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1. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 158

1883 - Leipzig : Kesselring
158 Neue Geschichte. einigte sich am 14. September 1631 bei Dben ^ mit den schsischen Truppen. Tilly hatte sich bereits der Stadt Leipzig bemchtigt, als die Verbndeten Breitenfeld gegen ihn anrckten; bei Breitenseld 1 trafen die feindlichen Heere (17. Sep-tember) aufeinander. Ein zweistndiges Kanonenfeuer erffnete die Schlacht; die Kugeln wteten schrecklicher in den tiefen Reihen der Kaiserlichen, als in den dnneren der Schweden. Um diesem verderblichen Spiele ein Ende zu machen, brach Tilly auf die Sachsen los, welche auf dem linken Flgel fochten. Diese hielten nicht stand, und bald war die Flucht allgemein. Der Kur-frst selbst ward mit fortgerissen und machte erst in Eilenburg 1 Halt, wo er, wie es in einem gleichzeitigen Berichte heit, ziemlich melancholierte". Zu gleicher Zeit hatte sich Pappenheim mit seiner Reiterei auf den rechten Flgel der Schweden geworfen. Allein er traf auf eine undurchdringliche Mauer; siebenmal erneuerte er den Angriff und siebenmal ward er zurck-geschlagen. Jetzt wandte sich Tilly, von der Verfolgung der Sachsen ab-lassend, gegen die entblte Flanke der Schweden; doch Gustav Adolf stellte ihm hier durch eine rasche Schwenkung seine Nachhut entgegen, vor deren unerschtterlicher Standhastigkeit die Kaiserlichen bald zurckweichen muten. Tilly wute sich in diese neue Schlachtordnung nicht zu finden, er sah einen Gegner vor sich, der ihn durch die Schnelligkeit und Khnheit seiner Be-wegungen verwirrte, und die Zuversicht, mit der er bisher in allen Schlachten seine Anordnungen getroffen hatte, verlie ihn. Der König, schnell den Augen-blick des Zgerns benutzend, machte einen Angriff auf das feindliche Geschtz, nahm es weg und richtete es gegen die Feinde selbst. Dieser Augenblick entschied. Flucht und Bestrzung kam der die Kaiserlichen; 7000 lagen tot auf dem Schlachtfeld, die brigen flohen in der grten Unordnung. Erst in Halle fanden sich Tilly und Pappenheim2 am folgenden Tage wieder zusammen mit einem unbedeutenden Huflein, dem Reste beider Heere. Die Schweden hatten einen herrlichen Sieg erfochten, und noch auf dem Schlacht-felde rief Gustav Adols mit emporgehobenen Hnden: Dank dir, o Gott, Dank dir fr diesen Sieg!" 4. Tillys Tod 1632. Bon Halle aus zog sich Tilly nach Braun- 1 Dben, Stadt an der Mulde, westlich von Torgau. Breitenfeld, Dorf, 7 Kilometer nrdlich von Leipzig. Eilenburg, Stadt an der Mulde, nordstlich von Breitenfeld. 2 Gottfried Heinrich von Pappenheim war der berhmteste Reitergeneral seines Jahrhunderts. Durch die Khnheit seiner Unternehmungen und die schuellig-keit seiner Mrsche siegte er nicht selten gerade dann, wenn man ihn fr verloren hielt. Seine ungestme Tapferkeit fhrte ihn stets in das dichteste Handgemenge. In der Schlacht auf dem weien Berge zhlten ihn die Seinigen bereits zu den Toten, als sie ihn bei Plnderung des Schlachtfeldes endlich schwer verwundet unter seinem Pferde hervorzogen. Die Eroberung Magdeburgs war insbesondere eine That seiner strmischen Kampfesweise. Bei Breitenseld, wo er mit eigener^Hand 14 Feinde erlegte, wurde er viermal schwer verwundet, und bei Ltzen (S. 159) empfing er die Todeswunde, als er eben im Begriffe war, den Sieg auf die Seite der Kaiserlichen zu wenden. Er war in demselben Jahre geboren, wie der König von Schweden (1594), und erreichte demnach, wie jener, nur das 39. Lebensjahr. Als er dem Sterben nahe war, hrte er von Freunden, da Gustav Adolf tot sei. Da sprach er: So meldet dem Herzog von Friedland, da ich mit Freuden sterbe, da ich wei, da der gefhrlichste Feiud meines Glaubens an einem Tage mit mir gefallen ist!" Bei seinen Reitern hatte Pappenheim den Namen Schmarrhans, weil auf seinem Antlitz Narbe an Narbe sa. Die Natur soll ihn durch zwei Striemen auf der Stirn gezeichnet haben, die wie blutigrote Schwerter hervortraten, wenn er in Zorn geriet oder das Gefecht nahe war.

2. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 159

1883 - Leipzig : Kesselring
Der dreiigjhrige Krieg 16181648. 159 schweig und von da nach den Wesergegenden, wo er aus den Trmmern seiner geschlagenen Armee, aus den Besatzungen in Niedersachsen und den Verstrkungen, die ihm zugefhrt wurden, ein neues Heer bildete. Mit diesem rckte er nach Baiern, das indes von den Schweden bedroht wurde. Bei der . Stadt Rain, oberhalb der Einmndung des Lech in die Donau, nahm er eine Stellung, deren natrliche Festigkeit er noch durch Schanzen verstrkte. Dessenungeachtet bewerkstelligte Gustav Adolf den bergang am 15. April 1632 auf einer Brcke, die er unter den Mndungen der feindlichen Kanonen in zwei Tagen herstellte. Nach einem Verlust von 3000 Mann muten sich die Kaiserlichen zurckziehen; Tilly selbst ward so gefhrlich verwundet, da er vom Pferde sank und ohnmchtig nach Ingolstadt (<3. 151 Anm. 2.) gebracht wurde, wohin ihm auch der Kurfürst von Baiern mit dem Reste des geschlagenen Heeres folgte. Hier endete der berhmte Feldherr schon am 30. April (1632) im 73. Jahre seines Alters. Seine letzten Worte waren (da Gustav Adolf eben Ingolstadt belagerte), man solle Regensburg in acht nehmen, weil sonst des Kaisers Krone in Gefahr wre. Dann rief er noch zweimal: Regensburg, Regensburg!" und verschied. Tilly gehrte zu den ersten Feldherrn seiner Zeit, hat aber durch die Zerstrung Magdeburgs seinen Ruhm befleckt. Er war mig im Essen, trank niemals Wein und rhmte sich selbst, nie die Liebe gekannt zu haben. Trotz aller Gelegenheit, sich zu bereichern, verschmhte er doch Geld und Gter, sowie Titel und Wrden. Er war von mittlerer Statur, stark gebaut, aber era mager. Seine breite, runzelvolle Stirn, sein graues, borstig herabhngendes u"ere * Haar, die groen Augen mit dem finstern Blick, eine lange Nase, ein starker Knebelbart, eingefallene Backen und ein spitzes Kinn gaben ihm ein abschrecken-des Aussehen. Er trug einen kleinen, hochausgestutzten Hut, von welchem eine rote Feder herabwallte, ein grnatlasnes Kleid mit aufgeschlitzten rmeln, weite Beinkleider und groe aufgestlpte Stieseln. In der Schlacht ritt er meist einen kleinen Grauschimmel. Wegen der Pnktlichkeit und des Eifers, so er auf die Einbung seiner Soldaten verwendete, pflegte ihn Gustav Adolf den alten Korporal"' zu nennen. Doch war er nur insoweit streng.gegen feine Soldaten, als es die Erreichung feiner kriegerischen Zwecke erforderte, im brigen ge-stattete er ihnen die grte Freiheit, und nach einer gewonnenen Schlacht ober einer erstrmten Festung dursten sie ungestraft die rgsten Frevel verben. V. Gallensteins Tod, den 35. Februar 1634. 1. Wallenstems Strafgericht zu Prag. Die evangelische Partei: Axel Oxenstierna und Johann Georg I.; Bernhard von Weimar und die schwedischen Generale. Wallenstein in Bhmen. Die Anklage gegen Wallenstein. Mitrauen des Kaisers. Das Bankett zu Pilsen. 2. Graf Piecolomini nach Wien. Zweite Absetzung Wallenstems 24. Januar 1634. Wallenstein in Eger. Ermordung der Freunde Wallenstems. Wallenstein und Seni. Ermordung Wallenstems 25. Februar 1634. Belohnung der Mrder. 1. Nach der Schlacht bei Ltzen (16. November 1632) mute sich Wallenstein nach Bhmen zurckziehen. Da er den Verlust der Schlacht dem feigen Benehmen mehrerer Offiziere und Regimenter zuschrieb, so hielt er zu Prag ein strenges Gericht. Vor dem Rathause erlitten zwei Oberstlieu-Strafgericht teuants, vier Hauptleute und fnf Lieutenants den Tod. Sieben Offizieren zu Prag, wurden die Degen zerbrochen, mehrere gemeine Reiter wurden gehenkt und mehr als 50 Namen abwesender Offiziere als ehrlos an den Galgen ge-schlagen. Dann folgten in allen kaiserlichen Lndern neue Werbungen, das

3. Deutsche Geschichte - S. 143

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
143 Ludwig tief. Und dann brach auch in seiner Familie das Unglck der den Greis herein. Binnen Jahresfrist starben alle ferne mnnlichen Nachkommen bis auf einen schwchlichen Urenkel, der nach ihm als Ludwig Xv. den Thron bestieg. Und als der Sonnenknig gestorben war, da warf das Volk mit Steinen nach feinem Leichenwagen. Iv. Die Trken kriege. 1. Die Trken als Angreiser. Die Trkei ist heute ein schwacher, machtloser Staat. Einst aber war sie der Schrecken Europas. Gerade dem Kaiser Leopold I. machte sie viel zu schaffen, denn Ludwig Xiv. hetzte den Sultan wiederholt gegen ihn; aber auch die evaugelischeu Groen Ungarns, die um ihres Glaubens willen schwer zu leiden halten, schlssen mit 'den Trken ein Bndnis und riefen sie gegen ihren Bedrnger zu Hilfe. So brach 1683 ein Heer von 200 000 Trken in sterreich ein. Sengend und brennend zog es vor die Kaiserstadt. Sein Fhrer hatte geschworen, die Stephanskirche solle eine Moschee werden. Der Hof floh Hals der Kopf nach Linz. Wien war schwach befestigt; aber der Kommandant Rdiger von Star Hemberg schuf aus Soldaten, Brgern und Studenten ein kleines Heer, das sich mit Lwenmut verteidigte. Freilich wurde bald die Not groß. Die Lebensmittel gingen auf die Neige; die Ruhr raffte Tausende hinweg. Tglich schmolz die Zahl der Kmpfer mehr zusammen, und immer tiefer sank der Mut der Einwohner. So ging es acht bange Wochen hindurch. Da stiegen am Abend des 6. September Raketen von der Hhe des Kahlenbergs auf. Sie verkndeten, da die erfehnte Hilfe nahe sei. Die Reichsarmee war gekommen, gefhrt von den Kurfrsten von Sachsen und Bayern; ebenso ein polnisches Heer mit seinem König Johann Sobieski an der Spitze. In einer furchtbaren Schlacht wurden die Trken fast ganz vernichtet. Der Rest floh und lie eine unermeliche Beute in den Hnden der Sieger zurck. Viele christliche Gefangene wurden aus der Sklaverei befreit. Wien war gerettet. Der Grovezier aber erdrosselte sich aus Befehl des Sultans mit einer seidenen Schnur. 2. Die Trken als die Angegriffenen. Jetzt wandte sich das Blatt: Leopold I. ging zum Angriff der. Zwei Feldherren zeichneten sich in diesem Krieg besonders aus: der Markgraf Friedrich von Baden und Prin^ Eugen von Savoyen. Durch glnzende Siege gewannen sie Ungarn, Siebenbrgen, die Hlfte des jetzigen Serbien und Rumnien. Die schnste Waffentat des Prinzen Engen war die Eroberung von Belgrad, von der heute noch das Volkslied singt. Nun war die Macht der Trkei dahin; Europa war fortan vor der berflutung durch ihre Scharen sicher.

4. Deutsche Geschichte - S. 189

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
189 Ungarn. Begeistert stellten diese ein Heer ins Feld, und bald waren die sterreichischen Lande von den Feinden gesubert. Die Truppen der Ko-night berfluteten sogar Bayern. Fast an demselben Tage, wo der Kurfürst in Frankfurt als Karl Vii. zum Deutschen Kaiser gekrnt wurde, rckten die Kroaten in seine Hauptstadt Mnchen ein. 3. Der zweite Schleiche Krieg. 1744 bis 1745. Mit Besorgnis sah Friedrich, wie die Dinge sich nderten. Wenn die Habsburgerin ihre Gegner ganz zu Boden warf, 'dann kam sicherlich die Reihe auch an ihn. So lange wollte er nicht warten. Darum leistete er Frankreich und Bayern Hilfe, und es entstand der zweite Schlesische Krieg. Die Preußen erfochten einen herrlichen Sieg der die sterreicher bei Hohenfriedberg und schlugen sie bei Soor. Als dann die Sachsen, ihre Bundesgenossen, einen Vorsto gegen die Mark planten, warf sie der Alte Dessauer bei Kesselsdorf mitten im Winter zurck. Mit entbltem Haupte umarmte Friedrich auf dem Schlachtfelde den greisen Helden, der hier seine letzte Waffentat verrichtete. Maria Theresia aber verlor den Mut und bot abermals die Hand zum Frieden. Er wurde in Dresden geschlossen. Der König behielt Schlesien und verpflichtete sich, Marias Gemahl Franz bei der Kaiserwahl seine Kurftimme zu geben. Als er unter dem Jubel der Bevlkerung in Berlin einzog, scholl es ihm von allen Seiten entgegen: Hoch Friedrich der Groe!" Karl Vii. war schon vorher gestorben. Sein Sohn verzichtete gern auf die sterreichischen Erblande, als Maria Theresia ihm Bayern zurckgab. Zuletzt hatte sie nur noch mit Frankreich zu kmpfen. Im Frieden mit diesem verlor sie keine weitere Provinz. Der Ausgang war also fr die tapfere Frau sehr gnstig. Auerdem trug nun ihr Gemahl als Franz I. die deutsche Kaiserkrone. // Friedrichs erste Friedenszeit. 1(7^5 bis J756 1. Die Friedensarbeit. Nach dem zweiten Schleichen Kriege kamen fr den König elf Jahre des Friedens. Er nutzte sie tchtig aus. Zunchst erfuhr das neugewonnene Schlesien seine Frsorge; aber auch die alten Provinzen versprten fortwhrend seine helfende Hand. Noch gab es wste Strecken genug im Land. Da lagen die feuchten Niederungen, die von Kstrin bis Stettin die Oder umsumten. Sie wurden durch Kanle ausgetrocknet und in fruchtbares Ackerland verwandelt. Sieben Jahre dauerte die mhevolle Arbeit, und sie kostete schweres Geld. Dafr aber erhoben sich nun auch dort, wo sonst Wasser und Sumpf die Menschen zurckgeschreckt hatten, schmucke Drfer. Als Friedrich das fertige Werk besichtigte, rief er hocherfreut aus: Hier habe ich eine Provinz im Frieden erobert." Schon am dritten Tage feiner Regierung schaffte Friedrich die Folter ab, weil sie ihm als barbarisch erschien; und bald ging er auch daran, mit andern Mistnden in der Rechtspflege auszurumen. Die Prozesse dauerten ungewhnlich lange, und nicht selten gewann der Reiche gegen den Armen, auch wenn er im Unrecht war. Friedrich betrachtete sich als den Anwalt der Unterdrckten. Er bestimmte, da jeder Proze lngstens in einem Jahre

5. Vom Interregnum bis zum Westfälischen Frieden - S. 258

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 258 — ober man legte um den Kopf einen knotigen Strick, der durch einen Knebel zusammengedreht mürbe, so daß die Augen hervortraten ober die Hirnschale barst. Umsonst schäumten die Bewohner vor Wut und Erbitterung. Wanbte sich eine Stadt an den Kaiser um Vermittlung, so legte ihr Wallenstein nur noch größere Lasten aus. In Halle ließ er z. B. beswegen den Rat gefangen setzen, erhöhte die Kontributionssumme um 40 000 Dukaten und brohte, bei weiterer Wibersetzlichkeit die Anstifter hängen zu lasfeu. Zu-weileu suchten sich Städte durch eine Ablösungssumme von Einquartierungen ober Musterungsplätzen zu befreien. Nürnberg, das 1625 zum Musterungsplatz ausersehen war, zahlte 100 000 Gulben und für Befreiung von Quartierlasten weitere 15 000 Taler. Ebenso kaufte sich Troppau 1627 mit 60 000 Talern von der Plünderung los. Ungeheure Summen hat Wallenstein so aus verschiebeneu Grünben aus bent beutscheu Lanbe herausgezogen. Der Kurfürst von Brandenburg bezifferte in einer auf bent Fürstentag zu Regensburg dem Kaiser überreichten Denkschrift die Opfer feines Landes auf 40 Millionen Gulben, der Herzog von Pommern für die Ämter Stettin und Wolgast auf je 10 Millionen Gulben. Halle zahlte vom Dezember 1625 bis September 1627 430 274 Gulben und blieb 117 073 Gulbeu schulbig. Memmingen brachte vom Januar 1628 bis Januar 1629 1600 000 Gulben auf. Nicht immer konnten solche Summen in barem Gelbe geleistet werben. Dann lieferte man golbene und silberne Gefäße ober auch Tuch. Die Gesamtsumme der Kontributionen Wallensteins währenb seines ersten Generalats ist auf 200 bis 250 Millionen Taler geschätzt worben. Dabei war Wallenstein noch immer darauf bedacht, das Land nicht völlig auszurauben, um es kontributionsfähig zu erhalten. Deshalb ordnete er z. B. an, daß die Aussaat nicht versäumt werbe. Infolge solcher Kontributionen war es den Truppen möglich, ein üppiges Leben zu führen. Den größten Teil der Kriegszeit brachten sie im Lager zu. Da ließen sie sich's wohl sein bei vollen Krügen und reichlichem Fleisch, ba merkte man meist nichts von Elenb nrtb Kriegsnot. Da saßen die lanbfremben Gestalten zusammen, lachten und scherzten, spielten und erzählten sich von Kriegslist und Gewalttaten. Oft sah sich der Befehlshaber erst bei gänzlichem Mangel an Lebensrnitteln ober bei ausbrechenben Seuchen veranlaßt, das Lager aufzuheben und nach einer nnberett Gegend zu verlegen.
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