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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. 58

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 58 — den Bürgern auf 6 Jahre gewählt werden, haben über alle Gemeinde- angelegenheiten zu beraten, über die Ausgaben für die Verwaltung und über die Aufbringung von Gemeindesteuern zu beschließen. i) Geschichtliche Bedeutung. Frankfurt hat schon frühe zu den bedeutendsten Städten Deutschlands gezählt und in der deutschen Geschichte eine wichtige Rolle gespielt. Viele denkwürdige Gebäude und Denkmäler legen Zeugnis von seiner großen, reichen Vergangen- heit ab. In der alren Pfalz, die an der Stelle des jetzigen Saalhofes stand, haben einst die karolingischen Kaiser Hos gehalten. Im ehr- würdigen Dome ist so mancher deutsche Kaiser gekrönt worden. Im altertümlichen Kaisersaal des Römers haben die deutschen Fürsten oft beim festlichen Krönnngsmahl gesessen. Im Bundespalais hielt von 1815—1866 der deutsche Bundestag seine Sitzungen ab, und in der Paulskirche tagte 1848 das deutsche Parlament. Jin Hotel zum Schwan wurde 1871 der Friede mit Frankreich geschlossen. Goethe, Deutsch- lands größter Dichter, ist hier geboren. Durch die Einverleibung in den preußischen Staat im Jahre 1866 ist zwar die alte Reichsstadt- Herrlichkeit verloren gegangen; doch hat Frankfurt seitdem einen un- geahnten Aufschwung genommen und gehört heute zu den größten und schönsten Städten des Deutschen Reiches. 2. Westfalen. 42. Westfalen breitet sich in der Gestalt eines Dreiecks zwischen der mittleren Weser und dem Unterrhein aus. Es umfaßt den westlichen Teil des Weserberglandes, das Münsterland und das Sauer- fand. In den beiden ersteren Gebieten bilden Ackerbau und Viehzucht, in dem letzeren Berg- bau und Industrie die Haupt- erwerbsquellen der Bevölke- rung. Die Provinz besteht aus 3 Regierungsbezirken: Münster, Minden und Arns berg. Die Hauptstadt ist Münster im Münsterlande, 90g00 Einw. In dem großen Saale des Rat- Hauses wurde 1648 der West- fälische Friede geschlossen, An den Wänden hängen noch die Bilder der Gesandten, die die Verhandlungen führten. Im Süden der Münsterer Bucht liegt in äußerst fruchtbarer Umgebung Loest (sp. Söst). Andere größere Städte hat das Münsterland, da die Industrie hier fehlt, nicht auszuweisen. An der Weser, in der Nähe der Westfälischen Pforte, Abb. 36. Die Provinz Westfalen.

2. Das Mittelalter - S. 147

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Merktafel. 147 12561273 In Deutschland das Interregnum; in Italien stirbt 1268 Konradin, der letzte Hohenstaufe./C X 1273 beendet Rudolf von Habsburg oas Interregnum; er grndet eine starke Hausmacht; Gegner Ottokar von Bhmen. 1291 Fall Akkons, Ende der Kreuzzugbewegung. 1309 Marienburg Hochmeistersitz des Deutschen Ritterordens. 1356 Karl Iv. verffentlicht die Goldene Bulle; sieben Kurfrsten. 14141418 Konzil zu Konstanz: Beseitigung der Kirchenspaltung. Hus als Ketzer verbrannt. 1415 Burggraf Friedrich von Nrnberg der Hohenzoller wird Kurfürst von Brandenburg. 1453 Die Trken erobern Konstantinopel. 1492 Columbus entdeckt Amerika. 1495 Der Ewige Landfriede; Reichskammergericht. tviederholungstaseln. I. Griechische Geschichte. 1800-1100 Die mykenische Zeit, durch Schliemann bekannt geworden, v. Chr. Prchtig ausgeschmckte Palste, wie sie Homer beschreibt. Knigsgrber mit Schtzen, Goldmasken. um 1100 Der Einbruch der Dorer in Griechenland. Vernichtung der mykenischen Kultur. Groe Verschiebungen Botier, Jonier; die Bewohner des Peloponnes. Im Anschlu daran Kolonisation der Inseln des gischen Meeres und der Ksten Kleinasiens, nachher auch Siciliens und Sditaliens. Die Griechen als Schler der gypter, der Babylonier, Affyrer und Phnicier,/ Sparta. Das dorische Herrenvolk in der Minderheit gegen Heloten und Periken. Nach der Lykurgischen Gesetz-gebung darum festes Zusammenhalten und kriegerische Tchtigkeit ntig, auf die das ganze Staatswesen zugeschnitten ist. Könige, Evhoren, Rat der Alten. Athen. Sagenhafter Tod des Knigs Kodrus. An Stelle des Knigs fortan Archonten. Drckende Herrschaft der Enpatriden. Abhilfe durch 594 Solan. Lastabschttelung, Verbot, Schuldner in die Sklaverei zu ver-kaufen. Anteil der brigen Brger an der Volksvertretung und an den Geschworenengerichten. Rat der Vierhundert. 560510 Tyrannis des Pisistratus und seiner Sohne. Erwerbung der Herrschaft durch Begnstigung des niederen Volkes. Aufschwung Athens: Wegbauten, Wasserleitung, Handel. Miwirtschaft der Shne und ihr Sturz. Dann 509 Die Demokratie des Kleisthenes. Rat derfnfhundert. Grere Anteilnahme des Volkes an der Staatsverwaltung. Scherbengericht.

3. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 32

1887 - Leipzig : Kesselring
32 Alte Geschichte. Arion. Aphrodite und die Herrlichkeit der Liebe. Von Arion, einem andern Dichter (um 600), wird eine liebliche Sage erzhlt. Der Snger ist auf der Rckreise von Stellten nach Griechenland begriffen. Unterwegs wollen ihn die Schiffer feiner Schtze wegen ermorden. Auf Bitten erhlt Arion die Erlaubnis, noch ein Lied zu singen. In vollem Sngerornate stimmt er das Lied an, und als er vollendet hat, strzt er sich in das Meer. Aber pltzlich erscheint ein Delphin und trgt auf seinem Rcken den Dichter an das Land. Jbykus. Bekannt ist auch der Snger Jbykus (um 530). Dieser wurde auf dem Weg zu den Jsthmifchen Spielen von zwei Mnnern erschlagen und rief sterbend vorberfliegende Kraniche zu seinen Rchern auf. Als nun bei dem Festspiel zu Korinth, dem die Mrder unerkannt beiwohnten, Pltz-lich Kraniche der das Theater hinflogen, rief einer dem anderen zu: Sieh da, die Kraniche des Jbykus!" Man ergriff beide Männer und Pindar. erlangte das Gestndnis. Der berhmteste Lyriker ist Pindar (um 500), von dem wir 45 Siegeshymnen besitzen. Didaktische Auch die Didaktische Poesie hat in dieser Zeit ihren Vertreter Poesie, in sop, dem Fabeldichter, der, um 620 geboren, lngere Zeit am Hof des Knigs Krsus gelebt haben soll. 4. Um das Jahr 600 entwickelte sich aus der Dichtkunst die Philosophie. Philosophie, die in ihrer ltesten Gestalt eine in kurzen Sprchen Die Sieben vorgetragene Lebensweisheit ist. Dies besttigen die Sieben Weisen Weisen. (620548), deren Namen und Sentenzen (Lebensregeln) zu Delphi mit goldenen Buchstaben in die Sulen des Tempels eingegraben waren. Allda stand: Ma zu halten ist gut," so lehrt Kleobulos aus Lindos1; Jegliches vorbedacht", rt Ephyras^ Sohn Periander; Wohl erwge die Zeit," sagt Pittakus aus Mytilene ^; Mehrere machen es schlimm," wie Bias meint, der Prien er 1; Brgschaft bringet dir Leid," so warnt der Mtlcsier 1 Thales; Kenne dich selbst, so befiehlt der Laeedmonier Chilon; endlich: Nimmer zu viel," so gebeut der Kekropier 1 Solon. Neben solch' praktischer Lebensphilosophie zeigten sich um diese Zeit auch tiefere Untersuchungen der die Natur; namentlich beschftigte man sich viel mit der Frage der die Entstehung und den Grundstoff der Welt. Thales nahm das Wasser, Anaximenes die Luft und Herakli t das Pythago- Feuer als Urstoff der Dinge an. Pythagoras (um 550) wirkte zu-ras. sammenfasfend; nach ihm beruht das Wesen und die Kraft der Dinge auf dem Zahlen Verhltnis; die Zahl war ihm daher von ganz befon-derer Bedeutung. Er und seine Anhnger trieben eifrig Mathematik und Musik, weil dabei die Macht der Zahl vor allem anschaulich gemacht wird. Eine Frucht von des Meisters Flei ist der wichtige Pythagoreische Lehrsatz. Whrend so der griechische Geist nach allen Richtungen hin, denn auch in der Baukunst, Plastik und Malerei gab es verheiungsreiche Anfnge, sich hoffnungsvoll entfaltete, kam pltzlich aus dem fernen Osten ein schweres Ungewitter herangezogen, welches alle Knospen und Blten des griechischen Lebens und Strebens zu vernichten drohte. i Lindos, Stadt an der Ostkste von Rhodus. Ephyra, der alte Name fr Korinth. Mytilene. Hauptstadt der Insel Lesbos. Prtene, ionische Stadt an der Kste des sdlichen Lydiens. - Milet, Stadt im sudwestlichen Kleinasien, am Mander. - Kekropier heit Solon nach der Burg von Athen, welche von Kekrops, der um 1600 aus gypten einwanderte, gegrndet fem soll.

4. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 35

1887 - Leipzig : Kesselring
Athen im Zeitalter des Perikles. 35 Areopags^, der aus gewesenen Archonten bestand, zu beschrnken und setzte darum den Antrag seines Freundes Ep h ialtes durch, da dem Areopag die Aufsicht der die Sitten der Brger und der den Staatsschatz entzogen werde. Darauf ging er noch weiter. Bisher hatten die rmeren Brger zwar das Recht gehabt, in den Volksversammlungen zu erscheinen, Staatsmter zu bekleiden und zu Gericht zu sitzen; durch Arbeiten aber waren sie daran verhindert worden. Perikles fhrte nun fr den Besuch der Volksversammlung und die Verwaltung des Richteramtes einen Sold ein und machte so die Teilnahme der Unbemittelten an den Staatsangelegenheiten mg-lich. berhaupt suchte er dem Volk Angenehmes zu bieten; darum veranstaltete er Festversammlungen, ffentliche Speisungen, feierliche Umzge und, um auch den rmeren den Besuch des Theaters zu ermglichen, die Verteilung von Geldspenden. Den Aufwand dazu deckte er teils aus der Bundeskasse, welche durch Die Bun-ihn (461) von der Insel Delos nach Athen verlegt worden war, teils aus deskasse den von den Persern erbeuteten Schtzen. Aus' gleichen Mitteln bestritt nach Athen er die herrlichen Bauten, welche er auffhrte. Gegen solche Neuerungen erhob sich die aristokratische Partei und namentlich Cimon. Perikles hatte sich aber bereits in der Volksgunst so befestigt, da Cimon verbannt wurde (S. 34). Erst als Perikles berzeugt war, da Cimon sich fern von den Staatsgeschften halten und sich mit der Leitung des Krieges begngen wolle, bewirkte er dessen Zurckberufung. Ii. Grte Blte von Kunst und Wissenschaft. Dichter, Geschichtsschreiber, Maler, Bildhauer und Redner. Baukunst. Thtigkeit und Reichtum der Brger. Athen, ein Abbild des Griechischen Lebens. Kunst und Wissenschaft in Athen erreichten unter Perikles den Gipfel-Punkt. Damals lebten die Trau er spie ldichter Aschylusf 456, Sopho- Dichter, kles y 406 und Euripides f 406, spter der Lustspieldichter Aristo-phones t 389. Neben diesen leuchteten die Geschichtsschreiber Hero-Geschichts-dot t 410, Thucydides t 400 und spter Fenophon -j- 356 hn-nnr schreibe?. Als Maler genossen Apollodor, Zeuxis und Parrhasius, als Bildhauermaler und Phidias und Polykletus groe Achtung. Auch die Beredsamkeit, Bildhauer, die Tochter republikanischer Verfassung, stand in groer Blte, und wurden die Redner Lysias 1- 374 und Jsokrates's 338 als mustergiltig angesehen. Redner. Perikles regte die Knstler an und wute durch seine Bauten, unter Baukunst, denen die Propylen, der Parthenon und das Odeon die wichtigsten waren, Baumeister, Bildner und Goldarbeiter, sowie die verschiedenen Handwerker in Thtigkeit zu setzen. Kaufleute und Schiffer hatten vollauf zu thun, die Rohstoffe herbeizuschaffen. Dadurch mehrte sich der Wohlstand der Staw. Whrend zu Solons Zeiten (594) ein Vermgen von sieben Talenten eine Seltenheit war, gab es unter Perikles viele Brger, welche 100 und noch mehr Talente besaen. Uberhaupt war Perikles darauf bedacht, die Macht, welche er besa, l Der Areopag war ursprnglich ein Gerichtshof fr Mord und Brand-stiftnng gewesen; Solon aber erhob ihn zu einer Aufsichtsbehrde des gesamten Staates, so da derselbe die Vollziehung der Gesetze, die Abstimmung in der Volks-Versammlung, das Gebaren mit dem Staatsschatz nrtd die Gesittung der Brger zu berwachen hatte; durch Annahme des Antrags von Ephial tes (nicht zu verwechseln mit dem Verrter bei Thermopyl) ward er wieder ans die richterliche Thtigkeit beschrnkt. 3 *

5. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 288

1887 - Leipzig : Kesselring
288 Neue Geschichte. Philo- Auf dem Gebiete der Philosophie waren es nach Kant (<& 213) lophen. Fichte f 1814, Herbart f 1841, Schelling f 1854 und Heael + 1831 welche dem deutschen Volk den ersten Rang in dieser Wissenschaft sicherten Altertums- Unsere Kenntnisse m der Altertumskunde haben eine groe Bekunde. retcherung erfahren durch die Ausgrabungen, die man auf historischen Sttten vorgenommen hat. Wir nennen hier auer den bereits oben (S. 7) erwhnten Botta und Layard noch die Namen Lepsius (i 1884) und Schliemann (geb. 1822). W U J In der klassischen Philologie haben neben anderen Nationen die Deutschen (Gottfried Hermann f 1848, Otfried Mller i 1840 Thiersck 1* 1860, Lobeck "j" 1860, Bckh y 1867, Ritschl f 1876, Georg Eurtius t 1885 u. a. mehr) ihren alten Ruhm bewhrt. Daneben ist in neuerer Zeit besonders durch die Gebrder Jakob Grimm f 1863 und Wilhelm Grimm t 1859, durch Lachmann f 1851, Simrock f 1876, Wackernaqel +. 1869 u. a. die Erforschung der deutschen Sprache und ihrer geschicht-lichen Entwicklung mit hervorragendem Erfolg bearbeitet worden. Auch auf dem Gebiete der Baukunst, der Bildhauerei, Malerei und Musik hat das 19. Jahrhundert Bedeutendes geleistet. Baukunst . viele mittelalterliche Bauten, die teils verfallen, teils unvollendet geblieben waren, sind stilgem restauriert worden, daneben viele neue im klassischen Stile der Gotik oder der Renaissance erstanden. Gewaltige Riesenbauten, hauptschlich der Frderung des Verkehrs dienend, sind ange-legt worden, deren Ausfhrung man frher fr unmglich gehalten htte. Wir nennen davon die Pacific-Eisenbahn \ die Laguuenberbrckung bei Venedig x, den Suezkanal den St. Gotthardtunneldie Hngebrcke, welche New-York mit Brooklin1 verbindet u. s. w. Unter den deutschen Bau-meistern der Neuzeit sind Schinkel y 1841, der Erbauer des Berliner Museums, v. Klenze y 1864, dem Mnchen eine Reihe der herrlichsten Prachtbauten, namentlich die Glyptothek (Sammlung von Skulpturen) und Pinakothek (Gemldesammlung), verdankt, dann Semper y 1879 und Heidelosf f 1865 die berhmtesten. Bildhauerei. on Bildhauern der neuesten Zeit verdienen der Italiener Canova t 1822, der Dne Thorwaldsen f 1844, der Franzose David f 1856, der Englnder Flaxman f 1826, die Deutschen Dannecker in Stuttgart f 1841, Rauch y 1857, Schadow f 1850 und Friedrich Tieck (Bruder des Dichters) in Berlin f 1851, Schwanthaler in Mnchen y 1848, Rietschel f 1861 und Schilling in Dresden, geb. 1828, besondere Erwhnung. Malerei. Die deutschen Maler Cornelius f 1867 und sein Schler Kaulbach 1 Die Pa cific-Eisenb ah n geht von New-Iork der Chicago nach S. Fran-cisco am Stillen (pacific) Ozean und wurde von 1863 bis 1869 erbaut. Dieselbe hat eine Lnge von 5315 Kilometer, die man in 61/2 Tag durchfhrt. Seit der Vollendung dieser Linie sind noch fnf andere Pacificbahnen," die in verschiedenen Richtungen den Osten und Westen Nordamerikas verbinden, erbaut worden. Die Lagunenbrcke, 1845 vollendet, hat eine Ausdehnung von 4 Kilometern und ist die lngste Brcke der Welt. - Der Suezkanal (S. 258) ist Is1/, Kilometer lang. Der St. Gotthardtunnel, 18721882 erbaut, ist 15 Kilometer lang und zur Zeit der lngste Tunnel; seine Kosten betragen 182 Millionen Mark. Brooklin, Nachbarstadt von New-Aork. Die Verbindungsbrcke, 1883 vollendet, ist die grte Kettenbrcke der Erde; sie mit 18251/2 Meter und liegt 40 Meter der dem Meeresspiegel.

6. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 239

1887 - Leipzig : Kesselring
Deutscher Befreiungskrieg 18131815. 239 zu verbreiten. Es sei in dieser Richtung nur erwhnt, da sich unter seinem Monu-Vorsitz die Gesellschaft fr Deutschlands ltere Geschichte" (Januar 1819) menta gebildet hat. Dieselbe begann das groe Quellen- oder Urkundenwerk zur Germaiiiae Geschichte des deutschen Mittelalters unter dem Titel Monumenta Ger- historicaj maniae historica, das gegenwrtig noch seinen Fortgang hat. 1819- Spter siedelte Stein aus dem Herzogtum Nassau nach der preuischen @teiu Provinz Westfalen, auf sein dortiges Gut Kappenberg der. Hierlandtagsab-ward er nach Einfhrung der Provinzialstnde in Preußen (1823) zum geordneter Abgeordneten fr den westflischen Landtag gewhlt und vom König zum 1823. Landtagsmarschall ernannt. So dem ffentlichen Leben zum Teil wieder-gewonnen, belief ihn der König 1827 zum Mitglied des Staatsrates. Am 29. Juni 1831 ist Stein zu Kappenberg als der letzte seines Steins Tod Geschlechts im 74. Lebensjahre gestorben. Am Fue der Burg Nassau, 1331. da wo frher die Burg derer vom und zum Stein" sich erhob, ist dem groen Staatsmann 1872 ein marmornes Standbild gesetzt worden. Auch Berlin hat 1874 ihm eine Bildsule errichten lassen. Iv. Der Wiener Kongre 18141815. 1. (51ffnung des Wiener Kongresses 1814. Rckkehr Napoleons von Elba 1815. Zweiter Pariser Friede. Ordnung der europischen Staaisveihllnisse durch den Wiener Kongre. 2. Die deutsche Bundesakte und ihre wichtigsten Bestimmungen. 1. Am 22. September 1814 wurde der zur Ordnung der Verhlt-nisse Europas berufene Kongre zu Wien erffnet. Auer vielen Fürsten 3u und Herren und.. den Gesandten aller europischen Mchte hatten sich dort die Kaiser von Osterreich und Rußland und die Könige von Dnemark, Preußen, Baiern und Wrtemberg eingefunden. Eben lief man Gefahr, sich wegen des Schicksals von Sachsen und Polen zu entzweien, als die Rckkehr Napoleons von Elba (S. 236) nach Paris2 (20. Mrz 1815) Napoleons alle Beratungen zerri und die Aufmerksamkeit der Mchte wieder auf das Rckkehr Schlachtfeld lenkte. Nach der Verbannung Napoleons ^ auf die Insel St. Helena 1815. gewhrten die Sieger Ludwig Xviii. den zweiten Pariser Frieden 2 Pariser (20. November 1815), worin Frankreich seine Grenzen auf den Besitzstand Friede, von 1790 zurckfhren, 700 Millionen Franken Kriegskosten bezahlen, alle geraubten Kunstschtze herausgeben und bis zum Jahre 1818 eine Armee der Verbndeten von 150000 Mann in seinen Festungen behalten mute. Preuens Antrag, Lothringen und das Elsa wieder mit Deutschland zu vereinigen, scheiterte an Rulands und Englands Widerspruch, da sie ein starkes Frankreich des europischen Gleichgewichts wegen fr ntig erachteten. 1 Kappenberg, Schlo, bis 1803 Prmonstratenserabiei, bei der Stadt Werne au der Lippe. 2 Die Pariser Z ei tun gen brachten darber folgende Nachrichten: Am 28. Februar: Der Korse hat die Insel Elba verlassen. Am 7. Mrz: Bonaparte ist an der Kste der Provence gelandet. Am 11. Mrz: der General Bonaparle ist in Grcnoble eingezogen. Am 17.: Der Kaiser ist in Lyon empfangen worden. Am 20.: Seine Kaiserliche Majestt wird in Ihrem Schlosse der Tuilerien erwartet. 3 Die Sprache der ffentlichen Bltter stieg nun auf folgender Leiter wieder abwrts: 1. Der Kaiser. 2. Napoleon. 3. Napoleon Bonaparle. 4. Bonaparte. 5. Buonaparte. 6. Der Genius des Bsen. 7. Der Unsinnige, der durch sein letztes Unternehmen das Unglck Frankreichs vollendet hat.

7. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 283

1887 - Leipzig : Kesselring
Vereinigte Staaten seit 1775. 283 bereits gefallen. Nach einem blutigen fnftgigen Ringen hatte General Lee Richmond rumen (3. April) und sich bald darauf (9. April) mit dem Rest seiner Armee ergeben mssen. Damit war der vierjhrige Brgerkrieg beendigt. Lincoln, der am 8. November 1864 aufs neue zum Prsidenten Ermordung gewhlt worden war, sollte die Erreichung seines Zieles, den Sieg und Lincolns die Wiederherstellung der Union, nicht lange berleben. Am Abend des 1865, 14. April 1865 ward er im Theater zu Washington von einem Fanatiker des Sdens, dem ehemaligen Schauspieler Booth, durch einen Schu der-artig verwundet, da er am folgenden Tag seinen Geist aushauchte. Der Verfassung gem bernahm der bisherige Vizeprsident John- Lincolns son die Prsidentschaft, der in Lincolns Sinn weiter regierte und die Nachfolger. Wunden, die der Krieg geschlagen, zu seilen suchte. Nach Johnson wurde General Grant zum Prsidenten gewhlt und trat am 4. Mrz 1869 sein Amt an; im Jahre 1873 whlte man ihn wieder. Nach Ablauf dieser 2. Amtsperiode folgte der Prsident Hayes. Darauf berief man (1881) zu dem hohen Amt Garsield, der aber im 1. Jahr seiner Verwaltung von einem zurckgewiesenen Bewerber um eiue Staatsstelle (2. Juli) schwer verwundet wurde und bereits am 19. September 1881 verstarb. Nachdem der Vizeprsident Arthur die Leitung der Regierung bis zum Schlu der Wahlperiode gefhrt, residiert seit Mrz 1885 als Prsident Cleveland im Weien Haus" zu Washington. 85. Kunst und Wissenschaft im 19. Jahrhundert. 1. Romantiker. Unabhngige Dichter. Dichter de Befreiungskrieges. Schwbische und sterreichische Dichter. Junges Deutschland. Neuere Dichter. Die Litteralur des Auslandes (Frankreichs England, Italien). 2. Ausschwung der Naturwissenschaften. Reisende; Geographen; Zoologen, Botaniker, Mineralogen und Geologen; Astro-nomen, Chemiker und Physiker. Erfindungen: Dampfmaschine, Telegraph, Telephon, Photographie. Gasbeleuchtung u. f. w. 3. Geschichtsschreiber, Phitosophen und Philologen. Baukunst, Bildhauerei, Malerei und Musik. Hebung des Handels und Verkehrs, der Gewerbe und des Ackerbaus. Wahrung des Idealen. 1. Auf die beiden einander befreundeten Dichterheroen, auf Schiller ^ und Goethe (. 212), folgte die romantische Schule, welche zur Zeit tifcr.' des franzsischen Druckes in den frheren Grothaten des deutschen Volkes Trost und Ermutigung suchte. Die Brder August Wilhelm v. Schlegel t 1845 und Friedrich v. Schlegel f 1829, Ludwig Tieck f 1853, Novalis (Friedrich v. Hardenberg) f 1801, Achim v. Arnim f 1831 und Klemens Brentano f 1842 sind ihre bedeutendsten Vertreter; doch gehren ihr als Geistesverwandte auch Amadeus Hoffmann f 1822, Zacharias Werner t 1823, Adalbert v. Chamisso f 1838, Ernst Schulze f 1817 und in gewisser Hinsicht Jean Paul (Friedrich Richter) f 1825 an. Die Romantiker huldigten in Poesie, Kunst und Religion den An-schauungen des Mittelalters, strebten mit Abstreifung alles Irdischen nach idealem Aufschwung und fanden in phantastischen Trumereien und in weicher Sentimentalitt Befriedigung. Fast alle ihre Erzeugnisse knnen ein weichliches, oft bis zur Zerflossenheit schwchliches Wesen nicht verleug-nen, aber dennoch gebhrt dieser Schule das groe Verdienst, die Liebe zu den lteren deutschen Dichtungen wieder angeregt, den Wortschatz unserer Sprache entwickelt und durch gewandte Behandlung des Rhythmus und des Reimes die Biegsamkeit der Form gezeigt zu haben.

8. Geschichte der Griechen und Römer - S. 37

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Die Stadt Athen zur Zeit des Perikles. 37 figuren lebenswahr dargestellt haben und diese lebenswahren Einzel-gestalten zubewegten Gruppen zu vereinigen vermochten. Da ihnen das nicht angeflogen ist, lehrt ein Vergleich der im Anhang nebeneinandergestellten Bildwerke. Wir sehen, mit welcher Plumpheit sie anfingen und bis zu welcher Vollkommenheit sie sich emporarbeiteten Die Knste bedrfen zu ihrer Frderung Geld. Nun nahmen nach den Perserkriegen viele griechische Städte einen gewaltigen Wirt-schaftlichen Aufschwung. Sie fhlten auch Dankbarkeit gegen die Götter, deren Hilfe sie die Siege der die Feinde zuschrieben. Darum errichteten sie ihnen prchtige Tempel und lieen diese mit herrlichen Bildwerken ausschmcken. So entstanden auch die groartigen Tempel-bauten zu Olympia und zu Delphi. 4. Die Stadt Athen zur Zeit des Perikles. Nach dem Willen des Perikles sollte seine Vaterstadt die mchtigste, reichste und schnste Stadt der Welt sein. Wer damals in den Pirus, den Haupthafen, einfuhr, der geriet in ein gewaltiges Treiben. Ein ganzer Wald von Masten breitete sich vor seinen Augen aus. Fortwhrend fuhren Schiffe aus und ein. Tausende von Menschen waren mit dem Ein- und Ausladen beschftigt, und die verschiedensten Sprachen klangen in das Ohr. Aber der diesem Treiben herrschte der Geist hoher Ordnung. Am Kai erhoben sich ge-waltige Lagerhuser, in denen die Schtze fremder Lnder aufgespeichert wurden. Der Pirus war eine schne Stadt mit seinen groartigen Gebuden und breiten, geraden Straen, die sich rechtwinklig schnitten. beraus lebhaft war der Verkehr, der sich innerhalb der Langen Mauern zwischen den Hfen und der Oberstadt vollzog. Groe Mengen fremden Getreides waren zur Ernhrung der volkreichen Stadt ntig; herrliche Gewebe und kostbare Gewrze, Elfenbein und seltene Hlzer wurden dahin gebracht. Die Erzeugnisse des athenischen Gewerbefleies, besonders Ton- und Metallwaren, wanderten hafenwrts; denn Athen war auch eine groe Fabrikstadt geworden. Die Oberstadt selbst erschien nicht so regelmig gebaut wie der Pirus. Die Straen waren meist eng und winkelig, die Privat-Huser grtenteils unansehlich. Sie hatten nach der Strae zu keine Fenster, wohl aber hufig einen offenen Vorraum, der als Laden oder Werkstatt diente. An den Straenecken standen Marmorfulen mit dem Kopfe des Gottes Hermes, darum Hermen genannt; er war ja der Gott des Verkehrs. Zahlreich und prchtig dagegen waren die ffentlichen Ge-bnde: das Rathaus, wo stets Hunderte ein- und ausgingen, die ver-

9. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. IX

1883 - Leipzig : Kesselring
Vorrede. Ix Es wurden aber smtliche Biographien einer nochmaligen, grnd-lichen Durchsicht und teilweiser Umarbeitung unterzogen. Unwichtigere Nebeuparteien kamen in Wegfall, während wichtigeren Persnlichkeiten eine eingehendere Behandlung zu Teil wurde. Innaderg, Michaelis 1860. Vorrede zur dritten und vierten Auflage. Bei der Durchsicht der dritten (Dezember 1864) und vierten Auflage beschrnkte man sich auf die Berichtigung irriger Angaben und die ntigen Verbesserungen in der Darstellung. Auerdem wurde in einem Anhange die Aussprache vorkommender Fremdwrter beigefgt. Ammberg, Mrz 1869. Borrede zur fnften, sechsten und siebenten Auflage. Da die fnfte Auflage (November 1873), um vielfach ausgesprochenen Wnschen zu gengen wie solches schon frher bei dem ersten Kur-sus geschehen ebenfalls bis auf die Neuzeit fortzufhren war, so ha-ben sich in den frheren Biographien bei Bearbeitung sowohl der 5., als der 6. (Mrz 1875) und 7. Auflage einige Krzungen in im-wesentlicheren Partien ntig gemacht, damit der Umfang des Buches das seitens der Schule im Laufe eines Jahres zu bewltigende Ma nicht berschreite. Annaberg, Juni 1876. Entsprechend der beim ersten Kursus eingetretenen Bercksichtigung der deutschen Sage ist letzterer auch in der neuen Auflage des zwei-teu Kursus Raum gegeben worden, indem die Biographien Wieland der Schmied und Roland eingefgt wurden. Ebenso ist das Buch, welches, wie selbstverstudlich, in neuer Orthographie erscheint, mit einem sorgfltig gearbeiteten Register, in welches man die Aussprache der vorkommenden Fremdwrter einge-schaltet, ausgestattet worden. Innaberg, April 1883. Vorrede zur achten Auflage. Die Verfasser.

10. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 233

1883 - Leipzig : Kesselring
Deutschland in den Jahren 18511871. 233 Gleichheit aller vor dem Gesetze aufrecht erhalten und zur Ausfhrung ge-bracht. Dazu suchte der Ruckschritt in der Begnstigung der hierarchischen Interessen eine weitere Sttze zu gewinnen. Am 18. August 1855 wurde mit dem ppstlichen Hofe ein Konkordat" abgeschlossen, in welchem der Konkordat katholischen Geistlichkeit eine grere Gewalt verliehen wurde, als dieselbe 1855. seit Jahrhunderten besessen hatte. Erst die Niederlagen im lombardischen Kriege (S. 229) fhrten zu der Einsicht, da eine freiere Gestaltung des Reiches notwendig sei. Eine solche trat ein mit dem Februar-Patent (26. Februar) von 1861, wodurch Februar-sterreich sich wieder den konstitutionellen Staaten einreihte. Ein Fortschritt Patent auf anderem Gebiet war das Patent vom 8. April 1861, welches den ltibl Protestanten Selbstndigkeit in Bezug auf Kirche und Schule gewhrte. In Preußen behtete zwar den König sein Rechtssinn, die 1850 Preußen, beschworene Verfassung (S. 221) zurckzunehmen, doch gewann auch hier die reaktionre Partei immer greren Einflu. Um diese Zeit (1850) erwarb der preuische Staat die hohenzollern- Hohenzol-scheu, im ehemaligen schwbischen Kreise gelegenen Lande, wo die Wiege lern, des preuischen Herrscherhauses gestanden (S. 105), indem die beiden daselbst regierenden Fürsten (Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen) zu guusteu des Hauptes ihres Stammes abdankten. Whrend die preu-ische Krone auf biefe Weise in Sddeutsch land festen Fu fate, sah sie sich andererseits veranlat, dem Frstentum Neuenbrg in der Schweiz, Neuenburg, das ein persnliches Besitztum des Knigs war, 1857 zu entsagen. Je mehr während dieser Zeit das politische Leben Deutschlands dar-niederlag. eine desto reichere Entwicklung zeigte sich auf Volkswirtschaft-Fortschritte, lichem Gebiet. Fr Handel und Verkehr geschahen durch den Bau von Eisenbahnen, durch Vermehrung der Telegraphenstationen, durch Erleichterung im Postverkehr, durch Handels- und Schiffahrtsvertrge wesentliche Fort-schritte. Vor allem trug dazu auch die Erweiterung des deutschen Zoll-Vereines (S. 217) bei, indem 1851 noch Hannover, Oldenburg und Braunschweig demselben beitraten. Eine besondere Frsorge Friedrich Wilhelm des Iv. war die Grndung einer preuischen Kriegsflotte, deren Kriegsflotte Notwendigkeit sich im dnischen Krieg (S. 222) dringend herausgestellt hatte. 1853. Sie hob sich in rascher Entwickelung besonders durch Erwerbung des Ge-bietes am Iadebnsen^ wo ein Kriegshafen angelegt ward (1853). Ein nicht minder reges Leben erblhte in Kunst und Wissenschaft, Kunst und und auch hier gewhrte Preuens König die dankenswerteste Frderung. Na- Wissen-mentlich war sein Kunstsinn auf Erhaltung und Wiederherstellung historischer Denkmler gerichtet, wovon die preuische Herrenburg zu Marienburg2 (S. 100) und der Klner Dom (S. 218) rhmliche Zeugnisse ablegen. Auch die Wissenschaft fand wrdige Vertretung und eifrige Frderung; vor allem glnzt der Name Alexanders von Humboldt, des Nestors der Natur-Wissenschaften (f 1859). In Kirche und Schule dagegen begnstigte man eine den Forderungen der Zeit entgegengesetzte Richtung. berhaupt empfand Friedrich Wilhelm Iv. tief den Widerspruch, welcher 1 Das Konkordat ist in sterreich 1870 infolgedessen, da der Papst sich fr unfehlbar erklrte (S. 232 Anm. 1.), aufgehoben worden. 2 Jade, Kstenflu im Groherzogtum Oldenburg, westlich von der Wesermn-dung. Marien brg, Stadt sdlich von Danzig, an der Nogat (S. 99 Anm. 3.).
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