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1. Lebensbilder aus Sage und Geschichte - S. 49

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Themistokles' Ende. 49 auf Themistokles, und des Jubels und Beifallklatschens war kein Ende. So-gar die Spartaner führten ihn in ihre Stadt und bewirteten ihn festlich, und sie setzten ihm einen Kranz aus Ölbaumzweigen auf als Preis der Klugheit. Themistokles aber lebte glücklich, und er meinte einst scherzend, der mächtigste Mensch in Griechenland sei jetzt sein kleines Söhn-chen, denn es beherrsche die Mutter, diese aber beherrsche ihn, den Vater, und er beherrsche Griechenland. Aber die Athener sind wankelmütig und undankbar, das mußte auch Themistokles erfahren. Auf falsche Anschuldigungen hin wurde er verfolgt und mußte das Land verlassen. Wie ein gehetztes Wild floh er von Ort zu Ort. Endlich entschloß er sich kühn und bat den Perserkönig, den Sohn des Xerxes, um Schutz. Der meinte lachend, die Athener könnten ihm keinen größeren Gefallen tun, als wenn sie ihre tapfersten und besten Männer verjagten. Er nahm den Flüchtling mit Achtung auf und sorgte für ihn; denn er hoffte, der große Mann werde ihm noch nützen. Themistokles verlebte nun einige friedliche Jahre in Asien, wohin ihm auch Frau und Kinder durch Freunde nachgeschickt waren. Als aber der Perserkönig von ihm verlangte, er solle mit gegen Griechenland ziehen, da nahm er sich selbst das Leben. Der Sieger von Salamis konnte nicht gegen sein Vaterland kämpfen. — Seine Gebeine wurden später von den Athenern heimgeholt und am Hafen bestattet. Dort zeigte man noch lange sein Grab, das auf die aus- und einfahrenden Schiffe herabschaute, das auch hinüberschaute zu den taubenumschwärmten Felsen von Salamis. *) Aus „Deutscher Spielmann" Bd. Xxxiii, Verlag von G. D. W. Callwey, München. Froniug-Wülker, Lehrbuch der Geschichte. Vorstufe von Niebour. 4 Nach Bauer *).

2. Geschichte der Griechen und Römer - S. 15

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Die spartanische Zucht und Kriegstchtigkeit nach den Gesetzen des Lykurgus. 15 mehr aber der Gesamtheit, dem Staate. Der Sage nach soll ein Ver-wandter des Knigshauses, Lykurgus, alle diese Einrichtungen getroffen haben; in Wirklichkeit sind sie wohl allmhlich entstanden. Gleich nach der Geburt eines Kindes griff der Staat in sein Leben ein; er lie es besichtigen, ob es auch krftig war; die schwchlichen muten ans-gesetzt werden. Die Knaben gehrten nur bis zum fiebeutenjahre dem Elternhause, dann bernahm der Staat ihre Erziehung. Sie wurden in Kompagnien und Rotten eingeteilt und von bewhrten jungen Mnnern ausgebildet. Die Hauptsache waren krperliche bungen: Ringkampf, Wettlauf, Ertragen von Schmerz. Ihr Lager muten sich die Knaben jeden Abend selbst aus dem Schilf des Eurotas herrichten. Das Auswendig-lernen der Homerischen Gedichte sollte ihre Tatenlust wecken. Auch wurden mit ihnen religise Lieder und feurige Schlachtgesnge eingebt; auerdem hielt man sie an, kurze und treffende Antworten zu geben. Mit dem zwanzigsten Jahre wurden die Jnglinge in das Heer eingereiht. ' Man verwandte sie dann vielfach zum Wachldienst der die Heloten; auch sthlte die Jagd in den wildreichen Wldern des Taygetus ihren Krper. Erst mit dreiig Jahren galten die Spartaner fr voll, wurden Brger und durften heiraten. Doch konnten sie sich ihrer Familie wenig widmen: Dienst und Jagd nahmen sie einen Tag wie den andern in Anspruch. Sie sollten immer so leben, als wren sie im Kriege. Darum wohnten alle zusammen mit ihren Familien in dem mauerlosen Sparta in einfachen Holzhusern; die einzelneu Stadt-quartiere waren gleichsam die Lager der grern Heeresabteilungen. Die Mahlzeiten durfte keiner daheim einnehmen, sondern es aen stets die fr den Krieg zu Zeltgenoffen bestimmten Männer zusammen. Bei diesen Mahlzeiten a man einfach, aber krftig. Ein stndiges Gericht bildete die Schwarze Suppe. Sie wurde aus Schweine-fleisch bereitet, das man mit Salz in Blut und Essig kochte. Dieses Gericht war das Entsetzen auswrtiger Leckermuler, denn seine Gewrze bildeten Jagd und Wettlaus. Auch das erlegte Wild kam auf die Tafel, sogar der Wein fehlte nicht. Mnnern, die so erzogen wurden, war natrlich der Krieg eine Lust. Festlich bekrnzt zogen sie in ihren roten Schlachtgewndern zum Kampfe aus, und die feurigen Schlachtgesnge wurden vom Klange der Kriegspfeifen begleitet. Wer ohne Schild oder mit einer Wunde im Rcken heimkehrte, siel der Verachtung anheim. Die Mdchen erhielten eine hnliche Erziehung wie die Knaben. Auch sie muten ihren Krper abhrten und die kurze Redeweise pflegen.

3. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 17

1883 - Leipzig : Kesselring
Aristodemus 743724 vor Chr. 17 bald zwei vor allen andern hervor. Das waren Sparta und Athen. Lykurg hatte 888 jenem eine kriegerische Verfassung gegeben, und die Spar-taner warteten nur auf Gelegenheit, sich mit einem Gegner zu messen. Diesen sanden sie bald in den benachbarten Messeniern^. Nachdem kleinere Streitigkeiten vorangegangen waren, nahmen die Spartaner die Grenzfeste Amphea weg und entzndeten dadurch den ersten 1. meffenu messenischen Krieg, der zwanzig Jahre lang (743724) mit der grten Erbitterung gefhrt wurde. 2. Die Messenier verloren durch jenen ungerechten Angriff den Mut nicht. Sie bten sich eifrigst in den Waffen, vergalten Streifzug mit Streif-zug und konnten schon nach fnf Iahren den Spartanern eine blutige Feld-schlacht liefern, in welcher der Sieg unentschieden blieb. Doch neigte sich spter der Vorteil auf die Seite der Spartaner, weshalb die Messenier ihre Binnenstdte verlieen und sich in die feste Bergstadt Jthome ^ zurckzogen. Jthome. Als sie von hier aus das Orakel um Rat fragten, erhielten sie zur Antwort: Weihet eine reine Jungfrau aus kniglichem Stamme den Gttern der Unterwelt, und retten werdet ihr Jthome!" Da bot Aristodemus, der Aristode-sptere König von Messenten, freiwillig seine Tochter zum Opfer dar. Und mu8-als deren Brutigam Einwand dagegen erhob, rief der erzrnte Vaters Ich will dir zeigen, du Unverschmter, da dieses Recht mir zusteht!" ergriff ein Messer und ttete seine Tochter. Die Spartaner wurden nun mehrmals zurckgeschlagen, zumal seit Aristodemus Herrscher in Messenien geworden war. Dennoch verzagten sie nicht und nahmen endlich zur List ihre Zuflucht. Die Messenier hatten _ nmlich auf neues Befragen vom Orakel die Antwort erhalten: Dem ist der Landschaften zu einem Ganzen verknpften. Dahin gehrten besonders die Religion, die Orakel und die Nationalspiele: a. Die Religion. Die Griechen hatten ihre eigene Schpfungsgeschichte und verehrten mehrere Götter und Gttinnen. Ihr hchster Gott war Zeus (bei den Rmern Jnpiter), der Himmel und Erde beherrscht, den Blitz schleudert und den Regen sendet; seine Gattin Here (Juno); Poseidon (Neptun) war Beherrscher des Meeres; Pallas Athene (Minerva) die Gttin der Weisheit; Phbns (Apollo) Gott der Weissagung und Fhrer der neun Musen; Artemis (Diana) die Gttin der Jagd; Ares (Mars) der Gott des Krieges; Hephstus (Vulkan) der Gott des Feuers; Aphrodite (Venus) die Gttin der weiblichen Schnheit; Hermes (Merkur) der Gtterbote; Hestia (Vesta) die Gttin des huslichen Herdes; Demeter (Ceres) die Gttin des Getreidebaues; verwandt mit ihr Dionysos (Bacchus) der Gott des Weines; Hades (Pluto) Herr der Unterwelt; Persephone (Proserpina) die Gemahlin des Hades. Diese Unsterblichen wohnten auf dem Olymp. Die Sterblichen kamen nach dem Tode als Selige ins Elysinm ober als Vetbammte in den Tartarus. b. Die Orakel. Unter den Orakeln galt das des Apollo zu Delphi (S. 16) am meisten. Die Priesterin desselben hie Pythia. Den Aussprchen des Orakels gehorchte man ohne Zgern, weil sie als Winke der Götter galten. c. Die Nationalspiele. Seit 776 vor Chr. wurden zu Olympia in der Landschaft Elis alle vier Jahre (im Juli) Nationalspiele abgehalten. Sie dauerten fnf Tage und bestanden einesteils in Wagenlenken, andernteils in Wettlaufen, Scheiben -werfen (Diskn.swerfen), Springen, Speerwerfen und Ringen. Kampfrichter entschieden, wer bei den einzelnen bungen den Sieg gewonnen habe. Der Sieger erhielt nur einen Olivenzweig, aber biefer Zweig war die hchste Ehre in Griechenland Nach den olympischen Spielen Bestimmten die Hellenen ihre Zeitrechnung und nannten daher einen Zeitraum von vier Jahren eine Olympiade. 1 Messenien, S. 5 Anm. 3. Jthome, Burg, an deren Sdfu spter die Stadt Meffene gegrnbet warb. Spie u. Beriet, Weltgeschichte Ii. 8. Auflage. 2

4. Lebensbilder aus Sage und Geschichte - S. 47

1918 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Themistokles' Ende. 47 auf Themistokles, und des Jubels und Beifallklatschens war kein Ende. Sogar die Spartaner fhrten ihn in ihre Stadt und bewirteten ihn festlich, und sie setzten ihm einen Kranz aus Olbaumzweigen auf als Preis der Klugheit. Themistokles aber lebte glcklich, und er meinte einst scherzend, der mchtigste Mensch in Griechenland sei jetzt sein kleines Shnchen, denn es beherrsche die Mutter, diese aber be-herrsche ihn, den Vater, und er beherrsche Griechenland. Aber die Athener waren wankelmtig und undankbar. Auf falsche Anschuldigungen hin wurde er verfolgt und mute das Land verlassen. Wie ein gehetztes Wild floh er von Ort zu Ort. Endlich entschlo er sich khn und bat den Perser-knig, den Sohn des Xerxes, um Schutz. Der meinte lachend, die Athener knnten ihm keinen greren Gefallen tun, als wenn sie ihre tapfer-sten und besten Männer verjagten. Er nahm den Flchtling mit Achtung auf und sorgte fr ihn; denn er hoffte, der groe Mann werde ihm noch ntzen. Themistokles verlebte nun einige friedliche Jahre in Asien, wohin ihm auch Frau und Kinder durch Freunde nachgeschickt waren. Als aber der Perferknig von ihm verlangte, er solle mit gegen Griechenland ziehen, da nahm er sich selbst das Leben. Der Sieger von Salamis konnte nicht gegen sein Vaterland kmpfen. Seine Gebeine wurden spter von den Athenern heimgeholt und am Hafen bestattet. Dort zeigte man noch lange sein Grab, das aus die aus-und einfahrenden Schiffe herabschaute, das auch hinberschante zu den tauben-umschwrmten Felsen von Salamis. wmm Nach Bauer, Deutscher Spielmann Xxxiii.

5. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 17

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
17 lauschte jung und alt, wenn sie vorgetragen wurden. Jedes Kind wute mit leuchtenden Augen von Achilleus und seinem Freunde Patroklos zu erfechten; doch hatte es auch Achtung vor seinem edlen Gegner Hektor. Die Knaben kannten natrlich alle Einzelkmpfe des Trojanischen Krieges ans-wendig, und fr die Mdchen war die edle Dulderin Penelope ein herrliches Vorbild. Vi. Das Ariegsvolk der Spartaner. 1. Die vielen kleinen Staaten in Griechenland. Gebirge schlssen die Bewohner Griechenlands an zahlreichen Stellen fast ganz voneinander ab. So bildeten sich viele kleine Staaten; jeder lebte fr sich, und seine Bewohner suchten zu verhindern, da ihnen von mchtigem Nachbarn die Freiheit geraubt wurde. Doch gab es auch, einige groe Staaten, die dann auch das meiste zu sagen hatten. Die zwei wichtigsten waren das dorische Sparta und das jonische Athen. 3. Das dorische Herrenvolk der Spartaner. Die Spartaner zhlten nur wenige tausend streitbare Männer. Sie waren von Nordgriechenland gekommen und hatten die fruchtbare Ebene des Eurotas in Besitz genommen. Doch wurden ihre Gter nicht von ihnen selbst bebaut, denn sie hielten nur Krieg und Jagd fr wrdige Beschftigungen; die Feldarbeit besorgten vielmehr die Heloten. Diese waren die Ureinwohner des Landes und von den Eroberern mit den Waffen in der Hand unterworfen worden. Rings um die groen und fruchtbaren Gter der dorischen Herren lagen im Gebirge die kleinen Bauernhfe der Periken oder der Umwohnenden. Sie waren wohl auch bezwungene Eingeborene, doch hatten sie ihre persnliche Freiheit behalten und muten Kriegsdienste leisten. 3. Die spartanischezncht. Periken und Heloten waren an Zahl dem dorischen Herrenvolke der Spartaner weit berlegen. Wenn dieses also seine Herr-schaft behaupten wollte, so mute es beraus kriegstchtig sein. Auf soldatische Tchtigkeit war die Erziehung der Jugend und die ganze Staatsein-richtung Spartas zugeschnitten. Man schrieb sie frher dem Lykrgos zu. Bis zum fiebteujahre blieben die Knaben im Elternhaufe. Dann bernahm der Staat die Erziehung. Sie wurden in Kompagnien und Rotten eingeteilt und von bewhrten Mnnern ausgebildet. Die Hauptsache waren krperliche bungen: Ringkampf, Weit-lauf. Ertragen von Schmerz. Ihr Lager muten sich die Knaben selbst aus Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 2 Spartanischer Krieger.

6. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 2

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Karte drei verschiedene Farben. Sie bezeichnen die drei griechischen Stmme: die Alier, die Jnier und die Drer. Wir sehen auer-dem, da den Griechen die Heimat bald zu eng geworden sein mu; denn sie sind ausgeschwrmt und haben rings um das Stammland Niederlassungen, Kolonien, gegrndet. Il Die Griechen und ihre Götter. 1. Das Wasser und seine Gottheiten. Wenn die Griechen einer Quelle zusahen, wie sie so unablssig hervorsprudelte, dann dachten sie: Dahinter mu etwas Lebendes stecken, das dieses Wasser hervorquellen lt; und da es immer fliet, mu das ein ew ig lebendes, ein gttliches Wesen sein. Darum sagten sie: Es lebt darin ein gttliches Mdchen, eine Nymphe. Poseidon. Auch in jedem Flusse sahen sie eine bewegende Kraft wirken; diese war aber offenbar strker als die in der Quelle. Hier war dann eine krftigere, eine mnnliche Gottheit ttig: ein Flugott. Wie gewaltig muten aber erst die Krfte sein, die im Meere wirkten! Dahinter steckte der mchtige Poseidon

7. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 305

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 305 — ständigen Blumenpflege zugewiesen. Die landwirtschaftliche Abteilung hat sich wie jeder andere Zweig der Anstaltsarbeit aus kleinen Anfängen entwickelt. Im ersten Jahre nach der Eröffnung, im Mai 1834, schickte ein Gönner für den Hausstand eine Ziege mit einem Zicklein. Noch in demselben Jahre kam eine Kuh an, mit Blumen bekränzt, und brachte auf einem Wagen die für die Milchwirtschaft nötigen Geräte und Eimer mit. Dann wurde ein Esel für Wirtschaftsfuhren angekauft. Durch weitere Erwerbungen erfuhr der Tierbestand nach und nach eine ansehnliche Vermehrung, und die Kinder traten zu den viersüßigen Hausgenossen in ein freundschaftliches Verhältnis, was ihre Sinnesrichtung günstig beeinflußte. Schon in den ersten Jahren wuchs die Anstalt derart an, daß Wiehern die Leitung allein nicht mehr versorgen konnte. Er nahm deshalb Gehilfen an und nannte sie Brüder, weil sie wie ältere Brüder mit den Zöglingen leben sollten. Jeder bekam eine Anzahl von diesen als Familie zur besonderen Leitung und Beaufsichtigung zugewiesen. Wichern widmete sich besonders der Ausbildung junger Männer für dieses Pflegeramt. So bekam die Anstalt ein besonderes Brüder haus, von dem Pfleger auch nach anderen Orten entsandt wurden. ^ie Anstalt richtete 1842 sogar eine eigene Druckerei ein, in der Jünglinge als Schriftsetzer Beschäftigung fanden, und zwei ^ahre später begann sie die Herausgabe einer eigenen Zeitschrist, ^er "8' liegenden Blätter aus dem Rauhen Hause". Die vielseitige ersprießliche Tätigkeit Wicherns konnte in Deutschland nicht unbeachtet bleiben. Dazu sorgten die Fliegenden Blätter weiter sür die Verbreitung der in der Anstalt verwirklichten Ideen^ auch hat Wichern selbst auf verschiedenen Reisen das Volk für seine Bestrebungen erwärmen und begeistern können und zwar nicht nur durch sein lebendiges Wort, sondern auch durch Taten. Wir finden ihn z. B. im März 1848 in Schlesien, wo der Hungertyphus zahlreiche Opfer gefordert hatte, um den Kindern, die Vater und Mutter verloren hatten, ein Heim zu bereiten, und als die Regierung die Versorgung der Waisen selbst in die Hand nahm, begehrte man seinen Rat, so daß er im September 1848 abermals in Schlesien weilte. König Friedrich Wil-\ äeigte ^bhastes Interesse für seine Tätigkeit, hatte des- halb tchoii 1844 die Anregung gegeben, daß auf Kosten des preußi-Icheit Staates 12 junge Leute im Rauhen Hause ausgebildet würden, Pätzold. Lehrbuch der Geschichte. Iii. Teil. on
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