Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Realienbuch - S. 169

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
14?. Dle Obcrpfalz. 169 steinsarten, aus welchen das Fichtelgebirge besteht, sind der Granit und Basalt ob des großen Nutzens, den sie dnrch ihre Verwendung zu Werk- und Bausteinen der verschiedensten Art gewähren, von besonderer Bedeutung. Während der Granit die Hauptkämme und Erhebungen des Fichtelgebirges bildet, sindet sich der Basalt in einteilten isolierten kegel- förmigen Kuppen. Unter diesen sind der rauhe Kulm und der vom Fichtelgebirg als südlichster Vorposten vorgeschobene Parkstein — letzterer besonders wegen seiner mächtig zutage tretenden Basaltsüulen — sehr merkwürdig und sehenswert. Eine Folge der Basaltbildungen ist das häufige Vorkommen eisenhaltiger Säuerlinge. Der eine derselben hat die Ent- stehung des vielbesuchten Ottobades bei Wiesau hervor- gerufen; ein anderer in Kondrau bei Waldsassen liefert ein sehr beliebtes, weitversendetes Mineralwasser. Der Böhmerwald sendet von der oberpfälzisch-böh- mischen Grenze, und zwar vom hohen Düllen (930 m) bei Neualbenreuth bis zum hohen Bogen bei Furth, den Südwest- abhang seiner Hanptlängenkette als „Oberpfälzerwald" bis gegen die Nab. Die zwischen Regen und Donau bis gegen Regensbnrg und die plötzliche südliche Umbiegung des Regens sich erstreckenden Ausläufer heißen das „Regengebirge". Von den höchsten Punkten des Böhmerwaldes: Arber, Rachel, Lusen, Ossa, Dreisesselberg, welche eine Höhe von nahezu 1500 na erreichen, erhebt sich keiner auf oberpfälzi- schem Boden; dieselben gehören der in Niederbahern gelegenen, „der bayerische Wald" oder kurz „der Wald" genannten ansehnlicheren Südhälfte des Gebirges an. Die bedeutenderen Erhebungen des Oberpfälzerwaldes sind der Aschberg bei Mähring (816 m), der Haidstein bei Cham (802 m), der Schneeberg bei Schönsee (921 na), im Regengebirge Brenn- berg (667 na) und der Jugendberg bei Nittenau (653 na hoch). Anteil aber besitzt die Oberpfalz an den ausgedehnten Forsten des Waldgebirges, dessen Holzreichtum bekannt ist und von keinem Gebirge Deutschlands erreicht wird. In Urwaldpracht und Größe tritt uns hier noch der Wald ent- gegen. Von vergangenen Jahrhunderten können die pfeil- geraden tadellosen Riesen-Stämme in demselben erzählen. Als Königin des Bergforstes herrscht ' die Tanne, manch- mal die halbe Höhe des Straßburger Münsterturmes, 50 — 60 na erreichend. Der zweite Hauptbanm ist die Fichte, der Tanne wenig nachstehend. Als dritter gesellt sich eben- Lesebuch f. ob. Kl d. Volksschulen d. Oberpfalz.ii. 8

2. Realienbuch - S. 170

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
170 147. Die Obcrpfalz. bärtig die Buche hinzu, ihren Wipfel 30 —40 m hoch in die Lüfte streckend. Die Birke säumt am Fuße der Berge mit Hellem Grün den dunklen Mantel des Nadelwaldes. Je weiter nach Westen, desto mehr herrscht die Föhre, desto häufiger bildet sie magere Waldstrecken. Seit zwei Jahrzehnten ungefähr ist von Westen und Süden dem Dampfroß der eiserne Weg in den „Wald" gebahnt worden. Seitdem arbeitet dort die Axt und die Dampfsäge mit hundert- facher Kraft in den mächtigen Waldbeständen und öffnet Lücke an Lücke in denselben. Aber der Reichtum des Waldes ist erschlossen und fließt, wenn auch die Baumschätze gefällt und zerschnitten in alle Welt gehen, als Arbeitslohn und Verdienst in viele tausende flerßiger arbeitsamer Hände. Einen gar freundlichen Gegensatz zu dem Erust der dunklen Bergwülder bildet die Thallandschaft am Fuße der- selben mit dem lichten freundlichen Grün der Birke, der Ruhe der Wiesen und der sie still durchziehenden Flüsse und Bäche, mit dem bunten Farbenspiel der Felder in den verschiedenen Jahreszeiten. Die landschaftliche Schönheit des „Waldes", zwischen ernsten großartigen Bergbildern und freundlichen Thalszenen wechselnd, macht denselben zum Zielpunkte vieler Wanderfahrten, deren Annehmlichkeiten dem Wanderer durch freundliche Aufnahme und gute Bewirtung erhöht werden. Die dritte Gebirgserhebung in der Oberpfalz, das Birg land, ist ein Stück des fränkischen Jura und erstreckt sich fast die ganze Westgrenze des Kreises entlang bis an die Vils und die Nab. Das Birgland steht dem Fichtel- gebirg an Größe, Waldreichtnm und namentlich Wassersülle nach, so daß manche Gegenden desselben, namentlich die Hochfläche um Hemau, an Wasserarmut leiden. Doch besitzt es infolge seines mineralischen Hauptbestandteiles, des Dolomit- kalkes, in seinen tiefeingeschnittenen engen Thälern Felspartien von malerischer Schönheit in Fülle und interessante Höhlen- bildungen. Von diesen verdient die „Tropfsteinhöhle bei Krottensee", die größte und schönste derselben, vor allen besondere Erwähnung. Vom Südfuß des Fichtelgebirges, westlich vom Birg- land, östlich von dem Oberpfälzerwald begrenzt, zieht sich zu beiden Seiten der Nab entlang bis gegen Regensburg die „ob er pfälzische Hochebene", ein wellenförmiges Hügelland mit Erhebungen von 300 bis 500 m Höhe. Sie besteht hauptsächlich aus zwei großen Thalkesseln der Nab.

3. Realienbuch - S. 202

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
202 _ 147. Die Oberpfalz. beruhende Einrichtung besteht unter dem Namen „Simul- tan eum" noch in den Bezirken Sulzbach, Weiden und Vohen- strauß, dem Gebiete des ehemaligen Fürstentumes Sulzbach. Als im Jahre 1632 die siegreichen Schweden den Weg nach Bayern nahmen, drangen sie auch in die Oberpfalz und hausten hier vier Monate schrecklich. Neumarkt wurde hiebei fast ganz zerstört. Im Jahre 1646 schlugen die Schweden und Franzosen in der Oberpfalz ihre Winterquartiere auf und erneuerten hiebei alle Greuel des ersten Schweden- einfalles. Nach Abschluß des westfälischen Friedens wütete mit gleicher Grausamkeit der schwedische General Wrangel noch einen vollen Monat in der unglücklichen, verheerten und erschöpften Oberpfalz. Ebenso ergossen alle Kriege der nächsten Jahrhunderte ihre Leiden über die Oberpfalz. Im spanischen Erbfolge- kriege (1701 —1715) schmachtete die Oberpfalz unter Kon- tributionen , Plünderungen und Erpressungen der feind- lichen Heere und unter dem blutigen Drucke der österreichischen Administration. Der letztere war die Ursache zu der Erhebung der Bürger und Bauern im bayerischen Walde, am Inn, der Isar und im bayerischen Hochlande gegen ihre Unterdrücker mit dem Losungsworte: „Lieber bayerisch sterben, als in des Kaisers Unfug verderben". Diese Erhebung, welche mit dem Tode vieler Tausende tapferer Vaterlandsverteidiger in den blutigen Kämpfen bei Sendling in der Christnacht 1705 und bei Aidenbach am 8. Januar 1706 erfolg- und hoffnungslos erlosch, hatte ihren Anfang in der Oberpfalz genommen. 500 Bauern aus den Bezirken Neunburg v. W. und Rötz entrissen den Österreichern gewaltsam ihre Söhne und jungen Leute, welche bei herbstlicher Kälte, kaum halb bekleidet, auf Wägen gefesselt nach Österreich entführt und dort ins kaiser- liche Heer gestellt werden sollten. Ihnen thaten es dann die Bauern am Inn und der Isar nach. Im österreichischen Erbfolgekrieg (1740 — 1745) erdul- dete die Oberpfalz dieselben Drangsale und den gleichen schweren Druck wie im spanischen Erbfolgekrieg. Besonders hatte die Stadt Cham 1742 von den wilden Horden der Panduren unter ihrem berüchtigten Führer von der Trenk gräßliche Greuel zu leiden. Mit Maximilian Iii. starb 1777 die Ludwig'sche Linie der Wittelsbacher aus und es siel das Kurfürstentum Bayern

4. Realienbuch - S. 316

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
316 238. Der Kurfürst Max Emanuel vor Belgrad. schlossen, schwang Max den Degen, und mit dem Rufe: „Bayern, mir nach!" sprang er mutig in die Tiefe. Begeistert folgten ihm die Seinen. Nach kurzer Gegenwehr der Türken, waren die Pallisaden durchbrochen und die Walle erobert. Max Emanuel nahm mit eigener Hand die Hauptfahne der Türken weg, die noch heute in der Hauptkirche zu München aufbewahrt wird. Todcsschrecken ergriff die Türken, und im Verlaufe von zwei Stunden war Belgrad in den Händen Max Emanuels. Max Emanuel blieb aber nicht immer der Bundesgenosse Österreichs. In dem zwischen diesem und Frankreich 1701 ausgebrochenen spanischen Erbfolgekriege war er, durch Versprechungen von letzterem gewonnen, auf die Seite Frankreichs getreten und hatte damit eine schlimme Wahl getroffen. Ein großes österreichisches und ein englisch-holländisches Heer ruckten in Bayern ein und schlugen die vereinigte bayerische-frauzösische Armee 1704 bei Höchstädt (unweit Donauwörth) so entscheidend, daß Max Emanuel gezwungen war, mit den Trümmern seines aufgelösten Heeres über den Rhein zu fliehen. Bayern war nun den Siegern wehrlos preisgegeben, und diese begannen in demselben mit fürchterlicher Härte zu schalten. Bis auf Miinchen mit einem kleinen Gebiete kam das Land unter österreichische Administration, welche Bürger und Bauern unerschwingliche Lasten auf- erlegte. Endlich sollten auch noch 12000 junge Bayern für Österreich ausgehoben werden. Als die Jünglinge sich nicht auf den Musterplätzcn einfandcn, wurden sie nachts überfallen, aus den Betten gerissen und bei herbstlicher Kälte, nur halb bekleidet, auf Wägen gefesselt nach Tirol geführt. Damit war das Maß der Verzweiflung voll, und es brach der Aufstand gegen die Unterdrücker aus. „Lieber bayerisch sterben, als kaiserlich verderben!" war das Losungswort der Vaterlandsverteidigcr, die sich nun in hellen Scharen sammelten vom bayerischen Walde bis zu den Alpen. Plinganser und Me in dl, zwei Studierende der Universität Ingolstadt, und Hofmann, ein Wachtmeister der aufgelösten bayerischen Arinee, wurden ihre begeisterten Führer. Die Landcsvertcidigcr aus dem bayerischen Hochland wollten sich der Hauptstadt München bemächtigen. Ein Verräter aber hatte diesen Plan den Feinden mitgeteilt. Als die Hochländer in der Christnacht den Sturm auf die Stadt begannen, fanden sie sich zwischen zwei tod- und verderbenbringenden feindlichen Feuern. Blutend und kämpfend ziehen sie sich gegen Sendling zurück. Dort starben die letzten den Tod fürs Vaterland — kaum einer blieb übrig, uni die Kunde davon in die Heimat zu bringen. Wenige Tage später, am 8. Januar 1706, bei Aidenbach in der Nähe von Vilshofen, erfolgte der letzte Kampf mit unglücklichem Ausgange. Mcindl und Plinganser, die letzten auf dem Schlachtfelde, verließen das unglückliche Vaterland, über welches nun ein schreckliches Strafgericht hereinbrach; Hofmann, der in Gefangenschaft gefallen war, wurde gevierteilt. Jahrelang schmachtete Bayern noch unter dem Druck seiner harten Feinde. Endlich 1714 erlöste es davon der Rastatter Friedensschluß. Durch denselben erhielt der geächtete Kurfürst Max Emanuel, der meist von der Gnade des Königs von Frankreich in den Niederlanden gelebt hatte, Bayern wieder zurück.

5. Realienbuch - S. 275

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
206. Hermann, der Befreier Deutschlands. 275 und nur in der Nähe des Rheines konnten die Römer sich halten. Hier legten sie feste Schlösser (Burgen, Kastelle) an, und viele Städte auf der linken Nheinseite verdanken denselben ihre Entstehung, wie Speier, Worms, Mainz, Koblenz, Trier, Bonn, Zülpich, Köln, Xanten. Drusus starb nach seiner Rückkehr zu Mainz infolge eines Sturzes mit dem Pferde. Nach Drusus' Tod wurden die Streifereien durch andere Feldherren fortgesetzt, welche durch Gewalt und List die römische Herrschaft zwischen Elbe und Rhein zu begründen strebten. Sie suchten die angesehensten Deutschen durch Ge- schenke zu gewinnen und die einzelnen Volksstämme unter sich zu entzweien. Im Jahre 9 n. Chr. sandte Angustus den Feldherrn Varus als Statthalter an den Rhein. Dieser glaubte die Deutschen wie ein völlig unterjochtes Volk be- handeln zu können, schrieb Lieferungen aus, trieb Abgaben ein und saß über die Eingebornen, die bisher immer nur von ihresgleichen gerichtet worden waren, nach römischer Weise zu Gericht. Freie Männer ließ er mit Ruten schlagen, und ihre Häupter fielen unter dem Beile des Henkers. Diese übermütige, schmähliche Behandlung erbitterte das Volk. Da faßte Hermann, ein junger Fürst ans dem Cherusker- volke am Harz, den kühnen Entschluß, die Freiheit seines Vaterlandes zu retten. Er war, wie viele andere deutsche Jünglinge, in Rom erzogen worden und hatte die verfallenen Sitten des römischen Volkes kennen gelernt. Im Stillen teilte er seinen Plan, die römische Zwingherrschaft zu stürzen, gleichgesinnten Männern unter allen Stämmen des deutschen Volkes mit und schloß mit ihnen einen Bund. Der Ver- abredung gemäß brach scheinbar unter einem Stamme an der Weser ein Aufruhr aus. Varus machte sich im Herbste des Jahres 9 n. Chr. mit 40000 Mann auf den Weg, um die nach seiner Meinung entzweiten Deutschen zu unterwerfen. Er kam in die wilden, unwegsamen, dichtbewaldeten Gründe des Teutoburger Waldes. Hier hatten sich die deutschen Scharen unter Hermanns Leitung gesammelt. Bald brausten die Stürme in den Gipfeln der hohen Eichen; entwurzelte Bäume versperrten den Römern die Wege, und anhaltende Regengüsse verwandelten die sumpfige Waldfläche in tiefe Moräste. Plötzlich brachen die Deutschen aus ihrem Hinter- halte hervor und schlenderten von den Höhen Steine und Wurfspieße auf die Feinde hinab. Diese verteidigten sich auf
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 1
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 2
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 2
37 1
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 4
2 0
3 0
4 0
5 2
6 2
7 1
8 0
9 2
10 0
11 1
12 1
13 0
14 0
15 1
16 6
17 9
18 2
19 6
20 0
21 6
22 0
23 8
24 5
25 0
26 0
27 0
28 2
29 1
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 2
50 0
51 2
52 0
53 0
54 2
55 1
56 0
57 0
58 0
59 0
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 2
66 0
67 3
68 0
69 0
70 3
71 1
72 0
73 6
74 1
75 2
76 2
77 12
78 0
79 0
80 1
81 0
82 6
83 2
84 2
85 2
86 0
87 2
88 0
89 0
90 0
91 2
92 4
93 1
94 4
95 0
96 3
97 0
98 3
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 1
2 0
3 0
4 0
5 0
6 2
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 3
13 2
14 7
15 1
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 4
26 0
27 0
28 0
29 0
30 2
31 0
32 2
33 1
34 1
35 0
36 4
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 2
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 1
51 2
52 1
53 0
54 0
55 3
56 1
57 0
58 1
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 1
67 0
68 0
69 0
70 9
71 0
72 0
73 0
74 0
75 3
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 8
82 1
83 0
84 0
85 1
86 0
87 0
88 0
89 1
90 1
91 0
92 0
93 2
94 0
95 2
96 3
97 0
98 0
99 0
100 0
101 1
102 1
103 1
104 0
105 1
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 2
115 0
116 0
117 0
118 0
119 4
120 0
121 2
122 3
123 0
124 0
125 1
126 0
127 1
128 0
129 0
130 2
131 0
132 0
133 5
134 0
135 1
136 1
137 1
138 0
139 17
140 0
141 0
142 1
143 2
144 1
145 0
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 1
152 0
153 1
154 0
155 0
156 2
157 0
158 0
159 0
160 1
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 2
167 0
168 2
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 2
176 0
177 5
178 0
179 1
180 0
181 1
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 1
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 1
194 0
195 0
196 1
197 0
198 0
199 1