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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. 68

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 68 — 5. das Fürstentum Reuß ältere Linie, 6. „ „ „ jüngere Linie, 7. „ „ Schwarzburg-Rudolstadt, 8. „ „ „ -Sondershausen. An dem Harz haben Anteil: die preußischen Provinzen Sachsen und Hannover, das Herzogtum Braunschweig und das Her- zogtum Anhalt-Dessau. § 48. 1- Das Großherzogtum Sachseu-Weimar-Ciseuach besteht aus drei größeren und verschiedeneu kleinereu Teilen. Die Hauptstadt ist Weimar an der Ilm. Hier lebten unter dem kunstsinnigen Herzog Karl August gleichzeitig Goethe, Schiller, Herder und Wielaud. Schöne Standbilder erinnern an die großen Dichter; das schönste ist das Doppelstandbild Goethes und Schillers. Die beiden Dichterfürsten ruhen in der Fürstengruft zu Weimar. Am Nordeude des Thüringer Waldes liegt Cisenach mit der Wartburg. Diese war eiust die Residenz der Thüringischen Landgrafen. An der Saale liegt Jena. Universitätsstadt, Schlacht am 14. Ott. 1806. 2. Das Herzogtum Sachseu-Koburg-Gotha besteht aus zwei Gebietsteilen; der größere breitet sich am Nordabhang, der kleinere am Südabhang des Thüringer- waldes aus. Die Hauptstadt- des Landes, Gotha, liegt im nördlichen Teile; sie ist durch ihre Prachtbauten die schönste Stadt Thüringens. Die Residenz Koburg gehört dem südlichen Teile an. 3. Das Herzogtum Tachscu-Meimugeu wird aus einem Hauptteile und vieleu kleineren Teilen gebildet. Das Hauptland zieht sich in einem Bogen an dem Südwestfuß des Thüringerwaldes hin und wird vou der Werra durch- flössen. Die Hauptstadt ist Meiningen an der Werra. Touueberg ist durch seine Spielwarenindustrie weltberühmt. An der Saale liegt Taalfeld, wo 1806 der preußische Prinz Louis Ferdinand fiel. 4. Das Herzogtum Tachsen-Alteuburg umfaßt zwei Teile; der eine liegt an der Pleiße, der andere an der Saale. Das Land ist äußerst fruchtbar. Altenbnrg ist die Hauptstadt. 5. Das Fürstentum Reuß ältere Liuie ist der kleinste deutsche Staat; seine Hauptstadt ist Greiz. 6. In dem Fürstentum Reuß jüngere Liuie ist die Hauptstadt Gera eine wichtige Fabrikstadt für Wollenwaren. 7. und 8. Tie Fürsteutumer Tchwarzburg-Rudolstadt und Schwarz- burg-Toudershauseu bestehen beide aus Ober- und Unterherrschaft; erftere liegt im Thüringerwald, letztere im Thüringer Hügelland. In Schwarzburg-Rudolstadt ist Rudolstadt au der Saale die Hauptstadt; in der Nähe, in reizender Umgebung, liegt das Schloß Sckwarzburg. Die Hauptstadt vou Schwarzburg-Sonders- hausen ist Sondershausen. § 49. Das Herzogtum Anhalt umfaßt zwei Hauptteile, die durch die Provinz Sachsen getrennt sind. Der größere, östliche breitet sich an der Elbe, Mulde und Saale aus und ist ein Hauptsitz der Rübenzucker- industrie; der kleinere, westliche liegt im Unterharz und hat regen Berg- bau auf Silber und Eisen. Die Hauptstadt ist Dessau an der Mulde. Ein Denkmal erinnert an den Herzog Leopold, „den alten Dessauer". Die größeren Städte des Landes zeichnen sich durch lebhaste Gcwerbtätigkeit aus: Dessau und Kötheu sind wichtig durch ihre Zuckerfabriken, Zerbst durch seine Bierbrauereien. Valleustedt am Unterharz ist der Stammsitz Albrechts des Bären.

2. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 30

1887 - Leipzig : Kesselring
w 30 Alte Geschichte. verkehrten mit Fremden und gaben der Entwicklung des Einzelnen Raum. Die Dorier drckten allem, selbst Festlichkeiten und der Kunst, das Ge-prge des Ernsten auf; die Jonier liebten Abwechselung und waren Freunde eines heiteren Lebensgenusses; der Kultur aus innerer Neigung zugethan, pflegten sie Kunst und Wissenschaft eifrig. Die Dorier be-vorzugten bei Staatsmtern das Alter und edle Geburt; ihre Verfassung war daher aristokratisch, eine gewisse Stetigkeit und Einheit verbrgend. Die Jonier bekmpften das erbliche Recht und hatten deshalb eine demokratische Verfassung. Die Dorier hofften von der Zukunft nur Fort-dauer des bisherigen Zustandes, fr die Jonier war weder die Zu-fnft, noch die Vergangenheit, sondern die Gegenwart magebend. 3. Am reinsten werden die Dorier durch die Spartaner und die Lykurg888.Jonier durch die Athener vertreten; auf die Verfassung des Lykurg <5oitm,594. (888 vor Chr.) wie die des Solo n (594 vor Chr.) hatten die Eigentmlichkeiten beider Stmme entscheidenden Einflu. Die brigen griechischen Staaten schlssen sich teils an Sparta, teils an Athen an und wurden daher entweder aristokratisch, oder demokratisch regiert. Der kriegerische Geist, welcher durch Lykurgs Gesetze bei den Spar-Messenische tanern erweckt worden war, entzndete die Messenischen Kriege Kriege, (erster Krieg 743724; zweiter Krieg 645628). Messenien wur^de unterjocht, und Sparta gewann auf lange Zeit (bis 477) die Hegemonie der ganz Griechenland. In Athen suchte die Solonische Verfassung das Streben nach Volks-tmlicher Herrschaft zu befriedigen, aber es dauerte geraume Zeit, ehe die inneren Parteiungen berwunden waren. Erst nach Vertreibung der Pisistratiden (510) fhlten die Athener sich als ein freies Volk und haben darnach auch bald den ersten Rang unter den Hellenen erlangt. Klisthenes. Nun vollendete Kl ist he n es die Attische Demokratie (509). Statt 509. der alten Einteilung in 4 Klassen, die auf dem Vermgen beruhten, fhrte er eine in 10 Klassen ein, die durch den zeitweiligen Wohnort bestimmt war, so da in jeder Klasse Reiche, Bemittelte und Arme vertreten waren. Und um den Einflu der Vornehmen bei der Wahl zu brechen, lie er die obrigkeitlichen Stelleu durch das Los besetzen. Den Rat der Vierhundert vermehrte er um 100 Mitglieder: jede Klasse whlte dazu aus ihrer Mitte, ohne Ansehen der Person und des Vermgens, jhrlich fnfzig Teilnehmer. Zu allem diesen fhrte er, um der Gefahr vorzubeugen, da Ostracis- ein Einzelner der Herrschaft sich bemchtige, den Ostracismus ein. mus. So war in Athen die Demokratie begrndet und hat in den bald- folgenden Perserkriegen ihre Probe bestanden. 15. Erste Blte Griechischer Kunst und Wissenschaft. 1. Verbindung der Religion und der Dichtkunst. Orpheus. 2. Epische Poesie. Die alten Rhapsoden. Homer. Hesiod. 3 Lyrische Poesie. Tyrtus, Sappho, Arion, Jbykus, Pindar. Didaktische Poesie: sop. 4. Anfnge der Philosophie. Kernsprche der Sieben Weisen. Urstoss der Welt. Thales, Anaximenes, Heraklit; Pythagoras. 1. Die lteste Poesie der Griechen ist in mythisches Dunkel gehllt. Sie begann mit der Religion und blieb lange mit ihr in Verbindung. Als Heimat der ersten Snger wird das nrdliche Griechenland ange-sehen; von Thracien aus soll sich der Gesang (die Poesie) mit den Ansngen der Bildung berhaupt nach Mittelgriechenland verbreitet haben.

3. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 32

1887 - Leipzig : Kesselring
32 Alte Geschichte. Arion. Aphrodite und die Herrlichkeit der Liebe. Von Arion, einem andern Dichter (um 600), wird eine liebliche Sage erzhlt. Der Snger ist auf der Rckreise von Stellten nach Griechenland begriffen. Unterwegs wollen ihn die Schiffer feiner Schtze wegen ermorden. Auf Bitten erhlt Arion die Erlaubnis, noch ein Lied zu singen. In vollem Sngerornate stimmt er das Lied an, und als er vollendet hat, strzt er sich in das Meer. Aber pltzlich erscheint ein Delphin und trgt auf seinem Rcken den Dichter an das Land. Jbykus. Bekannt ist auch der Snger Jbykus (um 530). Dieser wurde auf dem Weg zu den Jsthmifchen Spielen von zwei Mnnern erschlagen und rief sterbend vorberfliegende Kraniche zu seinen Rchern auf. Als nun bei dem Festspiel zu Korinth, dem die Mrder unerkannt beiwohnten, Pltz-lich Kraniche der das Theater hinflogen, rief einer dem anderen zu: Sieh da, die Kraniche des Jbykus!" Man ergriff beide Männer und Pindar. erlangte das Gestndnis. Der berhmteste Lyriker ist Pindar (um 500), von dem wir 45 Siegeshymnen besitzen. Didaktische Auch die Didaktische Poesie hat in dieser Zeit ihren Vertreter Poesie, in sop, dem Fabeldichter, der, um 620 geboren, lngere Zeit am Hof des Knigs Krsus gelebt haben soll. 4. Um das Jahr 600 entwickelte sich aus der Dichtkunst die Philosophie. Philosophie, die in ihrer ltesten Gestalt eine in kurzen Sprchen Die Sieben vorgetragene Lebensweisheit ist. Dies besttigen die Sieben Weisen Weisen. (620548), deren Namen und Sentenzen (Lebensregeln) zu Delphi mit goldenen Buchstaben in die Sulen des Tempels eingegraben waren. Allda stand: Ma zu halten ist gut," so lehrt Kleobulos aus Lindos1; Jegliches vorbedacht", rt Ephyras^ Sohn Periander; Wohl erwge die Zeit," sagt Pittakus aus Mytilene ^; Mehrere machen es schlimm," wie Bias meint, der Prien er 1; Brgschaft bringet dir Leid," so warnt der Mtlcsier 1 Thales; Kenne dich selbst, so befiehlt der Laeedmonier Chilon; endlich: Nimmer zu viel," so gebeut der Kekropier 1 Solon. Neben solch' praktischer Lebensphilosophie zeigten sich um diese Zeit auch tiefere Untersuchungen der die Natur; namentlich beschftigte man sich viel mit der Frage der die Entstehung und den Grundstoff der Welt. Thales nahm das Wasser, Anaximenes die Luft und Herakli t das Pythago- Feuer als Urstoff der Dinge an. Pythagoras (um 550) wirkte zu-ras. sammenfasfend; nach ihm beruht das Wesen und die Kraft der Dinge auf dem Zahlen Verhltnis; die Zahl war ihm daher von ganz befon-derer Bedeutung. Er und seine Anhnger trieben eifrig Mathematik und Musik, weil dabei die Macht der Zahl vor allem anschaulich gemacht wird. Eine Frucht von des Meisters Flei ist der wichtige Pythagoreische Lehrsatz. Whrend so der griechische Geist nach allen Richtungen hin, denn auch in der Baukunst, Plastik und Malerei gab es verheiungsreiche Anfnge, sich hoffnungsvoll entfaltete, kam pltzlich aus dem fernen Osten ein schweres Ungewitter herangezogen, welches alle Knospen und Blten des griechischen Lebens und Strebens zu vernichten drohte. i Lindos, Stadt an der Ostkste von Rhodus. Ephyra, der alte Name fr Korinth. Mytilene. Hauptstadt der Insel Lesbos. Prtene, ionische Stadt an der Kste des sdlichen Lydiens. - Milet, Stadt im sudwestlichen Kleinasien, am Mander. - Kekropier heit Solon nach der Burg von Athen, welche von Kekrops, der um 1600 aus gypten einwanderte, gegrndet fem soll.

4. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 35

1887 - Leipzig : Kesselring
Athen im Zeitalter des Perikles. 35 Areopags^, der aus gewesenen Archonten bestand, zu beschrnken und setzte darum den Antrag seines Freundes Ep h ialtes durch, da dem Areopag die Aufsicht der die Sitten der Brger und der den Staatsschatz entzogen werde. Darauf ging er noch weiter. Bisher hatten die rmeren Brger zwar das Recht gehabt, in den Volksversammlungen zu erscheinen, Staatsmter zu bekleiden und zu Gericht zu sitzen; durch Arbeiten aber waren sie daran verhindert worden. Perikles fhrte nun fr den Besuch der Volksversammlung und die Verwaltung des Richteramtes einen Sold ein und machte so die Teilnahme der Unbemittelten an den Staatsangelegenheiten mg-lich. berhaupt suchte er dem Volk Angenehmes zu bieten; darum veranstaltete er Festversammlungen, ffentliche Speisungen, feierliche Umzge und, um auch den rmeren den Besuch des Theaters zu ermglichen, die Verteilung von Geldspenden. Den Aufwand dazu deckte er teils aus der Bundeskasse, welche durch Die Bun-ihn (461) von der Insel Delos nach Athen verlegt worden war, teils aus deskasse den von den Persern erbeuteten Schtzen. Aus' gleichen Mitteln bestritt nach Athen er die herrlichen Bauten, welche er auffhrte. Gegen solche Neuerungen erhob sich die aristokratische Partei und namentlich Cimon. Perikles hatte sich aber bereits in der Volksgunst so befestigt, da Cimon verbannt wurde (S. 34). Erst als Perikles berzeugt war, da Cimon sich fern von den Staatsgeschften halten und sich mit der Leitung des Krieges begngen wolle, bewirkte er dessen Zurckberufung. Ii. Grte Blte von Kunst und Wissenschaft. Dichter, Geschichtsschreiber, Maler, Bildhauer und Redner. Baukunst. Thtigkeit und Reichtum der Brger. Athen, ein Abbild des Griechischen Lebens. Kunst und Wissenschaft in Athen erreichten unter Perikles den Gipfel-Punkt. Damals lebten die Trau er spie ldichter Aschylusf 456, Sopho- Dichter, kles y 406 und Euripides f 406, spter der Lustspieldichter Aristo-phones t 389. Neben diesen leuchteten die Geschichtsschreiber Hero-Geschichts-dot t 410, Thucydides t 400 und spter Fenophon -j- 356 hn-nnr schreibe?. Als Maler genossen Apollodor, Zeuxis und Parrhasius, als Bildhauermaler und Phidias und Polykletus groe Achtung. Auch die Beredsamkeit, Bildhauer, die Tochter republikanischer Verfassung, stand in groer Blte, und wurden die Redner Lysias 1- 374 und Jsokrates's 338 als mustergiltig angesehen. Redner. Perikles regte die Knstler an und wute durch seine Bauten, unter Baukunst, denen die Propylen, der Parthenon und das Odeon die wichtigsten waren, Baumeister, Bildner und Goldarbeiter, sowie die verschiedenen Handwerker in Thtigkeit zu setzen. Kaufleute und Schiffer hatten vollauf zu thun, die Rohstoffe herbeizuschaffen. Dadurch mehrte sich der Wohlstand der Staw. Whrend zu Solons Zeiten (594) ein Vermgen von sieben Talenten eine Seltenheit war, gab es unter Perikles viele Brger, welche 100 und noch mehr Talente besaen. Uberhaupt war Perikles darauf bedacht, die Macht, welche er besa, l Der Areopag war ursprnglich ein Gerichtshof fr Mord und Brand-stiftnng gewesen; Solon aber erhob ihn zu einer Aufsichtsbehrde des gesamten Staates, so da derselbe die Vollziehung der Gesetze, die Abstimmung in der Volks-Versammlung, das Gebaren mit dem Staatsschatz nrtd die Gesittung der Brger zu berwachen hatte; durch Annahme des Antrags von Ephial tes (nicht zu verwechseln mit dem Verrter bei Thermopyl) ward er wieder ans die richterliche Thtigkeit beschrnkt. 3 *

5. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 283

1887 - Leipzig : Kesselring
Vereinigte Staaten seit 1775. 283 bereits gefallen. Nach einem blutigen fnftgigen Ringen hatte General Lee Richmond rumen (3. April) und sich bald darauf (9. April) mit dem Rest seiner Armee ergeben mssen. Damit war der vierjhrige Brgerkrieg beendigt. Lincoln, der am 8. November 1864 aufs neue zum Prsidenten Ermordung gewhlt worden war, sollte die Erreichung seines Zieles, den Sieg und Lincolns die Wiederherstellung der Union, nicht lange berleben. Am Abend des 1865, 14. April 1865 ward er im Theater zu Washington von einem Fanatiker des Sdens, dem ehemaligen Schauspieler Booth, durch einen Schu der-artig verwundet, da er am folgenden Tag seinen Geist aushauchte. Der Verfassung gem bernahm der bisherige Vizeprsident John- Lincolns son die Prsidentschaft, der in Lincolns Sinn weiter regierte und die Nachfolger. Wunden, die der Krieg geschlagen, zu seilen suchte. Nach Johnson wurde General Grant zum Prsidenten gewhlt und trat am 4. Mrz 1869 sein Amt an; im Jahre 1873 whlte man ihn wieder. Nach Ablauf dieser 2. Amtsperiode folgte der Prsident Hayes. Darauf berief man (1881) zu dem hohen Amt Garsield, der aber im 1. Jahr seiner Verwaltung von einem zurckgewiesenen Bewerber um eiue Staatsstelle (2. Juli) schwer verwundet wurde und bereits am 19. September 1881 verstarb. Nachdem der Vizeprsident Arthur die Leitung der Regierung bis zum Schlu der Wahlperiode gefhrt, residiert seit Mrz 1885 als Prsident Cleveland im Weien Haus" zu Washington. 85. Kunst und Wissenschaft im 19. Jahrhundert. 1. Romantiker. Unabhngige Dichter. Dichter de Befreiungskrieges. Schwbische und sterreichische Dichter. Junges Deutschland. Neuere Dichter. Die Litteralur des Auslandes (Frankreichs England, Italien). 2. Ausschwung der Naturwissenschaften. Reisende; Geographen; Zoologen, Botaniker, Mineralogen und Geologen; Astro-nomen, Chemiker und Physiker. Erfindungen: Dampfmaschine, Telegraph, Telephon, Photographie. Gasbeleuchtung u. f. w. 3. Geschichtsschreiber, Phitosophen und Philologen. Baukunst, Bildhauerei, Malerei und Musik. Hebung des Handels und Verkehrs, der Gewerbe und des Ackerbaus. Wahrung des Idealen. 1. Auf die beiden einander befreundeten Dichterheroen, auf Schiller ^ und Goethe (. 212), folgte die romantische Schule, welche zur Zeit tifcr.' des franzsischen Druckes in den frheren Grothaten des deutschen Volkes Trost und Ermutigung suchte. Die Brder August Wilhelm v. Schlegel t 1845 und Friedrich v. Schlegel f 1829, Ludwig Tieck f 1853, Novalis (Friedrich v. Hardenberg) f 1801, Achim v. Arnim f 1831 und Klemens Brentano f 1842 sind ihre bedeutendsten Vertreter; doch gehren ihr als Geistesverwandte auch Amadeus Hoffmann f 1822, Zacharias Werner t 1823, Adalbert v. Chamisso f 1838, Ernst Schulze f 1817 und in gewisser Hinsicht Jean Paul (Friedrich Richter) f 1825 an. Die Romantiker huldigten in Poesie, Kunst und Religion den An-schauungen des Mittelalters, strebten mit Abstreifung alles Irdischen nach idealem Aufschwung und fanden in phantastischen Trumereien und in weicher Sentimentalitt Befriedigung. Fast alle ihre Erzeugnisse knnen ein weichliches, oft bis zur Zerflossenheit schwchliches Wesen nicht verleug-nen, aber dennoch gebhrt dieser Schule das groe Verdienst, die Liebe zu den lteren deutschen Dichtungen wieder angeregt, den Wortschatz unserer Sprache entwickelt und durch gewandte Behandlung des Rhythmus und des Reimes die Biegsamkeit der Form gezeigt zu haben.

6. Mitteleuropa - S. 47

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 47 — großen Dichter. Am Nordende des Thüringer Waldes liegt Eisenach mit der Wartburg. Sie war einst die Residenz der Thüringischen Landgrafen. Hier versammelte Landgraf Hermann die berühmtesten Minnesänger seiner Zeit zu einem Wettstreit, dem sogenannten Sänger- krieg. Auf der Wartburg wirkte auch die hl. Elisabeth, von deren guten Taten Geschichte und Sage viel zu erzählen wissen. Endlich wohnte Luther zehn Monate dort und begann hier seine Bibelüber- setzung. Jena, an der Saale, ist bekannt als Universitätsstadt, Schlacht am 14. Oktober 1806. Abb. 37. Die Wartburg bei Eisenach. 2. In Sachsen-Kobnrg-Gotha ist die Hauptstadt Gotha. Durch § 35. ihre Prachtbauten ist sie die schönste Stadt Thüringens. Der südliche Teil mit der Hauptstadt Koburg hat sich Bayern angeschlossen. 3. Sachsen-Meiningen zieht sich in einem Bogen an dem Süd- westfuß des Thüringerwaldes hin und wird von der Werra durch- flössen. Die Hauptstadt ist Meiningen an der Werra. Sonneberg ist durch seine Spielwarenindustrie weltberühmt. 4. Sachsen-Altenburg liegt an der Plnße und an der Saale. Das Land ist äußerst fruchtbar. Attenberg ist die Hauptstadt. 5. Rentz ältere Linie war früher der kleinste deutsche Staat; seine Hauptstadt t|t Greiz.

7. Theil 1 - S. 50

1839 - Leipzig : Fleischer
lobenswert!) war auch das menschenfreundliche Gesetz, daß Jeder ge- richtlich belangt werden könne, der ein Kind, ein Weib, einen Armen oder einen Sclaven beleidige. Solche Gesetze mußten ein Volk mil- der, und für Künste und Wissenschaften zugänglicher machen, als die des Lykurg, und daher finden wir auch bei den Athenern eine schö- nere Blüthe der geistigen Ausbildung, als bei irgend einem andern Volke des Alterthums. Die Gesetze Solons sind zwar mehrere Jahrhunderte hindurch beobachtet, aber doch auch bald nach seinem Tode theilweise abgeän- dert worden. Es zeigte sich auch hier die Unvollkommenheit und Schwache aller menschlichen Unternehmungen. Denn wahrend Solon nach Vollendung seiner Gesetzgebung eine zehnjährige Reise ins Aus- land gemacht hatte, erhoben sich wieder die kaum durch ihn etwas be- ruhigten drei Partheien, und erneuerten ihren Kampf mit er alten Wuth. Zwar kam Solon eiligst wieder zurück, konnte aber doch nicht verhindern, daß sich der Klügste unter den Partheihäuptern, Peisi- stratos, ein schöner, ansehnlicher und reicher Mann, (5,00) durchseine Freigebigkeit zum Liebling des Volks machte, und die Herrschaft an sich riß. Solon lebte noch 2 Jahre, und unterstützte ihn durch seinen Rath. Zwar wurde er zweimal von seinen Gegnern vertrieben, aber zuletzt wußte er sich doch (seit 540) als Herrn von Athen zu behaup- ten. Er regierte mit großer Umsicht und Milde, beförderte Wissen- schaften und Künste, verschönerte Athen durch Bauwerke, und würde die Athener glücklich gemacht haben, hätten sie die gewaltthätige Weise, wie er sich zu ihrem Herrn aufgeworfen, vergessen können. Solon gehörte zu den sogenannten sieben Weisen. Das wa- ren Männer, die theils in Hellas, theils in Jonien auf der kleinasia- tischen Küste, theils auf den Inseln im ägäischen Meere lebten, sich mit Nachdenken über die Natur, über die menschliche Seele, über Re- ligion, weise Gesetze u. s. w. beschäftigten, und, waö das Nachdenken sie gelehrt, in lehrreiche Denksprüche abfaßten. Als Peisistratos 528 starb, setzte sein ältester Sohn Hippias die Regierung fort, an welcher der jüngere, Hipparch, auch Antheil nahm. Sie regierten im Geiste ihres Vaters, und besonders Hipparch war den Wissenschaften hold; er ließ die Gedichte Homers öffentlich absingen, um sie dem Volke bekannter zu machen, und bewog zwei berühmte Dichter: Simonides aus Keos und Anakreon aus Teos sin Klein-Asien), Athen zum Wohnplatz zu nehmen. Der Herrschaft der Peisistratiden wurde ein schnelles und trau- riges Ende gemacht. Beide Brüder hatten, einen athenischen Jüng- ling, Harm odios tief gekränkt. Dieser und sein Freund Aristo- geiton beschlossen, jene beiden bei erster Gelegenheit niederzustoßen.

8. Alte Geschichte - S. 39

1859 - Leipzig : Fleischer
39 des guten Alten, und priesen die kindliche Liebe der Söhne. Viele warfen ihnen Blumenkränze zu, und Einige riesen: „Nun stirb nur, Diagoras! denn ein größeres Glück kannst du dir nicht wünschen!" Wirklich sank auch der Greis vor den Augen aller Zuschauer entseelt zu Boden; die Freude über das Glück seiner Söhne hatte ihn getödtet. Noch größere Ehre wartete der Sieger in der Heimath. Der Einzug in die Vaterstadt war einem Triumphzuge gleich; die Bürger zogen dem Sieger entgegen und führten den festlich Geschmückten, begleitet von dem Gesänge der Chöre und dem Jubel des Volkes, durch das Thor. Späterhin wurden hier auch vorzügliche Werke den versammelten Griechen vorgelesen. Geistvolle Männer stritten um die Ehre, das beste Werk in der Geschichtschreibekunst, der Dichtkunst, besonders der dramatischen, geliefert zu haben. Hundert und zwölf Jahre nach der Stiftung dieser Spiele, 776, fing man an, die Jahre nach ihnen zu berechnen. Man nannte die vier Jahre, welche zwischen einer und der andern Feier lagen, eine Olympiade. Diese Spiele haben sich über 1000 Jahre erhalten; so sehr hing das Volk daran. Außer ihnen gab es noch dergleichen Spiele in Delphi, welche dem Apollon zu Ehren gefeiert, und die pythischen genannt wurden; bei Korinth, dem Poseidon zu Ehren; man nannte sie die isthmischen, weil Korinth auf dem Jsthmos, der Landengö, welche den Peloponnes mit Hellas verbindet, lag; und die nemeischen bei Nemea im Peloponnes, dem Zeus zu Ehren. Die ersteren wurden alle 4 Jahre, die beiden letzteren aber alle 3 Jahre gefeiert. Indessen wurden sie nie so allgemein als die olympischen besucht. So viele Städte und Städtchen in Griechenland auch waren, so zeichneten sich doch nur zwei davon ganz vorzüglich aus, und wurden Führer des ganzen Volks: Sparta im unteren Theile des Peloponnes (Lakonien), und Athen im südöstlichen Theile von Hellas. Von beiden sind auch die meisten Nach- richten aufbehalten worden. Die Einwohner jeder dieser zwei Städte waren aber an Sitten, Einrichtungen, Bildung und Lebensart gänzlich verschieden, und dies hing theils von den verschiedenen Gesetzen ab, welche ihnen von zwei ausgezeichneten Männern gegeben wurden, theils von ihrer verschiedenen Abstammung; denn die Spartaner waren vom dorischen, die Athener vom ionischen Stamme, und alle andere Städte schlossen sich entweder dem einen oder dem andern an. Es ist schon gesagt worden, daß alle griechische Städte nach und nach die Königswürde abgeschasft, und eine republikanische Verfassung, jede nach ihrer Weise, eingeführt hatten. Nur in Sparta hatte man zwei Könige beibehalten, welche zu gleicher Zeit regierten. Aber sie standen in so wenigem Ansehen, daß eine allgemeine Verwirrung einriß; ihren Befehlen wurde selten gehorcht, und das Volk theilte sich noch dazu in Parteien, deren eine der andern entgegen- arbeitete. Ja, die Verwirrung wurde endlich so groß, daß gar der eine König (Eunomos) in einem Tumulte auf öffentlichem Markte erstochen wurde. Der ermordete König hatte zwei Söhne Polydektes und Lykurg. Jener wurde König, und da er bald starb, so sollte ihm Lykurg auf dem Throne folgen. Da hörte er, die Wittwe seines Bruders habe einen Sohn (Chantaos) bekommen. „Gut!" sprach er, „der muß König seyn, ihm kommt es zu; ich will den Thron nur verwalten, bis er erwachsen ist." Zwar ließ ihm die Mutier sagen, sie sey

9. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. uncounted

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Kesselringsche Hofbuchhandlung Verlag (. v. Mayer) Frankfurt a. M. Leipzig. Ausgewhlte deutsche Dichtungen fr Zehrer und Freunde der Literatur herausgegeben und erlutert von hie. Dr. Carl li. lieimbadi, weil. Geh. Regierungs- und Provinzial-Schulrat zu Hannover. Vd. I und Ii in Leinen geb. 4.20 M., Rd. Iii 5.70 ffl.a 35b. Iv s.go M., Bd. V u. ff. 5.20 M. (Bis jetzt sind 13 Bnde erschienen. Weitere Bnde folgen.) Band Iiv behandeln 416 deutsche Dichtungen von 92 der bedeutendsten Dichter in alphabetischer Ordnung. Bd. V und ff., welche unter dem Sondertitel: Sie deutschen Dichter der Neuzeit und Gegenwart,! Biographien, Charakteristiken und Husroahl ihrer Dichtungen, erscheinen, bebandeln bis jetzt der 624 Dichter der Neuzeit und Gegenwart in der Weise, da zunchst ine Biographie des Dichters, dann eine Charakteristik aller epischen, lyrischen und dramatischen Werke desselben auf Grundlage sorgfltigsten Studiums der Werke geboten wird, worauf eine sorg fltige Bibliographie (d. h. Aufzeichnung aller Werke nach den Auflagen, nach Verleger, Preis) folgt und eine Auswahl von charakteristischen Proben sich anschliet. Bereit sind 3517 Gedichte ut diesem Werke mitgeteilt. Dieses, wie von allen Seiten einmtig anerkannt wird, grundlegende und in der Literatur einzig dastehende Werk ist ein zuverlssiger, weil objektiv, ohne Voreingenommenheit und mit Milde und Weitherzigkeit urteilender Fhrer durch das Gewirr der neuen Literatur und darum fr alle Freunde der Literatur gleich willkommen. Eingebende alphabetische Sachregister (der Dichter und Dichtungen, der Personennamen, Gegen stnde der Poetik, der erklrenden Wrter) erleichtern den Gebrauch und erhben den Wert de Buche. Ausgefhrte Kalkulationen zum Gebrauche an gewerblichen Fortbildungsschulen sowie zum Selbstunterricht sr Meister und Gesellen. Nebst einer Gratisbeigabe fr die Herren Lehrer: Unterrichtsbeispiel. Bearbeitet, von y. Hardt, Rektor, Leiter fl. reusel, Techniker, W. Nickel, Lehrer an der der Fortbildungsschule zu Lehrer a. d. Fortbildungs- oblig. Fortbildungsschule ^ >Gries^eim a. M. schule zu Griesheim a. M. zu Frankfurt a. M. M Gest. Mauretgbwerbe. I Il Heft. Schloffergewerbe. Mabgetchnungen u. 2 Textfiguren. Preis 60 Pfg. ! Mit 16 Zeichnungen Preis 75 Psg. W" Heft Iii. Zimmerergewerbe. Heft Iv. Schreinergewerbe. Heft V. Spenglergewerbe erscheinen spter. Schule und Arbeit. I. Wie erzieht tue Schule zur Ardeits-freudigkeit? Ii. Gegen den Handfertigungsunterricht in Schulen. . von Friedrich Schfer. Lehrer in Frankfurt l.m. Preis tbrofch. M. 120. Arbeitskraft u. Schule. Vier pdagogische Abhandlungen auf physiologischer Grundlage. Von Friedrich Schfer, Lehrer in Fkf. a.m. Preis brosch. 80 Pfg. Sur Pdagogik des ersten Schuljahres. Von Friedrich Schfer, Lehrer in Frankfurt a. M. Preis 60 Pfg. Druck der Knigl. Universittsdruckerei H. Strtz A. G., Wrzburg.-

10. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 227

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
Zeitungen und Versammlungen auf die öffentliche Meinung einwirken. Es waren besonnene Männer in ihm, die, von reiner Vaterlandsliebe erfüllt, nur in den Bahnen des Rechts und der Ordnung für die Verwirklichung ihrer Ideen kämpfen wollten. Bald nahmen aber die Kundgebungen des Vereins eine schärfere Form an, so daß sich die meisten Regierungen ablehnend gegen ihn verhielten und Verbote gegen ihn erließen. Da ihn auch Frankfurt nicht duldete, verlegte er feinen Sitz nach Kobnrg, wo sich der Herzog zu ihm bekannte. Die Zahl der Mitglieder wuchs in kurzer Zeit auf 20 000 und später auf 30—40 000 an. In dasselbe Jahr, in dem die nationale Bewegung so mächtig aufflammte, fiel der 100jährige Geburtstag Schillers. In allen Gauen Deutschlands, ja überall, wo Deutsche beisammen waren, wurde er mit stürmischer Begeisterung gefeiert. Man berauschte sich an den Idealen des großen Dichters. „Es war ein Fest, in dem sich gerade wie in Schillers Wesen Begeisterung und Sehnsucht mischten, ein Fest, in dem das deutsche Volk das Beste seines eigenen Wesens verherrlichte, in dem es zu dem Edelsten, das aus ihm heraus geboren war, sich aufs neue bekannte. Daß ein Fest, das in diesem Grade die Volksseele bis in die Tiefen aufregte, in seinen Folgen auf die weitere Entwicklung Einfluß ausüben mußte, das versteht sich von selber." Dem Schillerfeste folgten ungezählte andere große Versammlungen. In Kobnrg fand 1860 das erste allgemeine deutsche Turnfest statt, und in demselben Jahre vereinigten sich dort an 2000 Rutsche Sänger, um sich am gemeinsamen Gesang der deutschen Nationallieder zu begeistern. Ferner wurden Schützenfeste gefeiert, Städtetage, Juristenkongresse, Abgeordnetenversammlungen u- a. gehalten, die immer in einer Verherrlichung der deutschen Einheit ausklangen. „Die Absicht dieser Feiern war gewiß sehr vortrefflich, und es wäre verkehrt, den patriotischen Sinn der Lache verkennen oder verkleinern zu wollen; aber übel war es, daß man in Toasten und großeu Reden und Resolutionen die Verwirklichung der politischen Einheit von Deutschland herbeiführen zu können glaubte. Man begeisterte und berauschte sich im Gefühle großer Leistungen für das Vaterland, wenn man erst eine größere Menge Wein und Bier getrunken hatte. Aber die Ernüchterung und der Katzenjammer blieben nicht aus; dann wurde mau gewahr, daß mit all diesen Festtagen für die deutsche Einheit nicht viel geleistet wurde." (M aur eit6 r ech er.)
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