Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
60 Charakter-Vögel Asiens.
und Bauch, sonst aber schwarz. Die Nester haben die Form
eines vierten Teiles einer Flußmuschel. Ihr Hauptbestandteil
ist Schleim, und zwar der eigentliche Speichel des Vogels, der
so zähe ist, daß man ihn in ziemlich langen Fäden aus dem
Schnabel herausziehen kann und der viel Ähnlichkeit mit einer
Lösung von Gummiarabikum hat. Sie scheint auf die Klippen,
Inseln und Küsten des südöstlichen indischen Ozeans beschränkt,
sowie aus die Ostküste von Kochinchina, Siam und Bengalen
und die großen Inseln Java und Borneo. Auf Java werden
die Nester größtenteils in unzugänglichen, dunklen Grotten,
meist iu Jurakalk, längs der Küste gefunden, da, wo dieselbe
aus schroffen, oft mehrere hundert Fuß hohen Felswänden be-
steht. Dahin kehren die Vögel, welche sich trotz aller Ver-
folgung nicht zu vermindern scheinen, oft in ganzen Schwärmen
des Abends aus dem Innern des Landes zurück. Die Nest-
sammler sind Leute, welche sich ihrem gefährlichen und wenig
einträglichen Berufe von Jugend auf widmen. Einige Tage,
bevor die Lese der Nester ihren Ansang nimmt (gewöhnlich
sindet sie dreimal im Jahre statt), belustigen sie sich mit Spiel
und Tanz und halten ein aus Reis bestehendes Festessen, wobei,
wie auch während der ganzen Lesezeit, die etwa 14 Tage dauert,
Opium ausgeteilt wird, das die Bewohner jener Gegenden
eben so leidenschaftlich lieben, wie viele unserer Handarbeiter
den Branntwein.
Daß aber der abergläubische Javaner sich auf die gefahrvolle
Reise nicht ohne Teufelsbeschwörung begiebt, ist leicht begreiflich; er
hat dieses mit so manchen Standesgenossen anderer Erdgegenden, viel-
leicht selbst in Europa, wie Bergleuten, Perlenfischern u. s. w., gemein,
mit denen man die Vogelnestleser in gar manchen Beziehungen ver-
gleichen kann. In dem kleinen Magazine, wo die Nester aufgehoben
werden, befindet sich zu dem Zwecke eine Bettstelle mit Gardinen,
Kissen und sonstigem Zubehöre, die keiner geringern Person, als dem
Teufel selbst oder dem bösen Dämon, der die Grotte bewacht, znge-
hört. Um nun diesem Geiste zu gefallen und sich seines Schutzes zu
versichern, wird dieses Bett täglich mit frischen Blumen bestreut, mit
Weihrauch beräuchert u. s. w. Erst danu gehts an die Arbeit. Gleich
den Eiderentenjägern befestigen die Nestleser über der Grotte eine
Strickleiter von dickem Rotang, auf welcher sie, mit einem Stocke,
einigen Stricken und bisweilen auch Fackeln versehen, hinabsteigen.
In der Grotte selbst befindet sich gewöhnlich von frühereu Lesern her
noch eine Art von Gerüste aus Bambus, das man benutzt, um ein
neues damit herzustellen. Es sind dieses aber nur einzelne Bambus-
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
72 Charakter-Säugetiere Afrikas.
öfter und lieber von den Bäumen, vorzüglich Mimosen und
Akazien, und ihr langer Hals und hoher Bau scheint sie auf
diese Nahrung weit mehr hinzuweisen, als auf Gras, welches
sie nur mit Mühe würde abäsen können. Dabei dient ihr die
lange, schwarzblaue, harte und rauhe Zunge, welche sie 6 bis
8 Zoll über die Lippen herausstecken kann, fast als Hand, in-
dem sie die Blätter und Zweige der Bäume nicht mit den
Lippen faßt, sondern dieselben mit der Zunge ergreift und zum
Maule führt. Bald ist das Ende derselben hakenförmig ge-
bogen, bald spiralförmig um das Ende der Zweige gewunden,
welche auf diese Weise zwischen die Enden der Kinnladen ge-
zogen werden. Selbst Heuhalme faßt sie nur niit der Zunge.
— So strebt in diesem interessanten Tiere alles nach oben,
wozu auch seine stete Unruhe und seine Scheu, sich zu legen,
trefflich paßt. Es ist die Säule, der Obelisk im
großen Wunderbaue des Tierreiches, zierlich, schlank
und glatt, wie diese, nur, wie es die Natur der höhern or-
ganischen Welt verlangt, beweglich, und das im höchsten Grade.
6. Verglichen wir die Giraffe mit einem Obelisken, so
mag man beim Anblick des Dromedars an die Pyramiden
denken, in deren Nähe es so oft weidet und über welche hinaus,
in die Wüsten des nördlichen mittleren Afrikas, es die Menschen
und ihre Waren trägt, ein lebendes Schiff im weiten Sand-
meere. Wir haben das Kamel im allgemeinen bereits im Bilde
Asiens hinreichend geschildert, so daß wir hier nur das, was
das Dromedar speziell betrifft, ergänzend nachzuholen haben.
— Das Dromedar oder einhöckerige Kamel ist viel weiter ver-
breitet, als das Trampeltier, und zwar in ganz Nordafrika,
außerdem aber auch in Arabien, Indien und selbst in Persien
und dem südlichen Tnrkestan. Diese Art ist es eigentlich, welche
von der Natur für die heißen und dürren Sandebenen der
afrikanischen Wüsten geschaffen ist und ohne deren Hülfe diese
öden, fast von allen Pflanzen entblößten, von glühenden Winden
durchwehten Landstriche nicht bereist werden können. Doch kennt
man auch vom Dromedar mehrere Varietäten, welche nach ibrer
Größe und Stärke entweder mehr zum Tragen oder zum Reiten
sich eignen und abgerichtet werden. Die braune Varietät scheint
die gelehrigste und sanfteste zu fein.
Die Sättel, welche man den Dromedaren, die man zum
Reiten braucht, auflegt, sind in der Mitte hohl und haben an
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
74 Charakter-Vögel Afrikas.
können, besonders da er, außer in seinem Baue, auch in Schnellig-
keit und List seinem Vetter sehr ähnlich ist.
b. Vögel.
1. (Übersicht.) In seinen Vögeln ist Afrika weit weniger
scharf ausgeprägt, als in seinen Pflanzen und Säugetieren;
denn die meisten derselben hat es mit Europa, im Norden, und
mit Südasien und den übrigen Tropenländern, im Süden und
Westen, gemein. Namentlich dürfte die ganze Nordküste kaum
eine einzige Art aufzuweisen haben, welche nicht auch anderen
Ländern des mittelländischen Meeres zukäme. Eine große An-
zahl nordafrikanischer Vögel geht sogar bis Mitteldeutschland,
manche, wie z. B. der reiselustige braune Ibis (der Sichler)
und der große Silberreiher noch höher gegen Norden hinauf.
Die vorherrschenden Vögel des nördlichen Afrika sind die aus
der Ordnung der Wat- und Schwimmvögel, welche sich in sehr
mannigfaltigen Arten hier vorfinden. Reiher, Flamingos,
Kraniche, Strandreiter, Pelekane, Enten -u. s. w. erheben sich
in großen Schwärmen ans dem Schilfuser. Etwas weniger
zahlreich sind die Raubvögel in Nordafrika, mit Ausnahme der
Aasgeier, welche sich in den Küstenstädten und in ganz Ägypten
herdenweise angesiedelt haben. Stehende Singvögel hat das
waldarme nordafrikanische Küstenland nur wenige, und nur zur
Zeit des Zuges der nordischen Waldsäng^r, welche im Novem-
der über das Mittelmeer kommen und weiter nach Süden ziehen,
beginnt in den buschigen Schluchten des allerer Hügellandes
ein wunderliches Schnabelkonzert in den mannigfaltigsten Lauten.
Jenseits der Wüste ändert sich die Szene. Vor allen anderen
ziehen das Auge des Wanderers die Honigsauger mit metall-
glänzendem Gefieder auf sich, die in großer Zahl um die
Blumengrnppen der breitblätterigen Asklepias flattern und,
Edelsteinen gleich, in bunten Farben schimmern. In ebenso
üppiger Farbenpracht jagen die verschiedenen Arten von Bienen-
fressern scharenweise den Insekten nach. Hier ertönt von hohen
Bäumen herab das lärmende Geschrei einiger Papageienarten,
dort die schnalzende Stimme der sich stets hin und her bewegen-
den Glanzstaare, Liebliche kleine Finken, deren große Mannig-
faltigkeit wegen ihres kontrastierenden Farbentones doppelt auf-
fällt, suchen an den Pflanzenstengeln die reifen Samenkörner,
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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Extrahierte Ortsnamen: Afrikas Afrika Europa Mitteldeutschland Afrika Nordafrika
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Allgemeine Übersicht über Australien und Polynesien. 117
eine Welt thätiger, organischer Kräfte: in jedem Strauche, in
der gespaltenen Rinde des Baumes, in der von Hymenopteren
bewohnten aufgelockerten Erde regt sich hörbar das Leben. Es
ist wiederum eine der vielen Stimmen der Natur, vernehmbar
dem frommen, empfänglichen Gemüte des Menschen. Sinkt
aber die Nacht mit ihrem Schleier auf die so lebhaft thätige
Schöpfung herab und wenden sich die meisten Tiere der Ruhe
zu, so ersteht in den Gebüschen das Heer leuchtender Insekten,
und wie durch Feenreiz sehen wir die dunkele Umgebung auf
Momente von diesen lebensfrohen Tierchen erhellt. Von jeher
aber sind die Schmetterlinge Südamerikas in ihrem bunten
Farbenschmelze und ihrer Größe Gegenstand der Bewunderung
der Naturfreunde gewesen. Wo sie in zahlreichen Haufen um
die feuchten User der Gewässer gaukeln, oder, wie der Pracht-
volle, stahlgraue Atlas, geräuschlos und langsam in den dichten
und schattenreichen Wäldern umherschweben, oder wenn um die
Mittagsstunde diese bunten Geschöpfe in vielen Arten und in
einer nur Bienenschwärmen zu vergleichenden Menge teils mit
zusammengefalteten, teils mit ausgebreiteten Flügeln auf den
sehr erwärmten, aber feuchten Schlammanhäufungen ausruhen:
dann erhöhen diese harmlosen Tierchen das lebhafte Kolorit der
Tropennatur.
Vi. Australien und Polynesien.
A. Allgemeine Übersicht.
Die ersten Anzeichen der eigentlichen australischen Fauna
scheinen mit einigen Eilanden nordwestlich von Neuguinea an-
zusangen. Timor und die zunächst liegenden Inseln haben mit
Australien und den größeren und kleineren Inseln des großen
Ozeans den Mangel großer Säugetiere gemein, welche auf
Java und Sumatra noch zahlreich vorkommen. Auch die kleine-
ren Vierfüßler sind in Australien selten und meist sehr anomal.
Drei Vierteile der Säugetiere sind Beuteltiere. — Der or-
nithologische Hauptcharakter dieser Gruppe ist das große Vor-
herrschen der saugenden Vögel, welche, mit langen Saugzungen
versehen, den Nektar aus den Blüten ziehen. Diese Bildung
ist in Amerika nur auf die kleinsten Vögel der Schöpfung, die
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Ortsnamen: Polynesien Polynesien Neuguinea Timor Sumatra Amerika
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
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italien, die Donau-Tiefländer, die Niederlande und die Schweiz
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gabe enthaltenden Netze in wesentlich grösserem Format eignen
sich zu Zeichnungen der verschiedensten Länder ebensowohl
nach Ferro und Paris, wie auch nach Greenwich und Washington.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen]]
Extrahierte Personennamen: J._C._Hinrichs'schen Otto_Delitsch Otto Schauenburg Ergänzungsblätter
Extrahierte Ortsnamen: Leipzig Europa Mitteleuropa Deutschland Preussen Polen Niederlande Mitteleuropa Europa Deutschland Europa Asien Afrika Deutschland Sachsen Nordamerika Asien Paris Washington
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Verlag der J. C. Hinrichs'sclien Buchhandlung in Leipzig.
P. F. Curie's Anleitung
die im mittleren und nördlichen Deutschland wild-
wachsenden und angebauten Pflanzen auf eine leichte
und sichere Weise durch eigene Untersuchung
zu bestimmen.
13. verbesserte Auflage unter Zugrundelegung der Bearbeitung
von August Lüben, f Seminardir. in Bremen,
fortgeführt von
Prof. Dr. Franz Buchenau, Dir. der Realschule I in Bremen.
Neue Ausgabe mit Tabelle zum Bestimmen der Familien, unter
Anlehnung an das natürliche System.
1891. 23 und 438 Seiten. Mit 233 Holzschn. Gebunden M. 4.—
Einzelpreis dieser Tabelle zum Bestimmen der Familien 70 Pf.
Centraiorgan für Realschulwesen. Berlin 1880. Juni: Dieser An-
leitung hat Direktor Buchenau durch seine Neubearbeitung einen
wesentlichen Dienst geleistet. Besonders ist in dieser Beziehung
der Abschnitt „Vorbereitung zum Pflanzenbestimmen" hervorzu-
heben, weil in diesem ein präziser Abriss der neueren, leider von
manchen Schulbüchern grundlos ignorierten Morphologie dargeboten
ist, welcher seinen Zweck, die Kenntnis der morphologischen Grund-
anschauungen im Kreise der Volksschullehrer mehr zu verbreiten,
gewiss nicht verfehlen wird. In der neuen Auflage wurde ausser-
dem besondere Sorgfalt der richtigen Accentuierung der Namen, der
Autorenbezeichnung, der Synonymie und den Grössenangaben gewid-
met. Einzelne schwierigere Gattungen, wie Rubus, Rosa u. a.
wurden ganz umgearbeitet. Auch kam eine nicht unbedeutende
Anzahl von Abbildungen hinzu, die zergliederte Blüten resp. Habi-
tusbilder darstellen, Im Übrigen ist die dichotomibche Anordnung
der Tabellen, der Gattungsschlüssel nach Linne und die Aufein-
anderfolge der Familien und Gattungen unverändert geblieben, so
dass die alte Auflage neben der neuen noch verwendbar bleibt.
In ihrer neuen Gestalt verdient die „Anleitung" an allen Schul-
anstalten Beachtung.
Durch die Beifügung eines Schlüssels zum Bestimmen der
Familien nach dem natürlichen System" hoffen Herausgeber und
Verleger die Brauchbarkeit des altbewährten Buches wesentlich
gefördert zu haben.
Druck von W. Hartmann in Leipzig.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Personennamen: P._F. August Franz_Buchenau Franz Linne W._Hartmann
Extrahierte Ortsnamen: Leipzig Deutschland Bremen Bremen Berlin Leipzig
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Bedeutung der Tierwelt für die Natur.
11
B. Bedeutung der Tierwelt.
I. Für die Natur.
Das Tierreich trägt viel weniger zur Zerstörung und Er-
Haltung der Erdoberfläche bei als das Pflanzenreich.
Viel wichtiger aber ist
i. die Vermehrung der Erdmasse durch die niedere
Tierwelt.
Große Werkmeister siud besonders die Korallentiere.
„Auf dem Rücken unterseeischer Gebirge bauen Milliarden dieser
geselligen Polypen ihr gemeinschaftliches Gerüst, indem sie kalkige
Skelette aussondern. Jedes dieser kurzlebigen Tiere läßt im
Tode einen solchen fast unzerstörbaren Rest zurück. So er-
zeugen diese Tiere den Stoff zu den großartigsten Felsbildungen,
besonders in den lichtlosen Tiefen des Ozeans zwischen den
Wendekreisen. Skelette reihen sich an Skelette, bis endlich das
Riff die Oberfläche des Meeres erreicht und dort die Grenze
seines Wachstumes findet. Fest steht das Hans der Polypen
mitten in dem Ungestüm der Wogen, welche der Ozean der-
geblich gegen die steinernen Mauern wälzt. Der Wellenschlag
muß vielmehr das begonnene Werk vollenden helfen, indem er
Seegras, Gerolle und Sand in die Poren des zarten Geflechtes
treibt und dasselbe zu einer festen Masse verdichtet. Der Kalk-
sand, der durch Zerreibung jener tierischen Schalen entstand,
bietet dem strandenden, keimenden Pflanzensamen einen schnell
treibenden Boden dar. Von fernen Landen bringen die Meeres-
strömungen ganze Baumstämme herbei, und mit ihnen landen
als erste Bewohner Insekten, Amphibien u. s. w. Noch ehe
die Bäume sich zum grünen Kranze vereinigen, ertönt hier der
Gesang der Vögel; verirrte Landtiere nehmen ihre Zuflucht zu
den Gebüschen, und ganz spät, nachdem die Schöpfung längst
geschehen, findet auch der Mensch sich ein und nennt sich Herr
und Besitzer dieser Welt. Unzählige Inseln und weite Küsten-
striche, die Tausenden von Menschen zum Wohnsitze dienen, er-
heben sich auf den Bauwerken dieser Polypen. Ja, große
Strecken unseres eigenen Erdteiles haben keinen anderen Ur-
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Charakter-Vögel Europas. 31
Dieser ihrer Bedeutung und Würde scheint sie fast sich bewußt
zu sein; denn sie ist ein höchst kecker, man möchte fast sagen
stolzer Vogel: alle ihre Bewegungen haben etwas Würdiges und
gleichsam Abgemessenes. Gegen den Menschen ist sie zutraulich
und wohnt, wie das gleichfalls europäische Rotkehlchen und viele
andere kleine Sänger, in seiner Nähe, eine stets willkommene,
werte Nachbarin, die seinen zartesten und geheimsten Em-
pfindungen Ton und Melodie verleiht und den Frühlingshain
— vom April bis Mitte Juni — für ihn zum Konzertsal
macht.
Doch singen nicht alle Nachtigallen gleich gut: es giebt unter ihnen
mittelmäßige und schlechte; und dies soll oft ganze Gegenden betreffen.
So sollen die an den pommerschen Seeküsten wohnenden die schlechtesten,
die in der Gegend von Wörlitz und Dessau die besten Sänger sein,
weil ihre Kunst forterbt und die Kinder so singen, wie sie es von den
Eltern gehört haben; da nun dieselben Nachtigallen jedesmal die gleiche
Gegend wieder beziehen, so erstreckt sich auch der gute oder schlechte
Gesang auf ganze Landstriche.
5. Ganz anderen Interessen der zivilisierten Menschheit
Europas dient ein anderer Charaktervogel seines Bereiches, den
wir nicht uubesprochen lassen können: die Giderelljt. Dieser
Vogel bettet den Menschen weich und warm mit den Federn,
welche er für seine eigne Brut sich selbst ausrupft und dem
Menschen gleichsam ins Haus, ja in Norwegen zuweilen in die
Küchen der Baueruhöfe trägt. Island ist ein Hauptbrüteplatz
der Eiderenten. Hier ist oft an einigen Stellen der Boden mit
den Nestern der Eiderenten ganz bedeckt, so daß man sich in
acht nehmen muß, nicht in dieselben zu treten. Rund lim das
Wohnhaus, an der Gartenmauer, auf den Dächern, selbst im
Innern der Häuser und in der Kapelle sitzen Enten auf ihren
Nestern. Die Nester selbst siud mit weichem Flaum (Eider-
daunen) ausgefüttert, welchen die Ente sich mit dem Schnabel
aus der Brust rauft, und auch um das Nest herum hat sie
solchen liegen, um damit die Eier zu bedecken, wenn sie auf
Nahrung geht, was gewöhnlich in den Stunden der Ebbe ge-
schieht. Man nimmt der Ente diese Daunen zweimal aus dem
Neste, so daß sie gezwungen wird, sich dreimal zu rupfen, ja
zuweilen muß sie es viermal thun. Hat sie alles das Ihrige
hergegeben, so ersetzt das Männchen das Fehlende. Auch nimmt
man gewöhnlich mit den Dunen die Eier — deren sie jedesmal
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter]]
Extrahierte Ortsnamen: Europas Wörlitz Dessau Europas Norwegen Island
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
46 Charakter-Säugetiere Asiens.
und scheint der charakteristische Zug seiner Stimmung zu sein.
Die alten Männchen werden ca. 4 Fuß hoch. Die Nacht hin-
durch verweilt der Orang-Utan am liebsten in den weniger dem
Winde und Regen ausgesetzten Niederungen des Urwaldes. Hier
wählt er sich irgend einen großen Farrenkraut- oder Orchideen-
fmsch, der als Parasit auf einem dicken Stamme wuchert, als
Ruhestelle, oder er schlägt auch sein Nachtlager auf dem Gipfel
eines einzeln stehenden kleinen Baumes auf. Zu diesem Zwecke
biegt er die dünnen Zweige kreuzweise zusammen und legt als-
dann, um sein Lager weicher zu machen, noch eine Masse loser
Blätter von Orchideen, Farren darüber hin. Schon hierdurch,
daß sich der Orang-Utan eine Art Bett bereitet, zeichnet er sich
vor allen seinen Familiengenossen augenfällig aus; noch mehr
aber charakterisiert er sich dadurch, daß er nicht, wie alle
übrigen Affen, sitzend schläft, sondern sich meist auf den Rücken
oder aus die Seite legt. Bei unfreundlichem Wetter bedeckt er
des Nachts feinen Körper, zumal den Kopf, mit Blättern.
Das Einfangen eines ausgewachsenen Exemplares soll fast un-
möglich sein.
Von den übrigen Affen sei nur noch einer genannt und
zwar das natürliche Vorbild aller häßlichen Masken, der von
der Natur in Gesicht und Farbe — das schwarze, fratzenhafte
Gesicht umgiebt oben ein brennendroter und unten ein hellgelber,
dichter Haarwuchs — fast humoristisch ausgestattete Nasen-
äffe (Kahau). Auch er ist auf Borneo heimisch, wo er in
Herden lebt, die besonders bei Sonnenauf- und Untergang auf
den Bäumen an den Flüffen, unter fortwährendem lauten Ge-
schrei, sich versammeln. Er zeigt sich im Ganzen minder schnell
in seinen Bewegungen, als die meisten andern seiner Geschlechts-
genossen, und trachtet daher oft, wenn er plötzlich überfallen
wird, sich durch Verstecken zwischen den Gabeln der dicken
Baumzacken zu retten, oder er nimmt auch wohl seine Zuflucht
zu dem dunkeln Krüppelholze auf dem Boden, wobei ihm die
längs der Ufer der Flußmündungen so reichlich wachsenden
Nipabüsche und das dornige Unkraut der Rohrarten vortrefflich
zu statten kommen. Die Volksstämme Borneos lieben sein Fleisch
sehr und stellen ihm daher eifrig nach.
6. Dasselbe Kindervolk, welches vor dem Affen, wie eben
erwähnt, heilige Scheu hegt, hat. auch, wie die alten Ägypter,
einem Stier einen Platz unter den dreißig Millionen
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
112 Charakter-Vögel Südamerikas.
welches sich willkürlich am weitesten von der Oberfläche unseres
Erdballes entfernt.
7. Die eigentlichen Zaubervögel der neuen Welt aber sind
die winzigen Kolibris, diese „Vogelmücken, mit Rubin-, To-
pasen- und Smaragdleibern," die wie das farbige Rädchen eines
Feuerwerkes die Blüten umstimmen, mit ihren langen, dünnen
Schnäbeln ihr Futter — Honigsaft und kleine Infekten — aus
den Kelchen derselben im Fluge nippen oder naschen. Wenn
ein Kolibri vor einen Blütenbüschel kommt, so ruht er gleich-
sam zwei oder drei Sekunden so fest auf seinen verhältnismäßig
langen Flügeln, daß dieselben unter den raschen Schwingungen
unsichtbar werden oder nur wie ein farbiges Nebelwölkchen er-
scheinen; dann aber schießt er plötzlich auf den Gegenstand seines
Appetites los, nicht als wollte er den Blumen etwas nehmen,
sondern vielmehr ihnen seine eigene lebendige Seele einhauchen
als Genius und Bote des Schöpfers, der ihn mit allen den
Reizen ausgestattet und in ihm den tropischen Teilen der neuen
Welt vielleicht ihren schönsten Schmuck verliehen hat; denn unter
allen beseelten Wesen ist der Kolibri das zierlichste der Gestalt
und das glänzendste dem Kolorite nach. Die durch unsere Kunst
geschliffenen edlen Steine und Metalle sind diesem köstlichen Ge-
schmeide der Natur nicht zu vergleichen. Sie hat ihn — mit
Ausuahme des Gesanges, der ihm fehlt — mit allen Gaben
überschüttet, welche den übrigen Vögeln nur vereinzelt beschieden
worden sind: Leichtigkeit, Geschwindigkeit, Gewandtheit, Anmut,
üppiger Farbenschmuck — alles ist diesem ihrem kleinen Lieb
linge zu teil geworden. Alle Edelsteine funkeln auf seinem Ge-
fieder, das er nie mit dem Staube der Erde beschmutzt; denn
sein ganzes, durchaus ätherisches Leben hindurch sieht man ihn
kaum auf Augenblicke den Rasen berühren; er ist stets in der
Luft, von Blume zu Blume gaukelnd, deren Frische wie deren
Glanz ihm eigen ist; er nippt von ihrem Nektar und bewohnt
nur die Himmelsstriche, wo sie sich immerdar erneuen, im Ge-
leite eines ewigen Lenzes. Nirgends aber kommen die Kolibri-
arten in größerer Menge und Mannigfaltigkeit vor, als in den
Urwäldern Guyanas und in Brasilien. In jenen unermessenen
Einöden, wo sich ohne Unterlaß neue Blumen und Blütenfloren
erschließen, wohnen diese zarten Blumenspechte besonders auf
den hier und da vorkommenden Blößen. Ragt jedoch von dem
Hange irgend eines Hügels ein hoher Erythrinenbaum, oder
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