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1. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 510

1882 - Kiel : Homann
510 Iii. Bilder aus der deutschen Geschichte. an den Hausthüren; öffnet sich eine Thür nicht schnell, so wird sie zornig erbrochen. Und nun folgt der wüste Streit, welchen der schutzlose Bürger mit dem gereizten Feinde auszumachen hat; unerschwingliche Forderungen, Drohung, nicht selten Mißhandlung und Todesgefahr, überall Geschrei, Jammern und Gewaltthat. Schränke und Truhen werden erbrochen, Wertvolles und Wertloses geraubt, verdorben, zerschlagen, am meisten bei solchen, welche geflohen sind, denn die Habe ihres ungastlichen Hauses ist nach Soldatenbrauch dem Eindringenden verfallen. Die Behörden der Stadt werden auf das Rathaus geschleppt und die Quartiere der Truppen, über Lieferung von Lebensmitteln und Fourage, und über eine unmögliche Kontribution, welche die Stadt zahlen soll, beginnt die peinliche Ver- handlung. Können die feindlichen Führer nicht durch Geschenke befriedigt werden, oder soll die Stadt eine Strafe erhalten, so werden angesehene Einwohner zusammengetrieben, festgehalten, bedroht, vielleicht beim Aufbruche als Geiseln fortgeführt. Lagert ein größeres Corps um die Stadt, so bivouakiert auch wohl ein Bataillon auf dem Markte. Schnell ist der Franzose eingerichtet, aus den Vorstädten hat er sich Stroh herbeigeholt, die Lebensmittel hat er unterwegs geraubt, zum Brennholz zerschlägt er die Thüren und Möbel, häßlich dröhnt das Krachen der Äpte in den Balken und Schränken. Hell flackern die Lagerfeuer auf, lautes Lachen, fran- zösische Lieder klingen um die Flammen. Und zieht am Morgen nach einer Nacht, die der Bürger ängstlich durchwachte, der Feind wieder ab, dann sieht der Städter erstaunt die schnelle Verwüstung in der Stadt, und vor dem Thore die plötzliche Verwandtschaft der Landschaft. Das unabsehbare Getreidemeer, welches gestern um seine Stadtmauern wogte, ist verschwunden, von Roß und Mann zerwühlt, niedergestampft, zertreten; die Holzzäune der Gärten sind zer- brochen, Sommerlauben, Gartenhäuser weggerissen, Fruchtbäume abgehauen. In Haufen liegt das Brennholz um die erlöschenden Wachtfeuer, der Bürger mag darin die Bretter seines Wagens, die Thore seiner Scheuer finden; kaum erkennt er die Stelle, wo sein eigener Garten war, denn mit Lager- stroh und wüstem Unrat, mit dem Blut und Eingeweide geschlachteter Tiere ist der Platz bedeckt. Und in der Ferne, wo die Häuser des nächsten Dorfes aus dem Baumlaube ragten, erkennt er auch die Umrisse der Dächer nicht mehr; nur die Wände stehen wie ein Trümmerhaufe. Herb war es, solche Stunden zu durchleben und auf Tage fiel wohl manchem der Mut. Auch dem Begüterten würde es jetzt schwer, den Seinen nur das Leben zu fristen. Alles war aufgezehrt und verwüstet, die Lebensmittel der Stadt und Umgegend, und kein Landmann brachte das Unentbehrliche auf den Markt, weit in das Land mußte man senden, um den Hunger zu stillen. Aber der Mensch wird bei einer schnellen Folge großer Ereignisse kälter, zäher, härter gegen sich selbst; der starke Anteil, welchen jeder einzelne an dem Schicksal des Staates nahm, machte gleichgültiger gegen die eigene Not. Nach jeder Gefahr empfand man mit Behagen, daß man das liebste, das Leben doch gerettet. Man hoffte. Gustav Freytag.

2. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 345

1882 - Kiel : Homann
Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt. 345 breiten Rücken des Kniebis, 972 m, genießt man eine herrliche Fernsicht über Vogesen und Alpen, über den Schwarzwald und Schwaben bis an die Tyrolerberge. In seinem Bereich liegt der geheimnisvolle Mummelsee. In der Mitte ist das fischlose Becken grundlos; oft hängen sich Nebel an seinen Rand und bei stürmischer Witterung ist unterirdisches Murren und Aufstrudeln wahrzunehmen. Daraus erklärt sich, daß der See Mittel- punkt vieler Sagen geworden: namentlich Hausen dort Seefräulein, die den Bewohnern der Nachbardörfer oft hülfreich an die Hand gehen und im Mondlicht ihren luftigen Reigen um den See schlingen. Sie hüten auch wohl die Heilquellen, die um den Kniebis sprudeln. Die landschaftliche Physiognomie des Schwarzwaldes bietet eine drei- fache Gestalt. Die Vorberge, das Rheinthal entlang, prangen in reichster Vegetation mit Laubwaldung, Obsthainen und Rebengarten. Dort gedeiht der schöne Markgräfler, in den Vorthälern die gute Kastanie und die Walnuß in besonderer Güte. Hinter diesen Vorbergen, auf der Mittel- region erfüllt sich des Dichters Wort: — „Der Schwarzwald steht voll finstrer Tannen" — da ziehen sich die prächtigen Tannenforste hin, die dem Gebirge den Namen gegeben haben. In den Thalgründen treten auch Buche, Birke, Esche und Ahorn auf und die duftenden Wiesen schmückt der üppigste Graswuchs. Die höchste Region bilden kahle Gipfel und Hochebenen, wo kümmerlich etwas Hafer und Kartoffeln gedeihen. Einer der rauhesten Teile, der noch angebaut ist, heißt der Dobel. Auf dieser Höhe, 728 m, liegt ein kleines Pfarrdorf gleiches namens. Niedrige Hütten mit Schindeldächern, kahle Ebenen, auf denen keine Obstbäume, sondern nur verkrüppelte Birken wachsen, kalte Winde mitten im Sommer und halbnackte Kinder, die vor den armseligen Hütten spielen, das sind Züge, welche das Klima dieser Gegend und die Armut ihrer Bewohner kennzeichnen. Wenn man eine recht rauhe Gegend bezeichnen will, da pflegt man zu sagen: „Wie auf dem Dobel im Schwarzwald". Die Schwarzwälder, mit denen wir hauptsächlich durch Auerbach's „Dorfgeschichten" so vertraut geworden, sind ein tüchtiger, lieber Menschen- schlag , voll herzlicher Gutmütigkeit, munter und voll Lebenslust und doch wieder der ernsten und geheimnisvollen Seite der Dinge geheimnisvoll zugewandt. Treu hängt der Schwarzwälder an dem Glauben seiner Kirche, ja um den Glauben schlingt sich wuchernd der Aberglaube. Das Volk um die Bergseeen herum glaubt noch an allerlei Kobolde, Elfen, Nixen, Wasser- und Berggeister. Mit diesen Überbleibseln altgermanischen Glaubens bevölkert die Phantasie der Schwarzwälder Hain, Fels und Busch, Sumpf und See. In den dunkeln Tannenbäumen, welche die Häuser beschatten, hausen die Kobolde und man soll sich ja nicht unter- stehen, einen solchen Baum zu fällen; wer es wagt, kann sich ein unheil- bares Übel zuziehen. Es giebt unter ihnen aber auch sehr gefällige und dienstfertige Kobolde, die, wenn man sie in Ehren hält, allerlei Gutes in der Haushaltung stiften, die Butter frisch erhalten, Milch und Eier vermehren, das Brot schmackhaft machen und die leeren Honigtöpfe wieder füllen.

3. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 362

1882 - Kiel : Homann
362 Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt. über die Seine und ihre Arine. Paris liegt auf beiden Ufern dieses 300 in breiten Flusses, der schönere Teil auf der nördlichen Seite und hier die bekannten Königs- und Kaiserschlösser, die Tuilerien, Louvre, Palais Royal u. a., die Kirchen (über 300), die Theater, die Denkmäler, die großen Markthallen, die Brunnen, die öffentlichen Gärten und Spazier- gänge — alles ist großartig und prächtig. Schaulust ist der gewaltige Götze, der hier seinen Weltthron hat. Paris ist die Gebieterin der Mode für die ganze gebildete Welt. Der Franzose liebt das Theatralische, die ganze Nation will sehen und sich sehen lassen; sogar ihre Tapferkeit bedarf des Ruhmes, der Bewunderung, um zu bestehen. Gloire ist das Zauber- wort der französischen Nation. Schon im Knaben steckt das; daher ist jeder Franzose ein geborener Soldat. So erinnern auch die Namen der Hauptbrücken, der neuen Straßen, der schönen Plätze an gewonnene Schlachten, an den Ruhm der großen Nation. Die Menge der Spaziergänger in Festkleidern auf den Boulevards, die Menge der Fahrenden im höchsten Putz, in eleganten Kutschen aller Art, die Menge der Genießenden in den Kaffeehäusern und den vielen Vergnügungsorten, — das alles sieht aus, als sei man hier nur zur Lust, nur zum Genießen auf der Welt. Dies sind übrigens meist Fremde und Vornehme, der Pariser spart das für den Sonntag auf. Und auch nur in den eleganten Stadtteilen ist es so; denn solche Weltstädte haben für alles besondere Gebiete: für die vornehme Welt, für die gelehrte Welt, die Fabrikwelt, die große Handelswelt. In der inneren Stadt ist ein Kauf- laden an dem andern, immer schöner als der andere; die eigentliche Arbeits- welt wohnt in den Vorstädten, wo die größte Thätigkeit in allen Gewerben herrscht. Paris ist auch die erste Fabrikftadt Frankreichs, am meisten freilich für die unzähligen Luxus- und Modewaren, mit denen es die ganze Welt versorgt. Auch eine der bedeutendsten Handelsstädte des Reiches und ebenso die erste und fast in ganz Frankreich die einzige Stadt der Gelehr- samkeit und der Kunst, der Mittelpunkt der geistigen Kultur, des geistigen Lebens von Frankreich. Paris giebt in allem den Ton an, bis auf die Straßenrevolutionen und Empörungen hinaus. — In den Museen und Galerieen sind unendlich reiche Kunstsammlungen aller Art, im Louvre ist eine der herrlichsten Gemäldesammlungen der Welt. Schon die vielen interessanten Gebäude sind wie eine Geschichte von Paris und ganz Frank- reich. In der That, Paris hat eine Fülle der Erinnerungen, der Denk- mäler, der Prachtpaläste, der glanzvollen Plätze, wie wenige Städte der Erde. In Paris ist Tag und Nacht keine Ruhe. Fährt von ihren Ver- gnügungen die vornehme Welt in ihren Equipagen nachts um 2, 3 Uhr nach Hause, so fahren schon die Karren der Landleute in die Stadt hinein, um ihre riesigen Märkte wieder auf einen Tag mit Lebensmitteln zu ver- sorgen. Ja was muß allein der Stadt tagtäglich an Lebensmitteln zuge- führt werden, die an Einwohnerzahl dem Königreich Würtemberg gleich- steht. Und was es heißt, die tägliche Zufuhr abgeschnitten zu sehen, das

4. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 368

1882 - Kiel : Homann
368 Ii Kulturbilder aus Welt und Werkstatt. ten Hamburg viele Auswanderer zu, wodurch es an Betriebsamkeit und Vermögen gewann. Die neueste Geschichte von Hamburg können wir mit 1768 be- ginnen. Im Vertrage zu Gottorp entsagte Dänemark gegen bedeutende Summen allen Ansprüchen und 1770 erhielt Hamburg Sitz und Stimme auf dem Reichstage. Mit 1778 beginnt für Hamburg eine glänzende Epoche; große Handelsstadt war es lange, jetzt ward es Welthandels- stadl. Die Unabhängigkeitserklärung der Kolonieen in Nordamerika und die Freigebung des Verkehrs für die deutschen Nordseehäfen ist jenes Epoche machende Ereignis. Noch einmal brachte die französische Herrschaft auf der Bahn zur Größe schmerzlichen Aufenthalt. 1806 wurde die Stadt von den Franzosen besetzt, 1810 dem französischen Kaiserreich einverleibt. Eine Reihe unerhörter Gelderpressungen und Bedrückungen begann. Als aber die Franzosen 1812 in Rußland ihr Heer eingebüßt, befreiten sich die Hamburger im März 1813 von der französischen Herrschaft; aber bald drangen neue französische Heerscharen unter Davoust in die Stadt - ein und ungeheuer war der Verlust, den sie durch diese Besitznahme und die darauf folgende Belagerung erlitt. Doch Hamburg stieg nach dieser Unglückszeit rasch zu neuerer und schönerer Blüte. Der Welthandel nahm einen neuen Aufschwung. Da brachte der Brand vom 5.—8. Mai 1842 ein neues Unglück, der den fünften Teil der Stadt verzehrte und 20 00o Menschen ihrer Wohnung beraubte. Ganz Deutschland zeigte damals durch seine Beisteuer, wie hoch ihm Hamburg gelte. Immer wieder folgte neuem Unglück neuer Auf- schwung. „Laß Flammen dich verzehren, O Hamburg, reich und schön, Du mußt zu neuen Ehren Ein Phönix auferstehn!" Schenkendorf. Gegenwärtig ist Hamburg der erste Seehafen des europäischen Fest- landes, der in seinem Gesamthandelsverkehr als der dritte Platz Euro- pas überhaupt sogleich nach London und Liverpool seinen Rang einnimmt und sogar die Aus- und Einfuhr von ganz Holland, eben so die von ganz Belgien und von ganz Spanien übertrifft. Den größten Verkehr unter- hält Hamburg mit England und Amerika, so daß die hamburgisch-deutsche Flagge außer der englischen die bekannteste in allen Meeren ist. Nach Daniel. Ii. Schon ehe man in Hamburg einfährt, erhält man einen Begriff von dem Leben der reichen Handelsherren. Reihen von herrlichen Landhäusern liegen am Wege und der erste Tagesschein zeigt sie in träumerischer Ruhe mitten in ihren Parkanlagen, Gärten und leuchtenden Rasengründen. Hier bringt der reiche Kaufmann seine Abende im Schoße seiner Familie zu; hierher eilt er, wenn sein Comptoir geschlossen wird, £)ter verlebt er seine Sonn- und Feiertage im Kreise seiner Gäste an Tafeln, die mit allen Köstlichkeiten der Erde besetzt sind.
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