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1. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 223

1809 - Leipzig : Hinrichs
Das Amt Augustueckurg. 22z Städte: Zschopau, am Fuße des Zschopenöerges an der Zschopau, über welche eine hölzerne Brücke führt, eine amtsässtge, landtagsfähige Stadt, mit 2 Kirchen, 551 Hau« fern und 4000 Einwohnern, welche sich von der Leinewe« berei (300 Meister), der Tuchmanusactur (über 150 Mei« ster), dem Srrumpfwürkcn, dem Handel, der Brauerei, dem Spinnen, dem Feldbaue und der Viehzucht nähren. Die Stadt hat 3 Jahr - und 2 Flachs- und Garnmärkte, und einen Postverwalter. Auf dem königlichen Jagdschlöße ist der Sitz eines Oberforstmeisters. Der Bergbau in der Nähe der Stadt ist unbedeutend. —* Unweit der Stadt liegt das am.tsassige Gut Zsch open thal mit eineln wichtk« gen Blaufarbenwerke. Oederan, am Hölzelbache, eine amtsässtge, landtags, fähige Stadt, mit 316 Häusern und 2500 ''') Einwohnern, welche schaf- und baumwollene Waaren (228 Meister), Tuch (130 Meister), Töpserwaaren (24 Meister) ver. fertigen, und sich außerdem von der Brauerei, dem Feld- baue und der Viehzucht nähren. Zn der Stadt ist eine Poststation. ' Schellenberg, am Fuße des Schcllenberges, ein landtagsfähiges Städtchen mit 116 Häusern und 900 Ein- wohnern, welche von den Handwerken (über 140 Leinewe- *) Engelhardt gibt nur gegen 2000 Einwohner an; Leon- hardi hat die in den Text aufgenommene Anzahl, aber nur 295 Häuser.

2. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 314

1809 - Leipzig : Hinrichs
314 Die Besitzung, d. Fürsten u. Graf. v. Schönburg. rn — Das daran stoßende, blos durch die Mulde davon getrennte, volkreiche Dorf, Altstadt-Waldenburg hat städtische Bauart, und nährt sich größteniheils von Verferti- gung von Töpferarbeit und Feldbau, hat aber keine städti- fchen Rechte. Unweit Waldenburg legte der izoo verstorbene Fürst, Otto Karl Friedrich, einen englischen Park an, dem er den Namen Grünfield gab. igo. z) Die Standesherrschaft Lichtenstein. Diese Herrschaft, welche schon im izken Jahrhunderte eine Schönburgische Besitzung war, gehört ganz der obern, fürstlichen, Linie, und enthält in 2 Städten, 8 Dörfern, 2 Dorfantheilen, und 2 Vorwerken eine Bevölkerung von 9200 Menschen. Städte: Lichten stein, mit 1 Schloße, 350 Häusern und 2700 Einwohnern *), welche sich von der Lein-Wollen - Zeuch- und Strumpfmanufactur, dem Handel und einigem Feldbaue nähren. Die Stadt ist der Sitz eines Schönbur- gischen Amtes, har 3 Jahrmärkte und 1 sächsische Post- expedition. ») Diese Angabe hatleonhardi, Engelhardt gibt 44« Häuser und 2300 Einwohner an.

3. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 47

1809 - Leipzig : Hinrichs
Das ehemalige Amt Walter-Nienburg. 47 dieses bedeutenden Dorfes mehrere Handwerke; besonders werden wollene Strümpfe verfertigt — Auf dem Wege von Roitzsch nach Bi'cterfeld werden in einer Waldung, welche die Pom sei heißt, viele Braunkohlen gefunden. Das Dorf Priorau (Priors Aue, weil es dem Prior von Steinlousigk [ ®iilbenfie»n] gehörte), ist eine Besitzung des Herzogs von Dessau. Das schöne Dorf Lindenhayn, welches unter das Bitterfelder Amt gehört, liegt zwischen den Aemtern De« litzsch und Etlenburg, abgesondert von dem übrigen Amts« bezirke. 16. Das ehemalige Amt Walter-Nienburg. Das Amt Walter-Nienburg machte ehemals einen Theil der Grafschaft Barby aus. Als nun hn Jahre 1659 die Grafschaft Barby selbst-, nach dem Erlöschen des gräflichen Hauses, als ein eröffnetes Lenen an Sachsen fiel, kam das Amt an die zu Zerbst regierende Linie oes Hauses Anhalt, wegen der dem Hause Anhalt im Jahre x 435 vom Churfürsten Friedrich dem Sanfrmüthü gen darauf ertheilten Anwartschaft. So besaß das fürstliche Haus Zerbst dieses Amt, bis diese anhairssche L-nie im Jahre 179g aus starb, wo das Amt dem Cyurhause Sachsen als ein erledigtes Mannslehn anheim fiel, auch am io März 179z von Sachsen in Besitz genommen wurde.

4. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 13

1809 - Leipzig : Hinrichs
Das Kreisamt Wittenberg. iz scben Völkerschaften bekämpfte, existirte hier eine Burg« warte: Witebürg (die weiße Bara — niederländisch) genannt, au6 welchem Namen in der Folge die jetzige Be- nennung Wittenberg gebildet wurde, obgleich die Stadt an keinem Berge liegt, und sich blos eine halbe Stunde nördlich von Wittenberg in den Weinbergen f eine Anhöhen finden. Von dieser Burgwarte aus wurden die Sorven« Wenden in Ruhe erhalten. Als 118 ^ der Sohn Albrechts des Bars, Bernhard von Aftanien, die sächsische Herzogs« würde erhielt; so scheint sogleich unter seinen Nachfolgern die Stadt in der Nähe jener Burgwarte angelegt und wek« ter ausgebaut geworden zu seyn. Sie war die Residenz der sächsischen Herzoge und Churfürsten von der Witten« bergt schen Linie des aska irischen Haufts, und blieb es auch umer den ersten Churfürsten von Sachsen aus dem Haufe Wettin bis zur Gefanqennehmunq Johann Frie- drkchs des Großmüthigen im Jahre 1547, wo durch die bekannte Wirtenbergische Capituiarion die sächsische Chur« würde und die damit verbundeuen Länder für die Ernesti« Nische Linie des Hauses Wettin verloren ainaen, und beide, »om Kaiser Karl 5, auf den damaligen Regenten der Alber- tinischen Linie, den Herzog Moritz übergerraaen wurden. Da nun die Albertinische Linie Dresden zu t rem - ewöhn« licken Wohnsitze machte; so hörte Wittenberg s ir oieser Beit ' auf, die Residenz der Churfürsten von Sachsen zu seyn. Die Stadt, durch welche zwei Bäche (der soge- nannte frische und faule Dach) geben, hatte zwar schon seit 1330 eine einfache Mauer; aber seit 1409 ließ der Magistrat die Stadt mit einem Walle umgeben. Zu einer

5. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 200

1809 - Leipzig : Hinrichs
400 -, / Der Leipziger Kreis. nem Propste oder Dechanten, und nicht unter einem Dischoffe standen. — Nach der Resignation des letz, ten Bischosss von Meißen kam das Stift unter die Landes, Hoheit des Churfürsten von Sachsen. Als perpetuirliche Administratoren des Hochstists Meißen, ließen diese die bischofflich - meißnische Regierung in Wurzen, welche die Bische ste im izten Jahrhunderte dahin verlegt hatten, fort« dauren, die nunmehr eine königliche Regierung ist, und aus einem Stiftshauptmaune, einem Kanzler und 6 Stiftsräthen besteht. Als Stifts con si st ori um ge. hört zu diesem Personale noch der Sriftssuperintendent. — Das Kollegiatstift aber, welches von der Stifts« regierung ganz verschieden ist, besteht aus einem Propste, : Dechant, 6 Canonicis und l Stiftssyndicus *)> auch gehören die Stände dieses Stifts zum Leipziger Kreise. Das Kollegiatstift Wurzen besteht aus den drei Aem« tern Wurzen, Mügeln und Sornzig, mit einer Be« völkerung von 15,000 Menschen und drüber. 6g* 15) Das Amt Wurzen. Dieses Amt, das von einem Iustkzamtmanne admlnl« strikt wird, besteht aus i Stadt, 44i- Dörfern, 6 Vor« werken und ii wüsten Marken, mit einer Bevölkerung von ungefähr n,ooo Einwohnern. Die Gegend ist größten« *) Th. 2, E. 2z9 f.

6. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 212

1809 - Leipzig : Hinrichs
2ll Der Erzgebirgifthe Kreis. der Haupkbergschule; der Minerali^nnkederlage, mir weicher die Edeiste in inspection und die Insy-enon über den Zöblitzer Serpentinstein verbunden ist; eines Ma» gistrats von 17 Mitgliedern (mir 3 abwechselnd regle« renden Bürgemeistern), der zugleich den Deraseböppen» stuhl*) bildet; einer Superinrendur; eines Lyceums mir 7lehrern, dessen untere Klassen eine Bürgerschule aus» machen; einer Töchterschule; der Euseb keusch ule (in der Vorstadt); eines Arbeitshauses für arme Kinder; einer Kreissteuereinnahme; eines Hauptgeleite; einer Buchhandlung, einer Duchdruckerei, und einer Poststarlon. Die Stadt hat 2 Jahrmärkte und l Vieh- markt. Auch existier seit 1798 in Freyberg ein Institut zur Bildung künftiger Schullehrer"*). Die Stadt wird des Nachts erleuchtet. — Zugleich liegen in der Stadt der Stab deö Artilleriecorps und 4 Compagnieen des. selben. — In der Vorstadt befinden flch das St. Io. hannishospiral mit einer Kirche, und das Hospital mit der St. Bartholomäuskirche. — Im Mul- denthale liegen die königlichen Schmelzhütten, und das, nach dem Brande von 1792 neuerbaute Amalgamir» werk ***). — Unweit Hilbersdorf ist eine Pul» vermähle. Brand, eine Bergstadt, mit 160 Häusern und 1400 Einwohnern ****), welche zunächst vom Bergbaue •) Tb. 2, S. ;22. **) Th. 2, S. 201. ***) Th. 2, S. 165 f. ****) Leonhardl gibt für rgor t444 Einwohner, Engel- hardt blos 1100 an.

7. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 232

1809 - Leipzig : Hinrichs
2zl Der Erzgebirgische Kreis. und Schwefel betrieben. Zn Hinsicht der Industrie ver. fertigt man viele Eisen-und Holzwaaren; auch blüht die Manufaotur in Leinewand, Kattun, Barchent u. s. w. Städte: Wolken sie in, an der Zschopau, über welche eine steinerne Brücke geht, eine amtsassige, landtagsfähige Berg- stadt, mit einem königlichen Schloße (dem Sitze des Amtes), iz2 Hauser und gegen 1000 Einwohnern, wel- che vom Feldbaue, dem Bkerbrauen, der Leineweberek, dem Spitzenkloppeln und der Verfertigung seidener Bänder (56 Posamentirer) leben. Die Stadt hat 2 Jahrmärkte und ein Hauptgeleite. — Das unweit Wol- kenstein gelegene eisenhaltige Bad wurde 1791 neu- gefaßt. — Marienberg, eine schriftsässige, landtagsfähkge Berg- stadt, mit 371 Häusern und 2570 Einwohnern *), welche sich von den Handwerken (192 Meister), dem Bergbaue, dem Klöppeln, dem Feldbaue und der Viehzucht nähren. Es ist hier der Sitz eines Bergamtes und einer Poststa- tion. Die Stadt hat 3 Jahr - und 2 Flachsmärkte, und ein sehr gut eingerichtetes Waisenhaus, mit welchem eine Armen - und Sonntagsschule verbunden ist. — Die Pest und der 30 jährige Krieg verminderten die Bevölkerung dieser Stadt, welche ehemals gegen 600 Feuerstellen hatte. Zetzt sind noch 2qo Wüstungen. —- Das hiesige Bad *) Leon har di gibt 371 Häuser und 257; Einwohner/ Engel- hardt nur 33a Häuser und 2000 Einwohner an.

8. Die Weltgeschichte für die Jugend bis auf die neuesten Zeiten - S. 95

1818 - Leipzig : Hinrichs
T' — 91 — Asien, welches, wie Griechenland, in viele kleine Staa- ten getheilt war. Die Griechen gewannen zwar gleich nach ihrer Ankunst eine Schlacht; aber aus Mangel an Lebensmitteln mußten sic sich mit dem Feldbau auf der gegenüber liegenden Küsie beschäftigen und sich auf's Rauben legen. Es wurde daher den Trojanern desto leichter, der vertheilten Macht der Griechen zehn Jahre lang Widerstand zu leisten, da sie es mieden Krregs- haufen, die jcdcsmahl vor der Stadt zurück blieben, aufzunehmen vermochten. Endlich sil die Stadt durch die List des schlauen Odysseus, oder Ulysses, in die Ge- walt der Griechen, und wurde gänzlich zerstört. Unter den Einwohnern, welche sich durch Flucht retteten, war auch Aeneas, der bei dem Brande der Stadt ein schönes Beispiel kindlicher Liebe gab, indem er seinen alten Vater durch die Flammen trug. (Hi, 7.) Ec kam mit seinen zahlreichen Begleitern, nach einer langen Irrfahrt in Italien, auf der Küste von Latium an, wo er der Stifter eines neuen Staates wurde. Nach der Zerstörung von Troja folgten zwei un- ruhige Jahrhunderte in Griechenland. Ein Stamm kämpfte gegen den andern; ganze Völkerschaften verän- derten ihre Wohnsitze und eine verdrängte die andere. Besonders entstanden durch die Kriegszüge der Nach- kommen Des Helden Herkules, oder Herakles, derhe- rakliden, große Zerrüttungen. Sie zogen aus der Landschaft Doris, wo sie wohnten, nach dem Pelopon- nes, wo sie sich nach einigen mißlungenen Unternehmun- gen endlich festsetzten und neue Reiche gründeten. Diese Kriegszüge brachten nicht nur im Peloponnes, sonder» auch in andern griechischen Landschaften große Verän- derungen hervor. Auch wurden durch diese inner« Un- ruhen ganze Stämme aus Griechenland vertrieben. I» zahlreichen Haufen zogen Griechen nach Kleinasien hin- über, wo drei griechische Ansiedlungen entstanden, von welchen Ionien die berühmteste wurde. Früher schon >

9. Die Weltgeschichte für die Jugend bis auf die neuesten Zeiten - S. 212

1818 - Leipzig : Hinrichs
212 der Belagerten, und auf die Tücher, Strohsacke und Wollenballen, womit sie die Mauern der Stadt bedeckt hatten. Der Wind trieb die schnell auflodernden Flam- men gegen die Feinde und hüllte sie in dichten Dampf, und als sie in wilder Verwirrung vor den drohenden Lanzen und Schwertern der Christen wichen, drang Gottfried mit seinen tapfern Kriegern zuerst in die Stadt. Der heldenmüthige Tankred und andere Rit- ter erstiegen die Walle, stürmten durch die zerrissenen Mauern, durch die zerbrochenen Thorc, und das jubelnde Siegesgeschrei: Gott will es! Gott will es! erscholl in den Straßen der Stadt. Die rohen Sie- ger, von Rachsucht entflammt, entehrten sich durch gräßliches Morden. Ueberall in den Straßen und Hau- sern wurden die Bewohner, Bewaffnete und Wehrlose, umgebracht, und kaum konnten sich die Christen durch die Leichenhaufen den Weg zu dem der großen Moskee, oder dem muhammedanischen Tempel, bahnen, wo die Feinde ihre letzte Zuflucht suchten. Ueber zehntausend sielen hier unter dem Schwerte der Sieger, und die grausenvolle Beschreibung, welche Augenzeugen von jenem schrecklichen Tage geben, erzählt uns, das Blut sei so hoch in der Moskee geflossen, daß es den abscheulichen Mördern bis an die Knöchel reichte. Aber plötzlich folgte ein anderes Schauspiel. Herzog Gottfried verließ die blutdürstigen Krieger und ging, von einigen Gefährten begleitet, unbewaffnet und wehrlos, nach der Kirche des heiligen Grabes, um Gott im andächtigen Gebete für den Sieg zu danken. Und als das Kriegsvoik dieß vernahm, warfen alle die Waffen weg, zogen wie Büßende in die Kirche, wo die wenigen, in der Stadt zurück gebliebenen, Krieger ihnen mit Kreuzen und Gesang entgegen kamen, und erhoben die blutbefleckten Hände zum Gebete. Aber diese andächtigen Regungen konnten die Seelen jener rohen Horden nicht milder und menschlicher machen;

10. Die Weltgeschichte für die Jugend bis auf die neuesten Zeiten - S. 63

1818 - Leipzig : Hinrichs
63 ¿einen Absätzen über einander bestanden. Jeder Absatz ruhte auf Gewölben, die nut glatten Steinen, mit Schicksten von Rohr und Erdharz und zuletzr mit bleier- nen Platten bedeckt waren. Darauf war Erde gelegt, so hoch, daß die Wurzeln der größten Bäume T:efe genug hatten. Auf den obersten Absatz war Wasser geleitet worden, lim den ganzen Garten zu bewäffern. Nicht weniger bewundernswürdig war ein See, von Menschenhänden gegraben, in der Nahe der Stadt. Er hatte 24 Meilen im Umfange und war 35 Fuß rief. Man hatte ihn zuerst gegraben, als man den Fluß ableiten mußte, um Dämme an seinen Ufern zu bauen. Der See nahm das Wasser des Euphrat auf, und das tiefer liegende Land konnte daraus gewassert werden, so oft es nöthig war. Als Semiramis ihre Bauwerke vollendet hatte, stellte sie sich an die Spitze ihres Heeres und zog gegen die empörten Bewohner Mediens. Unterwegs legte sie auf einem hohen Berge, und selbst auf einem steilen Felsen, schöne Garten und prächtige Gebäude an, wo sie die umliegende Gegend :md die Läger ihres Hecreö übersehen konnte.- Uebcr einen andern steilen Berg, den sie auf ihrem langsamen Zuge fand, bahnte sie einen bequemen Weg, welcher die Straße der Semiramis genannt wurde. Auf ihrem Zuge durch das Reich erforschte sie zugleich die Gemüther des Vol- kes, und da sie fand, daß man ihr geneigt war, so entdeckte sie das G heimniß, daß sie des vorigen Königs Wirtwe und nicht dessen Sohn wäre. Das erstaunte Volk begrüßte die Heldin als Königin und blieb ihr treu ergeben. Einst aber, als sie eben in ihrem Gemache saß (I. 3.) und sich die Haare flechten ließ, erhielt sie die Nachricht, daß ein gefährlicher Aufruhr ausgebrochen wäre. Sie eilte sogleich mit fliegendem Haare unter den aufrührifchen Haufen und gebot Ruhe. Alle ge- horchten. . f
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