Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bis zum Interregnum - S. 148

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 148 — \% Die deutsche Airche des Mittelallers. a) Ansehen mib Macht der Kirche. Die mächtigsten Herrscher-Deutschlands erwiesen sich immer auch als eifrige Förderer des Kirchenwesens. Karl d. Gr. wollte nicht nur sein Reich, sondern vor allem auch das Christentum ausbreiten, und Ottos ganze Staatsversassuug gründete sich, wie wir gesehen haben, auf die Ver-binduug mit der Kirche. Dadurch erlangte diese eine überaus hohe Bedeutung, und die Scheidung der Bevölkeruug in Geistliche und Laien trat daher scharf hervor. Jene nahmen den ersten Rang ein und standen beim Volke in großer Achtung; man begegnete ihnen mit außergewöhnlicher Ehrfurcht. Das hatte seinen Grund einesteils in der tief religiösen Veranlagung des deutschen Volkes, zum andern in der hohen Wertschätzung der geistlichen Amtshandlungen. Dazu kamen äußere Umstände. Der Geistliche erhielt für fein Amt eine besondere Weihe und trug eine besondere, in allen Teilen feststehende Kleidung. Damit und durch seine ganze Lebensweise unterschied er sich wesentlich von dem übrigen Volke. Natürlich waren die Geistlichen selbst bemüht, die Vorstellung von der Hoheit ihrer Würde im Volke zu erhalten. Sie bezeichneten sich z. B. den Laien gegenüber als die Hirten. Die Beleidigung eines Geistlichen galt daher als besonders schweres Vergehen. Infolge der großen Wertschätzung des geistlichen Standes drängten sich zu ihm Leute aus allen Kreisen der Bevölkerung, auch viele aus dem hohen Adel. Man glaubte dariu den besten Weg zu einem Gott wohlgefälligen Leben und die meiste Gelegenheit zur Vorbereitung für die Ewigkeit zu finden. Andere erhofften darin eine sichere Versorgung. Nicht wenige streßten nach Ehre und Ansehen und hofften dazu am ehesten durch die Kirche zu gelangen. Die hohe Anerkennung des geistlichen Standes war zun: Teil wohl begründet. Die Kirche war im frühen Mittelalter die Trägerin der Kultur, und die Geistlichen übten auf alle Lebeusverhältniffe einen wohltuenden Einfluß aus. Sie wareu alleiu im Besitze dessen, was wir unter Bildung verstehen. Sie allein konnten lesen und schreiben; sie gründeten Schulen, waren Lehrer und Gelehrte, Dichter und Schriftsteller; sie pflegten die Kirnst; sie waren die ersten deutschen Baumeister, sie dienten als Ratgeber und Staatsmänner den Königen. Ganz besonders wurde ihre Stellung

2. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 218

1883 - Leipzig : Kesselring
218 Neue Geschichte. Droste- lischer Kindererziehung gestattet sei, und der Erzbischos von Kln, Droste-Vischering. Vischering, bedrohte (1836) jeden Priester mit Amtsentsetzung, der dem ppst-lichen Gebote nicht unbedingt gehorche. Alle gtlichen Versuche, den Kirchen-fiirsten umzustimmen, blieben ohne Erfolg, und so wurde er 1837 verhaftet und nach der Festung Minden1 abgefhrt. Dasselbe Schicksal traf (1839) auch den Erzbischos von Posen (Martin von Duuin), der nach Kolberg1 gebracht wurde. Silbelm 3. Friedrich Wilhelm Iii. sollte die Beilegung dieses Streites nicht Iii.m mehr erleben; nach 43 jhriger Regierung starb er am 7. Juni 1840, tief be-t 1840. trauert von seinem Volk. Ihm folgte sein Sohn Friedrich Wilhelm Iv. Friedrich lgeb. 1795). Er begann seine Regierung mit Handlungen der Milde und Wilhelm Gerechtigkeit: ein kniglicher Erla kndigte Amnestie fr politische Ver-brechen an; mehrere Entlassene wurden in den Staatsdienst zurckgerufen und die Erzbischse von Kln und Posen ihrer Haft entlassen. Dabei lag dem Könige die Weiterentwicklung sowohl in Preußen, als Sein Ziel, im gesamten Deutschland am Herzen. Sein Ziel war: deutsches Wesen und deutschen Sinn zu strken und dem deutschen Bunde neues Leben einzuhauchen. Bei der Grundsteinlegung des Klner Dombaues * (4. September 1842), wo er in ahnendem Geiste schon die Thore einer neuen groen Zeit vollendet" sah, sprach er diesen Gedanken mit einer Begeisterung aus, die in ganz Deutschland ihren Widerhall fand. Bereits im Jahre 1840 hatte er daher in Wien erklären lassen, da eine tiesgehende Umbildung des Bundes notwendig sei, und 1845 erneuerte er seine Bemhungen. Aber Metternich ging auf die erhaltenen Vor-schlge nicht ein, einesteils weil er ein Feind aller Freiheit und fseut-lichkeit3 war, und anderenteils weil ihm die bestehenden Einrichtungen des Bundes sterreichs bergewicht zu sichern schienen. Deutsch- Auf dem religisen Gebiete dauerten auch unter Friedrich Wilhelm Katholiken dem Iv. die Ghrnngen fort. Im August 1844 lie der Bischof von Trier 1845. (Arnoldi) den dort aufbewahrten heiligen Rock" (einen von den 20 vorhandenen) zur Verehrung ausstellen und veranlate dadurch tausende von Katholiken , zu der Reliquie zu wallfahrten. Whrend die Protestanten sich der den Mummenschanz wunderten, erschien von dem katholischen Geistlichen Ronge ein Sendschreiben gegen das Gtzenfest zu Trier, an den dasigen Tezel des 19. Jahrhunderts." Dieses Schreiben fand vielen Beifall, weil es das aussprach, was die ffentliche Meinung lngst gedacht hatte. Rouge stiftete auch eine neue, die deutsch-katholische Gemeinde; sie fand aber wenig Anhnger, da ihr (zu Leipzig 1845) festgestelltes Bekenntnis alle Glaubenstiefe vermissen lie. Freie Ge- In der protestantischen Kirche andererseits trat der Gegensatz zwischen meinden. Strengglubigkeit und einer freieren Auffassung des Christentums immer strker hervor. Der König lie Männer, welche der strengglubigen Richtung angehrten, zu den einflureichsten mtern berufen. Andere aber frch-teteu in dem Wiederaufkommen des alten Kirchenglaubens eine Rckkehr zu i Minden, Stadt und Festung an der Weser, im Nordosten der Provinz West-sten. Kolberg, Stadt und Festung in der Provinz Pommern, unweit der Mn-dnng der Persante in die Ostsee. a Die Feier der Vollendung des Klner Domes geschah am 15. Oktober 18lt). 3 Metternichs Grundsatz in der Politik war: Alles fr das Volk, nichts durch das Volk!"

3. Deutsche Geschichte - S. 25

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
25 ab. In der Klosterschule unterrichteten sie Scharen von Knaben, die spter Mnche und Geistliche werden sollten. Mit ihren xten zogen sie hinaus in den dichten Forst und fllten die Baumriesen. Der Waldboden wurde umgepflgt, und bald zeigte sich dort ein wogendes Kornfeld. In den Klostergrten wuchsen zarte Gemse. Die Bume trugen feines Obst; denn die Mnche verstanden es, Wildlinge zu veredeln. Auf der Sonnenseite der Berge pflanzten sie Reben an. So konnten die Bauern der Umgegend viel von diesen tchtigen Landwirten lernen. Aber die Mnche trieben auch das Handwerk und pflegten die Kunst. Sie bauten Mhlen und Brcken und legten Wasserleitungen an. Als Bild-Hauer und Maler schmckten sie Klster und Kirchen. Arme fanden im Kloster Hilfe; Verfolgten gewhrte es Schutz; Wanderer wurden gastlich aufgenommen; Kranke erhielten Pflege, denn unter den * Mnchen gab es auch tchtige rzte. So ist viel Segen von den Klstern ausgegangen. Gern siedelten sich darum die Leute in ihrer Nhe an. Auf diese Weise ist manches Dorf und manche Stadt entstanden. Vi. Karl der Grefte. 768 bis 1. Die Persnlichkeit Karls. Auf Pippin folgte ein Strkerer, Karl der Groe. Sein Krperma betrug die siebenfache Lnge seines Fues. Auf breiten Schultern sa ein ausdrucksvoller Kopf mit klaren und durchdringenden Augett. Nach der frnkischen Sitte seiner Zeit trug Karl das Haar kurz, und die Oberlippe bedeckte ein Schnurrbart. Karl war mig im Essen und Trinken. Er hatte seinen Krper durch stndige bung im Reiten, Jagen und Schwimmen gestrkt, und das gab ihm eine gewaltige Arbeitskraft. Die war aber auch ntig fr alle die groen Aufgaben, die sich der Herrscher stellte. Besonders lag ihm eilte feste Ordnung des Reiches am Herzen. Eine solche aber konnte er nur durchfhren, wenn seine Grenzen gesichert waren. 2. Die Kriegszge Karls, besonders die Sachsenkriege (772 bis 804). Nun saen ringsum angriffslustige Sslfer. Die Araber hatten ihre feindlichen Absichten noch nicht ausgegeben, vom heutigen Ungarn her unternahmen die Avoreit furchtbare Raubzge, im Osten drohten die Slaven und endlich im Nordosten die heidnischen Sachsen. Sie alle achteten die Grenzen seines Reiches nicht, sondern machten fortwhrend verheerende Plnderungszge in fein Gebiet. Als die bsesteu Nachbarn erschienen ihm die Sachsen. Diese bewohnten die Norddeutsche Tiefebene zwischen Rhein und Elbe und waren noch Heiden. Sie schieden sich in eine Anzahl kleiner Stmme, die oft miteinander in Streit lagen; nur in ihrem Hasse gegen die Franken waren sie einig. Dieser Ha wuchs noch, als ihre Nachbarn den alten Gttern untreu wurden und zum Christentum bertraten. Unaufhrlich

4. Von der Reformation bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 26

1915 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
26 Vi. Der Schmalkaldische Krieg. dorben hatte. Fortan sahen sie in ihm den Retter der evangeli-schen Sache. Er durfte sich aber nicht lange seines Glckes freuen. Ein unbotmiger Reichsfrst, Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, durchstreifte plndernd Mittel- und Sddeutschland. Der Kurfürst er-griff zum Schutze des Reiches die Waffen und siegte 1553 in der Schlacht bei Sievershausen zwischen Hannover und Braunschwelg; aber im Kampfe traf ihn eine feindliche Kugel, und er erlag der Wunde, erst 32 Jahre alt. Fr die Evangelischen bedeutete sein Tod einen unersetzbaren Verlust. Xj:* Der Augsburger Religionsfriede. 1555. Karls V. Abdankung. 1556. Karl V. hatte es als eine seiner Hauptaufgaben angesehen, die Einheit der Religion in Deutschland wiederherzustellen. Das war ihm mi-glckt. Von den nunmehr folgenden Verhandlungen hielt er sich fern, um nicht gegen seine berzeugung handeln zu mssen. An seiner Stelle schlo sein Bruder Ferdinand im Jahre 1555 den Augsburger Religionsfrieden. In diesem wurde festgesetzt, da fortan zwei Bekenntnisse, das lutherische und das katholische, in Deutschland erlaubt und gleichberechtigt sein sollten. Alle brigen Lehren, also auch die reformierte, brauchten nicht geduldet zu werden. Fr die weltlichen Fürsten blieb es bei dem sonst geltenden Satze, da der Herrscher der den Glauben seiner Landeskinder zu entscheiden habe. Aber bei den geistlichen Gebieten wollte Ferdinand verhindern, da sie in die Hnde der evangelischen Partei fielen. Deshalb bestimmte er, da jeder Erzbischof, Bischof oder sonstiger hoher Geistlicher, der zugleich Landesherr war, durch den bertritt zum evangelischen Glauben sein Amt und seine Herrschaft verlieren follt^. Dieses Gesetz, das man den geistlichen Vorbehalt nannte, half also die geistlichen Besitz-tmer der Mwifchen Kirche sichern. Die Evangelischen jedoch erkannten die Bestimmung nicht an; und so wurde die Frage der Sku-larisation, der Einziehung geistlicher Besitzungen, eine unerschpfliche Quelle von Streitigkeiten zwischen den beiden Parteien. Kartt. hatte mit seinen andern Lieblingsplnen ebensowenig Glck wie mit der Wiederherstellung der kirchlichen Einheit in Deutsch-laud. Sein gewaltiges Reich, in dem die Sonne nicht unterging", wollte er mglichst ungeteilt seinem Sohne Philipp Ii. vererben. Da dieser Spanien und die berseeischen Kolonien bekam, war selbst-verstndlich, er sollte aber nach dem Willen seines Vaters auch Kaiser werden. Dem widersprachen die deutschen Fürsten aufs entschiedenste. Sie waren es berdrssig, einem Herrscher zu gehorchen, der kaum Deutsch verstand, immer spanisch dachte und fhlte und Spanien

5. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 305

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 305 — ständigen Blumenpflege zugewiesen. Die landwirtschaftliche Abteilung hat sich wie jeder andere Zweig der Anstaltsarbeit aus kleinen Anfängen entwickelt. Im ersten Jahre nach der Eröffnung, im Mai 1834, schickte ein Gönner für den Hausstand eine Ziege mit einem Zicklein. Noch in demselben Jahre kam eine Kuh an, mit Blumen bekränzt, und brachte auf einem Wagen die für die Milchwirtschaft nötigen Geräte und Eimer mit. Dann wurde ein Esel für Wirtschaftsfuhren angekauft. Durch weitere Erwerbungen erfuhr der Tierbestand nach und nach eine ansehnliche Vermehrung, und die Kinder traten zu den viersüßigen Hausgenossen in ein freundschaftliches Verhältnis, was ihre Sinnesrichtung günstig beeinflußte. Schon in den ersten Jahren wuchs die Anstalt derart an, daß Wiehern die Leitung allein nicht mehr versorgen konnte. Er nahm deshalb Gehilfen an und nannte sie Brüder, weil sie wie ältere Brüder mit den Zöglingen leben sollten. Jeder bekam eine Anzahl von diesen als Familie zur besonderen Leitung und Beaufsichtigung zugewiesen. Wichern widmete sich besonders der Ausbildung junger Männer für dieses Pflegeramt. So bekam die Anstalt ein besonderes Brüder haus, von dem Pfleger auch nach anderen Orten entsandt wurden. ^ie Anstalt richtete 1842 sogar eine eigene Druckerei ein, in der Jünglinge als Schriftsetzer Beschäftigung fanden, und zwei ^ahre später begann sie die Herausgabe einer eigenen Zeitschrist, ^er "8' liegenden Blätter aus dem Rauhen Hause". Die vielseitige ersprießliche Tätigkeit Wicherns konnte in Deutschland nicht unbeachtet bleiben. Dazu sorgten die Fliegenden Blätter weiter sür die Verbreitung der in der Anstalt verwirklichten Ideen^ auch hat Wichern selbst auf verschiedenen Reisen das Volk für seine Bestrebungen erwärmen und begeistern können und zwar nicht nur durch sein lebendiges Wort, sondern auch durch Taten. Wir finden ihn z. B. im März 1848 in Schlesien, wo der Hungertyphus zahlreiche Opfer gefordert hatte, um den Kindern, die Vater und Mutter verloren hatten, ein Heim zu bereiten, und als die Regierung die Versorgung der Waisen selbst in die Hand nahm, begehrte man seinen Rat, so daß er im September 1848 abermals in Schlesien weilte. König Friedrich Wil-\ äeigte ^bhastes Interesse für seine Tätigkeit, hatte des- halb tchoii 1844 die Anregung gegeben, daß auf Kosten des preußi-Icheit Staates 12 junge Leute im Rauhen Hause ausgebildet würden, Pätzold. Lehrbuch der Geschichte. Iii. Teil. on
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 2
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 1
38 1
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 2
46 0
47 1
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 34
1 27
2 19
3 19
4 27
5 21
6 14
7 7
8 37
9 118
10 5
11 57
12 13
13 11
14 2
15 15
16 29
17 92
18 8
19 8
20 3
21 84
22 4
23 19
24 26
25 8
26 0
27 6
28 16
29 11
30 3
31 45
32 5
33 8
34 22
35 10
36 12
37 4
38 37
39 11
40 10
41 50
42 6
43 16
44 37
45 26
46 14
47 22
48 47
49 18
50 95
51 12
52 6
53 0
54 7
55 1
56 13
57 6
58 2
59 12
60 128
61 43
62 28
63 15
64 34
65 7
66 7
67 0
68 21
69 5
70 134
71 61
72 20
73 4
74 11
75 7
76 13
77 25
78 2
79 16
80 3
81 2
82 7
83 12
84 28
85 1
86 16
87 12
88 3
89 4
90 7
91 6
92 78
93 6
94 15
95 27
96 14
97 11
98 16
99 5

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 4
1 0
2 0
3 0
4 18
5 3
6 1
7 3
8 0
9 2
10 2
11 0
12 1
13 3
14 0
15 0
16 1
17 0
18 2
19 3
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 3
27 0
28 2
29 1
30 2
31 1
32 0
33 18
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 2
40 18
41 0
42 0
43 9
44 2
45 1
46 1
47 1
48 3
49 5
50 2
51 3
52 16
53 0
54 18
55 5
56 1
57 2
58 29
59 14
60 1
61 1
62 8
63 0
64 0
65 2
66 5
67 1
68 4
69 0
70 0
71 4
72 10
73 2
74 0
75 1
76 0
77 14
78 5
79 1
80 8
81 9
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 2
92 0
93 0
94 0
95 1
96 0
97 0
98 0
99 13
100 24
101 0
102 4
103 0
104 0
105 5
106 44
107 0
108 0
109 1
110 3
111 4
112 6
113 0
114 1
115 0
116 1
117 0
118 2
119 0
120 0
121 0
122 3
123 2
124 1
125 0
126 3
127 4
128 0
129 1
130 0
131 5
132 2
133 2
134 0
135 0
136 28
137 0
138 0
139 0
140 2
141 0
142 7
143 3
144 3
145 22
146 0
147 1
148 21
149 0
150 2
151 2
152 4
153 0
154 14
155 2
156 2
157 3
158 2
159 1
160 0
161 4
162 0
163 0
164 0
165 7
166 3
167 4
168 0
169 3
170 0
171 5
172 2
173 7
174 0
175 12
176 1
177 13
178 0
179 9
180 0
181 1
182 2
183 42
184 0
185 0
186 1
187 7
188 3
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 78
195 0
196 5
197 1
198 0
199 9