl erkannt, daß von allen seinen Gegnern der Große Kurfürst der gefährlichste sei. Um ihn vom rheinischen Kriegsschauplätze wegzulocken, bewog er die Schweden zu einem Einfalle in Brandenburg. Im Herbste 1674 besetzten diese die Neumark und die Mittelmark und streiften im Frühjahre 1675 auch durch das Havelland, ja bis in die Altmark. Über das unglückliche Land brachen bald alle Greuel des Dreißigjährigen Krieges herein. Da rotteten sich in ihrer Verzweiflung die Baueru zusammen und bewaffneten sich gegen die Landbeschädiger mit Heugabeln, Sensen und Dreschflegeln. In einer Dorfkirche wird noch jetzt eine ihrer Fahnen aus jener Zeit aufbewahrt. Sie trägt die Inschrift: „Wir sind Bauern von geringem Gut Uud dienen unserm Kurfürsten mit unserm Blut." *) Nach dem damals uoch in Brandenburg geltenden Julianischen Kalender rvar die Schlacht am 18. Juni. Ri-chter, Zwölf denkwürdige Schlachten der preußischen Armee. 1

10. Zwölf denkwürdige Schlachten der preußischen Armee - S. 17

1904 - Breslau : Goerlich
— 17 — Während dieser Vorgänge hielt der König südöstlich von Heid au auf einer Anhöhe, von wo aus er die feindliche Stellung vollständig übersehen konnte. Die Gegend war ihm von früher hier abgehaltenen Truppenbesichtigungen gut bekannt. Bald hatte er den schwächsten Punkt der feindlichen (Stellung herausgefunden und faßte in überraschender Weise den geistreichen Plan, den linken Flügel des Feindes anzugreifen. Sofort befahl er den Rechtsabmarsch der ganzen Armee. Im Vertrauen auf die bewunderungswürdige Beweglichkeit und Ausdauer seiner Truppen konnte er dies wagen und hoffen, daß die Feinde überrascht und das Mißverhältnis in der Zahl der beiderseitigen Streiter insofern zu seinen Gunsten sich ausgleichen würde, als er im stände war, auf einem einzelnen Punkte mit Übermacht aufzutreten. — Bei Borne blieben nur wenige Truppen und zuverlässige Offiziere zur Beobachtung zurück. Der Rechtsabmarsch der Preußen blieb anfangs den Öftretchern verborgen, da ein von Heidan nach Lobetinz sich hinziehender Höhenzug ihre Bewegungen verdeckte. Als man ihn endlich wahrnahm, glaubte man an einen Abzug nach dem Gebirge, so daß Daun äußerte: „Die Leute paschen ab, lassen wir sie ziehen!" Der König war, begleitet von einer kleinen Abteilung Husaren, aus dem erwähnten Höhenzuge nach Süden geritten, nach einer Seite die Bewegungen des Feindes beobachtend, nach der andern die seiner in der Tiefe marschierenden Truppen leitend. Gegen 1 Uhr hielt er auf dem Windmühlenberge bei Lobetinz und befahl den Angriff. Die Art desselben, die vielbewunderte schiefe Schlachtordnung, ergab sich aus den Verhältnissen fast von selbst. Auf eine Überflügelung war es von vornherein abgesehen, aber eine vollständige Umfassung war wegen der geringen Zahl der Truppen unmöglich. Außerdem drängte die Zeit; es mußte eine Entscheidung fallen, ehe der kurze Wintertag zu Ende war und ehe der Feind Verstärkung vom rechten Flügel erhielt. Während nun General Web ett von Schriegwitz aus mit der Vorhut links einschwenkte und gegen Sagschütz vorging, entwickelte sich das erste Treffen unter Moritz von Dessau derart, daß die Bataillone treppenartig aufmarschierten, so daß das linke Flügelbataillon um 1000 Schritt gegen die Front des rechten zurückstand, womit ein fortwährendes Nachrechtsschieben der Truppen verbunden war. Das Manöver konnte nur mit so gut geübten Truppen, als den preußischen, gelingen — und es gelang. Die Wiirttem-berger und Bayern, welche den linken östreichischen Flügel bildeten und ohnedies ungern gegen die Preußen fochten, waren sehr bald ans den Stellungen bei Sagschütz und zwischen diesem Dorfe und Gohlau Rechter, Zwölf denkwürdige Schlackten der preußischen Armee. 2
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