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1. Mitteleuropa - S. 34

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 34 — Besonders die Schweinezucht hat eine große Ausdehnung, da die großen Eichenwälder in den Eicheln ein vorzügliches Mastfutter für die Schweine bieten. Die westfälischen Schinken sind wegen ihres Wohlgeschmacks be- rühmt und werden weithin versandt. Aus dem Korn wird ein kräftiges Schwarzbrot gebacken, das unter dem Namen Pumpernickel bekannt ist. 3. Besiedelung. Die Bauern dieses Gebietes wohnen auf großen Gehöften, die keine geschlossenen Ortschaften bilden, sondern einzeln im Lande zerstreut liegen. Die Güter werden selten geteilt. Nach dem Tode des Vaters erhält der älteste Sohn das ganze Erbe. Die andern Kinder gehen fast leer aus. Haben sie nicht auf andere Weise ein Auskommen zu erwarten, so bleiben sie auf dem Hofe im Dienste des Bruders. Das Wohnhaus ist meist einstöckig, aber groß und geräumig und vereinigt unter einem Dache die Wohnung für die Menschen und die Ställe für das Vieh. An der Giebelseite befindet sich ein mächtiges Tor, das zur Tenne oder Diele führt. Rechts und links davon steht das Vieh, mit den Köpfen der Tenne zugekehrt. Am andern Ende der Diele befindet sich der Wohnraum, der oft zugleich die Küche enthält. § 25. Staatliche Einteilung. In staatlicher Hinsicht ist das Gebiet größtenteils preußisch; es verteilt sich auf die Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Hannover. Auch einige Kleinstaaten haben Anteil daran. Zum Volksstaat Hessen gehört die Provinz Oberhessen, die von Hessen- Nassau eingeschlossen ist. Im Wesergebiet liegen ferner: der Volksstaat Wal deck, „ „ Lippe-Detmold, „ „ Schaumburg-Lippe und der westliche Teil des Volksstaates Braun schweig. § 26. 1. Hessen-Nassau ist die kleinste aller preußischen Provinzen. Sie erstreckt sich von der Werra und der Weser bis zum Main und Rhein und umfaßt das ehemalige Kurfürstentum Hessen, das ehemalige Herzogtum Nassau, die Grafschaft Heffen-Homburg, die frühere freie Reichsstadt Frankfurt und einige von Hessen und Bayern abgetretene Landesteile. Diese Gebiete erwarb Preußen durch den Krieg von 1866 und vereinigte sie zu einer Provinz. Der Westen der Provinz gehört mit Taunus und Westerwald dem Rheinischen Schiefergebirge an; der Osten wird vom Hessischen Berglande ausgefüllt. Keine andere Provinz

2. Deutsche Geschichte - S. 224

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
224 boten sie zur Verfolgung auf. Kaum entging Napoleon den preuischen Reitern, die ihm nachsetzten; ohne Hut und Degen mute er in die Sommernacht hinaussprengen und seinen Wagen mit vielen Schtzen zurcklassen. 4. Das Ende. Schon nach drei Wochen rckten die Verbndeten zum zweiten Male in Paris ein. Diesmal behandelte man die Franzosen nicht so glimpflich wie beim ersten Frieden. Sie muten Landau, (Saarbrcken und Saarlouis abtreten, 700 Millionen Franken Kriegskosten zahlen und die geraubten Kunstschtze herausgeben. Das Kaisertum der Hundert Tage war vorber. Napoleon eilte nach der Westkste Frankreichs, um nach Amerika zu flchten; allein schon bewachten englische Kreuzer alle Hfen. Da begab er sich auf eines dieser Schiffe und rief die Gnade des Prinzregenten an. Als er indes die britische Kste erreichte, erhielt er die Schreckensnachricht, da er seine Tage auf der Insel St. Helena zu beschlieen habe. Nur wenigen Getreuen wurde gestattet, ihn zu begleiten. So lebte Napoleon als Verbannter mitten im groen, stillen Weltmeer, geqult von Langweile und spter von schwerer Krankheit. Er starb 1821. Im Jahre 1840 wurden seine Gebeine nach Paris bergefhrt und im Jnvalidendom beigesetzt. 5. Die Ergebnisse des Wiener Kongresses. In Wien kamen die Verhandlungen 1816 zum Abschlu, Preußen erhielt von seinen frheren polnischen Besitzungen nur das Groherzogtum Posen mit dem Kulm er Land nebst Danzig und Thorn zurck. Neu erwarb es die nrdliche Hlfte von Sachsen, Schwedisch-Pommern mit Rgen und den grten Teil vou Westfalen und der Rheinprovinz. Es hatte nun ungefhr wieder dieselbe Gre wie vor dem Frieden von Tilsit; aber es war ein fast rein deutsches Land geworden. Zu bedauern blieb nur, da es aus zwei vllig getrennten Hlften bestand. Im ganzen gab es nun 39 deutsche Staaten. Alle waren souvern. Souverne Staaten fgen sich natrlich keinem starken Oberhaupt. Darum durfte auch fein Kaiser an die Spitze des neuen Deutschlands treten, vielmehr schlssen die Fürsten nur einen ganz losen Staatenbund. Von den einzelnen Staaten waren nun stndig Gesandte in Frankfurt, um die gemeinsamen Angelegenheiten zu beraten. Diese Versammlung, in der sterreich den Vorsitz fhrte, hie der Bundestag. In ihm hatten die elf grten Staaten je eine Stimme, von den kleineren besaen mehrere zusammen eine. Preußen galt nicht mehr als Wrttemberg und Baden oder als die vier Freien Städte Frankfurt, Bremen, Hamburg, Lbeck. Diese Einrichtung war besonders das Werk des sterreichischen Staats-kanzlers Metternich. Er hatte sie so getroffen, um das aufstrebende Preußen leicht niederhalten zu knnen. Denn da die Mittel und Kleinstaaten durch ihn fo groe Rechte erhielten, durfte er auf ihre Dankbarkeit zhlen; wenn sie wollten, konnten sie Preußen stets berstimmen. So drckte sterreich seinen Nebenbuhler leicht an die Wand, und dieses Verhltnis hat jahrzehntelang gedauert. Deutschland aber war dadurch zur Ohnmacht verurteilt.

3. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

4. Deutsche Geschichte - S. 242

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
242 Nordhlfte Sachsens zu, dessen König nun seine Anhnglichkeit an Na-poleon schwer bte. Die ehemaligen Besitzungen im Westen wurden Preußen fast ganz zurckgegeben und so erweitert, da hier zwei stattliche Provinzen entstanden, die Rh ein Provinz und die Provinz Westfalen. Preußen bestand jetzt zwar immer noch aus zwei vllig getrennten Hlften; aber fr zahlreiche polnische Bewohner hatte es deutsche eingetauscht, soda es nun ein fast ganz deutsches Land war. ' Die Neuordnung Deutschlands war hauptschlich das Werk Metternichs. Nach seinem Plane sollte sterreich wieder in Deutschland herrschen. Nun hatte aber Preußen in dem Befreiungskampfe eine solche Kraft gezeigt, da es Metternich unheimlich wurde. Um jeden Preis suchte er darum deu gefhrlichen Nebenbuhler niederzuhalten. Das wollte er mit Hilfe der vielen Klein-floaten erreichen, die nach feinem Willen wieder aufgerichtet wurden. Es gab fortan nicht weniger als 39 deutsche Vaterlnder, und sie waren alle souvern; ja, sie galten zunchst als europische und erst in zweiter Linie als deutsche Staaten. Unabhngigen Fürsten Durfte man natrlich nicht zumuten, sich einem Kaiser unterzuordnen, wie das frher gewesen war; sie wurden nur zu einer ganz losen Gemeinschaft, zum Deutschen Bunde, zusammengeschlossen, und dieser hatte den einzelnen Fürsten kaum etwas zu fgen. Die Kleinstaaten sahen in, Metternich ihren Freund und Gnner. Dankbar schlssen sie sich darum sterreich an, auch wenn es gegen Preußen ging. Metternich wute ihre Hilfe geschickt zu gebrauchen. Von den einzelnen Staaten waren nmlich stndig Gesandte in Frankfurt, und die gemeinsamen Angelegenheiten zu beraten. Diese Behrde, in der sterreich den Vorsitz fhrte, hie der Bundestag. In ihm hatten die elf grten Staaten je eine Stimme, von den kleineren besaen mehrere zusammen eine. Preußen galt nicht mehr als Wrttemberg ober Baden ober die vier Freien Städte Frankfurt, Hamburg, Bremen, Lbeck zusammen. So war es fterreich leicht mglich, Preußen nieberznhalten, und das blieb Metternichs vornehmstes Ziel. Das Wohl Deutschlands lag ihm nicht am Herzen. Deshalb war unser Vaterland zur Ohnmacht verurteilt. Aus dem Wiener Kongre brohte Frankfurt eine schwere Gefahr. Man war brauf und bran, es zu Bayern zu schlagen. Kein Geringerer als der Freiherr vom Stein hat es durchgesetzt, da die Stadt ihre Selbstndigkeit behielt. Sie wurde nun von einem Senat regiert.

5. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 231

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 231 — der Fall ein, daß Preußen und Österreich, die doch auch zum Deutschen Bunde gehörten, seine Ausweisung forderten, die aber der Bund natürlich ablehnte. Gleichzeitig beantragten die beiden Staaten beim Bunde, daß auch Schleswig besetzt würde, um so eiu Pfand zu haben, die Dänen zur Aufhebung der für Schleswig eingeführten dänischen Verfassung zu zwingen. Auch das wurde abgelehnt. Nun richteten Preußen und Österreich am 16. Januar 1864 noch ein Ultimatum an Dänemark, binnen zwei Tagen die dänische Verfassung für Schleswig aufzuheben, also die im londoner Protokoll anerkannte Unteilbarkeit der beiden Herzogtümer aufrecht zu erhalten, und da das entrüstet zurückgewiesen wurde, erklärten sie, daß sie nunmehr auf eigene Hand den Krieg gegen Dänemark eröffnen würden. Die Bahn dazu war frei. Rußland und England, die 1849 Preußen in die Arme gefallen waren, taten zu Gunsten Dänemarks nichts; denn ersteres hatte Bismarck dadurch sür Preußen gewonnen, daß er ihm 1863 bei einem Aufstaut) der Polen militärische Hilfe zusicherte, und England mußte selbst zugeben, daß der Londoner Vertrag durch Dänemark gebrochen worden war. Napoleon bewies wohlwollende Neutralität, da er neue deutsche Wirren kommen sah, die er in seinem Interesse auszunützen gedachte. Am 1. Februar überschritten die preußisch-österreichischen Truppen die Eider. Sie drängten die Dänen zurück, worauf diese in den Düppeler Schanzen eine stark befestigte Stellung einnahmen. Am 18. April wurden sie nach heldenhaftem Sturmangriff durch die Preußen daraus vertrieben, und als diese im Juui nach kühnem Übergang über den Sund auch die Jusel Alsen besetzten, war der Krieg entschieden. Die militärischen Unternehmungen waren von ununterbrochenen diplomatischen Verhandlungen begleitet gewesen und aufgehalten worden. In London hatte sich eine Konferenz mit der fchleswig-holsteinfchen Frage beschäftigt, die eine Unterbrechung des Krieges durch einen Waffenstillstand herbeiführte. Bismarck erklärte bei den Verhandlungen, daß, nachdem Blut geflossen sei, der Londoner Vertrag auch für Preußeu keine Gültigkeit mehr haben könne, und forderte die Loslösung der beiden Herzogtümer von Dänemark, worein dieses nach langem Widerstreben im Wiener Frieden auch willigen mußte. So wurden die deutschen Herzogtümer des Nordens für immer für Deutschland zurückgewonnen. Das reorganisierte preußische Heer hatte sich tapfer geschlagen und unauslöschliche Lorbeeren errungen.

6. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 229

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 229 — von 2v4 Millionen Taler erhalten. Gleichzeitig war aber auch die Unteilbarkeit von Schleswig und Holstein von neuem anerkannt und Dänemark verpflichtet worden, Schleswig nicht einzuverleiben. Preußen und Österreich, nicht der Deutsche Bund, hatten die Gewähr für die Einhaltung des Londoner Vertrages übernommen. Nun stellte aber 1863 König Friedrich Vii. von Dänemark durch etu Patent die Einverleibung Schleswigs in Aussicht. Sofort beantragte Preußen beim Deutschen Bunde, daß gegen die drohende Rechtsverletzung die erforderlichen Schritte zu unternehmen feien. Demzufolge wurde Dänemark aufgefordert, biuueu 9 Wochen, vom 1. Oktober 1863 an, den rechtmäßigen Zustand herzustellen. Die dänische Regierung aber lehnte es ab, setzte vielmehr eine für Dänemark und Schleswig geltende Verfassung durch. Da starb plötzlich König Friedrich Vii., der letzte ans dem Mannesstamme, ehe er die neue Verfassung unterzeichnet hatte, und nun kam zu dem Rechtsstreit über den Londoner Vertrag als neue Verwicklung die Frage der Thronfolge hinzu. Der neue König Christian Ix. gab auf Drängen des Ministeriums und einer starken Partei der Verfassung gegen seine Überzeugung seine Unterschrift. Nun entstand in Holstein eine starke Bewegung zu Gunsten des Augusteuburgers, und Friedrich (Viii.) von Angnstenburg, der Sohn jenes Christian, der das Londoner Protokoll anerkannt hatte, verkündigte, daß er die Regierung in den Herzogtümern antrete, da er nie einen Verzicht geleistet hätte. Ganz Deutschland stimmte dem Regierungsantritt zu, da man glaubte, durch Errichtung eines neuen deutschen Staates leichterhand die Herzogtümer für Deutschland zurückzugewinnen. Anders Bismarck! Er allein übersah die große Menge der zu überwindenden Schwierigkeiten und vollbrachte in der Lösung der schleswig-holsteinschen Frage ein Meisterstück der Staatskunst. „Denn die Weltgeschichte kennt nichts Komplizierteres, als jene Angelegenheit des meerumschlungenen Bruderstamms von Anfang an und in allen Stadien gewesen ist. Nur dadurch ist sie glückhaft erledigt worden, daß der lebhafteste der Diplomaten seine Alexandernatur bezwang und sich mit unendlicher Geduld an den Web- stuhl setzte, um den ganzen gordischen Knäuel der Fäden, jeden eiuzeluen verfolgend, auseinander zu wirren und dann sie alle mit geschickteren und sorgfältigeren Händen, als sich je damit befaßt hatten, zu der schönen Wirkung zu verweben, die sein deutscher Sinn mit rascher Sicherheit sich vorgezeichnet und entworfen
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