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1. Bis zum Interregnum - S. 118

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 118 — von Walkenried haben es trocken gelegt und die Aue genannt. Noch heute heißt es die „Goldene Aue" und gehört zu den schönsten und fruchtbarsten Gebieten Deutschlands. Im östlichen Deutschland begann eine eifrige Rodetätigkeit nach Zurückdräuguug der Slaven mit) Wiedereroberung des Landes durch die Deutschen. Auch hier waren es Mönche, die an der Kultivieruug des Bodens hervorragenden Anteil nahmen. Im Königreich Sachsen z. B. bedeckte die Höhen des Erzgebirges noch uudurchdriuglicher Urwald, der Miriquidi genannt. Da stiftete Markgraf Otto von Meißen ein ungeheures Waldgebiet an der Freiberger Mulde, das von Nossen bis Freiberg reichte, zu einem Kloster Altenze lla. Mit Unterstützung deutscher Ansiedler schufen die Mönche in emsiger Tätigkeit fruchtbaren Boden, so daß aus dem Gebiete des Klosters schon ungefähr 50 Jahre nach der Gründung über 20 Dörfer bestanden. So können wir das ganze deutsche Land durchwandern, überall stoßen wir in der Heimat- und Ortsgeschichte aus ehemalige Klöster. Manch stattliches Rittergut der Jetztzeit ist früher Kloster-besitzung gewesen. In vielen freundlichen Dörfern und wohlgepflegten Fluren müssen wir uns daher vergegenwärtigen, daß einst Mönche es waren, die zuerst ihren Fuß in die ehemalige Wildnis setzten, die Wälder rodeten und den Grund zur Besiedelung der Gegend legten. Außer dem Ackerland richteten die Mönche bei ihren Klöstern auch Gärten ein. Wenn von einem Kloster Brüder nach einer Neugründung auszogen, so vergaßen sie außer dem notwendigen Gerät niemals Sämereien lmd Pflanzenfetzlinge mitzunehmen. Mit jedem Frühlinge streuten sie Gemüsesamen, steckten Pflanzen, setzten Obstbäume und veredelten sie. In vielen Klöstern gab es unter den Brüdern hervorragende Gärtner, und die Klostergärten wurden die Muster mittelalterlicher Gartenanlagen. Ein Mönch, Walasried Strabo, verfaßte schon im 9. Jahrhundert ein Gartenbüchlein in poetischer Form. Er beschreibt darin 23 Pflanzen, die er in seinem Garten zog, und wir ersehen daraus, daß der Klostergarten vor allem auch medizinischen Ansprüchen genügen mußte. Man fand darin Salbei, Absinth oder Wermut, Fenchel, der zur Herstellung eines Augenwassers gebraucht wurde, Schwertlilie, Sellerie, Ackermennig, Betouie, Minze. Von den Zierpflanzen kamen Rose, Lilie, Goldlack, Narzisse und Buchs(baum) vor. Die Rose preist Strabo als Königin der Blumen in 37 Versen.

2. Für den Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 265

1887 - Leipzig : Kesselring
Holland, Belgien und Schweiz seit 1815. 265 von 1830 innere Wirren aus. In den einzelnen Kantonen bten dort von Alters fyer gewisse Geschlechter einen vorwiegenden Einflu aus und dieses P atriziat suchte die verschobenen Gebietsteile des Landes mglichst Patriziat, auseinander zu halten, um sich durch solche Zerrissenheit in seiner einflureichen Stellung zu behaupten. Infolge beffen regte sich berall, namentlich in dem gebildeten Mittelstnde, der Geist der Unzusriebeuheit, und die Vorgnge in Paris beschleunigten auch hier den Ausbruch der Bewegung. Dieselbe vollzog sich meist ohne Blutvergieen, nur in Bern und Neue Kan-Basel1 kam es zu.einigen Kmpfen. Fast in allen Kantonen wurden tonver-hieraus 18301831 nderungen der Kantonverfassungen im Sinne der sassungen. Volkspartei vorgenommen. Anla zu weiteren Verwickelungen und Kmpfen gab erst die am 13. Januar 1841 von der Regierung verfgte Aufhebung smtlicher Klster im Aargau. Dieses Vorgehen rief in den katholischen Kantonen groe Aargau Erbitterung hervor. Letztere verbanben sich, sieben an der Zahl (Luzern, 1841. Schwyz, Uri, Unterwalben, Zug, Freiburg und Wallis), strzten in Luzern die liberale Regierung und zogen die Jesuiten (1844) herbei. Dagegen vereinigten sich die Radikalen der brigen Kantone zur Wiedervertreibung des Orbens. Jeboch schlug ein zu biesem Zweck gegen Luzern unternommener Freischarenzug (Marz 1845) fehl. Die sieben Kantone forberten nun Bestrafung der Freischrler, und ba ihnen nicht gewillfahrt wrbe, so schlssen sie (Juni 1845) einen Sonberbunb, um ihre Freiheit und ihre Gerecht- Sonder-same zu schtzen und Gewalt mit Gewalt zurckzuweisen." Die Tagsatzung2 bund dagegen verbot den Sonderbund und rief die brigen Kantone zum bewaff- 18i5-neten Einschreiten auf. Da die Sonderbndler, von auswrtigen Mchten mit Geld und Waffen untersttzt, dem Bundesbeschlu den Gehorsam verweigerten, so kam (Novem- Krieg der 1847) der Sonderbundkrieg" zum Ausbruch, der aber binnen 19 Tagen 1847. sein Ende erreichte und mit der vlligen Nieberlage der Sonberbndler schlo. Die besiegten Kantone muten die Kriegskosten bezahlen, liberale Regierungen einsetzen, den Sonderbunds auflsen und die Jesuiten verweisen. Hierauf erfolgte eine eingehende Revision der Bundesverfassung, Bundes-und 1848^ wurde der neue Bundesstaat der Schweizer Kantone" gegrndet. Verfassung An die Spitze desselben ward mit dem Sitze zu Bern ein bestndiger, aus 1848. ' sieben Gliedern bestehender Bundesrat gestellt; diesem stehen ein von den Kantonalregierungen" erwhlter Stnderat" (erste Kammer) und ein frei von dem ganzen Volk gewhlter Nationalrat" (zweite Kammer) zur Seite. An die Stelle dieser Verfassung ist 1874 eine abgenderte Bundesverfassung", namentlich in bezug auf die kirchlichen Verhltnisse, in Kraft getreten. 1 Der Kanton Basel ward 1833 in zwei Kantone geteilt: Basel-Stadt und Basel-Land. 2 Die sogenannte Tagsatzung, in deren Hnde seit 1815 die Bundesleitung lag, bestand aus den Abgeordneten der Kantone, die sich aller zwei Jahre in einem der Vororte" (Zrich, Bern, Luzern) versammelten; an die Stelleder Tagsatzung trat 1848 die Bundesversammlung" mit 2 Kammern. 5 In demselben Jahre ri sich der Kanton Neuenburg (S. 201) von Preußen los (S. 240), doch hat der König von Preußen erst 1857 aus das Schutzrecht der das genannte Frstentum verzichtet.

3. Theil 1 - S. 283

1827 - Leipzig : Fleischer
283 ©eligfeit gebe, nié alíe ©enúffe bec ©innlichfeít. 2)iefe tracfern Scannern traten aber nicht ouê den îànbern, tro baé S()fiften? t()um entftanben trau, obee fchon lange blühte, fonbern nteift aué bcm entfernten Chtglanb- und 3l‘lanb. £>iec ecroecfte ©ott um die 3eit bcê 7ten und 8ten Bfaht'hnnbects mehrere fold;e Canner, die nach £)eutfchlanb übeefehifften, und die îanbec bec hei&nifchen Sbôlfec burchjogen. 3m 6ten 3al)i’i)unbert fchon tracen die geanfen ¿um 2(;eil befef)rt trochen. 3m 7ten ge* febai) baffelbe mit den Sbaîecn und @d> traben. ileinec trac * tí)átígec alé Söillibcob, ein ehetrürbigee ©eíftlíd;ec aué 3^ lanb, bec nach gcieeíanb ging, tro ein trílbeé S3eíf ein ganj mit ©nmpfen burcbjogeneé £anb betroí)nte. Sbaé bec beare Soíann ()iec ausftanb, läßt fíd> nicht befeheeiben; abec nichts feheeefte ihn lab, fein trohlthótigeé Sberf fort¿ufe£en, felbft nach* dem die trüben getefen feinen ©efaí)cten tobtgcfd;Iagen, ,und ihren ©oßen geopfert hotten. 3m 8ten 3a^l’()un^ei*t trac bec berüljmtefte und thátígfte Sftiffionac bec englifche üblich Sbinfrieb, auch 23 o ni fas cius genannt, bec mit fked;t bec Sipofiel bec iseutfchen heißt. 2)aé 23eífpiel beê heiligen Söiuibcob betrog ihn, fch.on früh fein Sloftec ju reclaffen. Buerft reifte ec nach 0\om, und ließ ftch rom boctigen Sbifchof ju feinem heiligen Söecfe eintreihett. 2)ann ging ec nad> Thüringen, und lehrte die Reiben; ron ba des gleitete er den heiligen Sffiiüibcob mehrere 3ahl’e lang unter die geiefen, und theilte mit il)m alle @efaf)cen. darauf ging er triebet* nach 2>eutfchlanb jucücf, ju den Reffen, und legte hier ein Äloftec an, in welchem junge fromme Banner ju fünftigen Lehrern gebilbet trerben feilten. Stlö ec bacauf junt 2ten Sjîale nach 0\om faut, treil)te ihn bec 23ifd)of ¿um 23i* fcpof ron fdeutfcplanb, ohne ihm einen beftimmten ©if$ anjus weifen; abec S&onífaciué mußte ihm fchtroren, nichts ju lehren, alé traé mit den lehren bec r&mifchen Kirche ùbeceinftimme. Sßon hiec begab ec fiep jurücf nad) Reffen und Thüringen, überall bas Söort ©ottes lef>renb, und die ©otjenbilbec ¿erftos renb. 23ei ©eiëmar in Reffen fanb ec eine uralte @iche, treichc ron den Umtrohnern alé heilig rerehrt truche. £)aé pinberte ihn nicht/ sie umbauen. Btrac troute il;n fchon ein Raufen

4. Neueste Geschichte - S. 219

1859 - Leipzig : Fleischer
219 Bundesverband vor 1798 wieder hergestellt worden, jedoch blieben die vor- maligen Unterthanen-Verhältnisse aufgehoben und die seither selbstständig ge- wordenen Kantone wurden beibehalten. Es waren ihrer jetzt 22, welche die neue Bundesurkunde vom 7. Aug, 1815 annahmeu. Die Kantone waren souve- rain und leiteten die allgemeinen Angelegenheiten durch eine Versammlung von Abgeordneten, die Tagsatzung genannt, welche sich in dem Vorort (abwech- selnd eine der drei Städte Bern, Zürich, Luzern) alljährlich zusammenfand. Als nun 1830 die Ereignisse in Frankreich so viele Bewegungen hervorriefen, fehlte es auch in der Schweiz nicht an Männern, welche eine größere Be- theiligung des Volkes an den öffentlichen Angelegenheiten wünschten. Es war nämlich die Regierungsgewalt grade in den größeren Kantonen in den Händen einiger patrizischen Familien. Nun brach die Bewegung gegen diesen Zustand aus und gelang namentlich durch den Aufbruch von etwa 5000 be- waffneten Bauern aus den Freiämtern an der Reuß im December 1830, so daß bald die meisten der Kantone, unter ihnen der Vorort Luzern und einige Zeit darauf auch Bern, demokratische Verfassungen angenommen hatten. Im Kanton Basel führten diese Bestrebungen eine Trennung in Basel-Landschaft und Basel-Stadt herbei; eben so zeigte sich zwischen Inner-Schwyz und Außer-Schwyz und zwischen Ober- und Nieder-Wallis ein heftiger Zwie- spalt. Um nun die neuen Verfassungen zu schützen und zu erhalten, traten Bern, Solothurn, St. Gallen, Aargau, Thurgau, Zürich, Luzern und Unter- Wallis 1832 zu einem Concórdate zusammen, worauf Basel, Uri, Schwyz, Unterwalden, Neuenburg und Ober-Wallis sich zu einem Gegenbündniß, die Sarner Confe renz, vereinigten. Die Erbitterung stieg. Als 1833 eine neue Bundesverfassung berathen werden sollte, verschmähten die Sarner Ver- bündeten daran Theil zu nehmen, und tagten in Schwyz, während die Tag- satzung in Luzern war. Offen drohte der Bürgerkrieg. Am 31. Juli ver- suchten einige Hunderte bewaffneter Schwyzer unter Oberst Ab Yb erg einen bewaffneten Aufstand gegen die Tagsatzung. Diese aber griff rasch zu ent- schiedenen Mitteln; der Kanton Schwyz wurde militairisch besetzt und die Sarner Conferenz ausgelöst. Auch mit den Großmächten kamen die Schwyzer durch diese Umgestaltung und ihre Folgen in Spannung und Unfrieden. Die demokratisch gewordene Schweiz wurde von den gleichgesinnten Parteien in den umliegenden Ländern als ein sehr günstiger Boden für ihr Wirken an- gesehen. Zu derselben Zeit, als das Frankfurter Attentat in Deutschland geschah, brachen gegen 400 Polen aus benachbarten Städten Frankreichs in der Schweiz ein, um von hier ans nach Deutschland überzugehen. Dort war aber das Unternehmen schon gescheitert. Die Flüchtlinge blieben also in der Schweiz, und machten im folgenden Jahre, verbunden mit italienischen Flüchtlingen, unter Ramorino einen Einfall in Savoyen, um den sardini- schen Thron zu stürzen und die Erhebung Italiens herbeizuführen, Anfang 1834. Dieser sogenannte Savoyer Zug hatte auch keinen Erfolg, die Höfe aber forderten jetzt Ausweisung der Fremdlinge vom Schweizer Gebiet. Da nun auch die damals von den Regierungen verpönten deutschen Rationalbe- strebungen in der Schweiz eine Zuflucht fanden, und den Forderungen der Mächte auf Abstellung dieser Umtriebe keine Nachachtung gegeben wurde, so war 1835 das Zerwürfniß ans dem Punkte, zu einer militairischen Grenzbe-

5. Leitfaden zu einem methodischen Unterricht in der Geographie für Bürgerschulen - S. 56

1877 - Leipzig : Fleischer
56 ~ Dritter Cursus. passes (Innthal = Engadin) und verläßt die Schweiz bei Finstermünz. b. Das Klima ist je nach der Bodenerhebung sehr ver- schieden. Man unterscheidet verschiedene Regionen: 1. Die Feldregion (390 m); 2. die Hügelregion, in der die meisten Städte liegen (812 m); 3. die Bergregion, in welche die Heerden im Mai zur Weide getrieben werden (1300 m, Sennhütten); 4. die Alpenregion bis 2274m, und 5. die Schneeregion von 2598 in an. Das Hospiz auf dem St. Bernhard hat dieselbe mittlere Temperatur wie Spitzbergen im hohen Norden. c. Die Hauptprodukte sind: vortreffliches Rindvieh, Wild, Wein, Obst, Arzneipflanzen, Wald. In der Bergregion ver- schwinden die Fruchtbäume, in der Alpenregion ersetzt die reiche Alpenflora den gradstämmigen Wald. Getreide wird nicht ausreichend erbaut; ebenso ist die Ausbeute an Metallen und Salz gering. Iv. Die Bewohner (ca. 2% Mill.), größtentheils Deutsche, zeichnen sich durch biedere Gesinnung, frommes Gemüth, ein- fache Sitten, Fröhlichkeit, Much und Liebe zum Vaterlande aus. Sie bekennen sich theils zur katholischen (%), theils zur resormirten Kirche (%). In einigen Gegenden sind sie sehr gewerbthätig; namentlich hat die Schweiz wichtige Seiden-, Baumwollen- und Uhrenfabriken. Auch der Handel blüht, erleichtert durch Wasser-, Land- und Eisenstraßen. Für Volksbildung ist gut gesorgt. Universitäten finden sich in Zürich, Bern, Basel und Genf. V. Verfassung und Eintheilnng, Die Schweiz ist ein republikanischer Bundesstaat, aus 22 Cantonen bestehend, von denen 3 — Appenzell, Unterwalden und Basel — wieder in je 2 selbständige Staaten getheilt sind. Jeder Canton bat seine besondere Verfassung und Ver- waltimg. Die oberste Regierungsbehörde ist der Bundesrath in Bern, an dessen Spitze der Präsident steht. Die gesetzgebende Gewalt übt die Bundesversammlung (National- und Ständerath) aus. Man unterscheidet die deutsche (Appenzell, Aarau, Basel, Bern, Freiburg, Graubündten, St Gallen, Glarns, Luzeru, Solothurn, Schaffhausen, Schwyz, Thurgau, Unterwalden, Uri, Zug und Zürich), die französische (Genf, Neuenburg, Waadt und Wallis) und die italienische Schweiz (Tessin). Städte: Bundeshauptstadt: Bern; Fremdenstädte: Genf und Zürich; Basel, Neuenburg und St. Gallen. Bäder: Ragatz, Pfeffers, Jnterlaken. Ausgaben. 1. Entwirf eine Zeichnung von den Flüssen und Alpenketten der Schweiz! 2. Ordne die Seen nach ihrer Lage und Form? 3. Erkläre den Satz: vom St. Gotthard fließen 4 Ströme durch einen See, die Nebenflüsse derselben durch zwei!
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