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1. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. VII

1825 - Altona : Hammerich
Zur zweiten Auflage. jqjs war dies Handbuch mein erstes schriftstelle- risches Werk, das mich ins Publikum einführte. Freuen daher mufste es mich, dafs es eine gün- stige Aufnahme fand 5 aber auch zugleich ermun- tern, dieses Beifalls würdig zu werden. Denn bei neuer Durcharbeitung fand ich manches irrig oder unbestimmt} und gern hätte ich es jetzt noch einmal ganz durchgearbeitet, wenn nicht der Man- gel an Exemplaren den Druck zu beschleunigen gezwungen hatte, während Amtsarbeiten mir wenig freie Zeit liefsen. Indefs hoffe ich, dafs keine be- deutende Unrichtigkeiten zurück geblieben sind} man wird dagegen fast auf jeder Seite Verbesse- rungen, Zusätze und Andeutungen finden, auf die weiteres Studium geführt hat, hin und wieder auch Bestätigungen früherer Vermuthungen. Der

2. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. IX

1825 - Altona : Hammerich
Zur dritten Auflage. i* S Da der Tod den verewigten Verfasser früher ereilte, ehe er noch zu der dritten Auflage dieses Handbuches schreiten konnte, so blieb nichts übrig, als dafs von Freundeshand der neue Abdruck besorgt und zugleich alles, was sich in seinen Papieren hierüber vorfand, sorgfältig benutzt würde. Sei- nem früher geaufserten Wunsche gemäfs, übernahm ich daher nach seinem Tode dies Geschäft, und glücklicher Weise war die Ausbeute aus seinen Pa- pieren bedeutend genug, um dieser neuen Auflage einen entschiedenen Vorzug vor allen früheren zu geben. Man wird überall Berichtigungen und Ver- besserungen, und, besonders in der älteren Ge- schichte Asiens, bedeutende Zusätze finden, welche als die letzte Frucht der historischen Forschungen des Verewigten zu betrachten sind. Wenn dagegen hie und da, besonders in der römischen Geschichte, manches stehn geblieben ist, was der Verewigte, hätte er länger gelebt, gewils umgearbeitet haben würde, so darf ich mich damit entschuldigen, dafs seine Papiere sich nicht auf alle Theile des Buches erstreckten, und dafs ich selbst mich nicht befugt . M , ■

3. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 110

1825 - Altona : Hammerich
110 Geschichte Verfassung, Cultur und Religion Aegyptens. Es läfst sich nicht läugnen, dafs Aegypten der am frühesten policirte Staat sei, von dem sich uns sichere Nachrichten erhalten haben; allein die Vorliebe für das Alte, verbunden mit der Prahlsucht der Aegypter und der Leichtgläubig- keit der Griechen, haben Uebertreibungen und Fabeln von der Cultur und Staatsweisheit Aegyp- tens erzeugt. Die Einrichtung ihrer Gerichte und ihrer Kriminal-Gesetze werden mit Recht gerühmt, z. B. der unpartheiische Gerichtshof der Dreißig, die Entfernung der Advokaten; allein manche der weisesten Gesetze scheinen erst von den spätem Königen gegeben zu sein, da die Aegypter nicht mehr mit eigensinniger Aus- schliefsung allesvfremden, schon mit Griechen vermischt waran. Die ganze Art und Weise ihrer Cultur wird durch die Ungeheuern Steinbaue und die geheim- nifsvolle Hieroglyphen-Schrift bezeichnet: *) Be- l) Denon in der Vorrede seines Werks: ,,Auf der letzten Reise nach Theben habe ich die Gräber der Könige besucht, habe hier eine Vorstellung von der Malerei der Aegypter er- langt, und bin zur Gewifsheit gekommen, dafs die den Mauern eingegrabenen Hieroglyphen nicht die einzigen Bücher dieses gelehrten Vol- kes waren. Nachdem ich auf Basreliefs schrei- bende Personen angetroffen hatte, habe ich auch eine Papyrus - Rolle gefunden, das ein- zige Manuscript, das als schwächlicher Ne- benbuhler der Piramyden vom Klima erhaltene und von der Zeit geschonte kostbare Denkmal, dem vier Jahrtausende den Rang des ältesten Buches geben.“ — Auch Zoega sucht zu be- weisen, dafs in Aegypten früh schon Buch- stabenschrift vorhanden gewesen. Vergl. He- rodot. Ii, c. 56. Clemens Alex. Strom. V, 4. P- 657-

4. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 117

1825 - Altona : Hammerich
der Israeliten. 117 rawanen-Handel nach Aegypten trieb. 6. Die Moabiter, von abrahamitischera Stamme, auf der Ost-Seite des Asphalt-Sees bis an den Arnon, meist Nomaden, welche die Götzen Chemos und Baalpeor anbeteten und Menschen opferten. Endlich 7. die Ämmoniter, nördlich von den Moabitern , mit denen sie gleichen Ursprung ha- den. Sie waren meist Ackerbauer, und opferten dem Götzen Moloch besonders Kinder. Ihre Hauptstadt war Rabba, die Stadt der Wasser. Anm. Unter einem dieser arabisch israelitischen Völker, meint man, habe der Verfasser des Buches Hiob gelebt, welches inöefs von neue- ren Kritikern wegen Inhalt, Geistund Spra- che in spätere Zeiten der hebräischen Litera- tur gesetzt wird. Geschichte. Die Israeliten haben zwar in den Zeiten vor Christi Geburt keinen bedeutenden Einflnfs auf das Schicksal und die Bildung anderey Völker ge- habt; indefs ist uns ihre Geschichte wichtig, tlieils weil sie in so frühe Zeiten zurück geht, wie die Geschichte keines andern Volkes, theils weil das Volk* selbst in Religion und Sitten man- ches Eigenthümliche hat. Auch haben ihre Reli- gionsbücher, aufser dem, dafs sie die wichtigste Quelle für ihre Geschichte, zugleich das Interes- sante, dafs einige unter ihnen, als die ältesten uns übrigen Schriften, uns tiefe Blicke in die frü- here Bildung des Menschengeschlechts werfen lassen. Die Griechen und Römer haben die Ju- den so wenig gekannt, dafs sie bis gegen 100 Jahre vor Chr. kaum wnfsten, dafs ein Volk die- ses Namens auf der Erde lebte; und als sie von ihrem Dasein hörten, machten übertriebene Nach- richten vom jüdischen Aberglauben (credat Iu- daeus Apella, Hör. Sat. I, 5, 100.), und von ih- rem allgemeinen Menschenhasse (Tacit. Hist. V, c. 5.) sie ihnen zu verächtlich, als dafs sie diesel-

5. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 168

1825 - Altona : Hammerich
Geschichte Ig8 auch zum Theil erdichtet sein; so müssen doch die Phönicier eine weit ausgebreitetere Kenntnifs der Erde gehabt haben, als Griechen und Römer. Diesen aber wehrten sie eifersüchtig, ihnen auf ihren entfernten Fahrten zu folgen, erdichte- ten die Mährchen von Seeungeheuern, Meer- gallert u. s. w.; verwirrten die Folgenden aus ändern müssen? Und davon keine Spur. Nichts von der veränderten Folge der Jahrs- zeiten, die sie hätten beobachten müssen, da sie unterwegs säeten und ärndteten (in Aegyp- ten säet man im September und ärndtet im April, am Kap säet man im Juni und ärndtet im December). Nichts vom Verschwinden des großen und kleinen Bären, nach denen sie ihre Fahrten richteten; nichts von der veränderten Konstellation des südlichen Himmels. Aber, sagt man , Herodot erzählt, die Phönicier hät- ten auf ihrer Fahrt von Osten nach Westen die Sonne rechts gehabt: das konnte man nicht erdichten, diese gerade von Herodot bezwei- felte Angabe bewähret die ganze Erzählung. Die Sonne ging nach der Vorstellung der Alten, ungefär über die Mitte der Erde, doch mehr über die Südhälfte hin. Wer also erdichten wollte , es sei einer usn die Südküste Afrika’s von Osten nach Westen herumgeschifft, der mufste erzählen: man habe die Sonne rechts gehabt; wem aber, wie dem Herodot, Libya ein gar schmaler Landstreifen zu sein schien, so schmal, dafs man ihn umschiffen konnte, der konnte zweifeln, dafs jene Meerfahrer so weit gen Süden gekommen, dafs sie die Sonne rechts gehabt hätten. S. Mannerts Geographie der Griechen und Römer, Th. I. S. 19; Gosse- lin , in meinen Untersuchungen Th. Ii. S. 237, und Geographiae et Uranologiae Herodoteae Specimina, S. 34. — Dagegen: Rennet in sei- ner Geographie Herodots, in meiner Ueberse- tzung S. 685» und Heeren s Ideen Thl. L S, 704. 1) Daher $*»■<*<** in Hellas sprüchwörtlich. cf. Eustath. au Odyss. p. 1757.

6. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 328

1825 - Altona : Hammerich
328 Geschichte Cimon, der letzte patriotische Feldherr Athens, voll reiner Vaterlandsliebe, ohne Eigennutz und Selbstsucht. “ — ; '1 N 5. Zeitalter des Perikies, 444. — Kriege im Innern Griechenlands, besonders der peloponnesische, von 451 bis 404. Nach Cimons Tode vermogte Perikies Alles. Er verschaffte dem Volke gröfsere Gewalt, um Thucydides indefs, der auch von dem doppel- ten Siege am Eurymedon erzählt (I, c. ioo.), weifs auch dort von keinem Frieden, und die unmittelbar folgenden Züge des Cimon gegen den thracischen Chersonesus zeigen klar, dafs damals dieser Frieden nicht geschlossen sein kann. Nach allem diesem mufs man geneigt werden, dem Kalisthenes (Plutarch. Cim. c. 15. wahrscheinlich der Zeitgenosse und Freund ‘des Alexander) zu glauben, welcher behaup- tet, dafs der Perserkönig diesen Frieden nicht geschlossen, dafs er aber in der That aus Furcht wegen der Niederlage am Eurymedon so gehandelt und sich würklich so weit von Hellas entfernt gehalten habe, so dafs Perikies mit 50, und Ephialtes gar nur mit 30 Schiffen jenseit der chelidonischen Inseln gesegelt seien, und kein feindliches Schiff getroffen hätten. Hatte nun ein uns unbekannter Kra- terus in seiner Sammlung von Volksbeschlüssen eine Abschrift der Bedingungen dieses Frie- dens (vergl. Theopomp, bei Harpokration v. Attik. ygx/ut.y.i)’, so beweis’t dies wohl, was das Volk beschlossen, aber nicht, dafs der Perser- könig diese stolzen Bedingungen angenommen hat. Dafs die Athener wegen dieses Friedens Altäre errichtet hätten, führt Plutarch als eine Sage an: eben diese Sage erzählte aber auch, dafs Kallias, der Unterhändler dieses Friedens, ausgezeichnet geehret worden; wo. gegen Demosthenes sagt, Kallias sei wegen dieser Friedensunterhandlungep, zu einer Strafe

7. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 513

1825 - Altona : Hammerich
, - >\ s - „ 'V - der Römer, 513 Geschichte. Erste Periode. Ureinwohner Italiens. Einwan- derung griechischer Kolonien, bis auf die Erbauung Roms, 754 vor Christo. Die älteste Geschichte Italiens ist so vielfach durch Sage und Dichtung, so wie durch spätere Erfindungen fabelnder Griechen ausgeschmückt und entstellt worden, dafs es der Forschung un- serer Tage wohl nie ganz gelingen wird, in die- sem schwankenden und sich durchkreuzenden Sa- gengewirr einen sichern historischen Grund und Boden auszumitteln. Das Folgende ist gröfsten- theils nach Niebuhr’s und A. Tv. Schlegels Un- tersuchungen entworfen. In der ältesten Zeit Italiens, vor der Ansie- delung der Hellenen in Sicilien und Grofs-Grie- chenland und vor dem Einbruch der Gallier, las- sen sich zwei verschiedene Völkerstämme anneh- men, die durch Sprache, geistige Anlagen, Sit- ten, Gesetze, heilige Lehren und Gebräuche, und manche andere Eigenthümlichkeit sehr scharf von einander gesch > den sind: r. die Etrusker; 2. die übrigen Italiker. I. Die Tyrsener, Tusker, oder Etrusker. Dafs die Sage bei Herodot (I, 94 ) von der angeb- lichen Einwanderung der Tyrsener aus Lydien völlig ungegründet sei, hat unter den Alten schon Dionysius erwiesen. Gewisser indefs ist es, dafs sie ein Zweig der Pelasger, jenes alten Urvolkes, waren, welches in der ältesten Zeit den Peloponnes und den südlichen Theil des ei- gentlichen Hellas bewohnte, und dort jene rie- senhaften (cyklopischen) Bauwerke aufführte. Dies ergiebt sich nicht blos aus den bestimmte- sten Andeutungen der zuverlässigsten griechi- Br. Handb, d. alten Gesch. K k

8. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 606

1825 - Altona : Hammerich
606 Geschichte Sammlung aller Geistlichen des Reichs nach Ni- 325 cäa (Goncilium oecumenicum Nicaenum) berief, selbst zugegen war, den Arius verbannte, und die Gottheit Christi befehlen liefs (Symbolum Nicaenum). Aus dieser Vorliebe für das Chri- stenthum erklären sich die widersprechenden Schilderungen Konstantins bei Zosimus und Euse- bius. — Die Verlegung des Kaisersitzes nach By- zanz folgte aus seiner Religions - Veränderung — Rom war eine noch fast heidnische Stadt — und aus seinem Streben nach unumschränkter Ober- gewalt: in Rom war und blieb ein Senat, und mitunter regte sich wohl gar ein populus Roma- nus. Er erbauete Byzanz ganz neu, Rom aber gleich: nur christliche Kirchen und Heilige statt heidnischer Tempel und Götzenbilder; nannte 330 sie auch bei der Einweihung, 330, Neu - Rom, nachher aber genannt Konstantinopel. Rom sank. — Hier wurde nun die ganze Regierungs- form geändert, Civil - und Militärgewalt ge- trennt (jene kam an den Praefectus praetorio, diese an besondere magistros utriusque militiae, peditum, equitum), das Reich neu eingetheilt in vier Präfekturen,1) neue Abgaben angeord- net (Indictio, alle 15 Jahre) 2) und der Hof ganz 1) I. Praefectura Orientis, enthielt 5 Diöcesen: 1. Orientis. 2. Aegypti. 3. Asiae. 4 Ponti. 5. Thraciae, die zusammen 48 Provinzen be- griffen. Ii. Praefectura Illyrici, mit 2 Diö- cesen: Macedonia und Dacia, und 11 Provin- zen. Iii. Praefectura Italiae, mit 3 Diöce- sen: Italia, Illyricum, Africa, und 29 Pro- vinzen. Iv. Praefectura Galliarum, mit 3 Diö- cesen: Gallia, Hispania, Britannia, und 29 Provinzen. — Jede Präfektur stand unter ei- nem Praefectus praetorio, der mehrere Recto- res provinciarum unter sich hatte, welche in der Metropolis der Provinz ihren Sitz hatten. 2) Diese Indictio diente später als Zeitrechnung, vom 1 September 312 an bei den Griechen ge- * *

9. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 38

1825 - Altona : Hammerich
38 Chronologie. Zerstörung Troja’s, 1068 für Kodrus Tod, 883 für Lykurg, Dido und Sardanapal. — Nach Cy- rus ist meist bestimmtere Angabe der Zeit mög- lich; in der griechischen und römischen Ge- schichte hin und wieder schon früher. Bücher, die für diesen Abschnitt gebraucht sind £foh. Christ. Gatterers Abrifs der Chronologie. Göttingen 1777. 8. Astronomische Grundrechnung der Geschichte Gottes und der alten Völker, von £foh. Georg Frank. Dessau 1785- 8. Strauchii Breviarium chronologicum. Edit. Vi. Lipsiae 1708. 8- Sehr brauchbar. Potters Griechische Archäologie, von Rambach. gter Theil, S. 3 — 66. Historische Untersuchungen über die astronomi- schen Beobachtungen der Alten, von Ludew. Ideler. Berlin 1806. 8.

10. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 218

1825 - Altona : Hammerich
218 Geschichte N Theil von Termessus bis Apamea hiefs. Es lag südlich von Phrygien, zwischen Karien und Pam- phylien, am mittelländischen Meere. Das Land ist sehr gebirgig ; der Taurus nimmt hier seinen Anfang, man meinte gewöhnlich, bei dem hei- ligen, chelidonischen, oder taurischen Vorge- birge: auch war hier der bekannte feuerspeiende Berg Chimära. Durch kleine Flüsse, die vom Taurus herab fhefsen, ist das Land hinlänglich gewässert. — Städte darin an der Küste sind : Telmissus, bei einem Vorgebirge gleiches Na- mens, mit einem Hafen, berühmt durch Traum- deuter und Wahrsager. Sie wird als Gränzstadt auch wohl zu Karien gerechnet. Cic. de Divinat. I, c. 41. Xanthus, unweit der Mündung des gleichnamigen Flusses. Paiira, mit einem Ha- fen, und einem berühmten Tempel und Orakel des Apollo, (daher Patareus,) wo er im Winter sich aufhielt, wie im Sommer zu Delos. Virg. Aen. Iv, 143. Phaselis, Gränzstadt gegen Pam- phylien, lag hoch (Climax), daher den Winden ausgesetzt; war von Seeräubern aus Cilicien be- wohnt: nach der Eroberung durch die Römer ein armer dürftiger Ort. (Lacan. Viii, 251.) Phase- litarum sacrificium. 1) Man hält die Lycier für Abkömmlinge der Kreter unter Sarpedon, Bruder des Minos. Von ihren Königen ist Bellerophon, der Besieger der Chimära, in der Mythologie bekannt. Homer nennt uns hier zwei Völker, Lycier und Soly- rner, die auch Milyae genannt wurden. Sie wa- ren ein kriegerisches und zur See mächtiges Volk: gegen Krösus behaupteten sie ihre Freiheit, von den Persern wurden sie nur nach einem bluti- gen Widerstande unterjocht, und behielten ihre eignen Könige als Satrapen. Doch erhielt sich 1) Die leichten Fahrzeuge der Römer, Faselig haben ihren Namen nicht von Phaselis, son- dern von ihrer Aehnlichkeit mit einer Bohne. Virg■ Georg. Iv, 289.
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