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1. Bd. 2 - S. 212

1844 - Leipzig : Kollmann
212 Maximilian und Ludwig Xii, von Frankreich hatten sich gegen die Vcnctianer verbündet; der Papst Julius Ii. war diesem Bunde beigetrcten und hatte zur Bestätigung desselben das Sacra- ment in drei Stücke gebrochen und jedem Theile eins davon gege- den. — Nichtsdestoweniger brach der Papst das Bündniß zuerst und ging auf die Seite der Vcnctianer über. Da sagte der Kaiser: „Wir drei, welche der Christenheit vornehmste Häup- ter seyn wollen, sind die allermeincidigsten unter der Sonne und werden nicht allein an einander selbst, sondern auch an Gott treu- los; das kann kein gut Ende nehmen!" Sonderbar genug würde der Pabst am ersten Ostertage 1512 von den Franzosen bei Ravenna gänzlich geschlagen, und Maxens Worte gingen in Erfüllung. Max fühlte wohl die Würde seines erhabenen Berufes, aber nie war ein Fürst freier von Anwandelungcn des Uebcrmuthes. Als einer seiner Höflinge, vermuthlich mit einer Anspielung auf den Kaiser, einst die Verse an die Wand zeichnete: „Da Adam hackt' und Eva spann. Wer war damals der Edelmann V‘ schrieb Max sogleich aus dem Stegreife darunter: „Ich bin ein Mann, wie ein and'rcr Mann, Nur daß mir Gott die Ehre gan." Die derbe Unbefangenheit, womit er von sich und den andern Häuptern seiner und vergangener Zeiten sprach, gestattet den Glauben, daß in seinem Geiste eine freie und heitere Ansicht des Lebens wohnte. So sagte er einst auf einem Reichstage, wo ihm die Fürsten die von ihm geforderten Kricgsvölker verweigert hat- ten: „Der König von Frankreich ist ein König der Esel; denn was er seinen Unterthanen aufcrlegt, das müssen sie thun. Der König von England ist ein König der Menschen; denn sein Volk thut ihm gern Alles zu Liebe. Der Papst regiert über lauter Nar- ren; denn alle die, welche ihn als einen Gott auf Erden anbcten, sind Narren. Ich, der Kaiser, aber bin ein König der Könige; denn wenn ich meinen Fürsten etwas befehle, so thun sie es nur, wenn cs ihnen gefällig ist." — Ec nannte den Kaiser Karl Iv. einen Stiefvater des heiligen römischen Reiches, den Kaiser Sigis-

2. Bd. 2 - S. 387

1844 - Leipzig : Kollmann
387 zu und schickte eine Abschrift davon nach Nom, wodurch er hoffte, sich von jenem einen geistlichen Titel, dergleichen die Könige von Spanien und Frankreich führten, zu erwirken. Der Papst ließ ihm auch wirklich melden, daß er den Titel Beschützer des Glaubens erhalten könne, wenn er förmlich darum anhalten wolle. Die Eitelkeit des Königs war so kindisch, daß er sich diese Erniedrigung gefallen ließ; es wurde eine Bulle ausgefertigt, durch welche er für sich und seine Nachfolger den obgcdachten Beinamen erhielt, und cs haben auch die Könige von England, un- geachtet ihrer bald nachher erfolgten Trennung von der römischen Kirche, denselben bis jetzt beibchaltcn. Heinrich, durch diese Auszeichnung geschmeichelt, warfest cntschloffen, die Ketzerei mit Gewalt auszurotten (wiewohl fein Hofnarr Patsch ihm bei dieser Gelegenheit sagte: „Ich bitte dich, lieber Heinrich, laß uns lieber uns selbst vertheidigcn, so gut wir können; der Glaube wird sich auch selber vertheidigen"). Doch wie Meinungen in Glaubensfachen oft von sehr materi- ellen Umstanden abhängen, so änderte auch der König plötzlich seine Gesinnungen über diesen Punct, als häusliche Verhältnisse sein gutes Vernehmen mit dem Papste auf eine unangenehme Weise störten. Heinrich war zwölf Jahr alt gewesen, als sein älterer Bruder, Arthur, sechs Monate nach dessen Vermählung mit Katharina von Aragonien, Ferdinands des Katholi- schen und der Isabella Tochter, starb. Diese reiche Braut hatte ihrem Gemahle eine Aussteuer von 200,000 Kronen zugcbracht, und dem geizigen Heinrich Vii. war cs äußerst schmerzhaft, nicht nur dieses Geld wieder herauszugeben, sondern auch der Schwie- gertochter das Einkommen einer verwittweten Prinzessin von Wa- les zufiicßen zu lassen. Ilm nun beides zu verhüten, verlobte der Vater seinen Sohn Heinrich, den nunmehrigen Thronerben, nachdem man die Dispensation vom Papst Julius Ii. erhalten hatte, mit der Wittwe seines Bruders. Heinrich feierte seine Vermählung mit ihr gleich nach seiner Thronbesteigung; sie gebar ihm eine Tochter, aber keine Männlichen Erben, die er doch ss sehnlich wünschte» Zu dieser Ursache der Unzufriedenheit kam, gleich durch den Druck bekannt wachen, worin et unket ätstctw sagtz Ls stehe für den gemeinen Mann nicht fein, wider Gottes Wort jch schreiben, aber noch weniger ziemr es sich für Unett Köniz» 35*

3. Bd. 5 - S. 218

1845 - Leipzig : Kollmann
218 Satyrischcs Gemälde auf die Gefangennehmung des Jesuiten- Generals. In Nom ward auf die Gefangennehmung des Generals der Jesuiten folgendes Gemälde gemacht. Der Papst ist mit den meisten christlichen Regenten und seinem Hofstaate abgcbildet; vor ihm steht der General der Jesuiten, an Händen und Füßen gebunden und einen Strick um den Hals. Der Papst zeigt ihn der Versammlung mit diesen Wor- ten: „Sehet, ich führe ihn heraus zu euch, daß ihr ihn erkennet." Cardinal Nczzonico (Anhänger der Jesuiten): „Wahr- lich, dieser war Gottes Sohn!" Der Sccretair des Papstes hebt die Hand gegen ihn auf: „Mußt du dem Hohenpriester also antworten?" Mehrere Cardinäle haben eine Binde um den Mund; „und ihr Zeugniß stimmte nicht überein." Ein Cardinal, voll Lebhaftigkeit: „und er fing an, sich zu verfluchen und zu verschwören." Ein zweiter Cardinal, weinend und mit niedergeschla- genen Augen: „Meine Seele ist betrübt bis in den Tod." Ein dritter Cardinal tröstet ihn: „Es ist nöthig, daß ein Mensch umgebracht werde für das Volk." Mehrere Cardinäle in einer Gruppe, zum Papste: „Abba, mein Vater! es ist dir Alles möglich." Vier Franziskaner, die die Stricke halten, womit der General gebunden: „Wenn er kein Uebelthatcr wäre, hätten wir ihn dir nicht überantwortet." Kaiserin Maria Theresia: „Ich habe heute viel im Traume erlitten seinetwegen." König von Preußen: „Nehmt ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetze." König von Frankreich, mitleidig: „Ich habe gesün- digt, daß ich unschuldig Blut verrathen habe." König von Portugal: „Wenn du diesen loslässest, bist du unser Freund nicht." König von Spanien ist vorgesteüt mit einer stummen Ernsthaftigkeit.

4. Bd. 3 - S. 482

1844 - Leipzig : Kollmann
482 Reden feierlich bewmommt und beantwortete dieselben sogleich mit großer Zierlichkeit und Gegenwart des Geistes. Einer dieser Redner begrüßte sie in lateinischer Sprache sogar mit der Anrede: „Schweden hat Dich zur Christi na, Rom Dich zur Christin gemacht. - Möge doch Frankreich Dich zur Aller christlichsten machen^')!" — Die Königin erzählte, sie habe auf ihren Reisen über zweitausend Bcwillkommnungsreden anhören müssen, von denen auch nicht mehr als eine einzige ihr habe gefallen können. „Immer die alte Leier — rief sie aus — Erlauchte Tochter des großen Gustav, zehnte Muse, Sappho unserer Zeit. Was soll das? Man schreit sich heisch, mir zu sagen, daß ich ein Weib bin, was ich längst gewußt habe." — Die einzige Rede, welche ihr gefallen hatte, war die des Dechant Argoud zu Vienne, der in derselben nicht einmal das Wort Königin hören ließ, Chri- stine mit den größten Helden nicht nur verglich, sondern auch zugleich behauptete, sie habe dieselben alle übertroffen. So etwas hörte sie gern, und deshalb hatte diese überladene Rede ihren Beifall. Als sie bei ihrem Aufenthalte in Nom, sich einst auf der Engelsburg befand und von weitem die Villa Medicis sah, ver- langte sie, daß man in ihrer Gegenwart versuchen möchte, ob das Geschütz, welches oben auf der Platform steht, bis dahin trage. Sie ließ eine Kanone gegen die Villa richten, und die Kugel traf das Hauptthor des Palastes. Da es mit Eifen beschla- gen war, so ging sie nicht durch, sondern warf das Thor mit großem Gepolter über den Haufen. Es wurde zwar kein Mensch getödtet, aber man denke, welch einen Lärm und welches Auf- sehen das in der Villa und in Rom machte. Als sie mit dem Papst In nocen z Xl zerfallen war, wurde sie ganz muthwillig und versuchte Alles, ihn zu kränken. Ihre Leute, getreue Copien ihrer Gebieterin, ahmten alle ihre Ausgelassenheiten nach, und ihr Kammerdiener hatte die Unver- schämtheit, zu Rom einen Maskenball auf den Charfreitag anzu- kündigcn. Er starb aber den Gründonnerstag, und sein Tod wurde als die gerechte Strafe für sein gegebenes Acrgerniß angesehen. *) *) Zur Königin von Frankreich nämlich, dessen achtzehnjähriger König, Ludwig Xlv., damals noch unvermahlt war.

5. Bd. 3 - S. 226

1844 - Leipzig : Kollmann
226 Bei dem Volke suchte er so sehr das Ausehen eines wohlthätigen Menschenfreundes zu erlangen, daß er sogar einiges Silbergeschirr aus seiner Hauscapette versehen ließ, um nur recht viel Geld zu Almosen übrig zu haben. Dabei vermied er alles Geräusch, bewohnte ein stilles Landhaus vor der Stadt, wo er sich mit gelehrten Arbeiten beschäftigte. Nach und nach fing er an, zu husten und an einem Stocke zu gehen, und sprach viel von seinem nahen Tode. Endlich starb Gregor Xiii. (im April. 1585). In dem Con- clave waren zu Montalto's Glücke die Parteien sehr getheilt. Als man sich über die vornehmeren Cardinäle nicht vereinigen konnte, traten einige vielbedcutcnde Männer zum Besten dieses ärmeren und schwachen Bruders zusammen, wählten ihn, und am 24. April 1585 ward Montalto Papst. Kaum aber hatte man seinen Namen als den des Erkore- nen, genannt, so sah man den gebückten, keichendcn Greis seine Krücke rasch wegwerfcn und mit der Munterkeit eines kraftvollen Mannes dastehen. Das Volk erstaunte über seinen majestätischen Gang, als der feierliche Zug ihn in die Peterskirche führte, und einer der Cardinäle konnte sich nicht enthalten, in feiner Gegen- wart über fein verändertes Ansehen eine Bemerkung zu machen. „Monsignor, — sagte Sixtus darauf — (diesen Namen wollte cr führen, das Andenken des Papstes Sixtus Iv. zu ehren, der auch Franciskaner gewesen war) als wir noch Cardinal wa- rcn, gingen wir mit gebeugtem Nacken, weil wir die Schlüssel des Himmels auf der Erde suchten; jetzt, da wir sie gefunden haben, sehen wir gen Himmel auf, weil wir auf Erden nichts weiter nöthig haben." Bei dem Gastmahle, das er den vornehmsten Cardinälen bald nach seiner Thronbesteigung gab, und bei welchem sich viele an ihn drängten, in der Hoffnung, zu seinem Vertrauten erwählt zu werden, legte er ihnen den Spruch: „Du bist Petrus, und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde bauen," mit solchem Nachdrucke aus, daß keiner mehr daran dachte, sein Mitregcnt. scyn zu wollen. Wie erstaunten die betrogenen Cardinäle! Wer hätte aber auch an eine so lange fortgeführte Verstellung glauben sollen! Jetzt zeigte sich ganz der ehemalige Inquisitor wieder, und die Neigung zum Herrschen brach nun so gewaltsam aus, daß ganz

6. Bd. 4 - S. 213

1845 - Leipzig : Kollmann
213 ftrung des Staats* *) **) und Kriegswesens und zu einiger Beförde- rung der Künste und Wissenschaften, Deutsche in sein Reich und an seinen Hof zu ziehen; sogar eine Druckerei legte er an. Auch der Handel mit England, welcher unter ihm seinen Anfang nahm, indem einige Engländer den Seeweg nach Archangel fanden, wurde von ihm begünstigt, weil er dadurch Gelegenheit erhielt, unmittelbare Verbindungen mit dem europäischen Westen anzu- knüpfen, woran ihn die Eifersucht der Schweden und der Hansa immer verhindert hatte. — In den letzten Jahren aber verließ ihn in den Kriegen gegen Schweden und Polen sein Glück. Um von Stephan Bathory (s. in der polnischen Geschichte) gün- stige Bedingungen zu erhalten, wendete sich der Czar^) an den Papst, mit der Bitte, daß er jenen zu einem billigen Frieden ver- mögen wolle. Da er zugleich von fern einige Hoffnung blicken ließ, er würde mit seinem Volke zur Kirche übertreten (die Rus- sen hatten die griechische Religion angenommen; die Spaltung dieser Kirchen ist uns aus der älteren Geschichte bekannt), so schickte Gregor Xiii. einen Jesuiten ab, den Frieden zwischen beiden Staaten zu vermitteln. So kam eine zehnjährige Waf- fenruhe zu Stande, aber die Erwartungen des Papstes wur- den getäuscht. Auch den Schweden mußte Iwan Ingerm an- land lassen. Dagegen wurde unter feiner Negierung der Grund zur Eroberung Sibirienö gelegt, Cin Haufe von etwa 6000 Kosa- ken ^^), von ihrem Hetman Iermak Timofiejew geführt, dienste verflichtet für das Lehen, welches er von der Krone Halle; nur die ärmsten erhielten einigen Sold. Der hohe Adel, die Woiwoden, nahmen dabet die ersten Stellen der Befehlshaber ein. Jeder Edel- mann führte, nach der Größe seines Grnndcigenthums eine Schaar Reiter und Fußgänger in's Feld, nach Willkühr bewaffnet und jedes- mal ohne alle Bildung für den Kriegsdienst. *) Diesen höchsten Ehrennamen, welchen die Russen ehemals dem byzan- tinischen Kaiser und dann dem mongolischen Chan beizulegcn pflegten, hatten die Großfürsten jetzt angenommen. Iwan war der erste, wel- cher ihn als fortwährenden Titel sich beilegte, seine Vorgänger hatten ihn nur zuweilen und in Verhandlungen mit ausländischen Mäch- ten angenommen. **) Die Kosaken werden in den Jahrbüchern von Rußland zuerst 1444 als eine besondere Art leichter Truppen erwähnt. Wahrscheinlich waren sie schon vor dem Einfälle der Mongolen vorhanden und bewohn-
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