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1. Lesebuch für die Volksfortbildungsschulen der Pfalz - S. 199

1908 - Zweibrücken : Kranzbühler
199 langte Geld sich Güter zu verschaffen, die zum Leben nötig sind oder zur Bequemlichkeit und zum Vergnügen dienen. Rlietn Robinson war infolge seiner Einsamkeit nicht einmal in der Lage sich durch Tauschhandel, der doch bei den ungebildetsten Völkern gang und gäbe ist, Güter zu erwerben. Glücklich hätte sich der einsame Mann ge- priesen, wenn ihm wenigstens diese Rrt des Erwerbes offen gestanden hätte- freilich sind die Tauschmittel gewöhnlich nach Beschaffenheit und Wert so verschieden, daß das gegenseitige Rbwägen sehr umständ- lich ist, und es können leicht Meinungsverschiedenheiten und Streit entstehen. Die Weißen, die später auf die Insel kamen, ließ Robinson aus freien Stücken in den Genuß seiner Rechte treten. Rls er endlich das Eiland verließ, trat er ihnen sein Rnrecht auf die Insel ab und -sein gesamtes Eigentum, die Früchte seiner jahrelangen Mühe und Rrbeit, fiel seinen Genossen durch Schenkung oder Vermächtnis zu, geradeso wie Eltern ihren Rindern den Besitz übergeben, den sie er- worben haben. Man kann also auf sehr verschiedene weise zu Eigentum kom- men,- immer aber muß dem Erwerb von Eigentum ein zureichendes Recht zugrunde liegen. Das Gefühl für dieses Recht ist tief in der menschlichen Natur begründet, weshalb es sich auch beim Rinde und beim ungebildeten Menschen lebhaft geltend macht. Deshalb stellt das Littengesetz das Eigentum als unverletzlich hin und darum bilden bei allen gesitteten Völkern die Bestimmungen über das Eigentum einen wichtigen Teil ihrer Gesetze, wird einem jeden der Besitz seines Eigentums und das verfügungsrecht darüber durch das Gesetz ge- währleistet, so erwachsen dadurch für den einzelnen wie für die Ge- samtheit große Vorteile, welche Völker sind die wohlhabendsten? Diejenigen, bei denen jedem Volksgenossen die größte Sicherheit seines Eigentums geboten wird. wer würde einen Baum pflanzen, wenn jeder vorübergehende die Früchte ungestraft brechen dürfte? wer würde ein Pferd aufziehen, wenn es der Nachbar ohne weiteres vor seinen Pflug spannen dürfte? wer würde ein Haus bauen, wenn irgend ein Fremder ihn daraus vertreiben dürfte? Rn den Erwerb von Vorräten würde man dann erst recht nicht denken können und von einem gegenseitigen Rustausch der Güter könnte nicht die Rede sein; kurz, Handel und Verkehr und jeder Fortschritt der Rultur wären unmöglich. Da es geistige Rrbeit gibt, so kann man auch von geistigem Eigentum sprechen, wird sachliches Eigentum auf einen anderen über-

2. Lesebuch für die Volksfortbildungsschulen der Pfalz - S. 105

1908 - Zweibrücken : Kranzbühler
105- mehr Hitze kann erzeugt werden. Vom Kohlenstoffgehalt hängt also 'der Brennwert unserer Heizmittel ab. Am meisten werden Holz und Kohlen verwendet. Vom Holz benutzt man hauptsächlich Buchen-, Eichen-, Kiefern- und Fichten- holz, von Kohlen Torf, Braun- und Steinkohlen. Alle Teile der Holzgewächse, von den Wurzeln bis zu den Zweigen, sind als Brennmaterial verwertbar. Holz frisch gefällter Bäume ist reich an Wasser. Seine Verwendung zur Heizung ist nicht ratsam, da ein großer Teil der Wärme zur Verdampfung der Feuchtigkeit verbraucht wird. Darum ist es notwendig alles Brennholz gehörig austrocknen zu lassen. Der Kohlenstoffgehalt und damit der Brennwert des Holzes hängt von seiner Festigkeit und Härte ab. Leichtes, lockeres Holz verbrennt rasch mit großer Flamme und läßt wenig glühende Kohlen zurück. Schweres, hartes Holz dagegen entwickelt wenig Flamme, dafür aber anhaltend glühende Kohlen und eine große Hitze. Als Brennmaterial eignet sich deshalb das harte, feste Holz unserer Buchen- und Eichenarten besser als das weiche der Nadelhölzer. Das letztere entzündet sich leichter wegen seiner lockeren Beschaffenheit und namentlich wegen seines reichen Harz- gehaltes. Der Torf ist die jüngste Kohle. Er bildet sich noch gegen- wärtig in den Torfmooren. Das sind anfangs Sümpfe, in denen Wasserpflanzen üppig gedeihen. Die untersten Schichten sterben ab und sinken auf den Grund des Sumpfes, wo sich noch andere Pflanzenreste, Blätter, Blütenteile, Früchte, Äste, Zweige, anhäufen. Neue Pflanzen wachsen über den abgestorbenen und verdrängen durch ihr Ansammeln nach und nach das Wasser. Schließlich entsteht an Stelle des Sumpfes trockenes Land, mit Erde und Pflanzen bedeckt. Das Torflager ist vollendet; der Verkohlungs- vorgang, der schon während der Ablagerung eingeleitet wurde, schreitet weiter. Die Pflanzenreste des Torflagers verkohlen all- mählich unter dem Abschluß der Luft. Die hiebei entstehenden Gase verflüchtigen sich und scheiden aus; mehr oder weniger reiner, durch den Druck der Oberschichten zusammengepreßter Kohlenstoff bleibt. Je länger die Pflanzenreste in der Erde liegen, desto weiter geht die Verkohlung vor sich, desto reicher wird der Torf an Kohlenstoff. Mit diesem steigt auch der Brennwert des Torfes. Seine Farbe ist lichtbraun bis pechschwarz. Beim Brennen hinterläßt er sehr viel Asche, die von mineralischen Beimengungen herrührt und ein gutes Dungmittel bildet. Die Braunkohle ist aus Ablagerungen vorweltlicher Pflanzen entstanden, bei denen jedoch die Verkohlung schon bedeutend weiter vorgeschritten ist. Sie enthält 60—75 % Kohlenstoff und läßt weniger Asche zurück als der Torf. Die Steinkohlen sind ebenfalls umgewandelte Pflanzenreste; sie entstammen aber einer noch früheren Zeit als die Braunkohlen. Ihre Bildung hat wahrscheinlich ähnlich wie die des Torfes in

3. Lesebuch für die Volksfortbildungsschulen der Pfalz - S. 339

1908 - Zweibrücken : Kranzbühler
339 4. Das sind dieselben Töpf' und Krüge, Oft an der Heimat Born gefüllt. Wenn am Missouri alles schwiege. Sie malten euch der Heimat Bild: 5. Des Dorfes steingefaßte Quelle, Zu der ihr schöpfend euch gebückt, Des Herdes traute Feuerstelle, Das Wandgesims, das sie geschmückt. 6. Bald zieren sie im fernen Westen Des leichten Bretterhauses Wand; Bald reicht sie müden, braunen Gästen Voll frischen Trunkes eure Hand. 7. Es trinkt daraus der Tscherokese, Ermattet, von der Jagd bestaubt; Nicht mehr von deutscher Rebenlese Tragt ihr sie heim, mit Grün belaubt. 8. O sprecht, warum zogt ihr von dannen? Das Neckartal hat Wein und Korn; Der Schwarzwald steht voll finstrer Tannen. Im Spessart klingt des Älplers Horn. 9. Wie wird es in den fremden Wäldern Euch nach der Heimatberge Grün, Nach Deutschlands gelben Weizenfeldern, Nach seinen Rebenhügeln zieh'n! 10. Wie wird das Bild der alten Tage Durch eure Träume glänzend weh'n! Gleich einer füllen, frommen Sage Wird es euch vor der Seele stehn. 11. Der Bootsmann winkt. — Zieht hin in Frieden! Gott schütz' euch, Mann und Weib und Greis! Sei Freude eurer Brust beschieden Und euren Feldern Reis und Mais! Ferdinand Freiligrath. 22*

4. Lesebuch für die Sonntagschulen der Pfalz - S. 105

1910 - Zweibrücken : Kranzbühler
105 mehr Hitze kann erzeugt werden. Vom Kohlenstoffgehalt hängt also der Brennwert unserer Heizmittel ab. Am meisten werden Holz und Kohlen verwendet. Vom Holz benutzt man hauptsächlich Buchen-, Eichen-, Kiefern- und Fichten- holz, von Kohlen Torf, Braun- und Steinkohlen. Alle Teile der Holzgewächse, von den Wurzeln bis zu den Zweigen, sind als Brennmaterial verwertbar. Holz frisch gefällter Bäume ist reich an Wasser. Seine Verwendung zur Heizung ist nicht ratsam, da ein großer Teil der Wärme zur Verdampfung der Feuchtigkeit verbraucht wird. Darum ist es notwendig alles Brennholz gehörig austrocknen zu lassen. Der Kohlenstoffgehalt und damit der Brennwert des Holzes hängt von seiner Festigkeit und Härte ab. Leichtes, lockeres Holz verbrennt rasch mit großer Flamme und läßt wenig glühende Kohlen zurück. Schweres, hartes Holz dagegen entwickelt wenig Flamme, dafür aber anhaltend glühende Kohlen und eine große Hitze. Als Brennmaterial eignet sich deshalb das harte, feste Holz unserer Buchen- und Eichenarten besser als das weiche der Nadelhölzer. Das letztere entzündet sich leichter wegen seiner lockeren Beschaffenheit und namentlich wegen seines reichen Harz- gehaltes. Der Torf ist die jüngste Kohle. Er bildet sich noch gegen- wärtig in den Torfmooren. Das sind anfangs Sümpfe, in denen Wasserpflanzen üppig gedeihen. Die untersten Schichten sterben ab und sinken auf den Grund des Sumpfes, wo sich noch andere Pflanzenreste, Blätter, Blütenteile, Früchte, Äste, Zweige, anhäufen. Neue Pflanzen wachsen über den abgestorbenen und verdrängen durch ihr Ansammeln nach und nach das Wasser. Schließlich entsteht an Stelle des Sumpfes trockenes Land, mit Erde und Pflanzen bedeckt. Das Torflager ist vollendet; der Verkohlungs- vorgang, der schon während der Ablagerung eingeleitet wurde, schreitet weiter. Die Pflanzenreste des Torflagers verkohlen all- mählich unter dem Abschluß der Luft. Die hiebei entstehenden Gase verflüchtigen sich und scheiden aus; mehr oder weniger reiner, durch den Druck der Oberschichten zusammengepreßter Kohlenstoff bleibt. Je länger die Pflanzenreste in der Erde liegen, desto weiter geht die Verkohlung vor sich, desto reicher wird der Torf an Kohlenstoff. Mit diesem steigt auch der Brennwert des Torfes. Seine Farbe ist lichtbraun bis pechschwarz. Heim Brennen hinterläßt er sehr viel Asche, die von mineralischen Beimengungen herrührt und ein gutes Dungmittel bildet. Die Braunkohle ist aus Ablagerungen vorweltlicher Pflanzen entstanden, bei denen jedoch die Verkohlung schon bedeutend weiter vorgeschritten ist. Sie enthält 60—75 % Kohlenstoff und läßt weniger Asche zurück als der Torf. Die Steinkohlen sind ebenfalls umgewandelte Pflanzenreste; sie entstammen aber einer noch früheren Zeit als die Braunkohlen. Ihre Bildung hat wahrscheinlich ähnlich wie die des Torfes in

5. Lesebuch für die Sonntagschulen der Pfalz - S. 199

1910 - Zweibrücken : Kranzbühler
199 langte Geld sich Güter zu verschaffen, die zum Leben nötig sind oder zur Bequemlichkeit und zum Vergnügen dienen. Allein Robinson war infolge seiner Einsamkeit nicht einmal in der Lage sich durch Tauschhandel, der doch bei den ungebildetsten Völkern gang und gäbe ist, Güter zu erwerben. Glücklich hätte sich der einsame Mann ge- priesen, wenn ihm wenigstens diese Art des Erwerbes offen gestanden hätte; freilich sind die Tauschmittel gewöhnlich nach Beschaffenheit und Wert so verschieden, daß das gegenseitige Abwägen sehr umständ- lich ist, und es können leicht Meinungsverschiedenheiten und Streit entstehen. Die .Weißen, die später auf die Insel kamen, ließ Robinson aus freien Ztücken in den Genuß seiner Rechte treten. Als er endlich das Eiland verließ, trat er ihnen sein Anrecht auf die Insel ab und sein gesamtes Eigentum, die Früchte seiner jahrelangen Mühe und Arbeit, fiel seinen Genossen durch Schenkung oder Vermächtnis zu, geradeso wie Eltern ihren Rindern den Besitz übergeben, den sie er- worben haben. Man kann also auf sehr verschiedene Weise zu Eigentum kom- men; immer aber muß dem Erwerb von Eigentum ein zureichendes Recht zugrunde liegen. Das Gefühl für dieses Recht ist tief in der menschlichen Natur begründet, weshalb es sich auch beim Rinde und beim ungebildeten Menschen lebhaft geltend macht. Deshalb stellt das Zittengesetz das Eigentum als unverletzlich hin und darum bilden bei allen gesitteten Völkern die Bestimmungen über das Eigentum einen wichtigen Teil ihrer Gesetze. Wird einem jeden der Besitz seines Eigentums und das verfügungsrecht darüber durch das Gesetz ge- währleistet, so erwachsen dadurch für den einzelnen wie für die Ge- samtheit große Vorteile. Welche Völker sind die wohlhabendsten? Diejenigen, bei denen jedem Volksgenossen die größte Sicherheit seines Eigentums geboten wird. Wer würde einen Baum pflanzen, wenn jeder Vorübergehende die Früchte ungestraft brechen dürfte? Wer würde ein Pferd aufziehen, wenn es der Nachbar ohne weiteres vor seinen Pflug spannen dürfte? Wer würde ein Haus bauen, wenn irgend ein Fremder ihn daraus vertreiben dürfte? An den Erwerb von Vorräten würde man dann erst recht nicht denken können und von einem gegenseitigen Austausch der Güter könnte nicht die Rede sein; kurz, Handel und Verkehr und jeder Fortschritt der Rultur wären unmöglich. Da es geistige Arbeit gibt, so kann man auch von geistigem Eigentum sprechen. Wird sachliches Eigentum auf einen anderen über-

6. Lesebuch für die Sonntagschulen der Pfalz - S. 339

1910 - Zweibrücken : Kranzbühler
339 4. Das sind dieselben Topf' und Krüge, Oft an der Heimat Born gefüllt. Wenn am Missouri alles schwiege. Sie malten euch der Heimat Bild: 5. Des Dorfes steingefaßte Quelle. Zu der ihr schöpfend euch gebückt, Des Herdes traute Feuerstelle. Das Wandgesims, das sie geschmückt. 6. Bald zieren sie im fernen Westen Des leichten Bretterhanses Wand: Bald reicht sie müden, braunen Gästen Voll frischen Trunkes eure Hand. 7. Es trinkt daraus der Tscherokese, Ermattet, von der Jagd bestaubt; Nicht mehr von deutscher Rebenlese Tragt ihr sie heim, mit Grün belaubt. 8. O sprecht, warum zogt ihr von dannen? Das Neckartal hat Wein und Korn; Der Schwarzwald steht voll finstrer Tannen. Im Spessart klingt des Älplers Horn. 9. Wie wird es in den fremden Wäldern Euch nach der Heimatberge Grün, Nach Deutschlands gelben Weizenfeldern, Nach seinen Rebenhügeln zieh'n! 10. Wie wird das Bild der alten Tage Durch eure Träume glänzend weh'n! Gleich einer füllen, frommen Sage Wird es euch vor der Seele stehn. 11. Der Bootsmann winkt. — Zieht hin in Frieden! Gott schütz' euch, Mann und Weib und Greis! Sei Freude eurer Brust beschieden Und euren Feldern Reis und Mais! Ferdinand Freiligrath. 22 *
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