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Seiten hin zu erweitern und bedrohten besonders Deutschland. Schon
im Jahre 1529 war Sultan Soleimann, ein gewaltiger Krieger,
bis nach Wien vorgedrungen und hatte die Stadt hart bedrängt,'
allein an der geistigen Ueberlegenheit und Wachsamkeit des Herzogs
Philipp von Bayern, der mit einer Besatzung von nur 16,000
Mann Wien vertheidigte, scheiterte des Sultans Kriegsglüä. Nach-
dem er 30,000 seiner besten Krieger vor den Mauern der Stadt
verloren hatte, hob er die Belagerung auf, und Alles mit Feuer
und Schwert verwüstend, zog er sich nach Ungarn und von da in
sein Reich zurück.
In noch größere Bedrängniß wurde Wien versetzt, als die Tür-
ken den 14. Juli 1683 unter dem Großwessir Kara Mustapha
die Stadt abermals belagerten. Die Festungswerke waren in schlech-
tem Zustande; es fehlte an Mundvorrath, an Geschütz, und die Be-
satzung zählte blos 10,000 Mann, die jedoch unter ihrem wackern
Commandanten, Gras Rüdiger von Stahremberg muthig und
unverdrossen stritten. Als aber die Noth ans das Höchste gestiegen
war, eilten die Kurfürsten von Bayern und Sachsen, der König
von Polen und der Herzog von Lothringen mit einem Heere
von 84,000 Mann herbei, schlugen die Türken und eroberten ihr
Lager mit einer Menge von Schätzen und Kriegsbedürfnissen, wie
dies in den nachfolgenden Gedichten umständlicher erzählt wird.
55. Die Befreiung Wiens.
1683 den 13. Sept.
1. Ein Falke späht vom Felsennest so weit, so weit in's Land,
Er späht nach Ost und späht nach West, hinab, hinauf den Strand.
2. Der Falke ist Gras Stahremberg hoch auf dem Stephansthurm;
Doch Türken nur und Türken nur sieht nahen er zum Sturm.
3. Da rief im Zorn er kummervoll: „Die Noth, die klag'ich Gott.
„Daß ihr mich so verlassen habt, dem argen Feind zum Spott!
4. „Nun pflanz' ick auf den Stephansthurm die heil'ge Kreuzessahn',
„Ihr Sinken klag' den Christen all', daß wir dem Falle nah'n.
5. „Und stürzt die Fahn' vom Stephansthurm, dann stehe Gott uns bei!
„Dann decke sie als Leichentuch den Stahremberger frei."
6. Der Sultan rief dem Stahremberg: „„Bei Allah! hör' mein Wort,
„„Die Fahne stürzt vom Stephansthurm, den Halbmond pflanz'
ich dort.
7. „„Ich mache Wien zur Türkenstadt, Sankt Stephan zur Moschee,
„„Entreiß'das Kind der Mutterbruft, bring' Allen Leid undweh.""
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr]]
Extrahierte Personennamen: Philipp_von_Bayern Philipp Mustapha Stahremberg Stahremberg Stephan
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Wien Wien Ungarn Wien Sachsen Polen Lothringen Wiens Ost Stephansthurm Stahremberg
201
necken sich und spielen mit einander, können nicht singen, sondern
nur zwitschern, machen Nester aus Schlamm und mauern sie ordent-
lich an Dächer und Balken an, sind gerne bei Menschenwohnungen
und Menschen, lieben diese mehr als irgend ein Thier der untern
Klassen, und ziehen in Schaaren in wärmere Länder. Es ist, als
ob einzelne auf der Heimreise nicht auf die andern warten können
oder wollen; sie fliegen voran, kommen oft acht bis vierzehn Tage
vor den andern wieder bei uns an, daher das Sprüchwort: „eine
Schwalbe macht noch keinen Sommer," fliegen wieder fort, die an-
dern einzuholen, und kommen mit diesen dann wieder. Wenn sie
in voller Zahl da sind, ist es Sommer. Sie kündigen am Abend
durch ihre heiteren, lustigen Flüge, einander wie Buben herumtrei-
bend, heitere Witterung auf den folgenden Tag an. Kaum ein
Vogel kennt seinen Nestplatz alljährlich so sicher wieder. Die Zug-
kraft des Südens erweist sich an ihnen am allerstärksten, denn sie
ziehen bis nach Senegambien, im westlichen Afrika, ins rechte Son-
nen- und Glutland, wo die Sonne sticht und Alles verbrennen will.
Sie müssen reisen; je weiter, je lieber! Man hat sie auf dem Meer
bei tausend Meilen weit vom Lande angetroffen. Alles an ihnen
ist Zug, — Reiselust und Ortssinn. Wer ohne ihren Sinn fände
den Weg hin und her nach Afrika, nach Europa, nach Württemberg
oder Hohenzollern, ins alte Dorf oder Stadt und Nest? Wie wird
man aus dem äußern Anschauungsvermögen sich eine solche Erschei-
nung erklären können? Der Mensch mit dem vollkommensten An-
schauungsvermögen und Gedächtniß müßte unterwegs tausendmal
fragen.
Wie einzelne zu früh ankommen und sich in der Zeit verfehlen,
so verspäten sich auch einzelne. Sie bauen Nester für sich. Sie
bauen sie mit dem Schnabel, und dieser ist ihre Nadel, Scheere,
Zange und Kelle. Sie kneten Heu, Stroh und Schlamm zusam-
men. Den Schlamm holen sie in den Teichen, das Stroh in den
Straßen. In die Rundung legen sie Wolle oder Moos. und was
sie weiches für die zarte Jugend finden. Sie lieben die Jungen
sehr. Aus dem Nest auf die Straße heruntergefallen, holen sie
eins nach dem andern sorgfältig wieder herauf, und das Kindlein
weiß sich recht gut an die Mutter zu halten. Die Schwalben müssen
sich oft mit Sperlingen um den Besitz eines Nestes zanken; der
Sperling will ein schon fertiges Schwalbennest lieber in Besitz neh-
men, als ein eigenes bauen. Das sieht ihm gleich; er ist frech und
unverschämt, wenn auch nicht faul, und erndtet immer, wo er nicht
gesäet hat. Sie müssen auch oft mit der Uferschwalbe zanken, die
überaus streitsüchtig ist, und einen Vorwand zum Hader an der
Hecke abbricht. Man hat ja nur so lange Friede, als der Nach-
bar will.
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
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Extrahierte Ortsnamen: Afrika Afrika Europa Württemberg
329
Und der Graf beg^^M zu'trauern,
Denn des Kaisers Z^Wst schwer ;
Aber aus «den offnen Lücken
Tritt hervor manch Angesicht,
Brust an Brust zusammenrücken, £
Und die Mauer selber ficht.
Abends spiegelt noch am Himmel
Sich des Kampfes dunkle Glut,
Bis mit seines Heers Gewimmel
Rudolph in den Zelten ruht.
Doch den Bürgern in der Mauer
Keine Rast gegeben ward;
Sie umstehn in nächtger Dauer
Ihren Vater Eberhard.
Aber als mit Morgenhelle
Sah der Kaiser von den Höhn,
Wie sie hinterm Blut der Wälle
Neuem Sturm entgegeustehu,
Mußt ihn selbst des Sturms ver-
drießen,
Schickt den Herold in die Stadt:
Laßt den Vater mich begrüßen,
-§er so treue Kinder hat.
Und Versöhnung ward geschlossen,
Frieden ist dem Land geschenkt;
Rudolph hat mit Mann und
Rossen
Seinen Zug ins Reich gelenkt;
Aber auf zerbrochnen Zinnen
War dem Grafen wohl bewußt:
Schutz, wie keiner zu gewinnen,
Sei des Volkes treue Brust.
Zwischen rebumkränzten Höhen
Kennt ihr die gepriesne Stadt,
Wo die besten Mauern stehen,
Die kein Sturm bezwungen hat?
Trotzend allen Kriegesschauern,
Als zerbrochen war der Stein,
Stellten Bürger sich zu Mauern: —
Stuttgart soll ihr Name sein.
Kaiser Rudolph, der erste aus dem Geschlecht Habsburg, nu 'ste
mehrmals gegen, den streitlustigen Grafen Eberhard I., den Erlauch-
ten, von Württemberg, dessen Wahlspruch war: „Gottes Freund und
aller Welt Feind", zu Feld ziehen; die Belagerung von Stuttgart
zog sich durch Eberhards Tapferkeit und der Bürger Treue und Muth
- so lange hin, daß der Kaiser gerne die Hand zum Frieden bot. Die
Mauern ,mußten geschleift werden, Eberhard um Verzeihung bitten
und Ruhe versprechen, aber erst 1287 unterwarf er sich dem Kaiser
gänzlich; Stuttgart ließ er wieder befestigen.
149. Grus Eberhard der Rauschebart.
1. Der Ujbjxfaü int Wildbad.
Graf Eberhard Ii. von Württemberg, mit dem Beinamen der Greiner (d. h.
Zänker), regierte von 1344 — 1392, in einer höchst unruhigen Zeit. Die deutschen
Kai>er, Karl Iv., Wenzel und Ruprecht kümmerten sich zum Theil um die Reichs-
angclegenheiten nicht, theils fehlte ihnen vie Kraft, den Landfrieden aufrechtzu
erhalten. . Die schwäbischen Städte, durch die Erfolge der Schweizer ermiithigt.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht]]
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Als nun von seinen Wunden Graf Ulrich ausgeheilt,
Da reitet er nach Stuttgart, er hat nicht sehr geeilt
Er trifft den alten Vater allein am Mittagsmahl;
Ein frostiger Willkommen! kein Wort ertönt im Sacu.
2 4 Dem Vater gegenüber sitzt Ulrich an dem Tisch,
Er schlägt die Augen nieder, man bringt ihm Wein und Fisch;
Da faßt der Greis ein Meffer und spricht kein Wort dabei,
Und schneidet zwischen beiden das Tafeltuch entzwei.*)
3. Die Döffinger Schlacht.
23. August 1388.
Die Verbindungen der Reichsstädte unter einander bewogen die Fürsten und
Edeln gleichfalls zu Vereinigungen, von denen die wichtigste der Löwenbund war.
Er breitete sich durch Schwaben und Franken und die überrheinischen Länder aus
und ward in mehrere Kreise getheilt, von denen jeder seine Hauptleute hatte.
Eberhards Sohn, Ulrich, war einer der Hauptleute des schwäbischen Kreises. Der
Sieg der schweizerischen Eidgenossen bei Sempach (1386) über den Erzherzog Leo-
pold, den Schwager Eberhards, erhöhte den Uebermuth der schwäbischen Reichsstädte
gegen Eberhard, dessen Völker auch mit bei Sempach gefochten hatten. Neun und
zwanzig Reichsstädte brachen ins württembergische Gebiet ein und verheerten Alles
weit und breit. Viertausend Manu belagerten den stark befestigten Kirchhof zu
i Döffingen bei Böblingen, als ihnen Eberhard mit den Hülfsvölkern vieler Mitglieder
des Löwenbundes entgegenzog und eine Schlacht lieferte. Dem Wolf von Wunnen-
verdankte Eberhard vorzüglich den Sieg.
>'Am Ruheplatz der Todten, da pflegt es still zu sein,
Man hört nur leises Beten bei Kreuz und Leichenstein!
Zu Döffingen wars anders, dort scholl den ganzen Tag
Der feste Kirchhof wieder von Kampfruf, Stoß und Schlag.
Die Städter sind gekommen, der Bauer hat sein Gut
Zum festen Ort geflüchtet und hälts in tapfrer Hut;
Mit Spieß und Karst und Sense treibt er den Angriff ab,
Wer todt zu Boden sinket, hat hier nicht weit ins Grab.
t Graf Eberhard der Greiner vernahm der Seinen Noth,
Schon kommt er angezogen mit starkem Aufgebot;
Schon ist um ihn versammelt der besten Ritter Kern,
Dom edeln Löwenbunde die Grafen und die Herrn.
/,Da kommt ein reis'ger Bote vom Wolf von Wunnenstein:
„Mein Herr, mit seinem Banner will euch zu Dienste sein."
Der stolze-Graf entgegnet: „ich hab sein nicht begehrt,
Er hat umsonst die Münze, die ich ihm einst verehrt."
*) Dieser Gebrauch kommt als Ehrenstraft Ar Otter und Edelleute auch sonst im Mittelalter oor.
1
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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2. Die Schlacht bei Reutlingen.
14. Mai 1377.
V Zu Achalm auf dem Felsen, da haust manch kühner Aar,
Graf Ulrich, Sohn des Greiners, mit seiner Nitterschaar;
Wild rauschen ihre Flüge um Reutlingen, die Stadt,
Bald scheint sie zu erliegen, vom heißen Drange matt.
/ Doch plötzlich einst erheben die Städter sich zu Nacht,
Ins Urachthal hinüber find sie mit großer Macht,
Bald steigt von Dorf und Mühle die Flamme blutig roth,
Die Heerden weggetrieben, die Hirten liegen todt.
f Herr Ulrich hats vernommen, er ruft im grimmen Zorn:
„In eure Stadt soll kommen kein Huf und auch kein Horn'/
Da sputen sich die Ritter und wappnen sich in Stahl,
Sie heischen ihre Rosse, sie reiten stracks zuthal.
/ Ein Kirchlein stehet drunten, Sanct Leonhard geweiht,
' Dabei ein grüner Anger, der scheint bequem zum Streit.
Sie springen von den Pferden, sie ziehen stolze Reihn,
Die langen Spieße starren, wohlauf! wer wagt sich drein?
j Schon zieh» vom Urachthale die Städter fern herbei,
Man hört der Männer Jauchzen, der Heerden wild Geschrei,
Man sicht sie fürder schreiten, ein wohlgerüstet Heer;
Wie flattern stolz die Banner! wie blitzen Schwert und Speer!
Jj Nun schließ dich fest zusammen, du ritterliche Schaar!
Wohl hast du nicht geahuet so dräuende Gefahr.
Die übermächtgcn Rotten, sie stürmen an mit Schwall,
Die Ritter stehn und starren wie Fels und Mauerwall.
¿s Zu Reutlingen am Zwinger, da ist ein altes Thor,
Längst wob mit dichten Ranken der Ephen sich davor,
Man hat es schier vergessen, nun krachts mit einmal auf.
Und ans dem Zwinger stürzet gedrängt ein Bürgerhanf.
X Den Rittern in den Rücken fällt er mit grauser Wuth,
Heut will der Städter baden im heißen Rittcrblut.
Wie haben da die Gerber so meisterlich gegerbt!
Wie haben da die Färber so purpurrvth gefärbt!
f Heut nimmt man nicht gefangen, heut geht es auf den Tod,
Heut spritzt das Blut wie Regen, der Anger blümt sich roth.
Stets drängender umschlossen und wüthender bestürmt.
Ist rings von Bruderleichen die Nitterschaar umthürmt.
TM Hauptwörter (50): [T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T2: [Schiff Stadt Tag Nacht Sturm Feind Ufer Meer Land Feuer]]
333
^--^Das Fähnlein ist verloren, Herr Ulrich blutet stark,
Die noch am Leben blieben, sind müde bis ins Mark.
Da haschen sie nach Nossen und schwingen sich darauf,
Sie hauen durch, sie kommen zur festen Burg hinauf.
yy „Ach Allm" — stöhnt' einst ein Nitter, ihn traf des Mörders Stoß
Allmächtger! wollt er rufen — man hieß davon das Schloß.
Herr Ulrich sinkt vom Sattel, halbtodt, voll Blut und Qualm,
Hätt nicht das Schloß den Namen, man hieß es jetzt Achalm.
^ Wohl kommt am andern Morgen zu Reutlingen ans Thor
Manch trauervoller Knappe, der seinen Herrn verlor.
Dort auf dem Nathhaus liegen die Todten all gereiht.
Man führt dahin die Knechte mit sicherem Geleit.
"/¡f Dort liegen mehr denn sechzig, so blutig und so bleich.
Nicht jeder Knapp erkennet dep todten Herrn sogleich.
Dann wird ein jeder Leichnam von treuen Dieners Hand
Gewaschen und gekleidet in weißes Grabgewand.
Auf Bahren und auf Wagen getragen und geführt,
Mit Eichenlaub bekränzet, wie's Helden wohl gebührt,
So geht es nach dem Thore, die alte Stadt entlang,
Dumpf tönet von den Thürmen der Todtenglocken Klang.
Götz Weißenheim eröffnet den langen Leichenzug,
Er war es, der im Streite des Grafen Banner trug,
Er hatt es nicht gelassen, bis er erschlagen war,
Drum mag er würdig führen auch noch die todte Schaar.
Drei edle Grafen folgen, bewährt im Schildesamt,
Von Tübingen, von Zollern, von Schwarzenberg entstammt.
O Zollern! deine Leiche umschwebt ein lichter Kranz:
Sahst du vielleicht noch sterbend dein Haus im künftgen Glanz?
V'fc ^cn Sachsenheim zween Nitter, der Vater und der Sohn,
Die liegen still beisammen in Lilien und in Mohn, *)
Auf ihrer Stammburg wandelt von Alters her ein Geist,
Der längst von Klaggeberden auf schweres Unheil weist.
Einst war ein Herr von Lustnau vom Scheintod auferwacht,
Er kehrt im Leichentuche zu seiner Frau bei Nacht,
Davon man sein Geschlechte die Todten hieß im Scherz,
Hier bringt man ihrer einen, den traf der Tod ins Herz.
y^Das Lied, es folgt nicht weiter, des Jammers ist genug,
Will Jemand Alle wissen, die man von dannen trug:
Dort auf den Nathhausfenstern, in Farben bunt und klar,
Stellt jeden Ritters Name und Wappenschild sich dar.
i
*) Wnpx«nzeichcn dcr von Sachscnheim.
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378
So nächtlich auf der Reisen
Verlassen sie den Tross;
Und mit verkehrten Eisen
Beschlagen beid ihr Eoss;
Dass nicht die Spur verkünde
Den Feinden ihren Weg;
Dann geht es durch die Gründe
Und über den Felsensteg.
Die guten Eosse jagen,
Als gings auf ebner Erd,
Bis es beginnt zu tagen;
Da hinkt des Fürsten Pferd.
Es zeigt hispansche Beiter
Von fern das Morgenlicht,
Das treue Thier will weiter,
Bis es zusammenbricht.
-Ihr zögert, es zu nehmen?
Was weint ihr über mir?
Soll mich an Treu beschämen
Dort euer todtes Thier?
Das Thier hat euch getragen,
Bis dass es niederfiel;
Von mir soll Keiner sagen:
Er wich von ihm am Ziel.«
/ Zugleich mit raschem Schwünge
Setzt er aufs Pferd den Herrn,5
Das mit behendem Sprunge
Eennt in des Waldes Kern.
Auf alle Vorsicht denkt er;
Das todte Eoss sogleich,
Die Spur zu tilgen, senkt er
Abseits in einen Teich.
Der junge Fürst zu Fusse
Stand in dem fremden Wald,
Er schwang zum Morgengrusse
Sein frisches Schwert alsbald.
-Ich lasse mich nicht fangen,
Ich Sterb in dieser Noth!
Wohl vor dem Kloster bangen
Darf mir, nicht vor dem Tod!«
'-.Mit strafender Geberde
,Sprach aber: »Das sei fern!«
Und stieg dabei vom Pferde
Der treue Mann Tiffern.
-Es darf ein Fürstenleben
Nicht so sich bieten feil;
Mein Eoss will ich euch geben,
Darauf entweicht in Eil!«
'/ Er selbst verbirgt im Moore,
In Schilf und Büschen sich,
Und harrt im feuchten Bohre,
Bis dass der Tag verblich.
An ihm vorüber flogen
Die Knecht’, es späht ihr Blick;
An ihm vorüber zogen
Sie Abends leer zurück.
(¿/Da tritt er aus dem Schilfe
v Und danket auf den Knien,
Dass Gott der treuen Hülfe
Hat das Gedeihn verliebn;
Dass .er ihn lässet ernten
Die Früchte seiner That;
Darauf sucht er durch Kärnthen
Ins Bayerland den Pfad.
f
Er kommt auf langen Wegen
Nach Landshut vor das Schloss,
Dort wiehert ihm entgegen
Im Hof sein treues Eoss.
Erlöst von allem Harme
Schaut aus des Ohmes Haus
Und recket seine Arme
Der Christoph nach ihm aus.
L Sechs Monate hielt sich Christoph in Landshut auf, dann verliess er die-
sen Zufluchtsort und begab sich wahrscheinlich nach Graubündten. Als end-
lich sein Vater Ulrich durch die Schlacht bei Lausten (1514) sein Land wiedei
gewann, da ging auch dem in der Fremde irrenden Flüchtling ein Stein dm
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Christoph Christoph Ulrich
Mist, die Thore selbst standen weit offen. Einige Offiziere, die sich in sie
hineingewagt, brachten die Nachricht, in den Gaffen sei es wie ausgestorben.
Napoleon wurde bestürzt, — eine trübe Ahnung ergriff seine Seele; er hielt
seinen Einzug; cs herrschte das Schweigen der Wüste; man hörte nichts als
die Hufschläge der Roffe und die Fußtritte der Soldaten. Der Kaiser nahm
seine Wohnung in dem Kreml, die Soldaten in den Häusern der Stadt; aber
fast keine Seele trafen sie in denselben an. Alles hatte die Stadt verlassen;
nur hie und da begegneten sie dem von Mordlust und teuflischer Freude ver-
zerrten Gesicht eines Sträflings, der aber schnell wieder verschwand. Lebens-
mittel und Reichthümer fanden sie die Fülle; und man fing an, sich froheren
Hoffnungen hinzugeben. Da erhoben sich um Mitternacht an drei verschiede-
nen Orten der Stadt Feuersäulen; die Flamme griff mit Windesschnelle um
sich; zwar wurden die Franzosen an zwei Orten des Feuers Meister, aber
nicht am dritten. Aus ganz unbewohnten Häusern hörte man je und je
einen Knall dringen, sah dann einen leichten Rauch aufsteigen, der immer
dicker und dunkler wurde, bis zuletzt eine helle Flamme ausbrach, und schon
am zweiten Tag geschah dies an so vielen Orten, daß über die eigentliche
Veranlassung kein Zweifel mehr sein konnte. Rostopschin, der Befehlshaber
von Moskau, hatte den ungeheuern Plan gefaßt, um die Franzosen zu verder-
den, die ganze Czarenstadt mit all ihren Reichthümern und Kostbarkeiten auf-
zuopfern. Die Bevölkerung nöthigte er, mit ihm wegzuziehen; 2000 Ver-
brecher und Galeerensträflinge aber entließ er aus den Gefängnissen und
gab ihnen den Auftrag, durch Brandfackeln, Pechkränze und Granaten die
Stadt den Flammen zu überliefern; und mit teuflischer Freude vollzog die
mörderische Rotte den schauerlichen Auftrag. Die Flammen wälzten sich
indessen immer näher zum Kreml heran, und der Sturm heulte drein.
Napoleon schlief; da erweckte ihn die Helle. Die Nacht schien zum Tag ge-
worden. Voll Entsetzen sprang er auf. „Jsts möglich!" rief er aus, „das
haben sie selbst gethan! Welche Menschen!" Am dritten Tag waren die
Flammen schon so nahe gekommen, daß der Kreml wie von einem Feuermeer
umgeben schien. Es war die höchste Zeit, sich zu retten. Noch eine einzige
enge, krumme Straße bot einen Ausgang. Nur mit Mühe und mit halb
verbrannten Kleidern entging noch der Kaiser dem schrecklichen Feuertod.
Aber viele der Soldaten suchten, mit Lebensmitteln und Schätzen beladen,
vergeblich einen Rückweg; sie starben in den Flammen. Nach sechs Tagen
erst erlosch die Glut; nur der zehnte Theil der einst so herrlichen Stadt
war erhalten; alles klebrige, Paläste und Kirchen, versank in Asche und Graus.
Der Untergang Moskaus war auch das Grab für die Plane und das
Glück Napoleons. Vergebens hatte er noch mit Alerattder Friedensunter-
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Rostopschin Napoleon Napoleons
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dafür", sagte der edle Mensch, und es trat ihm eine Thräne ins
Auge, die wie aus einem überwältigten Herzen kam, wenigstens über-
wältigte sie dem Herrn Charles das seinige. ,Mon8l6ur Charles!“
dachte er, „und ein armer polnischer Fuhrmann!" — und als der
Pole schon anfing, eines der Kinder nach dem andern zum Abschied
zu küssen, und sie auf polnisch zur Folgsamkeit und Frömmigkeit er-
mahnte, „guter Freund", sagte Herr Charles, „bleibt noch ein wenig
da. Ich bin doch so arm nicht, daß ich euch nicht euren wohlver-
dienten Fuhrlohn bezahlen könnte, so ich doch die Fahrt euch abge-
nommen habe", und gab ihm die fünfhundert Rubel. Also sind jetzt
die Kindlein versorgt, der Fuhrlohn ist bezahlt, und so ein oder der
andere geneigte Leser vor den Thoren der großen Stadt hätte zwei-
feln mögen, ob der Vetter auch zu finden sein, und ob er es thun
werde, so hat doch die heilige Vorsehung ihn nicht einmal dazu von-
nöthen gehabt.
202. Die sonderbare Mauer.
Die Leute eines einsamen Bauernhofes waren während des letzten
Kriegs in großen Aengsten. Besonders war eine Nacht für sie sehr-
fürchterlich. Der Feind nahte sich der Gegend, der nächtliche Him-
mel war bald da bald dort von Feuersbrünsten roth wie Blut. Zu-
dem war es Winter und das Wetter sehr kalt und stürmisch. Die
guten Leute waren keinen Augenblick sicher, ausgeplündert und jetzt
zur rauhesten Jahreszeit von Haus und Hof verjagt zu werden.
Großeltern, Eltern und Kinder blieben die ganze Nacht hin-
durch in der Stube bei einander auf und beteten beständig. Die
Großmutter las aus einem Gebetbnche mit Inbrunst die Worte, die
in einem älteren Kirchenliede sich finden:
„Eine Mauer um uns bau,
Daß dem Feinde dafür grau."
Der junge Bauer, der andächtig zugehört hatte, meinte jedoch,
das Aufführen von einer Mauer sei gar zu viel von dem lieben Gort
verlangt.
Indeß ging die Nacht vorüber, ohne daß ein feindlicher Soldat
in das Haus kam. Alle im Hanse wunderten sich darüber. Als
sie aber Morgens sich vor die Thüre wagten, sieh, da war gegen jene
Seite hin, wo die Feinde stunden, der Schnee vom Winde hoch
wie eine Mauer aufgethürmt, so daß man gar nicht hindurch kommen
konnte.
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TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
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Extrahierte Personennamen: Charles Fuhrmann Charles
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blickt, die Thore selbst standen weit offen. Einige Offiziere, die sich in sie
hineingewagt, brachten die Nachricht, in den Gaffen sei es wie ausgestorben.
Napoleon wurde bestürzt, — eine trübe Ahnung ergriff seine Seele; er hielt
seinen Einzug; es herrschte das Schweigen der Wüste; man hörte nichts als
die Hufschläge der Rosse und die Fußtritte der Soldaten. Der Kaiser nahm
seine Wohnung in dem Kreml, die Soldaten in den Häusern der Stadt; aber
fast keine Seele trafen sie in denselben an. Alles hatte die Stadt verlassen;
nur hie und da begegneten sie dem von Mordlust und teuflischer Freude ver-
zerrten Gesicht eines Sträflings, der aber schnell wieder verschwand. Lebens-
rnittel und Reichthümer fanden sie die Fülle; und man sing an, sich froheren
Hoffnungen hinzugeben. Da erhoben sich um Mitternacht an drei verschiede-
nen Orten der Stadt Feuersäulen; die Flamme griff mit Windesschnelle um
sich; zwar wurden die Franzosen an zwei Orten des Feuers Meister, aber
nicht am dritten. Aus ganz unbewohnten Häusern hörte man je und je
einen Knall dringen, sah dann einen leichten Rauch aufsteigen, der immer
dicker und dunkler wurde, bis zuletzt eine helle Flamme ausbrach, und schon
am zweiten Tag geschah dies an so vielen Orten, daß über die eigentliche
Veranlassung kein Zweifel mehr sein konnte. Rostopschin, der Befehlshaber
von Moskau, hatte den ungeheuern Plan gefaßt, um die Franzosen zu verder-
den, die ganze Czarenstadt mit all ihren Reichthümern und Kostbarkeiten auf-
zuopfern. Die Bevölkerung nöthigte er, mit ihm wegzuziehen; 2000 Ver-
brecher und Galeerensträflinge aber entließ er aus den Gefängnissen und
gab ihnen den Auftrag, durch Brandfackeln, Pechkränze und Granaten die
Stadt den Flammen zu überliefern; und mit teuflischer Freude vollzog die
mörderische Rotte den schauerlichen Auftrag. Die Flammen wälzten sich
indessen immer näher zum Kreml heran, und der Sturm heulte drein.
Napoleon schlief; da erweckte ihn die Helle. Die Nacht schien zum Tag ge-
worden. Voll Entsetzen sprang er auf. „Jsts möglich!" rief er aus, „das
haben sie selbst gethan! Welche Menschen!" Am dritten Tag waren die
Flammen schon so nahe gekommen, daß der Kreml wie von einem Feuermeer
umgeben schien. Es war die höchste Zeit, sich zu retten. Noch eine einzige
enge, krumme Straße bot einen Ausgang. Nur mit Mühe und mit halb
verbrannten Kleidern entging noch der Kaiser dem schrecklichen Feuertod.
Aber viele der Soldaten suchten, mit Lebensmitteln und Schätzen beladen,
vergeblich einen Rückweg; sie starben in den Flammen. Nach sechs Tagen
erst erlosch die Glut; nur der zehnte Theil der einst so herrlichen Stadt
war erhalten; alles klebrige, Paläste und Kirchen, versank in Asche und Graus.
Der Untergang Moskaus war auch das Grab für die Plane und das
Glück Napoleons. Vergebens hatte er noch mit Alexander Friedensunter-
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T2: [Schiff Stadt Tag Nacht Sturm Feind Ufer Meer Land Feuer]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon Rostopschin Napoleon Napoleons Alexander