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1. Theil 2 - S. 209

1827 - Leipzig : Fleischer
'209 Feind zum Th eil aufgerieben, und Karl mußte froh seyn, mit dein Reste desselben nach Italien zu entkommen. Indessen hatte die Reformation in Deutschland große Fort- schritte gemacht. Es traten nicht nur mehrere Fürsten und Städte, z. B- der Herzog von Würtemberg, der Herzog von Sachsen, der Herzog von Pommern, der König von Dänemark, die Grafen von Nassau und Schwarzburg, die Städte Augs- burg, Braunschweig, Frankfurt am Mayu, Hamburg und an- dere zur Reformation über, und führten den neuen Gottesdienst in ihren Kirchen ein, sondern auch ein großer Theil der Unter- thanen katholischer Fürsten, in Oestreich, Baiern, Böhmen, Schlesien, bekannten sich dafür, so daß es ganz den Anschein hatte, als wenn binnen Kurzem ganz Deutschland die Fesseln des Papstthums abgeworfen haben würde. Denn Karl war theils kern entschiedener Feind der Reformation, und erkannte recht wohl, wie nöthig der katholischen Kirche eine Verbesserung sey, theils war er auch zu sehr durch seine Kriege mit dem Kö- nige von Frankreich, und durch andere Unternehmungen be- schäftigt, und Ferdinand mußte die evangelischen Fürsten wohl schonen, weil er ihre Hülfe gegen die Türken unaufhörlich be- durfte. Indessen fehlte es nicht an Reichstagen und Religions- gesprächen, auf denen man die streitenden Partheien zu vertra- gen suchte; doch alles vergeblich; im Gegenrheil stieg die Span- nung immer höher, und es war vorauszusehen, daß es einmal zum Ausbruch kommen würde. Dazu kam, daß der Kaiser über dem beständigen Widerstande der evangelischen Fürsteil die Geduld zu verlieren schien, und nachdem er mit dem Könige Franz einen Frieden und mit den Türken einen Waffenstillstand geschlossen hatte, verband er sich heimlich mit dem Papste, ver- sprach ihm, wenn er ihm Geld und Soldaten geben wollte, die evangelische Lehre in Deutschland zu unterdrücken, und machte Anstalten zu einem Kriege. 73. Fortsetzung. — Luthers Tod. — Schmal- käldischer Krieg. Ehe aber noch dieser Krieg ausbrach, verließ der brave Luther den Schauplatz seiner irdischen Wirksamkeit. Seine un- Nöss. Weltgesch. u. Lh. 14

2. Neueste Geschichte - S. 232

1859 - Leipzig : Fleischer
---I— 232 und Uebergriffe in das politische Gebiet haben dieser Bewegung eine größere Ausdehnung geraubt und der anfänglich so hochgehende Strom versandete rasch in unbedeutender Wirkung. Die gleiche Sehnsucht nach einer Befreiung des religiösen Lebens von veralteten und erstarrten Glaubenssatzungen drang auch in das Judenthum ein, und veranlaßt in Breslau, Hamburg, Frankfurt a. M., Braunschweig u. a. O. eine Bereinigung freisinniger Männer zur Herstellung eines ge- reinigten Glaubens. — In der protestantischen Kirche erschienen diese Be- wegungen mit um so größerer Energie, da das Bestreben einiger deutschen Regierungen, unter denen auch die preußische, sichtbar auf eine das Wesen des Protestantismus, welches die alleinige Autorität der Bibel ist, aufhebende Beschränkung gerichtet war. Es war überhaupt ein Grundzug der letzten Jahrzehnte, daß die Vorliebe für das historisch gewordene Dogma in Kampf mit einer freieren Auffassung der religiösen Wahrheit trat. Von Berlin aus wurde die erste Richtung begünstigt, und die Regierung scheute sich nicht, in Widerspruch mit einer großen Mehrheit des Volkes zu treten. Der Cultus- minister Eichhorn wirkte trotz aller entgegentretenden Volksgesinnung für strengkirchliche Orthodoxie, sogar die Lehrfreiheit der Universitäten wurde ein- geengt. Die Gegenwirkung blieb nicht ans. In Königsberg sagte sich der Prediger Rupp von dem athanasianischen Symbol los, und gründete eine „freie Gemeinde," was nun auch in andern Orten geschah. In der Provinz Sachsen hatte der Prediger Uhl ich, später in Magdeburg, seit 1841 eine Vereinigung freisinniger Anhänger des biblischen Christenthums gestiftet, welche sich protestantische Freunde oder auch Lichtfreunde nannten. Ihre Versammlungen wurden immer zahlreicher besucht; zu Köthen waren im Mai 1845 gegen 3000 Menschen versammelt. Uhlich trat auch an andern Orten auf; in Breslau sprach er vor mehr als 6000 Menschen. Der Aufschwung wurde immer lebhafter. Da erfolgte das Verbot dieser Versammlungen. Uhlich selbst gerieth mit dem Consistorium in Magdeburg in Zerwürfniß, da er sich auf das Ansehen der Bibel gegen die unbedingte Geltung der kirch- lichen Symbole berief. Er wurde vom Amte suspendirt; eine unmittelbar bei dem Könige eingereichte Vorstellung der Magdeburger änderte nichts in der Sache. Also traten Viele mit Uhlich aus der Staatskirche aus, Novbr. 1847, und bildeten eine „christliche Gemeinde." Plötzlich schreckte ein unerhörtes Verbrechen das Volk auf. Ein Attentat auf das Leben des Königs war versucht worden. Ludwig Tschech, den ge- bildeten Ständen zugehörig und früher Bürgermeister zu Storkow in der Kurmark, feuerte am 26. Juli 1844 ein Pistol auf den König ab, als dieser eben mit der Königin aus dem Portal des Schlosses fahren wollte. Wie durch ein Wunder war der König unverletzt geblieben, während seine Kleider durchlöchert waren. Preußen hatte bis dahin so stolz sein können, daß nie das Leben eines Monarchen meuchlerisch gefährdet gewesen war. Der Mörder hat sein Verbrechen mit dem Tode gebüßt; seine That war eine vereinzelte, hervorgegangen aus einem finstern Gemüth. Er war nach seiner Meinung ungerechter Weise abgesetzt worden, suchte vergebens eine neue Anstellung, und warf nun allen Groll auf den König, an dein er seine Rache befriedigen wollte. Kurz vorher hatten im schlesischen Gebirge, wo die Noch der armen

3. Neueste Geschichte - S. 314

1859 - Leipzig : Fleischer
314 Anhänger erhielten den Namen Abolitionisten; auch heißen sie Freesoilers (Freibodenmänner). Sogleich wurden diese diamen das Stichwort eines tödtlichen Hasses in den Sclavenstaaten; Tumulte und Gewaltthaten nahmen überhand; die Union war in Gefahr, in Nord und Süd zu zerfallen. Da erklärte der Eongreß, daß er die Abolitionssache nicht verhandeln werde; die Fortdauer der Union knüpfe sich an das Bestehen der Sclaverei. Aber der furchtbare Gegensatz tauchte immer wieder auf und hat schon Scenen des Bürgerkrieges herbeigeführt. Denn als bei der Bildung des Territoriums Kansas der seit 1820 bestehende Grundsatz, daß die Einführung der Sclaverei in den Staaten nördlich vom 36^ Grad untersagt sein solle, aufgehoben und 1854 beschlossen wurde, Kansas sowohl der Sclaverei, als der freien Arbeit zu eröffnen, haben sich dort blutige Zusammenstöße zwischen den Sclaven- haltern und den freien Kolonisten ereignet. Das religiöse Leben in den vereinigten Staaten bewegt sich in voll- ständiger Unabhängigkeit, die neben den Hauptformen der christlichen Gemein- schaften jeder subjectiven Meinung Berechtigung und Spielraum gestattet. Das größte Aufsehen unter diesen neu auftauchenden kirchlichen Gestaltungen hat die Secte der Mormonen erregt. Joseph Smith, der Sohn eines Farmers im Staate Neu-Jork, behauptete, mit Hülfe eines Engels uralte Metalltafeln mit ägyptischen Hieroglyphen („das goldene Buch") gefunden zu haben. Vermittelst dabei gelegener Augengläser von Krystall habe er die Tafeln gelesen und enträthselt. Im Jahre 1830 ließ Smith „das Buch Mormon" erscheinen. Es enthält in biblischer Ausdrucksweise die Geschichte und Offenbarungen einer jüdischen Familie aus dem Stamme Joseph, die zur Zeit des Propheten Zedekia ausgewandert und endlich nach Amerika gekommen sei. Hier wäre sie in Uneinigkeit und Barbarei verfallen und endlich in die Stämme der Indianer ausgeartet. Die Tafeln, von einem Propheten Mormon ausgezeichnet, seien um das Jahr 420 vergraben worden. Aus Grund dieser Offenbarungen stiftete Smith die Mormonengemeinde, als deren Prophet er sich darstellte. Trotz der augenfälligen Betrügerei fand er Anhänger, die sich Heilige nannten und alle Andersgläubigen für Heiden er- klärten. Sie halten das Buch Mormon, so wie die Aussprüche ihrer Pro- pheten, für göttliche Offenbarungen und stellen sie der Bibel gleich; ja, sie heben frühere Offenbarungen durch spätere auf. Die Taufe wird nicht an den Kindern vollzogen, kann wiederholt werden (77mal) und reinigt jedes- mal vollständig von Sünden. Um das Jahr 1870 wird die Verjüngung der Erde und die Auferstehung der Todten geschehen, aber nur die Mormonen werden auferstehen. Nach vergeblichen Versuchen, sich in den Staaten Ohio und Missouri niederzulassen, gründeten sie die Stadt Nauvoo in Illinois, trieben dort ihr fanatisches Wesen, führten die Vielweiberei ein und begannen den Bau eines großen Tempels. Smith, der früher schon im Gefängniß gesessen hatte, zog durch unsittliche Handlungen und gröblichen Widerstand gegen die Gesetze die Verfolgung durch die Behörden ans sich. Er wurde gefangen gesetzt und 1844 bei einem Auflauf des erbitterten Volkes getödtet. Nach ihm übernahm Brigham Aoung die Leitung der Mormonen. Da aber die Bevölkerung der Umgegend das Mormonenwesen, welches den Gesetzen sich - -

4. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 218

1883 - Leipzig : Kesselring
218 Neue Geschichte. Droste- lischer Kindererziehung gestattet sei, und der Erzbischos von Kln, Droste-Vischering. Vischering, bedrohte (1836) jeden Priester mit Amtsentsetzung, der dem ppst-lichen Gebote nicht unbedingt gehorche. Alle gtlichen Versuche, den Kirchen-fiirsten umzustimmen, blieben ohne Erfolg, und so wurde er 1837 verhaftet und nach der Festung Minden1 abgefhrt. Dasselbe Schicksal traf (1839) auch den Erzbischos von Posen (Martin von Duuin), der nach Kolberg1 gebracht wurde. Silbelm 3. Friedrich Wilhelm Iii. sollte die Beilegung dieses Streites nicht Iii.m mehr erleben; nach 43 jhriger Regierung starb er am 7. Juni 1840, tief be-t 1840. trauert von seinem Volk. Ihm folgte sein Sohn Friedrich Wilhelm Iv. Friedrich lgeb. 1795). Er begann seine Regierung mit Handlungen der Milde und Wilhelm Gerechtigkeit: ein kniglicher Erla kndigte Amnestie fr politische Ver-brechen an; mehrere Entlassene wurden in den Staatsdienst zurckgerufen und die Erzbischse von Kln und Posen ihrer Haft entlassen. Dabei lag dem Könige die Weiterentwicklung sowohl in Preußen, als Sein Ziel, im gesamten Deutschland am Herzen. Sein Ziel war: deutsches Wesen und deutschen Sinn zu strken und dem deutschen Bunde neues Leben einzuhauchen. Bei der Grundsteinlegung des Klner Dombaues * (4. September 1842), wo er in ahnendem Geiste schon die Thore einer neuen groen Zeit vollendet" sah, sprach er diesen Gedanken mit einer Begeisterung aus, die in ganz Deutschland ihren Widerhall fand. Bereits im Jahre 1840 hatte er daher in Wien erklären lassen, da eine tiesgehende Umbildung des Bundes notwendig sei, und 1845 erneuerte er seine Bemhungen. Aber Metternich ging auf die erhaltenen Vor-schlge nicht ein, einesteils weil er ein Feind aller Freiheit und fseut-lichkeit3 war, und anderenteils weil ihm die bestehenden Einrichtungen des Bundes sterreichs bergewicht zu sichern schienen. Deutsch- Auf dem religisen Gebiete dauerten auch unter Friedrich Wilhelm Katholiken dem Iv. die Ghrnngen fort. Im August 1844 lie der Bischof von Trier 1845. (Arnoldi) den dort aufbewahrten heiligen Rock" (einen von den 20 vorhandenen) zur Verehrung ausstellen und veranlate dadurch tausende von Katholiken , zu der Reliquie zu wallfahrten. Whrend die Protestanten sich der den Mummenschanz wunderten, erschien von dem katholischen Geistlichen Ronge ein Sendschreiben gegen das Gtzenfest zu Trier, an den dasigen Tezel des 19. Jahrhunderts." Dieses Schreiben fand vielen Beifall, weil es das aussprach, was die ffentliche Meinung lngst gedacht hatte. Rouge stiftete auch eine neue, die deutsch-katholische Gemeinde; sie fand aber wenig Anhnger, da ihr (zu Leipzig 1845) festgestelltes Bekenntnis alle Glaubenstiefe vermissen lie. Freie Ge- In der protestantischen Kirche andererseits trat der Gegensatz zwischen meinden. Strengglubigkeit und einer freieren Auffassung des Christentums immer strker hervor. Der König lie Männer, welche der strengglubigen Richtung angehrten, zu den einflureichsten mtern berufen. Andere aber frch-teteu in dem Wiederaufkommen des alten Kirchenglaubens eine Rckkehr zu i Minden, Stadt und Festung an der Weser, im Nordosten der Provinz West-sten. Kolberg, Stadt und Festung in der Provinz Pommern, unweit der Mn-dnng der Persante in die Ostsee. a Die Feier der Vollendung des Klner Domes geschah am 15. Oktober 18lt). 3 Metternichs Grundsatz in der Politik war: Alles fr das Volk, nichts durch das Volk!"

5. Abth. 3 - S. 286

1841 - Leipzig : Fleischer
286 Ihn bekennen, sollte es gleich nur ein Dieb am Galgen oder ein Mörder aus dem Rade sein. 174. „Sie chalen ihre Schätze auf und schenkten Zhm Gold, Weihrauch und Myrrhen." Matth. 2, I I. Also sollen auch wir (wer es vermag), Gold und Gut dahin wenden, daß unsers Herrn Christi Reich erhalten und gemehrer werde, und das Zesus-Kindlein iin Elend seine Nahrung haben könne. Das ist, wir sollen mir Geld und Gur dazu helfen, daß man fleißige Prediger des Evangeliums, feine Kirchendiener und Schul- lehrer habe; daß ferner die Armen, welche ihre Nahrung Krankhcits oder Noth Halver nicht schaffen können, er- halten werden; und sonderlich, daß man junge Knaben, welche zum Lernen tüchtig sind, aufziehe, auf daß unsere Nachkommen auch rechtschaffene Prediger und Kir- chendiener haben mögen. Denn wir sollen in solchem Falle thun, wie ein kluger, vorsichtiger Gärtner, der immerdar gute Bäume zieht, auf daß, wo jetzt, oder über ein Jahr oder zwei ein alter Baum abgehet, bald ein anderer an die Stelle gesetzer werden könne, der Frucht bringe. Wer sein Geld dermaßen anlegt, der schenkr's und opferr's dem Kindlein Jesus sowohl, als die Weisen. 175. „Nach Deinem Siege wird Dir Dein Volk williglich opfern im heiligen Schmuck; Deine Kinder werden Dir geboren, wie der Thau aus der Morgen- röthe." Ps. 110, 3. Wir sind alle Priesterkinder in der Taufe gewor- den; darum so gemein (häufig) der Name Christen und Gottes Kinder ist, so gemein sollte auch sein und ver- standen werden der Name Priester. Es ist aber ein anderes Ding, wenn man sagt von denen, die ein Amt in der Christenheit haben, als Kirchendiener, Prediger, Pfarrherren und Seelsorger. Diese sind nicht Priester, (wie die Schrift pflegt Priester zu nennen), uin des Berufes und Amtes willen, das sie haben, sondern sie sind es schon 'zuvor, vor ihrem Amt, von ihrer Taufe, und heißen in der Schrift Diener, Bischöfe, Aufseher rc.
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