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1. Neuzeit - S. 416

1894 - Halle a.S. : H. Peter
„Bisitationsbüchlein." Evangelisches Kirchenlied. Sorge für den Jugendunterricht. Großer und kleiner Katechismus. — Reichstag zu Speier 1529. Ungünstiger Beschluß. Protestation. — Reichstag zu Augsburg. „Torgauer Artikel." — Übergabe der „Augsburgischen Konfession" 25. Juni 1530. „Konsumtion." „Apologie der Konfession." Scharser Reichstagsabschied. — Drohende Haltung des Kaisers. Schmalkaldischer Bund 1531. Nürnberger Religionsfriede 1532. Johann Friedrich von Sachsen. — Beginn der reformatorischen Thätigkeit Zwinglis 1519. , Samson. Ökolarnpadius. Verordnung des Züricher Rats. Verschiedenheit Luthers und Zwinglis. Abweichungen in der Abendmahlslehre. Religionsgespräch zu Marburg 1529. Keine Einigung. Spaltung der Evangelischen in Lutheraner und Reformierte. Glaubenskrieg in der Schweiz. Zwinglis Tod bei Kappel 1531. — Johann Calvin. „Unterricht über die christliche Religion." Gemeinschaftliches Wirken mit Farel in Genf 1536. Ausweisung. Calvins Rückkehr nach Genf 1541. Genfer Kirchenordnung. Calvins Katechismus. Annäherung Calvins an Luther betreffs der Abendmahlslehre, Entfernung von ihm durch die Lehre von der Gnadenwahl. — Zug der Reformation durch Deutschland und Europa: Kursachsen. Hessen: Universität Marburg. Anhalt: Dompropst Georg. Braunschweig: Johann Bügenhagen und Urbanus Rhegius. Mecklenburg. Pommern: Bngenhagen. Schleswig-Holstein. Ostfriesland Westfalen. Niederrhein. Hohenzollern'sches Franken. Rheinpfalz: Friedrich Iii, „Heidelberger Katechismus". Pfalz-Neuburg. Baden. Schlesien. Böhmen. Mähren. — Bremen. Hamburg und Lübeck: Bngenhagen. Magdeburg. Halle: Justus Jonas. Nürnberg: Osiander. Frankfurt: Hartmut von Kronenberg. Augsburg: Urbanus Rhegius. Ulm. Schwäbisch-Hall: Johann Brenz. Wimpfen: Erhard Schnepf. Konstanz: Ambrosius Blaurer. Straßburg: Capito, Hedio und Bncer. Lindau. Memmingen. Kempten. Nördlingen. Heilbronn. Reutlingen. — Württemberg: Vertreibung des Herzogs Ulrich. Ferdinand von Österreich. Zurückführuug des Herzogs durch Philipp vouhefsen. Reformierung Würtembergs 1534. Schnepf und Blaurer. Universität Tübingen. — Herzogtum Sachsen: Herzog Georg. Herzog Heinrich. Reformierung des Herzogtums Sachsen 1539. Herzog Moritz. Reformierung des Bistums Meißen, des Bistums Naumburg durch Nikolaus Amsdorf und des Bistums Merseburg durch Georg von Anhalt. — Brandenburg : Joachim I. Kurfürstin Elisabeth. Joachim Ii und Johann von Küstrin. Bischof Matthias von Jagow. Übertritt Joachims Ii zur Reformation 1. Nov. 1539. — Preußen: Hochmeister Albrecht von Hohenzollern. Bischof Georg von Polenz. Verwandlung des Ordeuslandes in ein weltliches Herzogtum.

2. Altertum und Mittelalter - S. 363

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 363 — von Schauenburg aufs Haupt und führte ihn gefangen nach Seeland, brachte sogar Lübeck zur Unterwerfung und zwang Hamburg zur Zahlung hoher Geldsummen. Sein Bruder Waldemar der Sieger, der sich „Von Gottes Gnaden Kömg 1202 der Dänen und Slaven, Herzog von Jütland, Herr von Nord- ^41 elbingien" nannte, schritt mit der gleichen Entschiedenheit auf der von den Vorgängern betretenen Bahn weiter. Graf Adolf von Schaumburg mußte ihm für den Preis seiner Freilassung Lauenburg einräumen, und der Hohenstause Friedrich Ii bestätigte ihn im Besitze der eroberten Reichsgebiete und verzichtete auf die Ausübung der Lehnshoheit über Dänemark, um den mächtigen Fürsten von dem Bündnis mit dem Welfen Otto Iv abzuziehen. Die Grafen von Schwerin, auf allen Seiten von dem Dänenkönige bedroht, sahen sich genötigt, diesen als Oberherrn anzuerkennen, und ein Kreuzzug, den derselbe wider die heidnischen Esthen unternahm, trug ihm nicht bloß den Segen der Kirche und die vom Papste geweihte Danebrogfahne ein. sondern fügte auch das östliche Küstenland des baltischen Meeres seinen übrigen Besitzungen bei. So gebot Waldemar über ein Reich, das neben den von den Vorfahren ererbten Inseln und Gestaden noch Holstein, Mecklenburg, Rügen. Pommern und Esthland umfaßte, und mit dem sich. in dem damaligen europäischen Norden kein anderes zu messen vermochte. Und dieser stolze Herrscherbau, der durch eine Flotte von 1400 Schiffen und ein Kriegsheer von 160000 Mann gestützt wurde, sollte infolge unerwarteter Ereignisse binnen kürzester Zeit in Trümmer sinken. Waldemar wurde bei Gelegenheit eines Jagdausfluges von dem Grafen Heinrich von Schwerin, dem er fein Land entrissen hatte, überfallen und länger als zwei Jahre in Haft gehalten, um sodann für seine Befreiung Holstein an Adolf von Schauenburg, den Sohn des oben erwähnten Grafen gleiches Namens, und Mecklenburg an Heinrich von Schwerin herauszugeben. Aus Grimm über die erfahrene Demütigung unternahm er bald nachher einen neuen Kriegszug ins holsteinsche Land, erlitt aber durch die verbündeten norddeutschen Fürsten und die freiheitliebenden Dithmarschen bei Bornhövede eine 1227 Niederlage, die ihm auch den Verlust von Hamburg, Lübeck, Lauenburg und Pommern kostete, so daß er von allen Eroberungen nur noch Rügen und Esthland behielt. Seitdem widmete sich Waldemar lediglich den inneren Angelegenheiten seines Reiches, brachte viele dem Adel zugefallenen königlichen Güter und Gerechtsame an die Krone zurück, ließ für Jütland und die Inseln ein neues Gesetzbuch abfassen und erleichterte die Lasten des Volkes. Nach seinem Tode brachen schlimme Zeiten über Dänemark herein, das Land wurde durch Parteistreitigkeiten und Bürgerkriege zerrissen, denen mancher

3. Deutsche Geschichte - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
^/S"1tsbk deutsch [Vorschau A $$<*rfrmrnd limen Deutsdibrod ibor Herzogt V/Burt^ Ch (1 [___! Ttasemtnuyisdis Lande I. . !Hahsburtfische lande [ l [Vj/telsbar/i. Bayer. Linie E3h Wtiiel&ba ch . Pfalz Linie L___J Geistliches Gebiet, die, Haupt stdte unterstrichen Reidisgrenzc u. Tteichsstcuite Brandenburgs zur Zeitfriedrjud Heidt Karin des Mihrieiv Mitteleuropa um 1378.
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