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1. Geschichte des Mittelalters - S. 133

1878 - Mainz : Kunze
Von der Begründung des päpstlichen Uebergewichtes ac. 133 jährigen Regierung 1215 wieder auf seine Harzburg zurückziehen, wo er 3 Jahre nach Friedrichs Krönung starb (1218). 4. Friedrich Ii. (1215—1250). Friedrich hatte bei seiner Krönung das Gelübde eines Kreuzzuges gethan, denselben zwar mehrmals aufschieben müssen, aber doch glücklich ausgeführt. Nach seiner Rückkehr in sein Erbland Neapel fand er daselbst päpstliche Truppen vor. Diese, „Schlüsselsoldaten" genannt, weil der Schlüssel Petri auf ihren Fahnen prangte, liefen größtenteils auseinander, und Friedrich fand den Papst zu einer Aussöhnung geneigt (1230). Hierauf endete Friedrich auch die alten Streitigkeiten zwischen den Welsen und Ghibellinen in Deutschland, dadurch, daß er Braunschweig-Lüneburg zu einem Herzogtum erhob und solches Otto dem Kind aus dem Geschlechte der Welfen als Reichslehen übergab (1235). In demselben Jahre hielt er bei Gelegenheit seiner dritten Vermählung einen großartigen Reichstag in Mainz ab, wobei zum ersten Male in deutscher Sprache verhandelt wurde. Von nun an aber wandte er Deutschland für immer den Rücken und widmete seine Regierungsthätigkeit zunächst Italien, besonders dem mütterlichen Erbreich ©teilten, auf welches er einst verzichtet hatte, vollendete die Gesetzgebung daselbst, und war ein eifriger Förderer der Kunst und Wissen- Friedrich n., schast. Sein Hof zu Palermo war der Sammelplatz der ausgezeich- ye“ger’St netften Männer, und da Friedrich selbst Dichter und Sänger war, so Kunst und fanden grade Sänger und Dichter in seinem Hause die freundlichste 2r"fft ' !t Aufnahme. In Neapel gründete er eine Universität, die erste, welche sich eines nicht kirchlichen Ursprunges rühmen durfte. Auch naturwissenschaftliche Versuche und Forschungen ließ er anstellen. So bewog er, um den Meeresgrund zu erforschen, den kühnen sicilictnischen Taucher Nikola sich in die Tiefe zu stürzen und einen silbernen Becher, welchen Friedrich vom Leuchtthurme zu Messina hinabgeworfen hatte, wieder heraufzuholen (Schillers „Taucher"). Auch Deutschland dankt Friedrich viele treffliche Anordnungen, und namentlich richtete er sein Augenmerk auf die Hebung der Städte und des Bürgerstandes. Die Bischöfe eig- Friedrichs neten sich die emporblühenden Städte gern an, und wo sich die Bürger ^tewtch ihrer nicht erwehren konnten, schützte sie der Kaiser. Darum war ihm gegen den die Geistlichkeit gram, und als die lombardischen Städte neue Fehden 230101 auf anhuben, wiegelte der Klerus Friedrichs Sohn Heinrich gegen den Vater auf. Heinrich hatte keine ordentliche Erziehung genossen. Jagd und Falkenzucht waren seine Lieblingsbeschäftigungen, Jäger

2. Geschichte des Mittelalters - S. 186

1867 - Mainz : Kunze
186 Vierte Periode des Mittilalters. Rechte, verhängte über die Mörder Albrechts , die Reichsacht und ließ denselben an der Seite seines Gegners, Adolfs von Nassau, im Dome D,e zu Speier feierlichst beisetzen. Da waren 3 Königinnen zugegen, die ^/d"r^Gr^ftwittwen Adolfs und Albrechts, welche sich zum letzten Male in Nürn- zu Speier. berg gesehen hatten (S. 178) und nun gleiches Leid trugen, und Hein- richs Gemahlin Margaretha, die Tochter des Herzogs von Brabant, welche zu Gott flehte, er möge ihren Herrn behüten und sie vor dem Wittwenthum schützen. Heinrich sorgt Mit allem Ernste sorgte Heinrich für Ordnung im Reiche und Anschußes stets auf Hebung des kaiserlichen Ansehens bedacht. Er erwarb Kaisers, feinem Hause das Königreich Böhmen, indenl er seinen jugendlichen Sohn Johann mit Elisabeth, der Schwester des kinderlos verstorbenen Königs Wenzel aus dem Geschlechte Ottokar's, auf den Wunsch des böhmischen Adels vermählte. Den Hauptruhestörer und Feind der vergrößert schwäbischen Städte, den Grasen Eberhard von Würtemberg, ächtete ilfeuugci,t Heinrich und zwang ihn zur Flucht zum Markgrafen von Baden, bei Hauses welchem er bis zu Heinrichs Tod verblieb. Leider faßte Heinrich den Entschluß, das Ansehen des Reiches in Italien, wohin seit Kvnrad Iv. kein deutscher König gekommen war, wieder herzustellen und den noch immer anhaltenden Kamps der Guelfen und Gibellinen beizulegen. Er empfing zwar in Mailand die eiserne Krone, fand in Pisa die ehren- vollste Aufnahme und erzwang auch in Rom die Krönung durch die Kardinäle. Denn einen Papst gab es damals in Rom nicht, seit Philipp Iv. von Frankreich Clemens V. vermocht hatte, den päpstlichen Stuhl nach Avignon zu verlegen (1304). Heinrich Vii., welcher unter den schwierigsten Verhältnissen große Thatkraft an den Tag legte, wollte trotz des ihm angedrohten Bann- fluches Neapel mit Krieg überziehen, als ihn 1313 unweit Siena und stirbt in plötzlich der Tod ereilte. Man behauptete, ein Dominikaner habe ihn Italien 1313. hbr-rnittels einer Hostie vergiftet. Andere Berichte erzählen, er habe in der heißen Jahreszeit bei übermäßigen Anstrengungen den rothen ita- lienischen Wein nicht vorsichtig genug genossen und sei einem hitzigen Fieber erlegen. 2. Ludwig von Baiern (1313—1347). Die Nach Heinrichs Tod bemühte sich Friedrich der Schöne von Oest- Kurfürsten reich, der älteste Sohn Albrechts I., unl die deutsche Krone. Ihm Ludw^von gegenüber stand die luxemburgische Partei, welche, da Heinrichs Vii. Baiern <gnfe( erst 17 Jahre zählte, den Herzog Ludwig von Oberbaiern, einen

3. Geschichte des Mittelalters - S. 130

1867 - Mainz : Kunze
130 Dritte Periode des Mittelalters. Niederlage Friedrich erlitt darnach (1176) bei Legnano eine totale Nieder- hei Gegnano Das Gerücht verbreitete sich, der Kaiser sei gefallen, und Beatrix tt?6. legte bereits Trauerkleider an. Zu allgemeiner Freude erschien Friedrich 4 Tage nach der Niederlage seines Heeres in Pavia. Jetzt beschloß der Kaiser, sich mit dem Papste auszusöhnen. Alexander ging darauf ein und versprach, den Frieden mit den Lombarden zu vermitteln. Zn Venedig kamen Friedrich, der Papst, viele deutsche Fürsten und die Consnln der lombardischen Städte zusammen. Als der Kaiser vor dem Papste niederfiel, gab ihm dieser den Friedenskuß, führte ihn in die Kirche und löste ihn vom Banne. Das Volk freute sich dieser Aus- söhnung. Darauf wurde mit den Lombarden ein sechsjähriger Waffen- stillstand und 1183 der Friede zu Kostuitz geschlossen, worin die Ober- hoheit des Kaisers anerkannt und den Städten das Recht ertheilt wurde, ihre Obrigkeiten selbstständig zu wählen. Heinrich der Um den treulosen Welsen wegen seines Ungehorsams zur Ver- dgeäch"!^ antwortung zu ziehen, kehrte Barbarossa nach Deutschland zurück und lud Heinrich den Löwen vor sich. Da dieser einer dreimaligen Ladung nicht folgte, so ward er in die Reichsacht gethan und seiner Lehen ver- lustig erklärt. Baiern erhielt der tapfere Otto von Wittelsbach, der Stammvater des jetzigen bairischen Königshauses, Sachsen fiel theilweise an den Erzbischof von Cöln, theils an Bernhard von Askanien, einen Sohn Albrechts des Bären. Heinrich der Löwe wehrte sich 2 Jahre, sah sich aber 1181 genöthigt des Kaisers Gnade anzuflehen, da seine Vasallen ihn verließen. Demüthig siel jetzt der Löwe dein Kaiser zu Füßen und bat um Verzeihung. Mit Thränen in den Augen hob ihn Friedrich auf, umarmte ihn und sprach: „Du allein bist der Urheber und verliert Deines Unglücks." Heinrich behielt nur seine Erblande in Braun- ^"thümer.°^ schweig und Lüneburg und mußte auf 3 Jahre zu seinem Schwieger- vater nach England wandern. Hier wurde dem Löwen ein dritter Sohn geboren, welcher der Stammvater des hannöverischen und eng- lischen Königshauses geworden (S. 133) ist. Friedlich Als endlich nach langem hartem Kampfe in Deutschland und feiert ein Italien Ruhe herrschte, feierte der Kaiser (1184) zu Mainz ein pracht- volles Fest, wie noch nie eines erlebt worden war, und das lange in 1184 Liedern gepriesen ward. Alle Lust und aller Glanz schien vom Kaiser auszugehen. Darnach brach Friedrich nach Italien auf, um den "zeit'seineskostnitzer Frieden durchzuführen, und ward von den Städten mit der Sohnes in größten Ehrfurcht und lauten Ehrenbezeugungen empfangen. In Mai- 11*86* land feierte er die glänzende Hochzeit seines Sohnes Heinrich (1186)

4. Geschichte des Mittelalters - S. 195

1867 - Mainz : Kunze
Don der Wiederherstellung der Rnhe und Ordnung rc. 195 er ihn. „„Sehr schlecht, ich bin ganz gelähmt; ich kann die Luft von Constanz nicht vertragen"", entgegnete Johann. Einige Tage nachher gab Herzog Friedrich ein großartiges Turnier. Johann saß am Fenster im erzbischöflichen Palaste und benutzte den günstigen Augenblick, da alles Volk aus der Stadt sich entfernt hatte, in der Kleidung eines Reitknechts zu entfliehen. Er gelangte unerkannt und entfu-ht nach Schaffhausen, welches dem Herzog Friedrich gehörte und ein^ Asyl bot. Die Flucht des Papstes erregte allgemeine Bestürzung; nur Friedrich von Sigismund freute sich, an Friedrich von Oestreich seinen Zorn kühlen ^cfhe'd’- zu können. Er forderte augenblicklich die 8 alten Orte der -Eidge- nossenschaft auf*), die habsburgischen Güter des Herzogs, welchen er in die Reichsacht that, wegzunehmen und für alle Zeiten zu behalten. Die Eidgenossen ließen sich dies nicht zweimal sagen, sondern griffen eiligst zu. Uri allein schloß sich von diesem Kriege aus, indem es er- klärte, die Eidgenossen hätten noch Friede mit Oestreich. Die Kirchenversammlung forderte den Papst Johann Xxüf. zwei- Johann und mal auf, binnen 14 Tagen sich zu stellen, und da der Papst die Frist ^mmenln verstreichen ließ, so verkündete sie folgenden Spruch: „Balthasar Costa Strafe, (so hieß Johann Xxiii., ehe er den päpstlichen Stuhl bestieg) hat sich des päpstlichen Stuhles unwürdig gemacht; er ist ein verstockter Sünder und ein Urheber der Kirchenspaltung". Kurz darauf ward Johann ge- fangen und ins Schloß Gottlieben am Boveusee eingesperrt, weil er seine Absetzung für ungültig erklärt hatte. Er blieb 5 Jahre in Hast und saß zuletzt aus dem Schlosse in Heidelberg; mit 30,000 Goldgulden erkaufte, er sich die Freiheit wieder. Bon den beiden andern Päpsten dankte der acht und achtzigjährige Das Concil Gregor Xu. freiwillig ab; Benedict Xiu. ward abgesetzt, sprach aber "kennt nur auch nach seiner Absetzung von einem Schlosse in Valencia aus den Bann über die ganze Welt, bis er in einem Alter von nenüzig Jahren 50?<ntin v- starb (1424). Die erste Aufgabe des Concils war hiermit gelöst; nach Sigismunds Ansicht sollte nun die Verbesserung der Kirche vor- genommen werden. Allein dem widersprachen die andern Nationen. Nach- dem man den Diakonus Otto von Colonua, welcher als Papst den Namen Martin V. annahm, auf den päpstlichen Stuhl erhoben hatte, löste dieser unter einem herrlichen Vorwände das Concil aus, denn es war in Constanz eine Seuche ausgebrochen. Die Hauptaufgabe des Concils, die Verbesserung der Kirche an Haupt und Gliedern vor- zunehmen, war also abermals nicht gelöst, die hussitische Ketzerei aber furchtbar gerichtet worden. *) Siche oben S. 185. 13

5. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 75

1877 - Mainz : Kunze
75 welcher kmpfend fiel. Sie zogen sich aber, weil die Bhmen nahten, nach Ungarn zurck. Von hier machten sie einen zweiten Einfall, wurden aber in Niederbayern gnzlich geschlagen und kehrten nie wieder nach Deutschland zurck. Nach Gregors Ix. Tode (1241) hatte Friedrich einen noch gefhrlicheren Feind an dessen zweitem Nachfolger Innocenz Iv., welcher ihn auf einer Kirchenversammlung zu Lyon 1245 aller seiner Kronen verlustig erklären lie; desto tyrannischer trat Friedrich Ii. in Italien auf. In Deutschland fhrte des Kaisers zweiter, 1237 zum König gewhlter Sohn Konrad Iv. eine schwache Regierung; die weltlichen Fürsten kehrten sich wenig an Friedrichs Absetzung; die drei geistlichen rheinischen Fürsten aber, Konrad von Hoch-sieden, Erzbischof von Kln (Grnder des 1248 begonnenen Domes) an der Spitze, whlten den Landgrafen Heinrich Raspe von Thringen*) 1246 zum Gegenknige. Nach seinem bal-digen Tode whlten sie 1247 als Nachfolger den Grafen Wil-Helm von Holland. So kmpfte in Deutschland des Kaisers Sohn Konrad gegen die Gegenkaiser, in Italien der Kaiser selbst bis zu seinem 1250 erfolgten Tode gegen die Lombarden und den Papst. 6. Konrad Iv. 1250-1254, Wilhelm von Holland 12471256. Ende der Hohenstaufen. Konrad zog, nachdem er eine Zeit lang in Deutschland gegen Wilhelm von Holland gekmpft, der deutschen Krone Neapel und Sicilien vor, wo sein natrlicher Bruder Manfred als Statthalter regierte. Er suchte sich mit dem Papste, der Neapel und Sicilien fr ein erledigtes Lehen erklrte, zu ver-shnen, aber ohne Erfolg. Er starb 1254. In Deutschland war so zu sagen keine Oberhoheit. Die Reichsstnde regierten ganz selbstndig; denn Wilhelm von Holland hatte nur am Nieder- und Mittelrhein .einige Macht; 1256 fiel er in einer Privatfehde mit den Friesen. *) Er war der Schwager der h. Elisabeth von Thringen.
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