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1. Handbuch der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 319

1903 - Breslau : Goerlich
Ii 319 5. Wie ertrug Königin Luise diese Prüfungen? a) Mit Frömmigkeit und Gottvertrauen und b) mit Standhaftigkeit. Davon geben dre nachfolgenden Briefe an ihren Vater Zeugnis: Memel, den 17. Juni 1807. Mit der innigsten Rührung und unter Thränen habe ich Ihren letzten Brief gelesen. Wie soll ich Ihnen würdig danken, bester, zärtlichster Vater, für die vielen Beweise Ihrer Liebe, Ihrer Huld, Ihrer unbeschreiblichen Vatergüte? Welcher Trost ist dies für mich und welche Stärkung! Wenn man so geliebt wird, kann man nicht ganz unglücklich sein. Es ist aufs neue ein ungeheures Ungemach über uns gekommen, und wir stehen auf dem Punkte, das Königreich zu verlassen. Bedenken Sie, wie mir dabei ist; doch bitte ich Sie, verkennen Sie Zhre Tochter nicht! Glauben Sie ja nicht, daß Zweifel und Kleinmut mein Haupt beugen! Zwei Hauptgründe habe ich, die mich über alles erheben. Der ersteist der Gedanke: wir sind kein Spiel des blinden Zufalls, sondern wir stehen in Gottes Hand, und die Vorsehung leitet uns, wenngleich durch Finsternis, doch am Ende zum Lichte; denn sie selber ist das Licht; der zweite: wir gehen in Ehren unter. Der König hat bewiesen, der Welt hat er es bewiesen, daß er nicht Schande will, sondern Ehre, und er ist besser als sein Schicksal. Preußen will nicht freiwillig Sklavenketten tragen. Auch nicht einen Schritt hat der König anders handeln können, als er gehandelt hat. Er, der die Wahrheit und Treue selbst ist, konnte seinem Charakter nicht ungetreu und an seinem Volke mcht zum Verräter werden. Wie dieses mitten im Unglücke stärkt und hebt, kann nur der fühlen, den wahres Ehrgefühl durchdringt. Doch zur Sache! Durch diese unglückliche Schlacht bei Friedland kam Königsberg in französische Hände. Wir sind vom Feinde gedrängt, und wenn die Gefahr nun etwas näher rückt, so bin ich in die Notwendigkeit versetzt, mit meinen Kindern Memel zu verlassen. Der König wird sich wieder mit dem Kaiser vereinigen. Ich gehe, sobald dringende Gefahr eintritt, nach Riga; Gott wird mir helfen, den Augenblick zu bestehen, wo ich über die Grenze des Reiches muß. Da wird es Kraft erfordern; aber ich richte meinen Blick gen Himmel, von wo alles Gute und alles Böse kommt, und mein fester Glaube ist: Gott schickt nicht mehr und legt nicht mehr auf, als wir tragen können. Noch einmal, bester Vater! wir gehen unter mit Ehren, geachtet von Nationen, und wir werden ewig Freunde haben, weil wir sie verdienen. Wie beruhigend dieser Gedanke ist, läßt sich nicht sagen. Ich ertrage alles mit einer Ruhe und Gelassenheit, die nur der innere Friede des Gewissens und reine Zuversicht geben kann. Deswegen seien Sie überzeugt, bester Vater, daß wir nie ganz unglücklich sein können und daß mancher, mit einer glänzenden Krone geschmückt, und vom Glücke umgeben, nicht so froh ist, als wir, mein Mann, unsere gesunden Kinder und ich es sind. Gott schenke allen guten Menschen den Frieden der Brust! Noch immer wird dann auch der Unglücklichste Ursachen und verborgene, stille Quellen der Freude haben. Noch eins zu Ihrem Troste: daß nie etwas von unserer Seite geschehen wird, was nicht mit der strengsten Ehre verträglich ist und was nicht mit dem Ganzen geht. Denken Sie nicht an, einzelne Erbärmlichkeiten. Der König steht mitten im Unglücke ehrwürdig und charaktergroß da. Das wird auch Sie trösten; das weiß ich, sowie alle, die mir angehören. Ich bin auf ewig Ihre gehorsame. Sie innig liebende Tochter Luise.

2. Handbuch der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 341

1903 - Breslau : Goerlich
Ii 341 3. Welche Männer haben die Erhebung gefördert? (Dork, Stein, Arndt, Körner, Friedrich Wilhelm 111.) Weise die Verdienste eines jeden nach! 4. Wodurch förderte das Volk die Erhebung? (Kampfesmut und Opferwilligkeit.) 5. Warum vermochten die Preußen so Großes zu leisten? -(Weil sie ihr Vaterland und ihren König über alles liebten.) Sie waren der Worte Schillers eingedenk: „Ans Vaterland, ans teure schließ dich an, Das halte fest mit deinem ganzen Herzen, Hier sind die festen Wurzeln deiner Straft.“ Das Volk erfüllte jetzt Goethes Worte: „Was du ererbt von deinen Vätern hast, Erwirb es, um es zu besitzen." 6. Warum nahmen die anderen deutschen Fürsten nicht an der Erhebung teil? (Sie hatten von Napoleon Land und Würden erhalten, die sie zu verlieren fürchteten, viele bewunderten, andere fürchteten ihn und glaubten, er werde doch siegen.) Wie wirkte das Beispiel der Fürsten auf ihr Volk? 7. Vergleicht die Preußen von 1813 mit denen von 1806! Welche Ähnlichkeit und welche Unterschiede finden wir in der Teilnahme des Volkes an den Kämpfen 1675, 1756—63, 1813? Anwendung. 1. Warum muß uns die Erhebung Deutschlands mit Bewunderung erfüllen? 2. Wie können wir unsere Vaterlandsliebe beweisen? (a) Gehorsam gegen die Obrigkeit, b) Treues Festhalten an deutscher Sprache und Sitte, c) Kampf für das Vaterland, d) Freudige Hingabe von Geld und Geldeswert für das Vaterland.) 3. Lesen: Körners Brief an seinen Vater. Lied zur feierlichen Einsegnung. Aufruf. 4. Aufsatz: Ein preußisches Dorf von 1812—1813. 8. Die Befreiungskriege von 1813—1815* I. Die Kämpfe bis zum Waffenstillstände (März bis Juni 1813). Woröemerkung. Eine ausführliche, vortreffliche Darstellung der Befreiungs-Kriege bietet das dreibändige Werk von Beitzke; kürzer und für die Jugend geschrieben ist „Colshorn, Die Befreiungskriege". Darbietung. 1. Sie Heere auf beiden Seiten. Mit hoher Begeisterung, unter Gebet und Anrufung Gottes zogen die Preußen in den Kampf. Allerdings war ein Teil des Volkes noch nicht gerüstet: auch die russischen Heere standen noch weit zurück, so daß anfangs nur

3. Handbuch der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 320

1903 - Breslau : Goerlich
Ii 320 „Bester Vater! Mit uns ist es aus, wenn auch nicht für immer, so doch für jetzt. Füv dieses Leben hoffe ich nichts mehr. Ich habe mich ergeben. In dieser Ergebung, in dieser Fügung des Himmels bin ich jetzt ruhig, und in solcher Ruhe, wenn auch nicht irdisch glücklich, doch — was mehr sagen will — geistig glückselig. Es wird immer klarer, daß alles so kommen mußte, wie es gekommen ist. Die göttliche Vorsehung leitet unverkennbar neue Weltzustände ein, und es soll eine andere Ordnung der Dinge werden, da die alte sich überlebt hat und in sich selbst als abgestorben zusammenstürzt. Wir sind eingeschlafen aus den Lorbeeren Friedrichs des Großen, der, der Herr seines Jahrhunderts, eine neue Zeit schuf. Wir sind mit derselben nicht fortgeschritten, deshalb überflügelt sie uns. Das sieht niemand klarer ein als der König. Noch eben hatte ich mit ihm eine lange Unterredung, und er sagte in sich gekehrt wiederholentlich: „Das muß auch bei uns anders werden!" Auch das Beste und Überlegteste mißlingt, und der französische Kaiser ist wenigstens schlauer und listiger. Wenn die Russen und die Preußen tapfer wie die Löwen gefochten haben, müssen wir, wenn auch nicht besiegt, doch das Feld räumen, und der Feind bleibt int Vorteil. Von ihm können wir vieles lernen, und es wird nicht verloren sein, was er gethan und ausgerichtet hat. Es wäre Lästerung, zu sagen, Gott sei mit ihm; aber offenbar ist er ein Werkzeug in des Allmächtigen Hand, um das Alte, welches kein Leben mehr hat, das aber mit den Außendingen fest verwachsen ist, zu begraben. Gewiß wird es besser werden; das verbürgt der Glaube an das vollkommenste Wesen. Aber es kann nur gut werden in der Welt durch die Guten. Deshalb glaube ich auch nicht, daß der Kaiser Napoleon Bonaparte fest und sicher auf seinem jetzt freilich glänzenden Throne ist. Fest und ruhig ist nur allein Wahrheit und Gerechtigkeit, und er ist politisch, das heißt klug, und er richtet sich nicht nach ewigen Gesetzen, sondern nach Umständen, wie sie nun eben sind. Dabei befleckt er seine Regierung mit vielen Ungerechtigkeiten. Er meint es nicht redlich mit der guten Sache und mit den Menschen. Er und sein ungemessener Ehrgeiz meint nur sich selbst und sein persönliches Interesse. Man muß ihn mehr bewundern, als man ihn lieben kann. Er ist von seinem Glücke geblendet, und er meint alles zu vermögen. Dabei ist er ohne alle Mäßigung. Wer aber nicht Maß halten kann, verliert das Gleichgewicht und fällt. Ich glaube fest an Gott, also auch an eine sittliche Weltordnung. Diese sehe ich in der Herrschaft der Gewalt nicht; deshalb bin ich der Hoffnung, daß auf die jetzige böse Zeit eine bessere folgen wird. Diese hoffen, wünschen und erwarten alle besseren Menschen, und durch die Lobredner der jetzigen und ihres großen Helden darf man sich nicht irre machen lassen. Ganz unverkennbar ist alles, was geschehen ist und was geschieht, nicht das Setzte und Gute, wie es werden und bleiben soll, sondern nur die Bahnung des Weges zu einem besseren Ziele hin. Dieses Ziel scheint aber in weiter Entfernung zu liegen, wir werden es wahrscheinlich nicht erreicht sehen und darüber hinsterben. Wie Gott will! Alles wie er will! Aber ich finde Trost, Kraft, Mut und Heiterkeit in dieser Hoffnung, die tief in meiner Seele liegt. Ist doch alles in der Welt nur Übergang! Wir müssen durch. Sorgen wir nur, daß wir mit jedem Tage reifer und besser werden. — Hier, lieber Vater, haben Sie mein politisches Glaubensbekenntnis, so gut ich, als eine Frau, es formen und zusammensetzen kann. Mag es seine Lücken haben.

4. Handbuch der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 320

1894 - Breslau : Goerlich
Ii 320 - 496 — „Bester Vater! Mit uns ist es aus, wenn auch nicht für immer, so doch für jetzt. Für dieses Leben hoffe ich nichts mehr. Ich habe mich ergeben. In dieser Ergebung, in dieser Fügung des Himmels bin ich jetzt ruhig, und in solcher Ruhe, wenn auch nicht irdisch glücklich, doch — was mehr sagen will — geistig glückselig. Es wird immer klarer, daß alles so kommen mußte, wie es gekommen ist. Die göttliche Vorsehung leitet unverkennbar neue Weltzustände ein, und es soll eine andere Ordnung der Dinge werden, da die alte sich überlebt hat und in sich selbst als abgestorben zusammenstürzt. Wir sind eingeschlafen auf den Lorbeeren Friedrichs des Großen, der, der Herr seines Jahrhunderts, eine neue Zeit schuf. Wir sind mit derselben nicht fortgeschritten, deshalb überflügelt sie uns. Das sieht niemand klarer ein als der König. Noch eben hatte ich mit ihm eine lange Unterredung, und er sagte in sich gekehrt wiederholentlich: „Das muß auch bei uus auders werden!" Auch das Beste und Überlegteste mißlingt, und der französische Kaiser ist wenigstens schlauer und listiger. Wenn die Russen und die Preußen tapfer wie die Löwen gefochten haben, müssen wir, wenn auch nicht besiegt, doch das Feld räumen, und der Feind bleibt im Vorteil. Von ihm können wir vieles lernen, und es wird nicht verloren sein, was er gethan und ausgerichtet hat. Es wäre Lästerung, zu sagen, Gott sei mit ihm; aber offenbar ist er ein Werkzeug in des Allmächtigen Hand, um das Alte, welches kein Leben mehr hat, das aber mit den Außendingen fest verwachsen ist, zu begraben. Gewiß wird es besser werden; das verbürgt der Glaube an das vollkommenste Wesen. Aber es kann nur gut werden in der Welt durch die Guten. Deshalb glaube ich auch nicht, daß der Kaiser Napoleon Bonaparte fest und sicher auf seinem jetzt freilich glänzenden Throne ist. Fest und ruhig ist nur allein Wahrheit und Gerechtigkeit, und er ist politisch, das heißt klug, und er richtet sich nicht nach ewigen Gesetzen, sondern nach Umständen, wie sie nun eben sind. Dabei befleckt er seine Regierung mit vielen Ungerechtigkeiten. Er meint es nicht redlich mit der guten Sache und mit den Menschen. Er und sein ungemeffener Ehrgeiz meint nur sich selbst und sein persönliches Interesse. Man muß ihn mehr bewundern, als man ihn lieben kann. Er ist von seinem Glücke geblendet, und er meint alles zu vermögen. Dabei ist er ohne alle Mäßigung. Wer aber nicht Maß halten kann, verliert das Gleichgewicht und fällt. Ich glaube fest an Gott, also auch an eine sittliche Weltordnnng. Diese sehe ich in der Herrschaft der Gewalt nicht; deshalb bin ich der Hoffnung, daß auf die jetzige böse Zeit eine bessere folgen wird. Diese hoffen, wünschen und erwarten alle besseren Menschen, und durch die Lobredner der jetzigen und ihres großen Helden darf man sich nicht irre machen lassen. Ganz unverkennbar ist alles, was geschehen ist und was geschieht, nicht das Letzte und Gute, wie es werden und bleiben soll, sondern nur die Bahnung des Weges zu einem besseren Ziele hin. Dieses Ziel scheint aber in weiter Entfernung zu liegen, wir werden es wahrscheinlich nicht erreicht sehen und darüber hinsterben. Wie Gott will! Alles wie er will! Aber ich finde Trost, Kraft, Mut und Heiterkeit in dieser Hoffnung, die tief in meiner Seele liegt. Ist doch alles in der Welt nur Übergang! Wir müssen durch. Sorgen wir nur, daß wir mit jedem Tage reifer und besser werden. — Hier, lieber Vater, haben Sie mein politisches Glaubensbekenntnis, so gut ich, als eine Frau, es formen und zusammensetzen kann. Mag es seine Lücken haben,
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