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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 197

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
197 und dunkel, so erwärmt er sich mehr, und theilt der Luft eine höhere Tem- peratur mit als ein lockerer und Heller. Große Sümpfe und Landgewässer wirken durch Verdunstung des Wassers kühlend auf die Luft, ebenso auch große Wälder durch ihre Schattenkühle. Ueber Sandflächen wird eine größere Hitze sich entwickeln. als über Grasfluren, während wiederum angebautes Land auf das Klima günstiger wirkt, als wild daliegende Waldflächen. End- lich üben noch die Winde aus die höhere cher niedere Temperatur einen großen Einfluß, indem dieselben den Orten, an welche sie gelangen, von der Temperatur, welche sie in kalten oder warmen Gegenden angenommen haben, Kälte oder Wärme, Feuchtigkeit oder Trockenheit abgeben. Von den verschiedenen Wärme- und Feuchtigkeitsgraden hängt insbe- sondere die Existenz und das Gedeihen der Pflanzen ab. In der nördlichen kalten Zone, wo nur Schnee fällt, wachsen keine Pflanzen mehr; aber an der Grenze derselben, wo Schnee und Regen mit einander wechseln, treffen wir eine Decke von Moos, zwischen welcher hier und da Rasen und niedriges, heidelbeerartiges Gestrüppe, aber kein Baum und kein Strauch vorkommt. Nähern wir uns der gemäßigten Zone noch mehr, so bemerkt das Auge zunächst neben Rasen und Moos verkrüppeltes Nadelholz, Gebüsch von Birkenholz, später Waldungen von Birken, Tannen und Buchen neben den üppigsten Grasfluren und Getreidefeldern, zierlichen Gartenpflanzen und nützlichen Küchengewächsen. Im Frühjahr grünt und blüht die Pflan- zenwelt, im Sommer reist die Saat heran, im Herbst wird sie einge- erntet, im Winter ruht mit der Natur auch die Pflanzenwelt. Nur im mildesten Theile der gemäßigten Zone, wo der Winter nicht allzu streng ist, gedeihet der Weinstock neben dem Mais und Tabak; der Reis bedarf neben ausreichender Wärme auch überreich bewässerten Boden. Noch südlicher endlich erscheinen Pomeranzen-, Citronen-, Oel- und Oliven- bäume. Sie leiten uns über zu den Datteln und Palmen, welche in der Nähe und in der tropischen Zone selbst uns überraschen. Myrthen, Ros- marin, Feigen und Granaten treffen wir zunächst, später Zimmt-, Mus- katen-, Nelkenbäume, den Kaffeestrauch, das Zuckerrohr, den Pfeffer und Ingwer, lauter Sträucher und Bäume, deren Gewürze und Früchte uns un- entbehrlich geworden sind. B. Asiens Klima und Produkte. Ganz Vorderasien, Syrien, Arabien und Persien haben ein äußerst trockenes, continentales Klima. Ein heiterer, wolkenloser Himmel lagert über den sandigen Strecken der Hochflächen. Nur an bewässerten Stellen und im Gebirge zeigt sich üppiger Pflanzenwuchs, welchen immergrüne Bau- hölzer, herrliche Früchte aller Art, Datteln, die Baumwollenstaude, Myrthen und unsere Getreidearten charakterisiren. Vorder- und Hinterindien nebst den ostindischen Inseln haben einen ungewöhnlichen Reichthum an allen tropi- schen Gewächsen; unzählige Flüsse bewässern das Land und bewahren es vor Dürre, von welcher Arabien und Persien fast verzehrt werden. Auf den beiden Halbinseln von Indien bildet der Reis ein Hauptnahrungsmittel und einen einträglichen Handelsartikel; ferner gedeihen dort unsere Getreide- sorten, die herrlichsten Südfrüchte, Teak-, Ebenholz-, Maulbeer-, Zimmtbäume, Gewürznelken, Muskatnüsse, Kaffee, Thee und Zuckerrohr. Die feuchten

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 198

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
198 Seewinde bringen den verschiedenen Landstrichen im Laufe des Jahres genug erquickenden Regen. Indien ist eines der gesegnetsten Länder der Erde, China daö angebauteste. Unübersehbare, künstlich bewässerte Felder mit Getreide, Reis, Maulbeerbäumen, Baumwollenstauden, Theesträuchern, Mohn nähren die ungeheuer zahlreiche Bevölkerung des Landes und gewähren einträgliche Handelsartikel. Schlägt man doch einzig den Werth des aus China all- jährlich bezogenen Thees auf 70 Mill. Franken an. Dagegen bildet die Hochfläche des innern Hochasiens einen traurigen Gegensatz. Sie hat ein entschieden continentales Klima, im Sommer eine drückende Hitze, und im Winter eine empfindliche Kälte; daneben fehlt eine genügende Bewässerung. Kaum hat der Schnee vor den wärmeren Sonnenstrahlen sich zurückgezogen, so versucht die Pflanzenwelt hervorzutreten. Aber gar bald verdorret Alles, die Steppe wird Wüste, welche im Sommer kein Regen tränkt. Nur das Hochland von Tübet, welches die zahlreichen Quellen des Himalaya bewässern, macht eine Ausnahme. Hier gedeihen unsere Getreide-, Obst- und Gemüse- arten neben vielen einheimischen Blumen noch in einer Höhe von 8 — 12,000'. Besonders bekannt ist Tübet durch eine eigene Gattung von Schafen, welche die feinste Wolle geben, durch Büffel mit seidenartigen Pserdeschweifen und eine Ziegenart, deren Haare die feinsten 'Shawls liefern. Tübet ist zugleich das Vaterland der europäischen Hausthiere; noch birgt es wilde Pferde und Esel, welche in den Gebirgen sich umhertummeln. Die beiden Tiefländer endlich, Turan und Sibirien, haben ein ausgeprägtes continentales Klima. Turan ist ein steppen- und wüstenreiches Land, dessen Fruchtbarkeit nur in den Flußthälern des Sir Darja und Amu Darja ersichtlich wird. Die Sommer sind in beiden Tiefländern bei Tage sehr heiß, in der Nacht ent- schieden kühl; die Winter lang und ausnehmend streng. Sibirien gilt na- mentlich als Symbol eines rauhen, unwirthbaren Landes, ist stark bewässert und an seinen Nordküsten den größten Theil des Jahres mit Eis bedeckt. Im südlichen Theile, in der Nähe des Berglandes, sind Birken- und Tannen- wälder, Felder mit Kartoffeln, Buchweizen, Kohl, Rüben, Hanf und Flachs. Dann folgt nördlicher anfangs eine trockene, ungeheure Steppenfläche, welche einem den größten Theil des Jahres gefrcrnen Sumpflande vorgelagert ist. Dasselbe ist mit Moos und Flechten" bewachsen und hat zuweilen Stellen mit Sträuchern, Beeren und krüppeligem Holz aufzuweisen. Diesen Theil nennt man die Tundra, ein Aufenthalt wilder Gänse und Enten. Asien ist die Heimath unserer meisten Hausthiere. Kameele, Elephanten, Rennthiere, Pferde und Esel werden noch in wildem Zustande angetroffen. Die Rennthiere, Kameele und Elephanten bilden 3 eigenthümliche Thierzonen in Asien; im Norden bedient man sich der Rennthiere, im mittleren Asien der Kameele, im Süden der Elephanten als Last- und Reitthiere. Die das Rennthier begleitenden Raubthiere sind die Bären und Wölfe; im Gefolge der Elephanten ist der Tiger in Vorderindien, während der asiatische Löwe in der südlichen Heimath der Kameele sich aufhält. Wilde Pferde, Esel und Ochsen gibt es namentlich auf der Scheitelfläche des östlichen Hoch- asiens, wo auch vorzügliche Schafe, die Kaschemir-Ziege, die wilde Ziege, Antilopen und Gazellen, das Moschusthier angetroffen werden. Besonders reich ist die Thierwelt Indiens: Riesige Elephanten und Nashörner, Tiger, Affen, die größten der Erde, zahlreiche Hirsche und Antilopen, die buntesten

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 226

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
226 Raub halten die Beduinen für einen ehrlichen Erwerb; nur wenn sie Wider- stand finden, thun sie den Reisenden Gewalt an. Sie ertragen unsägliche Strapatzen, sind kiihn und unternehmend, halten Wort und Eid, üben Gast- freundschaft und stehen einander bis zum letzten Athemzuge bei. Unent- behrlich ist ihnen die Dattelpalme und das Kameel. Letzteres, vorzugsweise in Redsched zahllos, welches auch die Nachbarländer mit diesem unentbehr- lichen Thiere versah, wird von dem Araber sorgsam gepstegt und geliebt. Wie der italienische Maulthiertreiber, erzählt der Araber seinem Thiere aller- lei Geschichten, verspricht ihm schöne Disteln und Salzpflanzen, lobt es und bläst ihm den Tabaksdamps in die Nasenflügel. Ebenso zankt und schimpft er es, wenn es störrig wird. Zur Reise durch die Wüste ist es unentbehr- lich, da es den Durst lange erträgt und mit schlechter Speise sich begnügt. Die alte Eintheilung Arabiens in das steinige (peträische), das glück- liche und wüste ist im Lande selbst unbekannt; dort unterscheidet man die nachfolgenden Landschaften. 1. Hedschas (peträisches A.) umfaßt die Halbinsel des Sinai, auf welcher das berühmte St. Katharinenkloster liegt, und die sogenannte heilige Landschaft mit den Städten Mekka und Medina, die Geburts- und Begräbnißstätten des Pro- pheten. Mekka war schon im Alterthume heilig, enthielt „den Brunnen des Lebens", den schwarzen Stein Abrahams und die darüber gebaute Kaaba. Kein Christ und kein Jude darf Mekka betreten. Der Hafen von Mekka heißt Dschidda. Die Wallfahrten nach Mekka und Medina haben bedeutend abgenommen. Die Ufer am rothen Meere sind voller Korallenriffe und Untiefen; das Küstenland ist trocken, aber gebirgig. 2. Jemen (das glückliche A.),^ theils Küstenstrich, theils Gebirgsland, ist im Sommer ein trocknes, heißes Land; aber von Oktober bis März regnet es drei oder vier Mal des Monats, wodurch sich „die Wadys" der Berglandschaft mit fließendem Wasser füllen und ein üppiger Pflanzenwuchs gedeiht. Diese Bäche versiegen zwar, sobald sie zur Tehama, d. i. Küstenebene, gelangen; aber in der Höhe von 1500' —2000' liegen die herrlichsten Kasseewäldchen; hier gedeihen Arabiens eigenthümliche Produkte, Spezereien, Myrrhen, Weih- rauch, Aloö, Sennesblätter, Südfrüchte, Manna, Balsam k. Höher hinauf liegen Feigen-Waldungen. In Jemen wohnten früher die Sabäer; Königin Saba war Salomons Freundin. Sana, 40,000 E. Beit el Fakih und Mocka sind besuchte Kasfeemärkte. Aden, 40,000 E., gehört den Engländern. 3. Hadrainaut (Hadramät) ist ein oasenartiges Küstenland und reich an Spezereien. Die Einwohner wandern, wie die Schweizer, in die Nachbarländer und kehren dann mit ihrem Verdienste heim. Hadramauts Dromedare werden im In- und Auslande hoch geschätzt. 4. Oman mit der Hauptstadt Masklt, 60,000 E., gehört dem mächtigen Imam von Maskat, welcher auch jenseit des persischen Golfs und an der afrikanischen Ostküste Besitzungen hat. Die Landschaft soll ebenfalls fruchtbaren Boden haben und viel Getreide, Obst, Datteln und Trauben hergeben.

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 234

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
234 bte Tafel? 21. Welcher Steppenfluß liegt ungefähr in der Mitte von Asien? 22. Mit welcher Strommündung iw Asien hat das Delta des Rheins gleiche nördliche Breite? Zur Wiederholung von 8 80-82. 1. Was für ein Unterschied ist zwischen contincntalem und oceanischem Klima? 2. Welche Verhältnisse wirken auf das Klima ein? 3. Welche Pflanzen gehören der tropischen Zone an? 4. Wie ist die Vegetation der nördlichen gemäßigten und der nördlichen kalten Zone zu schildern? 5. Welche Erscheinungen bietet das Klima Asiens in den einzelnen Ländern dar? 6. Welche Eigenthümlichkeiten zeigt Asien in seiner Pflanzen- und Thierwelt? 7. Welche Menschenracen bewohnen Asien? 8. Welche Formen des Hei- denthums treten in Asien auf? 9. Welches ist das Wesen des Islam? 10. Aus welcher Religiou ist der Buddhismus hervorgegangen? 11. Welche Lehren kennzeichnen das Schamanenthum, die parsische Religion, das Brahma- thum und den Buddhisnms? 12. Welche Sekte stiftete Nanek? 13. Was lehrte Nanek? 14. Wie unterscheiden sich Sunnitten und Schiiten? 15. In wiefern stehen die Wechabiten und Peziden den Moslemin feindlich gegenüber? 16. Wie theilt man die asiatischen Völker in Bezug aus ihre Beschäftigung ein? 17. Wie verhält es sich mit der geistigen Bildung der asiatischen Bevölkerung? 18. Auf wechen Wegen bestand und besteht die Handels- verbindung zwischen Asien und Europa? Zur Wiederholung von § 83 und 84. 1. Welche Inseln bilden daß japanische Königreich? 2. Wie liegen die einzelnen von der größten? 3. Zwischen welchen Breiten- und Längen- graden dehnt es sich aus? 4. Welche Beschaffenheit hat der Boden? 5. Welche Fertigkeiten besitzen die Japanesen? 6. In welchem Verhältnisse stehen sie zu Europa und Nordamerika? 7. Welches sind die wichtigsten Wohnorte im japanesischen Reich? 8. Wo liegt Nangasaki? 9. Welche Länder umfaßt daß chinesische Reich? 10. Nach welchen Verhältnissen und Umgebungen ist ihre Lage zu bestimmen?. 11. Welche Schilderung haben wir vom chinesischen und mandschurischen Alpenlande, welche vom chinesischen Tieflande gegeben? 12. Welche Provinzen bilden die Scheitelfläche des östlichen Hochasiens? 13. Wie sind dieselben beschaffen? 14. Welche 2 Bergzüge scheiden die einzelnen Plateaus? 15. Welcher Richtung folgen jene? 16. Welche Beschaffenheit hat die Schamo? 17. Wie lang und breit ist sie? 18. Welches Klima, welche Vegetation und Kultur bietet das Tiefland Chinas dar? 19. Was ist von den hydrographischen Ver- hältnissen und den künstlichen Wasserstraßen zu wiederholen? 20. Welche Meerestheile begegnen uns an Chinas Küste? 21. Welche Eigenthümlich- keiten fallen uns im Leben der Chinesen auf? 22. Was ist von ihrer Bildung, ihren technischen Fertigkeiten, ihren Erstndungen, ihrem Geld und ihrem Fortschritt uns bekannt geworden? 23. Zu welcher Race gehören die Chinesen? 24. Welche Religion ist die allgemeinere? 25. Welches sind die wichtigsten Städte im eigentlichen China? 26. Welche Häfen stehen' den Engländern offen? 27. Wie liegen Nanking und Peking von Hangtscheu wie Futscheu und Canton? 28. Was ist von den Mandschu und ihren

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 236

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
matra und Borneo, jedes einzeln? 50. Durch welche geht der Aequator? 51. Welche holländischen Besitzungen liegen nördlich, welche südlich des Ae- quators? 52. Welche Meeresstraßen trennen die Insel Sumatra von Java - und Malacka? Zur Wiederholung von 8 88—90. 1. Was ist von Persiens Klima, seinen oro- und hydrographischen Verhält- nissen zu wiederholen? 2. Wie liegen die Staaten von Iran zu einander? 3. Was ist von den Persern, ihrem Charakter, ihrer Religion und ihrer Thätigkeit zu wiederholen? 4. Was erzählt man von den Strafarten bei den Persern? 5. Wie liegt Ispahan von Teheran, Balfrusch von Schiras, Herat von Tauris? 6. Was ist von Afghanistan und Beludschistan zu merken? 7. Wo liegt die Wüste Gedrosia? 8. Wo Kandahar und Kelat? 9. Was ist von den klimatischen, oro- und hydrographischen Verhältnißen von Turan zu merken? Io. Welche Völkerstämme bewohnen Turan? 11. Welche Horden zählen die Kirgisen? 12. Was ist von ihrer Lebensart zu merken? 13. Wie liegen Bockhara, Kunduz, Khiwa und Khokand zu einander? 14. Welche Eigenthümlichkeiten besitzen die sibirischen Ströme? 15. Was ist von den einzelnen zu wiederholen? 16. Welche bedeutende Binnen-Seen finden wir in Sibirien? 17. Was ist im Allgemeinen und Be- sondern vom sibirischen Tieflande zu wiederholen? 18. Welche Gcbirgsländer verzweigen sich stark nach Sibirien? 19. Wie unterscheidet man den großen und kleinen Altai von einander? 20. Was ist vom Ural zu wiederholen? 21. Welche klimatischen Verhältnisse charakterisiren Sibirien? 22. Welche Erzeugnisse der 3 Reiche der Natur liefert es vorzugsweise? 23. Wie groß ist der Flächeninhalt des Landes und die Z hl der Bewohner? 24. Zu welchen Zwecken benutzt die russische Regieruug das abgelegene Sibirien? 25. Womit beschäftigen sich vorzugsweise die Deportirten, womit die ein- gebornen Völkerstämme? 26. Welche Eingebornen sind insbesondere zu nennen? 27. Welche Landestheile bewohnen sie? 28. Was ist von ihren Sitten und Gebräuchen zu wiederholen? 29. Zu welcher Race gehören die Samojeden? 30. Was ist von ihrem Charakter und ihrer Lebensart zu wiederholen? 31. Welches sind die wichtigsten Städte Sibiriens im west- lichen, welches im östlichen Theil? 32. Welche Bedeutung für den Handel hat Kiächta? 33. Wonach bestimmt sich seine Lage am genauesten? 34. Welche Städte Sibiriens gehören zum Stromgebiete des Ob, welche zu dem des Ienisei, des Amur und der Lena? 35. Was ist von dem Bergland von Kamtschatka und seinen Bewohnern zu wiederholen? 36. Welche Inseln gehören zu Sibirien und Kamtschatka? 37. Welcher Zugthiere be- dient man sich in Kamtschatka? 38. Was ist von dem Kaukasus zu wieder- holen? 39. Welche Flüsse entstehen im Kaukasus? 40. Welche Völker- schafteu bewohnen Kaukasien? 41. Was wurde oben von den Sitten der Tscherkesten mitgetheilt? 42. Welches Gebiet gehört den Russen? 43. Welche Ortschaften? 44. Wodurch sind Baku und Derbent Wallfahrtsörter gewor- den? 45. Welche 2 Päsie führen über den Kaukasus? Zur Wiederholung von 8 91—93. 1. Rach welchen Meerestheilen bestimmt man die Lage von Arabien? 2. Was ist von den hydrographischen Verhältnissen Arabiens zu wiederholen?

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 65

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
65 dem einfachen Geburtsabel hat; 3) die Bürger. Diese sind persönlich frei und stehen [unter selbstgewählten Obrigkeiten und Untergerichten; nur die Polizei wirb vom Regierungsbeamten verwaltet; 4) den Bauernstanb. Noch ein sehr großer Theil der Bauern ist leibeigen; sie gehören entweber der Krone ober dem Abel. Man schätzt die Zahl der Leibeigenen auf 24 Mil- lionen. Man gebraucht die Leibeigeneit als Bedienten, Kutscher, Hand- arbeiter und Knechte. Alle Leibeigene gehören zu den Gütern, auf benen sie leben, und bürfen mit benselbcn verkauft werben. Für ihre Dienste weist ihnen der Herr ein Stück Ackerlanb an, welches sie zu ihrem Gebrauche verwenben, aber nicht als Eigenthum ansehen können. Bei gänzlicher Miß- ernte muß der Herr den Leibeigenen versorgen. Die Leibeigenen dürfen auch gegen eine gewisse Abgabe irgend ein Gewerbe treiben, um sich die zu ihrem Loskauf erforderliche Summe zu ersparen, indem es der Wille des Kaisers ist, die Leibeigenschaft eingehen zu lassen. Znm Kriegsdienste ausgehoben werden nur Bürger und Bauern, welche in der Garde 20, in anderen Re- gimentern 22 Jahre Dienstzeit haben. Nach Ablaus dieser Dienstzeit ist der verabschiedete Soldat frei von der Leibeigenschaft. Die russische Landmacht besteht aus 780,000 Mann regulärer Truppen mit 2200 Geschützen. Die irregulären Truppen sind die Kosacken vom Don, von dem asow'schen und schwarzen Meere, vom Kaukasus, vom Ural, von Orenburg, von der sibiri- schen Linie, von der chinesischen Grenze, von den sibirischen Städten, im Ganzen 130,000 Mann; endlich gibt es noch 20,000 Mann irreguläre asiatische Reiterei, aus Baschkiren, Buräten und Kirgisen zusammengesetzt. Die Seemacht, welche in der Ostsee und dem schwarzen Meere vertheilt in Station lag, wird auf 60 Linienschiffe, 58 Fregatten re. geschätzt, so daß Rußland die dritte Seemacht Europa's ist. Die ungeheure Ausdehnung des Reichs, sowie die Zersplitterung seiner Streitkräfte machen Rußland we- niger gefährlich, als sich nach seiner imposanten Macht sonst befürchten ließe. *) Der Ackerbau, welcher im mittlern und südlichen Rußland, insbesondere in den Ostseeprovinzen, in Polen und am schwarzen Meere sehr lohnend ist, steht im Allgemeinen wegen Mangel an Arbeitskräften hinter dem anderer europäischer Länder zurück. Roggen, Weizen, Gerste, Hafer und Mais wachsen aber in so reichlicher Fülle, daß jährlich bei nicht hohen Fruchtprei- sen wenigstens für 60 Millionen Franken Körnerfrucht ausgeführt wird. Die Hafenplätze der Ostsee und des schwarzen Meeres, Riga und Odessa, verladen das Getreide und habett das westliche Europa schon öfter vor voll- ständiger Hungersnoth bewahrt. Die gewöhnlichetr Obstsorten gedeihen in Polen, im mittleren und südlichen Rußland, wo auch Wein, Pfirsichen, Ka- stanien, Oel- und Maulbeerbäume gedeihen. Im nördlichen Theile von Rußland sind ausgedehnte Waldungetr, welche im Süden fehlen. Die Rind- vieh-, Pferde-, Schweine- und Schafzucht ist so bedeutend, daß von diesen Thieren alljährlich viele Tausende ausgeführt werden können. In den Steppen des Czaarthums Astrachati gibt es viele wilde Pferde. Für die Be- wohner der Polargegend ist das Rennthier, welches Nahrung, Kleidung und *) Nach dem Friedensschlüsse von 1856 darf Rußland keine Kriegsflotte auf dem schwarzen Meere haltete; eine bestimmte Aitzahl von Kriegsschisfen ist ihm zu- gestanden. Cassian, Geographie. 4. 2luf[. 5

7. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 314

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
314 feit und Leben, Fleiß und Streben, Freude und Liebe. Man rechnet, daß von 150 Missionären an 6 — 700,000 Seelen dem Christenthum zugewandt worden sind. Wo aber die beglückende Iesu-Religion noch keinen Eingang gefunden, da sind alle Laster im Schwung; auf diesen Inseln ist die Be- völkerung im Abnehmen, auf den christlichen Inseln im Zunehmen begriffen. Was nun zunächst die staatlichen Einrichtungen in Australien betrifft, so kann davon bei den Negritos kaum die Rede sein, weil sie in einzelnen klei- nen Horden abgesondert von einander leben und nur für ihre augenblicklichen Nahrungsbedürfnisse Sorge tragen. Auf dem Continente haben wir daher nur die englischen Kolonieen zu betrachten; sie zerfallen in 6 Gouvernements: Neu-Südwales, Van-Diemens-Land, Süd-, West-, Nordaustralien und Neu- Seeland. Australien hat seine Colonisation englischen Verbrechern zu verdanken, welche die Regierung zuerst 1787 nach Botany Bay deportiren ließ. Da die günstigen Fortschritte der Verbrecher-Kolonie in England bald allgemein bekannt wurden, so wanderten auch viele freie, unbescholtene Colonisten ein, welchen in den letzten Jahren, wo man bedeutende Goldlager, Kupfer- und Bleigruben aufgefunden hat, zahlreiche Auswanderer gefolgt sind. Einen dritten Theil der Colonisten bilden die Emancipationirten, d. h. solche, welche deportirt worden sind, aber durch gute Aufführung und sichtbare Besserung ihre Freiheit erworben haben. Vor dem Gesetze sind die Freien und Eman- cipationirten zwar völlig gleich, allein im gewöhnlichen Verkehr herrscht doch einige Spannung, da die Freigewordenen von den Freien nicht ganz für voll angesehen werden. Die Deportirten, auch Regierungsleute genannt, bilden in Neu-Südwalcs und Van-Diemens-Land oder Tasmania h'3 der gesammten Bevölkerung; in Süd-, Nord-, Westaustralien und auf Neu-Seeland werden keine Verbrecher aufgenommen. Früher beschäftigte die Regierung selbst die Verbrecher; jetzt aber überläßt man sie freien Colonisten, und behält sich die ärztliche und polizeiliche Aufsicht vor. Dadurch ist den Deportirten der Weg zur Besserung und zu einem spätern Erwerb leicht geöffnet; sie erhalten von den Coloni- sten nur Nahrung und Kleidung; zur Aufmunterung vielleicht einige Ge- schenke in Naturalien, aber kein Geld. Solche Deporrirte, welche sich durch Fleiß, Gehorsam und gute Aufführung auszeichnen, werden beurlaubt, d. h. sie dürfen über ihre Person und Zeit frei bestimmen. Bei dem geringsten Fehltritt kommen sie wieder unter polizeiliche Aufsicht. Die Emancipation gibt ihnen die vollständige Freiheit und sogar die Erlaubniß, die Colonie zu verlassen. Bei größern oder kleinern Vergehen verurtheilt man die De- portirten zum Straßenbau oder zu den sogenannten Penalstationen. Diese sind sehr gefürchtet, weil es besondere, im Innern und auf der Insel Norfolk gelegne Niederlassungen sind, wo die Sträflinge unter militärischer Aufsicht zum Ackerbau :c. angehalten werden. Uebrigens soll in den australischen Colonieen eine arge Sittenlostgkeit herrschen; Trunksucht, Liederlichkeit, Dieb- stahl, Mord und Betrug sollen ziemlich gewöhnliche Erscheinungen sein. Die Colonisten treiben vorzugsweise Landwirthschaft und Handel. Das Klima ist dem Ackerbau und der Viehzucht, namentlich der Schafzucht sebr günstig, welche in Neu-Südwales und Van-Diemens-Land so bedeutend ist, daß bereits über llxo des gesammten Wollenbedarfs in den englischen Fabri-

8. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 321

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
321 scheidet sich der Brasilier vom Nordamerikaner? 42. Wie heißen die Hauptseeplätze in Brasilien? Znr Wiederholung von 8 117—118. 1. Welche europäischen Mächte haben Besitzungen in Amerika? 2. Welche sind die kleinsten, welche die bedeutendsten in Bezug auf den Flächeninhalt? 3. Welche Besitzungen gehören zum russischen Reiche? 4. Welche Colonieen in Westindien hat Dänemark? 5. Was ist von seinen Ansiedelungen auf Grönland erwähnt worden? 6. Welche Inseln gehören Schweden an? 7. In welche 11 Gouvernements zerfallen die englischen Besitzungen in Amerika? 8. Was besitzen die Engländer in Asien und Afrika? 9. Welche Produkte beziehen sie aus den Hudsonsbailändern? 10. Welche merkwürdige Erscheinungen bietet Canada? 11. Welches sind Canadas Hauptstädte? 12. Wie liegen Neu-Braunschweig und Neuschottland zur Union? 13. Welche Produkte liefern dieselben? 14. Liegt Neufoundland im continentalen Amerika? 15. Wodurch zeichnet sich die Bank von Neufoundland aus? 16. Welche Vorzüge haben die Besitzungen der Engländer in Westindien? 17. Auf welcher Insel landete Columbus? 18. Wie nierkt man sich die Lage der 4 großen Antillen? 19. Wem gehören Cuba und Portoriko? 20. Wodurch zeichnen sich diese beiden Inseln aus? 21. Wem gehölt Jamaika? 22. Welche Produkte und Städte Jamaikas sind erwähnt worden? 23. Welche Mit- theilungen wurden von Haiti's Geschichte und seinen staatlichen Perhältnisien gemacht? 24. In welcher Lage befindet sich Haiti gegenwärtig? 25. Was ist von Guyana's Bodenbeschafsenheit zu wiederholen? 29. Welche Flüsie durchfließen es? 27. Welche 3 europäische Regierungen haben Besitzungen in Guyana? 28. Was ist von dem englischen, was von dem französischen, was von dem holländischen Guyana zu merken? 26. Wie liegen sie zu einander? 30. Welche Wichtigkeit haben der Honduras-Distrikt und die Falklandsinseln für England? 31. Besitzen die Franzosen außer Guyana noch andere Landstriche in Amerika? 32. Wem gehören die Bermudas- Inseln, wem die kleinern Antillen-, wem Pierre und Miquelon? 33. Wo liegt Georgetown oder Stabroek? 34. Von welcher Insel ist Bridgetown die Hauptstadt? 35. Wie groß ist Cuba, Jamaika, Portoriko, Haiti? Zur Wiederholung von 8 119. 1. Welche Oceane umgeben Australien? 2. Wie groß ist der Conti- nent? 3. Welche Straßen und Buchten finden sich an seiner Küste? 4. Welche Benennungen tragen die verschiedenen Küsten? 5. Was ist von der horizontalen Gliederung Australiens zu merken? 6. Was wissen wir von seiner vertikalen Gliederung? 7. Was ist von seinen hydrographischen Verhältnissen zu merken. 8. Welche Eigenthümlichkeiten bietet Australiens Pflanzenwelt? 9. In welchen Zonen liegt der Continent von Australien? 10. Auf welche Eigenthümlichkeiten wurde bei der Schilderung der austra- lischen Thierwelt aufmerksam gemacht? 11. Welches sind im Allgemeinen die unterscheidenden Merkmale und Wohnsitze der Australbewohner? 12. Was ist im Besondern von den Negritos, den Polynesiern und den Papuas zu wiederholen? 13. Welche Wichtigkeit hat Australien für England? 14. In welche 6 Gouvernements zerfallen die englischen Besitzungen in Australien? Cassian, Geographie. 4. Aufl. 01

9. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 322

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
322 15. Welches sind die wichtigsten in Australien? 16. Was haben Bontany Bai und Sibirien mit einander gemein? 17. Wie unterscheiden sie sich? 18. Welche Inseln haben die Franzosen besetzt? 19. Was ist von den Sandwichsinseln zu wiederholen? 20. Unter welchen Breitengraden liegen dieselben? 21. Welche Inseln nehmen die Papuas ein? 22. Was sür ein Interesse erregen die Marianen? 23. Warum heißen dieselben auch Ladronen ? 24. Unter welcher Breite liegen die Ostern-Inseln? 25. Zu welchem Archipel gehört Nukahiwa? 26. Was ist von den Gesellschasts- inseln bemerkt worden? 27. Wie bestimmt man die Lage der Basses-, Torres- und Cooks-Straße? 28. Mit welcher amerikanischen Stadt hat Sidney gleiche Breite? 29. Wenn es in Sidney Mittags 12 Uhr schlägt, wie viel Uhr ist es dann in Angra auf den Azoren? 30. Wenn in Neu- Pork am 21. December der Winter beginnt, welche Jahreszeit beginnt dann für die Bewohner der Stadt Hobbartown auf Van-Diemens-Land?

10. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 136

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
136 8. Burgund hat, wie die Champagne, durch seine Reben einen weltberühmten Namen erlangt. Der Burgunder Wein wird in Dijon (37,000 E.), Macon, (18,000 E.) und Chalous-siir-Saöne (20,000 Einw.) in den Handel ge- bracht. Dijon ist die alte, schöne Hauptstadt von Burgund, und der her- zogliche Palast steht noch. Bei Fontenai unterlag Lothar seinen Brüdern Ludwig und Karl dem Kahlen (841). 9. Die Dauphins ward im Mittelalter von Grafen beherrscht, welche ihr Land den französischen Königen unter der Bedingung vermachten, daß der jedesmalige Thronfolger den Titel Dauphin (delphinus) führen sollte. Hauptstadt ist das stark befestigte Grenoble an der Isere (35,000 E.), in dessen Nähe im Alpen- land die große Carthause liegt, das Mutterkloster des strengen Carthäuser- ordens. In Vienne, einer alten Römerstadt, wohnte der mächtige Graf der Dauphins, welcher einen Delphin (Dauphin) im Wappen führte. In der Nähe von Grenoble lag das Schloß Bayard des Ritters sans peur et sans repoche f 1524. 10. Lyonnais, das Bergland rechts der Rhone und Saone, hat seinen Namen von der zweiten Hauptstadt Frankreichs, Lyon am Zusammenfluß der Rhone und Saone (320,000 E.). Lyon hat bedeutende Seide- und Sammetfabriken, welche über 90,000 Arbeiter beichäftigen. St. Etienne, mit Lyon durch eine Eisenbahn verbunden, zählt 93,000 E., und ist durch seine Waffen und Seidenbänder, seine Glasfabriken und Steinkohlengruben berühmt. An Lyonnais wollen wir noch eine benachbarte Provinz anreihen, die Land- schaft Auvergne; sie liegt westlich davon, und bildet den höhern Theil des französischen Mittelgebirgslands, welches an jener Stelle zahlreiche Spuren ehemaliger vulkanischer Thätigkeit aufweisen kann. Auvergne ist die kälteste und unfruchtbarste Landschaft Frankreichs; auf dem erstarrten Lavaboden wächst herber Wein und saures Gras. Die Bewohner wandern zahlreich aus und kehren mit dem Erlös ihrer Händearbeit zurück. Reizend gelegen ist die Hauptstadt Clermont (38,000 E.), deren Häuser und Pflaster aus Lava bestehen. Hier hielt Pabst Urban Ii. in Begleitung des Peter von Amiens 1091 die Versammlung, welche den ersten Kreuzzug zur Folge hatte. 11. Die Provence, vom lateinischen provineia, ward der Theil des alten Galliens genannt, welcher den Römern zuerst unterworfen war. Es ist ein mildes, herrliches Südland, in welchem Wein, Südfrüchte, Getreide vortrefflich gedeihen. Im Mittelalter war es die eigeytliche Heimath der Troubadours oder proven^a- lischen Dichter, welche den Hof der kunstliebenden Grafen von der Provence durch ihr Spiel und ihren Gesang verherrlichten. Hauptort ist Marseille,
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