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1. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 184

1882 - Mainz : Kirchheim
— 184 — steiner. Die deutschen Truppen eisten ihnen zu Hilfe und fochten mit Erfolg beioev ersee, Düppel, Eckernförde. dagegen blieben die Dänen bei Jdstedt siegreich. Durch die Londoner Conferenz verblieb Dänemark im ungeschmälerten Besitze der Herzogtümer. Wie wir ans der deutschen Geschichte wissen, gehören sie jetzt zum beutfchen Reiche; bte Abtretung geschah unter Christian Ix.

2. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 146

1882 - Mainz : Kirchheim
— 146 den Prinzen von August enb n rg zu ihrem regierenden Herzoge aus, da dieser gerechte Ansprüche auf Holstern zu ha- ^en Äeußen und Oesterreich legten sich in's Mittel. Ueber 40,000 Preußen unter dem Prinzen Friebrrch Karl, und 28.000 Oesterreicher unter dem General G a b l e n z rückten 'in Schleswig ein. Die Oesterreicher waren m Jütland siegreich, während die Preußen bre Dnppele r Schanzen erstürmten und die Insel Alsen eroberten. Es kam zum Frieden von Wren am 30. Oktober 1864. Dänemark mußte Schleswig-Holstein und Lauenburg an Preußen und Oesterreich abtreten, da man rn Berlin die Erbansprüche des Augustenbnrgers ernstlich bestritt. Durch den Vertrag von G a st e t n vom 14. August 1865 erhielt Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauen-buras mit dem Besatzungsrechte von Kiel und Rendsburg , während Oesterreich Holstein verwaltete Die Idee eines einigen Deutschland war 1848 aufgetaucht und vielfach verbreitet worden. Um eme Reform des deutschen Bundes herbeizuführen berref Karser Franz ^oseph 1863 einen Fürstencongreß nach Frankfurt a. M. König Wilhelm 1. von Preußen, der 1861 auf seinen Bruder aefolgt war, erschien nicht. Der Congreß blieb erfolglos. Die Spannung zwifchen Preußen und Oesterreich wuchs, und als letzteres die holsteinischen Stände zryammenberref, um stch über die Verfassungswünsche der Holsteiner klar zu werden, erklärte Preußen, dies sei eine Verletzung des Gastemervertrages, besetzte Holstein und forderte den Ausschluß Oesterreichs aus dem deutschen Bunde. Daraufhin beantragte Kaiser Franz x5 o s e p Hi die -Mofa-lisiruug des Buudesheeres, was m der Bundestagssitzuug vom 14. Juni 1866 genehmigt wurde. Der preußische Bundestagsgesandte erklärte nun den Bund für erloschen, und die preußische Armee unter V o g e l v. ^ a l k e n st e i n rückte im Westen vorwärts, wahrenb auch der Osten Dentschlanbs von preußischen Truppen besetzt wurde. Zwar siegten die H annov eraner der Langes alza 27. Juni, allein es gelang den Preußen, sre auf ihrem Mcuichi nach Baiern gefangen zu nehmen. Raiern Das 7. Armeekorps unter Prrnz Karl von ^^ern und das 8. Armeekorps unter dem Prmzen Alexanber von Hessen besetzte die Mainlinie. Berbe Heere tonnten sich nicht vereinigen und wnrden deshalb geschlagen bei Ham-

3. Die neueste Zeit - S. 137

1886 - Mainz : Kirchheim
Der Schleswig-Holsteinische Krieg. 137 brieftem Rechte durften die Herzogtümer nie getrennt werden, und die Folge war, daß sie eine provisorische Regierung errichteten , um die Rechte der Herzogtümer zu wahren. Die Regierung wandte sich sofort an das damals in Frankfurt tagende Vorparlament, sowie an den Bundestag, der in jenen Tagen dort versammelt war und erhielt alsbald die Antwort, daß die Könige von P r e n ß e n und Hannover bereit seien, die staatsrechtliche Vereinigung Schleswigs und Holsteins nötigenfalls mit Gewalt zu beschützen. Überdem begeisterte sich jetzt ganz Deutschland für die Sache der Herzogtümer und unter dem stürmischen Gesang: „Schleswig-Holstein meerumschlungen" eilten Hunderte von Jünglingen nach der Eider, um dort als Freischaren den Dänen entgegenzutreten. Endlich zögerte die provisorische Regierung auch nicht, die militärische Macht der Herzogtümer selbst aufzubieten und in einigen Tagen schon standen über 7000 Mann Schleswig-Holsteiner in Wehr und Waffen. Unter solchen Umstäubeu hätte man glauben sollen, bte bänifche Regierung werde von ihrem Vorhaben wieder abgestanden fein; allein sie verließ sich auf den längst insgeheim zugesagten Beistand Rußlands, Englands und Schwede ns und beschloß sofort in ihrem Übermut, die Schleswig-Holsteiner, noch bevor die Preußen einrücken könnten, exemplarisch zu züchtigen. Somit erhielt die dänische Armee Befehl, uuverweilt anzugreifen, und am 8. und 9. April wurden die Schleswig-Holsteiner nebst den wenigen bis jetzt organisierten Freifcharen — int ganzen etwa 8000 Mann — bei Bau und Flensburg von der dänischen Übermacht — 16,000 Mattn — mit schweren Verlusten zurückgetrieben. Jedoch die Dänen jubelten zu früh. Ant 22. April rückte nämlich, geführt vou dem Feldntarfchall Wrattgel, eine prenßisch-hamtöversche Armee in Holstein ein. Die Waffen der deutschen Truppen waren siegreich. Im Sturm nahmen sie das Dannewirk, ohne erst ihre Kanonen abzuwarten, und im Sturm eroberten sie die Stadt Schleswig. Dann schlug Wrangel den Feind bet Flensburg, rückte in Jütland ein und besetzte, nachbem er bei D ü p p e 1 abermals gesiegt, bte Festung Friebericta. Noch eine kurze Frist von 14 Tagen und der Felbmarschall hätte das ganze festländische Dänemark erobert gehabt; allein nunmehr erhoben zu gleicher Zeit Rußland, England und Schweden ernsthafte Einsprache, denn allen dreien war es gleich sehr darum zu thun, daß Deutschland durch den Besitz von Schleswig-Holstein an der Nordsee nicht erstarke. Noch mehr, um ihrer Einsprache Nachdruck zu geben, rüsteten die genannten drei Staaten ihre Flotten ans und drohten, die preußi-

4. Die neueste Zeit - S. 138

1886 - Mainz : Kirchheim
Der Schleswig Holsteinische Krieg. scheu Schiffe und Häfen Zu zerstören, wenn Friedrich Wilhelm Iv. nicht augenblicklich seine Truppen zurückziehe. Da der König den Kampf gegen die verbündeten Mächte nicht aufnehmen konnte, befahl er seinem Feldherrn, sofort Jütland zu räumen, und schloß am 26. August 1848 zu Malmö mit den Dänen eiueu Waffenstillstand auf sieben Monate ab, laut welchem ihnen bis zum festen Friedensschluß alles eroberte Land, also auch ganz Schleswig, zurückgegeben wurde. Tie Dänen benutzten den Waffenstillstand, um ihre Kriegsmacht auf einen furchtbaren Fuß zu bringen. Aber auch die Herzogtümer waren nicht müßig gewesen, hatten die allgemeine Wehrpflicht eingeführt und tüchtige preußische Offiziere in ihr Heer aufgenommen. Im Vertrauen auf ihre Überlegenheit zur See hatten die Dänen am 26. März 1849 den Waffenstillstand gesündigt. Aber gleich im Anfang des neuen Kampfes erlitt das dänische Geschwader bei Eckernförd e von zwei fchles-wig-holsteinischen Straudbatterieeu eine vollständige Niederlage (5. April). Das dänische Linienschiff Christian Till. mit 84 Kanonen strandete und wurde mit glühenden Kugeln in Brand geschossen. Die Fregatte Gefion mit 56 Kanonen wurde so übel zugerichtet, daß sie sich gleichfalls ergeben mußte. Am 13. April wurden von Bayern und Sachsen die Düppler Schanzen erstürmt und die Dänen auf die Insel A lsen zurückgeworfen. Während das schleswig-holsteinische Heer F r i-d e r i c i a belagerte, warf sich der dänische General Rye in der Nacht vom 5. bis 6. Juli auf das Belageruugskorps, das nach heißem Kampfe geschlagen wurde. Die Schleswig-Holsteiner waren so wenig entmutigt, daß sie wieder zum Angriff übergehen wollten, als die Nachricht von dem am 10. Juli zwischen Preußen und Dänemark abgeschlossenen Waffenstillstand einlief. Diesem zufolge mußten die deutschen Truppen Schleswig räumen , dessen nördlicher Teil von schwedischen, dessen südlicher von preußischen Truppen besetzt wurde. Das Land erhielt eilte aus einem dänischen itttd preußischen Kommissär bestehende Lau-desverwaltnng. Das schleswig-holsteinische Heer mußte sich hinter die Eider zurückziehen. — Da aber der preußische Bevollmächtigte auf alle dänischen Maßregeln einging, so lag das Joch der dänischen Landesverwaltung hart auf dem geplagten Schleswig., Es wurde für feine Anhänglichkeit an Deutschland in rohester Weise mißhandelt, deutschgesinnte Lehrer und Prediger vertrieben, patriotische Beamte entsetzt, die Gemeinden durch außerordentliche Lasten gedrückt. Die Holsteiner, über die Leiden Schleswigs erbittert, stellten den preußischen General W i l-

5. Die neueste Zeit - S. 139

1886 - Mainz : Kirchheim
Der Schleswig-Holsteinische Krieg. 139 l i s e n an die Spitze ihres Heeres , aus dem jetzt alle preußischen Offiziere auf höhereu Befehl ausscheiden mußten, und beschlossen , den Krieg aus eigene Haud fortzusetzen. Am 2. Jnli 1850 kam zwischen Preußen und Dänemark ein definitiver Friede zu stände, der Schleswig den Dänen preisgab, in Holstein aber noch die Rechte des deutschen Buudes wahrte. Als Willisen in das von den Preußen geräumte Schleswig eingerückt war, wurde er am 24. und 25. Jnli bei I d st e d t, unweit der Stadt Schleswig, in einer für beide Teile überaus blutigen Schlacht besiegt. Damit war Schleswig auf lauge Zeit für Deutschland verloren. Am 2. August wurde zu London von England, Frankreich, Rußland, Schweden und Dänemark ein Protokoll unterzeichnet, in welchem der dänische Einheitsstaat anerkannt ward. Österreich und der wieder hergestellte deutsche Bund traten dieser Erklärung bei. Die Holsteiner aber, durch den Verlust bei Jdstedt uicht entmutigt, wagten noch einen Angriff bei üftif fünde (12. September) und einen Sturm auf Friedrichs stadt (4. Oktober), die aber keine Entscheidung brachten. Die Statthalterschaft entließ den General Willisen und ersetzte ihn durch den General von der Hör st, der sich bei Jdstedt hervorgethan hatte. Aber nun gingen nach den Olmützer Beschlüssen bte Regierungen barauf ans, das Laub, das sie in einem schweren Kampfe im Stich gelaffen, gerabezn zu entwaffnen und der bänifchen Herrschaft wie-ber zu überliefern. Ein österreichisches Korps unter Felbmar-schall-Lieuteuaut Segebitfch, beut eine Abteilung Preußen beigegeben war, sollte die Unterwerfung des Landes öohenbeu. Jetzt blieb den Holsteinern nichts übrig, als sich zu fügen. Lan-besverfammlung und Statthalterschaft hörten auf, das Heer warb aufgelöst. Sogar die zu Deutfchlanb gehörenben Festnngen Friebrichsort und Renbsbnrg würden bett Dänen übergeben. Durch ein neues Loubouer Protokoll vom 8. Mai 1852 tottrbe mit Ausschließung der älteren Nebenlinie Svnberburg-Attgustenburg (wegen Beteiligung am Ausstaube 1848) die Erbfolge der S o u b e r b u r g - G l ü ck s b u r g e r Linie, b. H. Christian Ix., in der ungeteilten Monarchie von sämtlichen Großmächten zugesprochen. In bett Herzogtümern erhob sich bte brutalste Reaktion, die aus Uuterbrückuug der beut-scheu Sprache und beutfchen Wesens systematisch losging, Leute jebes Alters und Geschlechtes mißhanbelte, Viele in die Verbannung trieb und das Laub aussog.

6. Die neueste Zeit - S. 200

1886 - Mainz : Kirchheim
200 Der schleswig-holsteinische Krieg. Der Wiener Friede. ein um die Verhandlungen ungestörter fortzusetzen; aber die Verblendung der Dänen wies alle vermittelnden Vorschläge zurück und als auch die von England beantragte Teilung Schleswig Sm ldu ' 9riff man am 26' Juni aufs neue zu den alten Wrangel hatte jetzt Prinz Friedrich Karl den Oberbefehl übernommen und er eröffnete den Krieg mit etner führten Waffenthat. In der Nacht vom 28. auf den 29 ^um gingen unter Herwarth von Bittenfelds Leitung die Preußen auf 160 Kähnen über den Alfensnnd, nahmen Son-Ui? ^^gten die Dänen mit einem Verluste von 40co mann m die Spitze der Insel zurück, von wo die Ge-N/ageneu sich am nächsten Tage nach sühnen retteten. Gleichzeitig wurde Jütland besetzt, diesmal ging man auch über Den Lymftord und auf der äußersten Spitze jütischen Landes, am a 5 e n' pstanzte man eine österreichische und eine preu-Bmche Fahne aus. In dieser großen Bedrängnis, im Stich L Ibn von zweideutigen Freunden, suchten die Dänen um einen ™ A * r uach, der ihnen bereitwillig gewährt wurde. Am 30. Oktober 1864 verzichtete der König von Dänemark in dem mu den beiden Großmächten abgeschlossenen Frieden zu f'** au' Ee seine Rechte an die Herzogtümer Schleswig-Wtem und La neu bürg zu g linsten des Kaisers von Öfter-reichuud des Königs von Preußen und verpflichtete sich, alle Verfügungen anzuerkennen, welche diese mit Bezug ans die abgetretenen Länder treffen würden. c> 4-te Zeit vom Wiener Frieden bis zur Auflösung des deutschen Bundes (14. Juni 1866). Aber was nun? Drei deutsche Herzogtümer waren von Dänemark getrennt, wem sollten sie zufallen? Bereits aus der Londoner Konferenz am 28. Mai hatten die deutschen Vertreter die Länder für den Herzog von Augustenburg gefordert; aver ohne die bindendsten Versprechungen einer rückhaltslosen < mgabe an die norddeutsche Vormacht gedachte doch Preußen 1s« damals nicht das wichtige Laud eiuem eigenen Fürsten zu U m en* ^ nmt *n Ottern am 1. Juui zwischen dem Herzog und Bismarck geführten Gespräche der erstere die von Preußen gestellten Bedingungen für seine Anerkennung anzunehmen zögerte, unter anderem die ihm angesonnene Militärkouveutiou, wie sie z. B. Koburg bereits abgeschlossen hatte, „zu weit gehend" fand: da reifte in Bismarck nach dem erfolglosen Gespräche der
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