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1. Mitteleuropa - S. 52

1913 - Nürnberg : Koch
52 Das Deutsche Reich, alter durch seine „Klingen" berühmt, ist heute Mittelpunkt der Herstellung von Schneidewaren (Messer, Scheren, Gabeln usw.)- Remscheid (75 000 Einw.) erzeugt namentlich landwirtschaftliche Geräte (Sensen, Sicheln), Werkzeuge u. dgl.- 2. im Ruhrgebiet: Essen (= Stadt der Essen, 300 000 Einw.), hauptsitz der kruppschen Werke (zu denen aber noch verschiedene Bergwerke, zwei Schieß- platze zur Erprobung der weltbekannten Kruppschen Geschütze, die Germaniawerft bei Kiel und das Grusonwerk bei Magdeburg gehören). Musterhafte Arbeiterstadt. Außer Essen sind noch Gelsenkirchen (170 000 Einw.), Bochum (140 000 Einw.) und Dortmund (215000 E.) Mittelpunkte der Kohlenför- derung. Auch diese beiden Orte pflegen wie Essen die Groß eisenindustrie (Gußstahlherstellung und -Verwendung). Im Wuppertale finden wir also eine alteingesessene, jetzt großartig aufgeblühte Klein eisenindustrie, im Ruhrgebiet eine durch die neuzeitliche Aus- nützung der vorhandenen Kohlenlager entstandene G r o ß eisenindustrie,' dort fertigt man z. V. Säbel, Schwerter, Dolche, hier im Ruhrgebiet (Riesen-)Ka- nonen und die dazu gehörigen Geschosse, Panzerplatten für Kriegsschiffe, Befe- stigungstürme usw. Ein großer Teil der Heere und Zlotten sämtlicher Staaten der Erde ist mit Waffen, Geschützen usw. aus dem Rheinisch-westfälischen Industriegebiet aus- gerüstet. Rückblick. Gesamtbetrachtung. )n dem gesamten Gebiet, nicht viel größer als Vber- und Niederbayern zusammen, wohnen trotz der sehr dünn bevölkerten Hochflächen beinahe soviel Menschen als im ganzen Südwestdeutschen Becken. Nirgends in Deutschland besteht ein dichteres Eisenbahn- n e tz als in dem Rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Auch hier haben wir es mit einem Grenzgebiet zu tun; doch stößt hier Deutschland an kleinere Staaten (Großherzogtum Luxemburg, z. T. bildet hier die Mosel die Greme; Königreich Belgien), weshalb große Grenzfestungen fehlen (dagegen ist die R h e n - linie stark befestigt: Mainz—koblenz—köln). Der größte Teil des Gebietes gehört zur preußischen Rheinprovinz; Anteil haben aber auch die preußischen Provinzen Hessen (-Nassau) und Zv e st f a l e n. Die Arolsener Bucht (zwischen Schiefergebirg und Wcserbergland) hat ihren Namen nach der Hauptstadt eines deutschen Kleinstaates, des Fürstentums Zvaldeck. Das westfälische Gebiet gehört bereits zum Stammlande der Niedersachsen, wenigstens in seinem nördlichsten Teile; die übrigen Teile bewohnen Franken. )m Rheinisch- westfälischen Industriegebiet überwiegt das protestantische, ^onst das katholische Bekenntnis. (N?ir haben also jetzt die etwa von Aachen in der Richtung über Wittenberg verlaufende wichtige Sprachgrenze zwischen Hoch- oder Oberdeutsch und Nieder- oder plattdeutsch zum erstenmal überschritten. Während die Franken Wohnhaus und lvirt- schaftsgebäude trennen, vereinigen die Sachsen sie | ähnlich wie die Bayern und Schwabens unter einem Dache. Den Hauptraum bildet eine Diele, nach der hin sich alle anderen Räume, also z. B. auch die Stallungen, öffnen. Der Sachse liebt ähnlich wie die Bewohner der Alpen- gegenden auch Linzelgehöfte, der Rheinfranke baut oft selbst in den Dörfern Haus an Haus, wie es in den Städten das Allgemeinübliche ist). 2. Das lveserberglanü (einschl. Rhön- und Vogelsberg). Die Weser setzt sich aus zwei Czuellflüssen, Werra und Fulda, zusammen; erstere kommt vom Thüringer Wald, letztere von der Rhön; sie ver- einigen sich bei Münden. % ihres Laufes (im ganzen etwa — 1 Maßeinheit) fließt

2. Mitteleuropa - S. 30

1913 - Nürnberg : Koch
30 Das Deutsche Reich. Klima und Wirtschaftsleben. Es fehlt nicht an sandigen Heide- strecken, ebenso finden sich große Wälder, z. B. an der Grenze zwischen Elsaß und Rheinpfalz. Im allgemeinen aber gleicht die Ebene einem ausge- dehnten Fruchtgarten. Man nannte sie daher auch wohl „das ober- deutsche Kartaa n". Sie verdankt diese Ergiebigkeit dem fruchtbaren Löß- b o d e n. Dazu kommt freilich noch ein sehr mildes K l i m a infolge der ge- ringen Erhebung und der geschützten Lage. Wenn auch die Winter manchmal strenge Halte bringen, so kann man doch das Klima der Oberrheinischen Tiefebene das mildeste in Deutschland nennen; nirgends blühen die Bäume früher im Iahr, schon im März schimmern hänge und Hügel rosig von der Mandelblüte. Angebaut werden vor allem Getreide (Weizen), ferner Hopfen, Hanf, Juckerrüben, auch viele Kartoffeln; daneben finden sich ausgedehnte Tabak- Pflanzungen, einen sehr großen Teil des Lodens bedecken Weinberge, nirgends in Deutschland gedeiht feineres Obst als hier (Zwetschgen, Aprikosen, Pfirsiche, Welschnüsse, Mandeln und Edelkastanien). Sehr stark entwickelt ist auch die Viehzucht. Neben der hoch entwickelten Landwirtschaft blüht zudem ganz besonders die Industrie. Sie kann ja hier eine ganze Reihe von landwirtschaft- lichen Erzeugnissen, Tierhäute, das holz der umliegenden Waldgebirge (Flößerei) u. a. verarbeiten. Auch Erz- und Kohlenlager von großem Reichtum sind nicht allzuweit entfernt (Lothringen). Eichenwälder der Randgebirge liefern die zur Lederbereitung wichtige Lohe. Auf dem Rheine aber können auch überseeische Rohstoffe verhältnismäßig billig herbeigeschafft werden; die Frachtkosten für amerikanische Baumwolle betragen z. B. von Amerika bis Mannheim zu Wasser nicht mehr als von Mannheim bis Augsburg mit der Bahn. Auch ist natürlich für die Weiterbeförderung der erzeugten Waren sozusagen nach allen Himmelsrichtungen, vor allem aber nach Nord un£> Süd, nach Norddeutschland, Holland, England und in die überseeischen Gebiete, nach der Schweiz, nach Italien und dem fernen Osten, der Weg offen. Daher führen denn auch links und rechts des Rheines wichtige Bahnlinien hin. Die Bevölkerung ist aus den angegebenen Gründen sehr dicht. Politische Zugehörigkeit. Rechts des Rheines liegt das Großherzogtum Baden, links Elsaß - Lothringen und die bayrische Rheinpfalz. Der südliche Teil des Großherzogtums Hessen erstreckt sich über beide Uferseiten, auch ein Stück der nördlichen Hälfte des Großherzogtums ragt noch in die nordöstliche Ausbuchtung herein, zwischen beide schiebt sich ein Streifen preußischen Gebietes. Stammeszugehörigkeit und Konfession der Bewohner. Die größere südliche Hälfte gehört dem alemannischen Stammesgebiet an; die Alemannen sind den Schwaben verwandt und sprechen eine ähnliche Mundart. Der nördliche Teil des Gebietes wird von Rheinfranken bewohnt, die Grenze zwischen beiden Stämmen verläuft südlich der Pfalz-- grenze und der badischen Hauptstadt Karlsruhe. Katholiken und Protestanten leben hier gemischt nebeneinander. Der größere südliche Teil freilich ist überwiegend katholisch, nur im nordöstlichsten überwiegen Protestanten. Einzelbetrachtung, Siedelungen. Der südöstlichste Zipfel (auf dem linken Rheinufer) heißt Sundgau (= Südgau). Sein Hauptort ist Mülhausen (100 000 Einw.) am Rhein-Rhone-Kanal und an der Iß. hier hat sich vor allem durch die Herstellung bunter Baumwollgewebe eines der größten Industrie- gebiete Süddeutschlands gebildet; diese Industrie beschäftigt aus der Umgebung

3. Geschichte der Neuzeit - S. 115

1914 - Nürnberg : Koch
Im Frieden von Wien mute Osterreich Salzburg und das Inn-viertel an Bayern, alles Land sd-lich der Save an Napoleon ab-treten. Es wurde dadurch vllig vom Meere abgeschnitten. Im Frieden von Wien jedoch wurde Tirol wiederum Bayern zugesprochen. Die Tiroler setzten den Kampf fort, wurden aber schlielich durch die bermacht der Feinde (der Kampf gegen Osterreich war ja beendet), die von Norden und Sden her in das Land eindrangen, zur Unter-werfung gezwungen. Andreas Hofer flchtete in eine hoch in den Bergen gelegene Sennhtte, wurde aber verraten, von den Franzosen aufgegriffen und 1810 in Mantua erschossen. Tirol aber wurde zwischen Italien und Bayern geteilt. Dieses behielt nur mehr den nrdlichen Teil; als Ersatz fr das verlorene Gebiet bekam es Bayreuths Auch in Norddeutschland kam es während des Krieges mit sterreich zu nationalen Erhebungen. Mit seinem Regiment zog der Husarenmajor Schill von Berlin aus, um Deutschland zu befreien. Gerade damals aber wurden die sterreicher in der Regensburger Gegend geschlagen; da blieb der Zulauf aus, den er erwartet hatte. Schill fiel im Straenkampf in Stralsund, die Offiziere seines Regiments lie Napoleon als Mit-glieder einer Ruberbande" erschieen. Auch Friedrich Wilhelm von Braunschweig, der Sohn des bei Anerstdt ge-schlagenen Herzogs Ferdinand, machte einen hnlichen Versuch. Er sammelte Freiwillige, die Schwarze Schar der Rache" (so genannt nach dem schwarzen Waffenrock und dem Totenkopf auf dem Tschako) und es gelang ihm wirklich Dresden und Leipzig ein-zunehmen. Als aber der Friede zu Wien geschlossen wurde, mute er (nach England) flchten. Diese Unternehmungen waren zwar gescheitert, aber sie zeigten doch deutlich, da ein anderer Geist als 1806 in den Truppen steckte und da nationales Gefhl mehr und mehr Boden gewonnen hatte. Es zeigte sich hier schon die Wirkung der in-neren Umbildung Preuens. S'0

4. Geschichte der Neuzeit - S. 110

1914 - Nürnberg : Koch
110 So wurde der durch die Revolution emporgetragene Napoleon der Besieger der Revolution. Aus der Armee war er hervorgewachsen: mit Hilfe der Armee hatte er sein Kaisertum aufgerichtet. Es blieb auch in der Folge ein Soldatenkaisertum. Ununterbrochene Kriege fllen Napoleons Herr-schaft aus. Napoleon Sieger im Iii. Koalitionskrieg. England, sterreichs Rußland planten fr 1806 einen neuen Krieg gegen Frankreich. Napoleon kam seinen Feinden zuvor und zwang sie schon 1805 zum Kampf. Die sterreicher wollten ihn bei Ulm aufhalten; es gelang aber nicht. Von den Truppen der sddeutschen Staaten (auch von Bayern) untersttzt zog er donanabwrts. Wien fiel in feine Heinde,, bei Austerlitz (stl. von Brnn) besiegte er die vereinigten sterreicher und Russen (Dreikaiserschlacht: Kaiser Franz Il, der 1804 den Titel Kaiser von Osterreich angenommen hatte, Zar Alexander I. und Kaiser Napoleon). Noch im Dezember 1805 wurde der Friede von Preszburg geschlossen. Osterreich verlor Venetien an das Knigreich Italien, Tirol und Vorarlberg an Bayern, seine schwbischen Besitz-ungen an Napoleons Bundesgenossen: Baden, Wrttemberg und-Bayern. Dieses erhielt auerdem noch die Stadt Augsburg. Zur See freilich hatten die Franzosen bei Trafalgar (1805) eine schwere Niederlage erlitten. Der englische Admiral Nelson (der während der Schlacht fiel) vernichtete hier die franzsisch-spanische Flotte. Die Englnder brauchten nun eine Landung franzsischer Trnppen in. England nicht mehr zu frchten und hatten den letzten Rivalen zur See end-gltig besiegt. Von Trafalgar ab hatte England unbestritten die Hegemonie zur See wie sie Frankreich unbestritten zu Land hatte. " Napoleon wird Herr von Sddeutschland. Im Frieden von Preburg hatte Napoleon fr Wrttemberg und Bayern Rangerhhung, durchgesetzt. Wrttemberg und Bayern wurden Knig-reiche (1. Januar 1806). Der Kurfürst Max Iv. Joseph hie nun König Max I. (180618*25). Er war 1799 auf Karl Theodor gefolgt. Mit ihm trat die Linie Zweibrcken-Birkenfeld die Herrschaft an, die heute noch regiert. ' Im zweiten Koalitionskrieg hatte Max Joseph auf Seite sterreichs gekmpft; mit den sterreichern waren die Bayern bei Hohenlinden (1800) von Moreau geschlagen worden. Der Verlust der Pfalz und Jlichs war die Folge. Da nherte er sich Frankreich, das ihn durch reiche Entschdigung fr das Verlorene (im Reichsdeputationshauptschlu S. 108) vollends gewann. Dieser bertritt Bayerns auf die Seite Frankreichs ist begreiflich. Bayern war nicht groß genug, eine selbstndige Politik zu treiben. Es mute sich an einen greren Staat anschlieen: an sterreich oder Preußen. Auf sterreichs Seite hatte es eben schwere Verluste: erlitten; auerdem hatte sterreich seine Gelste auf Bayern (vgl-

5. Geschichte der Neuzeit - S. 129

1914 - Nürnberg : Koch
129 Austerlitz. Fried evonpre- b u r g. Stiftung des Rheinbundes (1806) unter dem .Protektorat Napoleons. Dieser wird dadurch Herr von Sddeutschland. Auflsung des Deutschen Reiches 1806. Napoleon wird Herr von Norddeutschland: Krieg gegen Preußen 180607 (Jena und Auerstdt; Preuisch Eilau und Fried land; Friede von Tilsit: Preußen verliert die Hlfte seines Gebietes). Grndung des Knigreichs West-salen aus preuischen Landesteilen. Innere U mb il d un g Preu- e n s seit 1807. Freiherr von Stein: Aufhebung der Leibeigen-Schaft; Selbstverwaltung der Städte. Scharnhorst und Gnei-1 e n o u: Einfhrung der allgemeinen Wehrpflicht. Napoleons Unglck in Rußland 1812 wird Anla zur Er-Hebung Preuens. Freiheitskampf von 181 :$ Bndnis mit Rußland. (Grogrschen und Bautzen; Grobeeren, Dresden, Katz-$>ach, Bennewitz. Vlkerschlacht von Leipzig 18. Oktober 1813. Krieg in Frankreich 1814 <Bar sur Aube, Arcis sur Aube, Laon, Montmartre; Einzug in Paris. 1. P a -riser Friede. Wiener Kongre 181415 zur Ordnung der politischen Verhlt-trifte Europas. Deutscher Bund (an Stelle der -Erneuerung des Deutschen Reiches). Rckkehr Napoleons, Herrschaft der 100 Tage (1815). Letzte Kmpfe bei Ligny und Waterloo (1815). Zweiter Einmarsch in Paris und 2. P ariser Fried e (1815).' Napoleon wird nach St. Helena gebracht. Grndung der Hl. A l -j i a tt z (1815). Bayern erhlt im Frieden von Preburg: Tirol und Vorarlberg, Augsburg (Stadt). Bayern wird Knigreich 1806 (1. Januar) und tritt dem Rhein-bund bei. 22 a d g j 3? o e N Bayern tritt a u f die Seite der gegen Napoleon Verbndeten der (Vertrag von Ried 8. Oktober 1813). Versuch der Bayern den fliehenden Napoleon bei Hanau aufzuhalten. Bayerische Truppen kmpfen mit in Frankreich. -Ebner, Geschichte iii. 0
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