TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
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Extrahierte Personennamen: Friedrichs Friedrich_Ii Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Otto Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Nikola Friedrich_vom_Leuchtthurme Friedrich Schillers Friedrich Friedrich Friedrichs Friedrichs_Sohn_Heinrich Friedrichs Heinrich Heinrich Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Harzburg Friedrichs Neapel Schlüssel_Petri Deutschland Mainz Deutschland Italien Palermo Neapel Messina Deutschland Friedrichs
186
Vierte Periode des Mittilalters.
Rechte, verhängte über die Mörder Albrechts , die Reichsacht und ließ
denselben an der Seite seines Gegners, Adolfs von Nassau, im Dome
D,e zu Speier feierlichst beisetzen. Da waren 3 Königinnen zugegen, die
^/d"r^Gr^ftwittwen Adolfs und Albrechts, welche sich zum letzten Male in Nürn-
zu Speier. berg gesehen hatten (S. 178) und nun gleiches Leid trugen, und Hein-
richs Gemahlin Margaretha, die Tochter des Herzogs von Brabant,
welche zu Gott flehte, er möge ihren Herrn behüten und sie vor dem
Wittwenthum schützen.
Heinrich sorgt Mit allem Ernste sorgte Heinrich für Ordnung im Reiche und
Anschußes stets auf Hebung des kaiserlichen Ansehens bedacht. Er erwarb
Kaisers, feinem Hause das Königreich Böhmen, indenl er seinen jugendlichen
Sohn Johann mit Elisabeth, der Schwester des kinderlos verstorbenen
Königs Wenzel aus dem Geschlechte Ottokar's, auf den Wunsch des
böhmischen Adels vermählte. Den Hauptruhestörer und Feind der
vergrößert schwäbischen Städte, den Grasen Eberhard von Würtemberg, ächtete
ilfeuugci,t Heinrich und zwang ihn zur Flucht zum Markgrafen von Baden, bei
Hauses welchem er bis zu Heinrichs Tod verblieb. Leider faßte Heinrich den
Entschluß, das Ansehen des Reiches in Italien, wohin seit Kvnrad Iv.
kein deutscher König gekommen war, wieder herzustellen und den noch
immer anhaltenden Kamps der Guelfen und Gibellinen beizulegen. Er
empfing zwar in Mailand die eiserne Krone, fand in Pisa die ehren-
vollste Aufnahme und erzwang auch in Rom die Krönung durch die
Kardinäle. Denn einen Papst gab es damals in Rom nicht, seit
Philipp Iv. von Frankreich Clemens V. vermocht hatte, den päpstlichen
Stuhl nach Avignon zu verlegen (1304).
Heinrich Vii., welcher unter den schwierigsten Verhältnissen große
Thatkraft an den Tag legte, wollte trotz des ihm angedrohten Bann-
fluches Neapel mit Krieg überziehen, als ihn 1313 unweit Siena
und stirbt in plötzlich der Tod ereilte. Man behauptete, ein Dominikaner habe ihn
Italien 1313. hbr-rnittels einer Hostie vergiftet. Andere Berichte erzählen, er habe in
der heißen Jahreszeit bei übermäßigen Anstrengungen den rothen ita-
lienischen Wein nicht vorsichtig genug genossen und sei einem hitzigen
Fieber erlegen.
2. Ludwig von Baiern (1313—1347).
Die Nach Heinrichs Tod bemühte sich Friedrich der Schöne von Oest-
Kurfürsten reich, der älteste Sohn Albrechts I., unl die deutsche Krone. Ihm
Ludw^von gegenüber stand die luxemburgische Partei, welche, da Heinrichs Vii.
Baiern <gnfe( erst 17 Jahre zählte, den Herzog Ludwig von Oberbaiern, einen
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Extrahierte Personennamen: Mörder_Albrechts Albrechts Adolfs Adolfs Adolfs Adolfs Albrechts Albrechts Margaretha Heinrich Heinrich_für Heinrich Johann Königs_Wenzel Eberhard_von_Würtemberg Heinrich Heinrich Heinrichs Heinrich_den
Entschluß Heinrich Philipp_Iv Philipp Clemens_V. Heinrich_Vii Heinrich Ludwig_von_Baiern Ludwig Heinrichs Heinrichs Friedrich_der_Schöne_von_Oest- Friedrich Albrechts_I. Albrechts_I. Heinrichs Heinrichs Ludwig_von_Oberbaiern Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Nassau Brabant Baden Italien Mailand Rom Rom Frankreich Avignon Neapel Siena Italien Baiern
130
Dritte Periode des Mittelalters.
Niederlage Friedrich erlitt darnach (1176) bei Legnano eine totale Nieder-
hei Gegnano Das Gerücht verbreitete sich, der Kaiser sei gefallen, und Beatrix
tt?6. legte bereits Trauerkleider an. Zu allgemeiner Freude erschien Friedrich
4 Tage nach der Niederlage seines Heeres in Pavia. Jetzt beschloß
der Kaiser, sich mit dem Papste auszusöhnen. Alexander ging darauf
ein und versprach, den Frieden mit den Lombarden zu vermitteln. Zn
Venedig kamen Friedrich, der Papst, viele deutsche Fürsten und die
Consnln der lombardischen Städte zusammen. Als der Kaiser vor dem
Papste niederfiel, gab ihm dieser den Friedenskuß, führte ihn in die
Kirche und löste ihn vom Banne. Das Volk freute sich dieser Aus-
söhnung. Darauf wurde mit den Lombarden ein sechsjähriger Waffen-
stillstand und 1183 der Friede zu Kostuitz geschlossen, worin die Ober-
hoheit des Kaisers anerkannt und den Städten das Recht ertheilt wurde,
ihre Obrigkeiten selbstständig zu wählen.
Heinrich der Um den treulosen Welsen wegen seines Ungehorsams zur Ver-
dgeäch"!^ antwortung zu ziehen, kehrte Barbarossa nach Deutschland zurück und
lud Heinrich den Löwen vor sich. Da dieser einer dreimaligen Ladung
nicht folgte, so ward er in die Reichsacht gethan und seiner Lehen ver-
lustig erklärt. Baiern erhielt der tapfere Otto von Wittelsbach, der
Stammvater des jetzigen bairischen Königshauses, Sachsen fiel theilweise
an den Erzbischof von Cöln, theils an Bernhard von Askanien, einen
Sohn Albrechts des Bären. Heinrich der Löwe wehrte sich 2 Jahre,
sah sich aber 1181 genöthigt des Kaisers Gnade anzuflehen, da seine
Vasallen ihn verließen. Demüthig siel jetzt der Löwe dein Kaiser zu
Füßen und bat um Verzeihung. Mit Thränen in den Augen hob ihn
Friedrich auf, umarmte ihn und sprach: „Du allein bist der Urheber
und verliert Deines Unglücks." Heinrich behielt nur seine Erblande in Braun-
^"thümer.°^ schweig und Lüneburg und mußte auf 3 Jahre zu seinem Schwieger-
vater nach England wandern. Hier wurde dem Löwen ein dritter
Sohn geboren, welcher der Stammvater des hannöverischen und eng-
lischen Königshauses geworden (S. 133) ist.
Friedlich Als endlich nach langem hartem Kampfe in Deutschland und
feiert ein Italien Ruhe herrschte, feierte der Kaiser (1184) zu Mainz ein pracht-
volles Fest, wie noch nie eines erlebt worden war, und das lange in
1184 Liedern gepriesen ward. Alle Lust und aller Glanz schien vom Kaiser
auszugehen. Darnach brach Friedrich nach Italien auf, um den
"zeit'seineskostnitzer Frieden durchzuführen, und ward von den Städten mit der
Sohnes in größten Ehrfurcht und lauten Ehrenbezeugungen empfangen. In Mai-
11*86* land feierte er die glänzende Hochzeit seines Sohnes Heinrich (1186)
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TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Beatrix Friedrich Friedrich Alexander Alexander Friedrich Friedrich Heinrich Barbarossa Barbarossa Heinrich Heinrich Otto_von_Wittelsbach Otto Bernhard_von_Askanien Albrechts Albrechts Heinrich Friedrich Friedrich Heinrich Heinrich Friedrich Friedrich Heinrich_( Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Pavia Deutschland Sachsen Lüneburg England Deutschland Italien Mainz Italien
Don der Wiederherstellung der Rnhe und Ordnung rc.
195
er ihn. „„Sehr schlecht, ich bin ganz gelähmt; ich kann die Luft von
Constanz nicht vertragen"", entgegnete Johann.
Einige Tage nachher gab Herzog Friedrich ein großartiges Turnier.
Johann saß am Fenster im erzbischöflichen Palaste und benutzte den
günstigen Augenblick, da alles Volk aus der Stadt sich entfernt hatte,
in der Kleidung eines Reitknechts zu entfliehen. Er gelangte unerkannt und entfu-ht
nach Schaffhausen, welches dem Herzog Friedrich gehörte und ein^
Asyl bot. Die Flucht des Papstes erregte allgemeine Bestürzung; nur Friedrich von
Sigismund freute sich, an Friedrich von Oestreich seinen Zorn kühlen ^cfhe'd’-
zu können. Er forderte augenblicklich die 8 alten Orte der -Eidge-
nossenschaft auf*), die habsburgischen Güter des Herzogs, welchen er
in die Reichsacht that, wegzunehmen und für alle Zeiten zu behalten.
Die Eidgenossen ließen sich dies nicht zweimal sagen, sondern griffen
eiligst zu. Uri allein schloß sich von diesem Kriege aus, indem es er-
klärte, die Eidgenossen hätten noch Friede mit Oestreich.
Die Kirchenversammlung forderte den Papst Johann Xxüf. zwei- Johann und
mal auf, binnen 14 Tagen sich zu stellen, und da der Papst die Frist ^mmenln
verstreichen ließ, so verkündete sie folgenden Spruch: „Balthasar Costa Strafe,
(so hieß Johann Xxiii., ehe er den päpstlichen Stuhl bestieg) hat sich
des päpstlichen Stuhles unwürdig gemacht; er ist ein verstockter Sünder
und ein Urheber der Kirchenspaltung". Kurz darauf ward Johann ge-
fangen und ins Schloß Gottlieben am Boveusee eingesperrt, weil er
seine Absetzung für ungültig erklärt hatte. Er blieb 5 Jahre in Hast
und saß zuletzt aus dem Schlosse in Heidelberg; mit 30,000 Goldgulden
erkaufte, er sich die Freiheit wieder.
Bon den beiden andern Päpsten dankte der acht und achtzigjährige Das Concil
Gregor Xu. freiwillig ab; Benedict Xiu. ward abgesetzt, sprach aber "kennt nur
auch nach seiner Absetzung von einem Schlosse in Valencia aus den
Bann über die ganze Welt, bis er in einem Alter von nenüzig Jahren 50?<ntin v-
starb (1424). Die erste Aufgabe des Concils war hiermit gelöst;
nach Sigismunds Ansicht sollte nun die Verbesserung der Kirche vor-
genommen werden. Allein dem widersprachen die andern Nationen. Nach-
dem man den Diakonus Otto von Colonua, welcher als Papst den
Namen Martin V. annahm, auf den päpstlichen Stuhl erhoben hatte,
löste dieser unter einem herrlichen Vorwände das Concil aus, denn es
war in Constanz eine Seuche ausgebrochen. Die Hauptaufgabe des
Concils, die Verbesserung der Kirche an Haupt und Gliedern vor-
zunehmen, war also abermals nicht gelöst, die hussitische Ketzerei aber
furchtbar gerichtet worden.
*) Siche oben S. 185.
13
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr], T26: [Kaiser Luther Papst König Wort Gott Tag Sache Fürst Schrift], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Personennamen: Constanz Johann Johann Friedrich Friedrich Johann Friedrich Friedrich Friedrich_von
Sigismund Friedrich Friedrich_von_Oestreich Friedrich Oestreich Johann_Xxüf Johann Johann Johann Johann_Xxiii Johann Johann Johann Gregor Benedict_Xiu Sigismunds Otto_von_Colonua Otto Martin_V.
75
welcher kmpfend fiel. Sie zogen sich aber, weil die Bhmen nahten, nach Ungarn zurck. Von hier machten sie einen zweiten Einfall, wurden aber in Niederbayern gnzlich geschlagen und kehrten nie wieder nach Deutschland zurck.
Nach Gregors Ix. Tode (1241) hatte Friedrich einen noch gefhrlicheren Feind an dessen zweitem Nachfolger Innocenz Iv., welcher ihn auf einer Kirchenversammlung zu Lyon 1245 aller seiner Kronen verlustig erklären lie; desto tyrannischer trat Friedrich Ii. in Italien auf.
In Deutschland fhrte des Kaisers zweiter, 1237 zum König gewhlter Sohn Konrad Iv. eine schwache Regierung; die weltlichen Fürsten kehrten sich wenig an Friedrichs Absetzung; die drei geistlichen rheinischen Fürsten aber, Konrad von Hoch-sieden, Erzbischof von Kln (Grnder des 1248 begonnenen Domes) an der Spitze, whlten den Landgrafen Heinrich Raspe von Thringen*) 1246 zum Gegenknige. Nach seinem bal-digen Tode whlten sie 1247 als Nachfolger den Grafen Wil-Helm von Holland. So kmpfte in Deutschland des Kaisers Sohn Konrad gegen die Gegenkaiser, in Italien der Kaiser selbst bis zu seinem 1250 erfolgten Tode gegen die Lombarden und den Papst.
6. Konrad Iv. 1250-1254, Wilhelm von Holland 12471256. Ende der Hohenstaufen.
Konrad zog, nachdem er eine Zeit lang in Deutschland gegen Wilhelm von Holland gekmpft, der deutschen Krone Neapel und Sicilien vor, wo sein natrlicher Bruder Manfred als Statthalter regierte. Er suchte sich mit dem Papste, der Neapel und Sicilien fr ein erledigtes Lehen erklrte, zu ver-shnen, aber ohne Erfolg. Er starb 1254.
In Deutschland war so zu sagen keine Oberhoheit. Die Reichsstnde regierten ganz selbstndig; denn Wilhelm von Holland hatte nur am Nieder- und Mittelrhein .einige Macht; 1256 fiel er in einer Privatfehde mit den Friesen.
*) Er war der Schwager der h. Elisabeth von Thringen.
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T132: [König Karl Italien Otto Kaiser Papst Reich Sohn Rom Jahr], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann]]
Extrahierte Personennamen: Gregors Friedrich Friedrich Innocenz_Iv. Innocenz_Iv. Friedrich_Ii Friedrich Konrad_Iv Konrad Friedrichs Friedrichs Konrad_von_Hoch-sieden Konrad Heinrich_Raspe_von_Thringen* Heinrich Konrad Konrad Konrad_Iv Konrad Wilhelm Konrad Wilhelm Manfred Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Ungarn Niederbayern Deutschland Gregors Italien Deutschland Holland Deutschland Italien Holland Deutschland Holland Neapel Sicilien Neapel Sicilien Deutschland Holland