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1. Geschichte des Mittelalters - S. 75

1861 - Freiburg : Herder
Die Zeit der Kreuzzüge. 75 Mecklenburg und Pommern, machte sich aber auch durch seine Gewalt- tätigkeit, Habsucht und Untreue viele Feinde. Diese erhoben sich gegen ihn, sobald sie der Unterstützung des Kaisers sicher waren, der den Welfen dreimal vor ein Reichsgericht forderte und als er nicht erschien, in die Acht erklärte. Heinrichs Vasallen fielen jetzt ab und er mußte sich dem Kaiser ergeben. Durch den Spruch des Reichstages zu Erfurt verlor er alles bis auf seine Allode Braunschweig und Lüneburg. Das Herzogthum Bayern erhielt des Kaisers treuer Waffengefährte Otto von Wittelsbach; das eigentliche Herzogthum Sachsen hörte auf, den Herzogstitel aber verlieh der Kaiser dem Grafen Bernhard von Ascheröleben, Sohn Albrechts des Bären (dieses Sachsen blieb auf Wittenberg und Lauenburg beschränkt); der Erzbischof von Köln erhielt den Titel eines Herzogs von Engern und Westfalen; die wendischen Fürsten Bogislaw und Kasimir wurden Herzoge von Pommern, Lübeck eine Reichsstadt wie auch Regensburg. Friedrich bringt Neapel und Sicilien an sein Haus (1186). § 222. In den Jahren 1181 —1186 war der Kaiser zum letzten- male und als Friedensfürst in Italien und wurde in den lombardischen Städten mit Ehrfurcht ausgenommen. Er versöhnte sich auch mit dem unteritalienischen Normannenkönig Wilhelm und erwarb sogar für seinen Sohn und Nachfolger Heinrich die Hand Konstanzens, der Erbprinzessin von Neapel und Sicilien, dem blühendsten Königreiche jener Zeit. Zu Mailand fand 1186 den 27. Juni die Hochzeit statt, welche dem Hause der Hohenstaufen die Oberherrschaft über Italien zu verbürgen schien, aber statt dessen ihm den Untergang brachte. Kreuzzug Friedrichs l, Philipp Augusts von Frankreich, Richards von England (1189-1191). 8 223. Während der Kaiser an der Befestigung seiner Gewalt in Deutschland und Italien unermüdlich arbeitete, erscholl die Schreckens- botschaft : Jerusalem ist in die Hände der Ungläubigen gefallen! Der Eroberer von Edessa, Nureddin, welchem der zweite Kreuzzug galt, der so unglücklich ausfiel, stürzte durch seinen Feldherrn, den Kurden Saladin, 1168 das Chalifat der Fatimiden in Aegypten, konnte es Saladin,der aber nicht verhindern, daß Saladin sich unabhängig machte und eine eigene Dynastie gründete (nach Saladins Vater die der Ej ubi den genannt). Saladin bekriegte das Königreich Jerusalem anfänglich mit sehr unglücklichem Erfolg, denn er wurde von König Balduin Iv. bei 1173 bis Ramla gänzlich geschlagen, dagegen eroberte er die Emirate von 1184, Damaskus und Aleppo, sowie einen Theil von Arabien. Die Christen in Palästina parteiten sich unterdessen auf das feindseligste, selbst die Ritterorden der Hospitaliter und Templer (s. § 273), gleich- sam das stehende Heer des Königreichs, machten keine Ausnahme, wie es denn überhaupt den Anschein hatte, als ob die abendländischen Chri- sten im Morgenlande sittlich entarteten. Der Fürst Raynald von Antiochia, ein Vasall des Königs von Jerusalem, des unfähigen Veit (Guido) von Lu sign an (Schwagers von Balduin Iv.), brach den mit Saladin geschloffenen Frieden und überfiel eine Karawane

2. Geschichte der Neuzeit - S. 55

1883 - Freiburg : Herder
Haus Habsburg und seine Gegner. Bayern. 55 aus Eigennutz ober religisen Grnben jede Hilfe verweigert wurde, obschon es doch der Verteidigung des gemeinsamen Vaterlandes galt. 3. Die Erblande des Hauses Habsburg-sterreich waren bis-her fters geteilt worden, indem jeder Erzherzog einen verhltnimigen Anteil erhielt, in welchen er als Landesherr nach den Landesrechten regierte. Erst 1617 wurde Erzherzog Ferdinand von Steiermark durch Familienvertrag zum Erben aller sterreichischen Lnder erklrt, und auch als knftiger König von Bhmen gekrnt, nachdem er die Landesstatute beschworen hatte. Bhmen aber war damals in voller Ghrung, auch das Erzherzogtum sterreich und Steiermark. Die Feinde sterreichs wurden dadurch ganz besonders in ihren Planen bestrkt. Zustand Deutschlands. 4. Nach sterreich war Bayern der grte Staat in Sd-deutschend, obwohl das Herzogtum kaum 500 Ihm. umfate und noch nicht zwei Millionen Einwohner zhlte. Auer Bayern waren das Her-zogtum Wrttemberg und die Markgrafschaft Baden verhltnimig von Bedeutung, denn das brige Sddeutschland war in zahlreiche Ge-biete geistlicher und weltlicher Herren und Reichsstdte geteilt. In Mittel-dentschland besa der Kurfürst von der Rheinpfalz ein schnes Land, auch der Landgraf von Hessen vermochte ein Heer von 15 000 Mann aufzubringen, der mchtigste und reichste Dynast war jedoch der Kurfürst von Sachsen. In Norddeutschland hatte der Kur-frst von Brandenburg sein Gebiet durch seinen Anteil an dem jlichschen Erbe vergrert und erbte 1618 auch das Herzogtum Preu-en; Pommern war noch ein eigenes Herzogtum, ebenso Mecklen-brg und Holstein; das Haus der Welfen hatte seine Erblande unter mehrere Linien geteilt, von denen um diese Zeit die Herzoge von Lne-brg und Braunschweig-Wolfenbttel am meisten zu bedeuten hatten. Auer den Dynastieen Habsburg Und Wittelsbach (Bayern) waren alle andern von einiger Bedeutung protestantisch, hatten die Klster aufgehoben und deren Gut an sich gebracht; ebenso waren sie, wo es anging, mit den Bistmern verfahren. Dem Namen nach be-standen noch mehrere Bistmer, z. B. Halberstadt, Verden u. s. w., allein protestantische Prinzen bezogen unter dem Titel von Bischfen ober Abministratoren die bischflichen Einknfte und die des Domkapitels verzehrten protestantische Edelleute als Domherren. Ebenso erging es dem einen und anderen Kloster, z. B. dem alten reichen Stifte Queblinburg; es wrbe in eine Versorgungsanstatt fr abelige

3. Deutsche Geschichte - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
^/S"1tsbk deutsch [Vorschau A $$<*rfrmrnd limen Deutsdibrod ibor Herzogt V/Burt^ Ch (1 [___! Ttasemtnuyisdis Lande I. . !Hahsburtfische lande [ l [Vj/telsbar/i. Bayer. Linie E3h Wtiiel&ba ch . Pfalz Linie L___J Geistliches Gebiet, die, Haupt stdte unterstrichen Reidisgrenzc u. Tteichsstcuite Brandenburgs zur Zeitfriedrjud Heidt Karin des Mihrieiv Mitteleuropa um 1378.

4. Hilfsbuch für den Unterricht in der Deutschen Geschichte - S. 93

1896 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
3. Friedrich I. Rotbart (Barbarossa). 93 und Grasen niederzuhalten oder gar zu seinen Vasallen herabzudrücken; sodann eroberte er jenseits der untern Elbe bis zur Peene ein großes Gebiet, das ihm allein gehorchte. Das stolze Sinnbild seiner Macht im Sachsenlande war ein eherner Löwe auf hohem Sockel, den er in Braunschweig, seinem Lieblingssitze, errichtete. Heinrichs Ansehen bei den Wenden bezeugt ein Zeitgenosse, welcher schreibt: „Der Herzog gebietet,Frieden!*, und sie gehorchen; er befiehlt ,Krieg!‘, und sie sagen: ,Da sind wir?" Wie sein Nebenbuhler Albrecht der Bär als Markgraf von Brandenburg in dem Gebiet der untern Havel und Spree, so gründete er in den slavischen Ländern zwischen Elbe, Eider und Ostsee (Holstein, Mecklenburg, dem westlichen Pommern) zahlreiche Klöster und Kirchen; auch siedelte er dort große Massen deutscher Kolonisten an. Unter seinem Schutze blühte die junge Pflanzstadt Lübeck herrlich auf und wurde in der Folge der Hauptsitz des deutschen Ostseehandels 1. Durch sein gewalttätiges Vorgehen gegen die Bischöfe und Grafen zog der Löwe sich viele Feindschaften zu. Sein Verhalten vor der Schlacht bei Legnano raubte ihm auch die Gunst des Kaisers. Als daher Friedrich von seiner vierten Romfahrt zurückkehrte, eröffnete er das Rechtsverfahren gegen den Herzog. Nach wiederholter Vorladung wurde dieser auf einem Hoftage in die Acht und aller Besitzungen (Eigengüter und Lehen) verlustig erklärt. Einige Monate später verfügte der Kaiser über die einzelnen Stücke: 1. Sachsen wurde in zwei Teile zerlegt; den Westen, dessen Hauptstadt später Arnsberg wurde, erhielt der Erzbischof von Köln mit dem Titel eines Herzogs von Westfalen; den östlichen Teil, an welchem der Name Sachsen hasten blieb, bekam Bernhard von Anhalt, der zweite Sohn Albrechts des Bären, mit dem Titel eines Herzogs von Sachsen2. 2. Bayern erhielt der Pfalzgraf Otto von Wittelsbach, dessen Nachkommen es noch heute besitzen; jedoch wurde, wie früher Kärnten (S. 69) und Österreich (S. 89), so jetzt die zu einem Herzogtum erhobene Steiermark davon abgetrennt. Um die verkleinerten Herzogtümer noch mehr zu schwächen, wurden die benachbarten Bischöfe und Grafen als reichs unmittel bar anerkannt. Als Heinrich bewaffneten Widerstand versuchte, drang der Kaiser siegreich bis nach Lübeck vor und zwang die Stadt zur Übergabe. Bald 1 Wie Lübeck, so kann man auch München als eine Schöpfung Heinrichs des Löwen bezeichnen. 2 Von dem ältern Sohne Bernhards stammen die beiden Linien Sachsen-Lanenburg und Sachsen-Wittenberg. Letztere erlangte 1356 die Kurwürde. 1180

5. Deutsche Geschichte vom Beginn der Neuzeit bis zur Thronbesteigung Friedrichs des Großen - S. 192

1905 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
192 Siebter Zeitraum. Vom Westfl. Frieden b. z. Thronbesteigung Friedrichs d. Gr. grasen folgten Adel und Geistlichkeit. Auch die Unternehmer besiedelten ihre Drfer, in denen sie selbst das Schulzenarnt erhielten, mit deutschen Bauern. Die Slawen wichen immer mehr nach Osten zurck oder behaupteten sich fast nur noch an den Flulufen, wo sie meist von Fischfang lebten. Der wendische Adel behielt seine bevorzugte Stellung und bequemte sich allmhlich zur Annahme der deutschen Kultur. Zu den burischen Ansiedlern gesellten sich deutsche Handwerker und Kaufleute. Der Markgraf verlieh mehreren Ortschaften, wie Stendal, Salzwedel, Tangermnde (in der Altmark), Brandenburg und Havelberg, deutsches Stadtrecht, d. h. Selbstverwaltung mit einem Rat an der Spitze. So wurde Albrecht der Br der Begrnder eines deutschen Kolonialstaates, dessen Bevlkerung in hartem Kampfe mit der Natur und feindlichen Nachbarn sich krftig entwickelte und durch Flei, Zhigkeit, Ausdauer, Verstndigkeit und Tatkraft zu groen Leistungen befhigte. Wie die Mark sterreich (S. 89), so behauptete auch Brandenburg gegen-ber dem Reich eine selbstndige Stellung. Albrecht der Br war im eigentlichen Sinne Landesherr. Ihm gehorchten alle Stnde: Geistlichkeit, Adel und Städte; nur die Bischfe waren reichsunmittelbar. Er war der grte Grundbesitzer seines Landes, er der oberste Kriegs- und Gerichtsherr; ihm waren Bauern und Brger zu Zins verpflichtet. Welch hohes Ansehen er geno, beweist der plattdeutsche Vers: Hinrik der Leuw und Albrecht der Bar, Dartho Frederik mit dem roden Har, Dat waren dree Heeren, De knden de Welt verkehren." b) Tie brigen Askanier. Albrechts Nachfolger drangen schrittweise nach Osten und Norden vor und waren in gleicher Weise wie er selbst fr die Ausbreitung christlichen und deutschen Wesens ttig. Sein Sohn Otto I. ntigte nach einem glcklichen Feldzuge die Herzoge von Pommern zur Anerkennung seiner Lehnshoheit und grndete in einer von Seen umgebenen waldigen Landschaft das Cistercienserkloster Sehnin1 (sdlich von Brandenburg), welches die Begrbnissttte der Askanier wurde. Ottos I. Enkel, Johann I. und Otto Iii., die fast ein halbes Jahrhundert in brderlicher Eintracht regierten (12201266), erwarben teils auf friedlichem Wege teils mit den Waffen die Landschaften Barnim (mit Berlin) und Teltow (mit Teltow und Klln), die getreidereiche 1 Hier soll die sog. Lehninische Weissagung, ein lateinisches Gedicht, welches die Schicksale der Hohenzollern prophezeit, entstanden sein.

6. Geschichte der Neuzeit - S. 124

1897 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
124 Zeitalter der Glaubensspaltung (Reformation). Religionskriege. Erstze fr die Kriegskosten behielt, erhoben die Glaubensgenossen Einspruch, erreichten damit aber selbstverstndlich nichts. Ebenso beklagten sie sich bitter, weil Erzherzog Karl, darauf dessen Sohn Ferdinand dem Protestantismus in Steiermark, Krnten und Krain kraft ihres landessurstlichen Rechtes und wegen der Unbotmigkeit ihrer andersglubigen Unterthanen feste Schranken setzten und eine Gegenreformation durchfhrten. An Beschwerden fehlte es somit nicht von beiden Seiten, an Be-ngstigungen noch weniger, da auch im Ausland Katholizismus und Protestantismus miteinander rangen. In England triumphierte der Protestan-tismus der Maria Stuart und die Armada, in Polen der Katholizismus, in Frankreich neigte sich die Wagschale auf die Seite Heinrichs Iv., mit welchem deutsche protestantische Fürsten sich in Verbindung setzten. Im Februar 1591 stifteten Pfalz, Sachsen und andere evangelische Fürsten das Bndnis zu Torgau. Christian von Anhalt fhrte dem franzsischen König Heinrich Iv. ein Hilfsheer zu. Wenige Jahre spter schlssen sich einige Fürsten des sdlichen Westdeutschland in Heilbronn zusammen (1594). Mehr und mehr trat gegen die seitherige schsische Fhrung der Evangelischen, gegen die Lutheraner, die calvinistische Pfalz, gesttzt durch Frankreich, in den Vordergrund. Nach der Donauwrther Achtsvollstreckung ver-lieen Pfalz, Brandenburg und neun kleinere Stnde unter Protest den Reichstag (1608). Nach lngern Verhandlungen verbanden sich am 12. Mai 1608 zu Ahausen im Gebiete von Ansbach auf Betreiben des Pflzer Kur-frsten Friedrich Iv. (15921610) mehrere protestantische Fürsten zu einem Verteidigungsbndnisse, der sogen. Union, die 1610 zu Hall in Schwaben sich erweiterte. Es traten bei: Pfalz, Hessen-Cassel, Anhalt, Wrttemberg, Baden-Durlach, Pfalz-Neuburg, die Brandenburger in Franken und der Mark sowie 15 Reichsstdte. Der Bund war, wenngleich zur Ver-teibigung des Bekenntnisses gestiftet, doch im wesentlichen ein Werk Hein-richs Iv., der anhaltenb mit deutschen Fürsten, besonbers Kasimir von der Psalz und Christoph von Wrttemberg, in Verbindung stand, und richtete sich gegen das Haus Habsburg. Wie die Spanier fr den Katholizismus eintraten, so bemhten sich die Hollnder, die damals schon den Rhein sperrten, in Deutschland ein Feuer anzuschren, um Spanien jeder Untersttzung von feiten der deutschen Habsburger zu berauben. Die Bistmer am Rhein und Main waren zur Skularisation bestimmt und die knftigen Besitzer ber-selben aus Husern der Unionsfrsten bereits bezeichnet. Nicht die Religionsgefahr der Protestanten, die sich bethren lieen, sonbern die bentsch feinbliche Politik Frankreichs hat vornehmlich die Union ins Leben gerufen. Die Fben waren viel weiter gesponnen; sie reichten von Paris der Bhmen
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