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1. Teil 1 - S. 103

1886 - Hannover : Helwing
Athen; Solon. 103 mißlang. Um den Klagen der Verzweiflung ein Ende zu machen, verbot der Adel bei Todesstrafe, von der Wiedereroberung zu reden. b Solons erstes Auftreten. Bei der herrschenden Miß-stimmunq des gemeinen Volks und bei dem Wucherdruck der Reichen wäre es damals dem Ehrgeiz eines Herrschsüchtigen möglich gewesen, mit Gewalt die Herrschaft zu gewinnen. Es war von großem Segen, daß es einem Mann gelang, auf ruhigem Wege den athenischen Staat durch das Getriebe der Parteien hindurchzuführen. Dieser Mann war Solon, ein Glied des höchsten attischen Adels, der seinen Ursprung auf Theseus zurückführte, aber von ungewöhnlicher Milde gegen das gemeine Volk. Vielseitige Bildung paarte sich bei ihm mit ruhiger, entschlossener Weisheit. In seinem vierzigsten Jahre begann sein öffentliches Auftreten. Eines Tages erschien er mit Hut und ^tab eines Gerolds, in Geberden und im Aufzuge eines Wahnsinnigen, Gott-begeisterten auf dein Markte und forderte in hinreißendem Klagegedichte das Volk zur Wiedereroberung von Salamis auf. „Selber als Herold kam ich von Salamis' lieblicher Insel," so begann er und meinte, lieber auf einer kleinen, vergessenen Insel leben zu wollen, als unter den Athenern, die Salamis aufgegeben hätten. Niemand wagte es, ihm das Wort zu verwehren; er riß das Volk fort, und durch einen kecken Handstreich wurde unter seiner Leitung Salamis zurückerobert. Dieser glückliche Erfolg befestigte des Volkes Vertrauen zu Solon; unter fernem (Reit sollten auch die erzürnten Götter versöhnt werden. Die Archonten jenes unglücklichen Jahres wurden nach dem Spruch des Gerichts verbannt, die Gebeine der bereits gestorbenen sollten außer Landes gebracht werden. Um das Land zu entmündigen, kam der berühmte Dichter und Seher Epimenides von Kreta nach Athen, der unter ernsten Gebräuchen, durch Gebet und Opfer das Werk der Reinigung vollbrachte und dem verstörten Gewissen des Volks die Ruhe wiedergab. Eine weitere Gelegenheit, die Gunst der Götter wiederzugewinnen, bot Solon dem Volke durch einen Krieg gegen die Krisäer, die sich durch Plünderung der delphischen Pilgerzüge gegen Apollo versündigt hatten. In Verbindung mit andern Griechen übten die Athener Rache für den beleidigten Gott: Krifa wurde zerstört, das Stadtgebiet dem Apollo geweiht (590). c. Solons Gesetzgebung. Hochgeehrt stand Solon seitdem da in den Augen seines Volkes; ihn selbst aber drückten die Zustände in seiner Vaterstadt. Er erkannte die Notwendigkeit guter Gesetze und gab seiner Überzeugung Ausdruck in einem neuen Klagegedicht (Elegie); man müsse „dem Übelthäter die Fessel um den Fuß legen, den Frevel entkräften, das krumme Recht gerade machen." Im Jahre 594 wurde Solon 594 zum ersten Archon gewählt, mit der Vollmacht, Friedensstifter und Gesetzgeber zu sein. Zuerst linderte Solon die beklagenswerte Lage der Schuldner. Er setzte die hohen Zinsen herab und erhöhte den Geldwert, indem er aus je 73 Drachmen1) 100 prägen ließ und die Reichen i) In Attika galt — wie in dem größten Teile Griechenlands — der sogenannte äginäische Münzfuß, der durch König Pheidon von Argos (um 750) eingeführt wurde. Dieser legte das babylonische Silbertalent (@, 33) zu Grunde, das er auf 12 y festsetzte;

2. Teil 1 - S. 66

1886 - Hannover : Helwing
66 Griechen. Offenbarung im Traume. Am wichtigsten waren die Spruchorakel; bei ihnen geschah die Prophezeihnng durch den Mund eines Priesters oder einer Priesterin. Sämtliche Spruchorakel waren dem „alles schauenden Lichtgotte" Apollo geweiht; das berühmteste derselben war zu Delphi, welcher Ort als Mittelpunkt der ganzen Erde galt. Jeden Unfall, der ein Gemeinwesen traf, Mißernte, Seuche, Unglück im Kriege, betrachteten die Griechen als eine Folge des göttlichen Zornes, und die häufigste Frage, welche ste an das Orakel in Delphi richteten, war die, wie sie den Unwillen der Götter abwenden könnten. Auch bei offenkundigen Vergehen bestimmte das Orakel die Mittel, durch welche der Frevel gesühnt werden könne. Damit war den Priestern eine große Macht eingeräumt, die sie auch benutzten, in das politische Leben ihres Volkes einzugreifen, und so lange die Priester sich frei hielten von den Leidenschaften, welche die einzelnen Staaten entzweiten, und nur das Wohl des ganzen Landes zu fördern suchten, übte das Orakel auf die Geschicke Griechenlands einen heilsamen Einfluß aus. Nach den Aussprüchen des delphischen Orakels richteten sich alle Staaten Griechenlands, wurden Verfassungen abgeschafft und eingeführt, Ko-lonieen angelegt, Kriege angefangen und unterlassen, Tempel gebaut und Feste und Festspiele gestiftet. So regierte gleichsam Delphi' jahrhundertelang die griechischen Staaten. Zum Schutze dieses Heiligtums bildete sich ein Bund griechischer Staaten, der Amphiktyonenbund, dessen Gesandte sich jährlich zweimal versammelten. Als Delphi noch nicht bewohnt war, so erzählt die Sage, weidete dort ein Hirt seine Ziegen und entdeckte in einer wilden Gebirgsschlucht einen Schlund, aus dem wallender Dampf emporstieg. Die Ziegen des Hirten, welche in den Schlund hineinsahen, machten wunderliche Sprünge und stießen seltsame Töne aus; und als er sich selber dem Schlunde näherte, geriet er in Verzückung und begann zu weissagen. Als nach ihm mehrere zu dem Schlunde eilten und manche in ihrer Verzückung in denselben hineinsprangen, errichtete man über der Öffnung einen Dreifuß und erwählte eine Frau, die Pythia, der allein es gestattet war, den Dreifuß zu besteigen. Später wurde auf der Orakelstätte ein Tempel erbaut, und an denselben schlossen sich Wohnungen für die am Heiligtum angestellten Priester, Schatzhäuser zur Aufbewahrung der reichen Geschenke, Theater und die Stadt Delphi. In alter Zeit gab Apollo jährlich nur einmal Orakel, an seinem Geburtstage, beim Beginn des Frühlings; später, als der Andrang Der Fragenden wuchs, bestieg die Pythia am siebenten Tage eines jeden Monats den Dreifuß, und in der blühendsten Zeit (etwa 800—400 t>. Chr.) konnte an jedem Tage das Orakel befragt werden. An dem Morgen des Orakeltages erfüllten Weihrauchdüfte das Innere des festlich geschmückten Tempels; zahlreiche Priester standen an dem Eingänge desselben, um alles Unheilige fernzubatten und die Eintretenden mit geweihtem Wasser zu besprengen. Die Fragenden mußten sich vor ihrem Eintritt durch Reinigungen, Opfer und Gebet vorbereiten, einen Lorbeerkranz auf dem Haupte und Zweige mit Wollenbinden in den Händen tragen. Erkannten die Priester die dargebrachten Opfertiere — meistens Ziegen — nicht als fehlerfrei an, so wurde für diesen Tag das Orakel verweigert. Auch die

3. Teil 1 - S. 102

1886 - Hannover : Helwing
Verwaltung und hatte die letzte Entscheidung in allen Angelegenheiten des Familien- und Erbrechts, nach ihm wurde das Jahr benannt; der zweite, mit dem Titel Urchott König, war Oberpriester; der dritte Archon war Leiter des Kriegswesens und Oberanführer im Kriege. Die 6 übrigen bildeten em besonderes Kollegium, vor welches alle Sachen gehörten, rivüw 00v 2 ersten Archonten oder von anderen Beamten geschlichtet werden mußten. Die neue aristokratische Regierung schlug bald zum Unsegen für das Volk aus, das von den Reichen in ruck-stchtsloser Weise ausgebeutet wurde. Dieses Verhältnis der Über- und Unterordnung konnte in Attika nicht in dem Maße ein dauerndes sein wie in Sparta, wo der unterdrückte Stand von den Doriern im Kriege unterworfen war; der athenische Bauer war mit dem ihn drückenden Adel seit der ältesten Zeit auf feinem Boden ansässig, und am allerwenigsten ertrug auf die Dauer der emporstrebende attische Bürger-stand den Druck. Allgemein verlangte das Volk gegen die Willkür der Aristokraten ein unumstößliches, geschriebenes Gesetz, zumal gegen das harte Schuldrecht der Reichen, die den unglücklichen Schuldner, der in ihre Hände gefallen war, als Sklaven außer Landes verkaufen konnten. Auf den Feldern der athenischen Bauern sah man allenthalben die Ttempseiler sich erheben, auf denen das Darlehn der Reichen verzeichnet stand. Fünf Sechstel ihrer Ernte lieferten sie dem Gläubiger ab, um mit dem letzten sechstel ein kärgliches Leben zu fristen, bis der Schuldner mit Gut und Blut Eigentum des Adligen wurde. Als der Unwille des Volkes aufs höchste stieg, ernannten die Adeligen 624 einen der Ihrigen, Drakon mit Namen (624), zum Archonten, der die Grundlagen des öffentlichen Rechts aufschreiben sollte. Aber die drakonischen Gesetze befriedigten das gemeine Volk nicht, das durch dieselben mit bitterster Strenge in Ruhe gehalten werden sollte. Die grausamsten Bußen standen auf Diebstahl an Gemüsen und Baumfruchten; ja, man legte Drakon das Wort in den Mund: „Für das kleinste Verbrechen ist die Todesstrafe nicht zu hart, und für die schweren Verbrechen giebt es leider keine größere Strafe." Daher sagte man von seinen Gesetzen, sie seien mit Blut geschrieben. Die Erbitterung des Volkes wuchs zu solcher Höhe, daß Kylon es toaste, an der Spitze der Mißvergnügten den Weg der Gewalt zu beschreiten, indem er sich in den Besitz der Akropolis von Athen setzte. Aber, bedränge von dem Adel und einem Volkshaufen, rettete er sich selbst durch die Flucht. Seinen Anhängern wurde vom ersten Archonten und dem Rat Straflosigkeit zugesichert, wenn sie den Altar, an welchem sie Schutz gesucht, verlassen wollten. Kaum aber hatten sie ungerechten Boden betreten, als sie treulos niedergehauen wurden. Seitdem haftete Blutschuld an den Händen der Staatsoberhäupter; der „kylonifche Fluch" war noch nach Jahrhunderten ein Wort des Schreckens. Denn seit dem entsetzlichen Frevel schien sich Verderben aus das Land zu senken : im Kampfe mit Megara um Salamis unterlag Athen; der Verlust der Insel hart an der attischen Küste lähmte den Handel, die Fischer und Schiffer verarmten. Ein Versuch, die Insel wiederzugewinnen,

4. Teil 1 - S. 161

1886 - Hannover : Helwing
Thebens Vorherrschaft. 161 Parteigenossen besetzt; eine Liste von 3000 Athenern, denen sie die Bürgerrechte lassen wollten, wurde aufgestellt, die übrigen, außer den Rittern, wurden bei einer Musterung der Waffen beraubt. Durch List und Gewalt, Hinrichtungen und Verbannungen wußten sie alle zu entfernen, die sich einstmals als Vertreter der Volksrechte erwiesen, unter ihnen auch den Thrasybul, der nach Theben ging; Kritias setzte ein Gesetz durch, daß jedem der dreißig Tyrannen ein reicher Bürger zur Plünderung preisgegeben wurde. Als Theramenes zu widersprechen wagte, mußte er den Giftbecher trinken. Von Theben aus unternahm Thrasybul , der die Verbannten und Flüchtlinge um sich gesammelt hatte, den Krieg zur Befreiung seiner Vaterstadt. Es gelang ihm, sich des Piräus zu bemächtigen;'Kritias siel im Kampfe, die übrigen Tyrannen fielen durch Verrat in Thrasybuls Hände und wurden getötet. Der spartanische König Pausanias, der auf das eigenmächtige Handeln des Lysander eifersüchtig war, schloß mit Thrasybul einen Vertrag, nach welchem die Demokraten nach Athen zurückkehren durften. Die Verfassung wurde so wieder hergestellt, wie sie zur Zeit des Perikles gewesen, die Ämter wieder wie in alter Zeit besetzt. Eine allgemeine Amnestie wurde erlassen; Ruhe und Ordnung kehrten zurück. Aber Athens Macht war gebrochen, und die ehrbaren Sitten der Väter waren verschwunden. Bequemlichkeit und Genußsucht nahmen überhand, und das „Hetärenwesen" lockerte die Zucht und die ehrbare Häuslichkeit der alten Zeit. — Von der moralischen Wirkung des nun beendeten Krieges sagt der Geschichtsschreiber Thucydides: „Tollkühnheit galt als Tapferkeit, vorsichtiges Bedenken für beschönigte Feigheit, Besonnenheit als Deckmantel für unmännlichen Sinn: wer blindlings darauf losstürmte, galt für einen Mann; wer tapfer zürnte und schalt, dem traute man; wer widersprach, war verdächtig. Die Gesetze bildeten keine Schranke mehr, und das gegebene Wort zog seine Kraft nicht mehr aus den göttlichen Ordnungen, sondern aus der Gemeinsamkeit gesetzwidrigen Thuns. Rache übte man mit Vorliebe an Ungeschützten, und mit Täuschungen zu siegen, hielt man für ein Meisterstück der Klugheit; Ehrsucht, Habsucht wurden die allgemeinen Triebfedern. Schlichter Sinn wagte sich nicht mehr hervor; um zu versöhnen, Vertrauen herzustellen, erwies sich kein Wort als zuverlässig, kein Eid als furchtbar genug." 2) Thebens Vorherrschaft; 379—363. Als im Jahre 383 einige Städte auf der Halbinsel Chalcidice von Sparta Hülse gegen das mächtige Olynthus erbaten, sahen die Spartaner darin eine willkommene Gelegenheit, ihre Oberhoheit auch im Norden Griechenlands wiederherzustellen. Ihr Feldherr aber besetzte auf seinem Durchzuae nach Norden im Einverständnis mit den Adeligen in Theben die Kadmea daselbst. Hier hatten in langem Kampfe Adelige und Demokraten einander gegenüber gestandendie letzteren mußten jetzt fliehen und fanden — unter ihnen der reiche und feurige Pelopidas — in Athen dieselbe Gastfreundschaft, welche sie vor 20 Jahren den athenischen Demokraten gewährt hatten. Die Adeligen Hofsmeyer und Hering, Handbuch. ,.

5. Alte Geschichte - S. 31

1881 - Hannover : Helwing
Athen; Solon. 31 f. Lykurgs Ende. Nach der Beendigung der Gesetzgebung rief Lykurg die Brger zusammen und erklrte ihnen, er wolle nach Delphi reisen und das Orakel fragen, ob an den Gesetzen noch irgend etwas fehle, das zur Glckseligkeit der Spartaner dienen knne; sie sollten ihm schwren, da sie bis zu seiner Rckkehr die neuen Gesetze halten wollten. Das thaten sie. In Delphi erhielt Lykurg die Antwort, seine Gesetze seien vollkommen; so lange Sparta dieselben befolgen werde, werde es berhmt und glcklich sein. Diese Antwort sandte er seinen Mitbrgern, denn er selbst wollte nie zurckkehren, damit die Spartaner nicht von ihrem Eide gelst wrden. Lykurg hatte das Ziel seines Lebens erreicht und starb freiwillig des Hungertodes. Nach einer anderen Nachricht starb er auf Kreta, befahl alter vor seinem Tode, seine Asche in das Meer zu streuen, damit sie nicht etwa nach Sparta gebracht wrde und die Spartaner sich dann von ihrem Eide gelst glaubten. Vierhundert Jahre standen Lykurg's Gesetze in Sparta in hohem Ansehen; die Spartaner breiteten ihre Macht ans, eroberten Messenien und waren das mchtigste Volk im Peloponnes; ja, lange Zeit galt Sparta als der erste griechische Staat. 2) Athen; Kokon, 594 vor Gkr. a. Athens alte Zeit. In alten Zeiten herrschten in Athen Könige. Als im Jahre 1068 die Dorier nach Attika kamen, verkndete das Orakel: das Volk werde siegen, dessen König falle. Dieser Spruch ward in Athen und auch im Lager der Dorier bekannt, und diese unter-sagten streng, den König Kodrus von Athen irgendwie zu verletzen. Da verkleidete dieser sich als Bauer, ging in das Lager der Feinde, fing dort einen Streit an und wurde erschlagen. Die Dorier erkannten die Leicl'e und zogen ab; die Athener aber sagten: Nach einem solchen Könige ist keiner wrdig, das Scepter zu führen" und errichteten eine Republik, d. i. Freistaat. An die Stelle des Knigs trat ein Archon; Kodrus' Sohn bekleidete zuerst diese Wrde. Anfnglich whlte man die Archonten fr ihre ganze Lebensdauer, spter nur auf zehn Jahre; seit 682 v. Chr. whlte man jhrlich neun Archonten. Mit dem Ansehen der Archonten sank auch das der Gesetze, Un-Ordnungen rissen ein; die Reichen unterdrckten die Armen und trieben diese zu offenem Aufstande. Vergebens trat (624) der Gesetzgeber Drako auf. Gegen jedes Vergehen ging er mit unerbittlicher Strenge vor, denn er meinte: Fr das kleinste Verbrechen ist die Todesstrafe nicht zu hart, und fr die schweren Verbrechen giebt es leider keine grere Strafe." Daher sagte man von seinen Gesetzen, sie seien mit Blut geschrieben." Trotz dieser Strenge nahmen die Verbrechen zu, bis Solon den Staat rettete. b. Solons Verfassung. Solon stammte aus dem Geschlecht des 594 Kodrus. Er war in seiner Jugend Kaufmann und hatte sich auf Reisen v. Chr.
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