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lassung zu gründen, mißlang. Kaiser Karl V, eifersüchtig auf den wachsenden Ruhm seines Statthalters, entzog diesem die innere Verwaltung Neuspaniens und ließ ihm nur die Leitung des Kriegswesens. Tiefgekränkt kehrte Cortez nach Spanien zurück und starb 1547 zu Sevilla. — Von 1535 an unterwarf der aus dem Dienste Englands in den Spaniens übergetretene Venetianer Cabot (Cabot o) die La Plata-Lä nder, seit 1536 wurden Venezuela, Neugraua'da und Florida samt seinen Nachbarländern erobert, von 1541—1550 unterwarf Valdi via das schon 1534 von dem Spanier A/lmagro aufgefundene Chile.
Die Indianer, auf welche die Spanier in den von ihnen eroberten Ländern stießen, wurden mit Feuer und Schwert zum Christentum bekehrt und durchweg so unmenschlich behandelt, daß sie trotz der Bemühungen des edelgesinnten Lascasas (einige Zeit Pfarrer in Knla, dann Bischof von Las Chiapas mt Staate Mexiko, 11566 zu Madrid) dem Aussterben nahe kamen. Um Arbeiter zu gewinnen, welche das Tropenklima zu ertragen im feiernde wären, schritt man zur Einführung der Negersklaven, und dieser Menschenhandel wurde durch das 1517 den Holländern von Spanien erteilte Privilegium gesetzlich. Den Spaniern verschaffte die Ausbeute der Bergwerke große Vorteile, aber bte Bedrückungen, welche diese nach allen Seiten übten, traten dem Aufblühen der Kolonien hindernd in den Weg.
3) Die Entdeckungen und Änsiedtungen der übrigen Nationen, a) Die Engländer. Der in englischen Diensten stehende Venetianer Cabot (s. oben Zeile 7) entdeckte bei dem Versuche, von England aus eine nordwestliche Durchfahrt nach China und Ostindien zu gewinnen, 1497 Labrador und Canada, 1498 die nach einem späteren Seefahrer (dem Engländer Hudson) benannte Hudsonsbai, Newfoundland, Neuschottland (Akadien) und Florida, 1576 fand Martin Frobisher, der ebenfalls eine nordwestliche Durchfahrt nach China suchte, die nach ihm benannte Bai am Eingänge der 1585 von John Davis entdeckten und benannten Davis st raße. Hudson versuchte dreimal eine nordöstliche Durchfahrt, kam aber nur bis Spitzbergen (1607) und Nowaja Semlja (1608), lenkte hierauf, eine nordwestliche Durchfahrt suchend, in die nach ihm benannte Hudsonsstraße ein, die Cabot 1498 aufgefunden hatte, und mackte 1610 die Entdeckung, daß die an der Mündung dieser Straße gelegene Bai, die Hudsonsbai, im Westen geschlossen sei. Von dem Gedanken geleitet, daß eine nordwestliche Durchfahrt nur in der Verlängerung der Davis st raße zu finden sei, gelangte William Baffin bei Erforschung derselben (1616) bis zum Smithsnnv (77° uördl. Br.), gab dem großen Golf , der bereits 1562 von Bears entdeckt war, den Namen Baffinsbai und entdeckte auf der Heimkehr den L a n cästersn nd, durch welchen zwei Jahrhunderte später die Durchfahrt gelang. Eine Gesellschaft Londoner Kaufleute (die ostindische Kompagnie), welcher die Königin Elisabeth 1600 ein ausschließliches Privilegium für den Handel
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Extrahierte Personennamen: Karl_V Karl Cortez Cabot Valdi Martin_Frobisher John_Davis William_Baffin
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Sevilla Englands Spaniens La_Plata-Lä Venezuela Florida Chile Chiapas Mexiko Madrid Spanien England China Ostindien Newfoundland Florida China Spitzbergen
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6. ei n arme nie it feit 70 n. Chr. mit Kappadocien vereinigt.
7. Die Provincia insularum (Jnselprovinz) um das Jahr 70 it. Chr.
8. Das peträische Arabien (der Landstrich von Damaskus bis zum roten Meere im Gegensatze zur Halbinsel Arabien) seit 105 it. Chr. -
9. Großarmenien, 114 it. Chr., Mesopotamien und ' Assyrien 115 n. Chr. erobert, wurden 117 wieder aufgegeben.
Das 163 it. Chr. wieder eroberte Mesopotamien ging bald wieder verloren.
c) in Afrika:
Mauretanien, seit 106 v. Chr. durch Westnnmidieit vermehrt, ward 42 it. Chr. römische Provinz und in M. Tingitana (nach der Stadt Tingis) und M. Cäsariensis (nach der Stadt Cäsare^a) geteilt.
Ii. Die Deutschen oder Germanen vor dem Vertrage zu Verdun im Jahre 843 n. Chr.
Geographischer Abriß vom alten Germanien. Germanien war in den
ältesten Zeiten weder durch natürliche noch durch politische Grenzen genau bestimmt. Die Römer nannten seit dem siegreichen Auftreten ihres Feldherrn G. Julius Cäsar am linken Rheinufer (58—51 v. Chr.) die Strecke vom Rhein bis zur Weichsel und den Karpathen, und von der Donau bis zur Nord-uud Ostsee das freie oder das transrhenanische (auch barbarische) Germanien im Gegensatze zu dem römischen Germanien, d. H. den von ihnen eroberten und von germanischen Stämmen bewohnten Landschaften auf dem linken Rheinufer. Nach Vernichtung der römischen Herrschaft am Rheine kam allmählig für beide Germanien der ältere Name „Deutschland" wieder in Aufnahme. — Gebirge: Ursprünglich wurden alle Gebirge des mittleren Deutschlands hercynischer Wald genannt; später wurde dieser Name aus die noch unbekannten Gebirge des östlichen Germaniens beschränkt, und die westlichen erscheinen nun unter besonderen Namen, wie der A'bnoba (Schwarzwald), Taunus zwischen Main und Rhein, der Teutoburgerwald oder Osning zwischen Lippe und Ems einerseits und der Weser andererseits, Sema^na (Thüringerwald), Gabre'ta (Böhmerwald). — Die bekanntesten Flüsse waren: Dannvius (Donau), Rhenus (Rhein), Ami'sia (Ems), Visurgis (Weser),
Al bis (Elbe), Via'dna (Oder), Vi'stnla (Weichsel). Nebenflüsse des Rhenus: auf der rechten Seite Nicer (Neckar), Mönns (Main), Legana (Lahn),
Liga (Sieg), Rura (Ruhr) und Lupia (Lippe), auf der linken Seite Mofella (Mosel) und Mosa (Maas). — Völkerstämme: Die Bewohner des freien Germaniens waren in 4 Hauptstämme, die Jngävo'nen, Jstävo'nen, Herntio'nen und Sueveu (Sueben) geteilt. Bei den drei ersten Stämmen hat sich das Gefühl der Einheit in der Sage von einem gemeinschaftlichen Stammvater Mannus erhalten, von dessen drei Söhnen Ingo, Jsko und Jrmi'uo die drei Stämme ihren Ursprung herleiteten. Zu den Jngävonen oder den Bewohnern des germanischen Tieflandes an der Nord- und Ostsee gehörten: die Frisen, Amsi-varier, Angrivarier, Chauken, Sa'xonen, Angeln, Cimbern und Teutonen (Tenten, Jüten, von welchen der Name Jütland herrührt). Zu den Jstävoueu oder den Bewohnern der Westländer, welche am rechten Ufer des Sattler, Abriß. 2
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13
Mittel- und Niederrheins wohnten, gehörten: die Usi'peter, Tenkte'ren,
Siga'mbern, Marsen und Brn'kterer. Zu den Hermionen oder den Bewohner des Binnenlandes, die südlich von den Jngä'vonen und östlich von den Jstä'vonen ihre Sitze hatten, gehörten die Ehernsten und Chatten. Zu den Sueven, welche in Süd- und Ostgermanien wohnten, gehörten die eigentlichen Sneven (Hermunduren, Markomannen, Quaden, Semuouen, Longobarden, Burgunder, Rugier und Goto'ueu), die Vindi'ler oder Vandalen und die Lygier. Im römischen Germanien wohnten folgende deutsche Völkerschaften: die Rau'raker, Tri'boker, Medioma'triker, Ne'meter, Vaugioueu, Tre'verer (Kelten?), Ubier (seit 38 v. Chr.) und Ba'taver.
§ 5. Züge und Kriege der Deutschen bis zur großen Wölkerwanderung im Jahre 375 n. ßhr.
Der Deutschen Ursitz und ihre Wanderung nach Europa.
I>ie Deutschen (Teutschen, dintisch, tintsch adj. zum Volk gehörig, von diet = Volk) sind ein Teil des großen indischeuropäischen Sprachstammes und wohnten ursprünglich südöstlich vom Aralsee. Von da zogen die überzähligen Leute, vermutlich schon im 15. Jahrh. v. Chr., unter dem Gesamtuamen Deutsche"'), neben welchem die einzelnen Völkerschaften Sondernamen wie Cim-bern, Chanken, u. s. w. führten, über den Kaukasus und Donfluß nach Westen, wo sie lange Zeit zwischen der Weichsel und dem Rhein, der Donau und dem baltischen Meere (der Ostsee) umherschweiften.
Krieg der (Kimbern und Teulo'nen mit den Römern, 113 — 101 v. Chr.
Um 113 zogen die Cimbern, das Ufergebiet des baltischen Meeres verlassend, über die Donau in das i'aub der Ta urisker (Steiermark), schlugen 113 bei Nore'ja (Neumarkt in Kärnthen?) den römischen Konsul G. Papirius Karbo und btaugeu durch Gallien, wo sie 109—105 viermal über die Römer siegten, nach Spanien vor. Auf der Rückkehr vou Spanien vereinigten sie sich an der Seine mit den Teutonen, die ebenfalls ihre Heimat am baltischen Meere verlassen hatten, und verabredetet! mit diesen
den Plan, von zwei Seiten nach Italien vorzudringen. Aber
der Konsul Ma'rius schlug 102 die Teutonen bei Aqua Sextiä, und 101 die Cimbern in den randischen Ebenen
bei Verce'llä (s. Bd. I. S. 145 u. 146).
Krieg des Marlromanncnfürstcn Äri'ovist mit den Römern, 58 — 57 v. Hl)r.
Sjtt dem Streite, welchen die Se'c|uctiter und Ä/duer, zwei gallische Hauptvölker, um die Oberherrschaft über einen mittelg attisch eit
*) Der Gesamtname Germanen ist jüngeren Ursprungs und stammt entweder von dem wälschkeltischen garmwyn oder von dem gälrschen gairmean — Krieqer, Held, die stark rufenden Krieger. Den Namen Germanen führten zuerst die Tun gern, welche lange Zeit v. Chr. vom rechten Rhemnfer nach Gallien gezogen waren und die keltischen Belgen besiegt hatten. Von beit Tnngern ging der Name Germanen auf alle ihre Stammesgenossen über, wich aberj nachdem die römische Herrschaft vernichtet war, wieder dem alten Junten Deutsche.
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Wolstand einzubüßen. Gegen das Haus Oranien, welches die Erblichkeit der Statthalter würde im Mannesstamme 1674 erhalten, 1711 verloren und 1747 zum zweitenmale erlangt hatte, brach 1786 ein republikanischer Aufstand los, welcher 1787 durch die Vermittlung Preußens unterdrückt ward. Der französische General Pi chegrn, der 1794 Belgien eroberte, unterwarf 1795» auch Holland, das noch in demselben Jahre zurbatavischen Republik erklärt ward (s. S. 203). Diese mußte 1798 einige südliche Landstriche an Frankreich und im Frieden zu Amiens 1802 die 'Mel Ceylon an England abtreten (s. S. 207). Nachdem sich die batavische Republik 1805 eine neue Verfassung gegeben hatte, ward sie 1806 von Frankreich zum Königreich Holland erklärt und erhielt Ludwig B o n a p a r t e, Bruder _ des Kaisers Napoleon, zum König. Da dieser sein Land der französischen Politik nicht opfern wollte, so dankte er, nachdem er 1810 Seeland und Geldern an Frankreich abgetreten, in demselben Jahre zu Gunsten seines Sohnes ab, aber Kaiser Napoleon verwarf die Verfügung über die Troufolge und vereinigte Holland mit Frankreich. Nach der Schlacht bei Leipzig (1813) ermutigte der preußische General Bülow die Holländer zur Abschütteluug des französischen ^oches, und am 30. November 1813 traf der Prinz von Orauieu in .öaaa ein und übernahm die Leitung des Landes als souveräner
■V V _ _____ r i a r. _______________________'s. _ V (X ^ f s A. v» Sn
bestieg. Dieser erhielt zur Entschädigung für die vom Hause Oranien au Deutschland abgetretenen Lander Luxemburg als deutsches Großherzogtum.
§ 79. Welgien und Kolland seil 1814.
Das aus der Verbindung Belgiens mit Holland entstandene Königreich der Niederlande (s. den Schluß des §. 78) ward durch den zweiten Pariser Frieden (1815) um emige von Frankreich abgetretene Bezirke vergrößert, nahm aber teme gedeih-liebe Entwicklung, da die Belgier und Holländer tn Abstammung, Charakter, Religion, Sprache, Sitten und Berufsweise zu verschieden waren und die an Zahl überlegenen Belgier das politische Übergewicht der Holländer nur mit großem Unmut ertrugen. So bildete sich in Belgien gegen die Regierung eilte doppelte Oppositionspartei, eine liberale und eine klerikale, und die fran8°We ^l= Revolution 1830 gab Anlaß zu dem Brüsseler Aufstand vom 25a anst 1830, dem am 20. September ein.zweiter folgte. Der Puuz von Oranien (der nachmalige König Wilhelm Ii) suchte durch .Nachgiebigkeit die Herrschaft seines Hauses zu retten, mußte sich aber nach blutigeni Kanipse in Brüssel an btt Grenze Belgiens zuruct^ ziehen, und nach kurzer Zeit wareu die Holländer aus allen belgi-
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Extrahierte Personennamen: Grochow Grochof Guastalla Guicciardini Guizot Gyulai Halley Harwey Havana Hawkins Heath Hitsh Hedjas Hemsterhuis Herrera Ohsch
Hoqarth William Pieter Piter_Host Hugo David) David Hyder_Ali Jaques_Clement Jarnac Jaroslaw Jassy Jean Jeanne_d’Arc Jesserson_Davis Indiana Jßla Etienne John Johnson Andrew Mlljäm_Dhsons Jordaens Iousfroy Iowa Jules_Favre Jvry Kemeny Kenneth Korsakow Kossuth Keup
Kutschut-Kainardge.
Kutschut-Kainardge spr. Kutschuk Kutusow spr. Kutu'ßoss. ^Ka'jnardsche. Labbe spr. Labbe'.
La belle Alliance spr. La Bäl-Allja'ngß. La Bourdonnaye spr. La Burdonä'. Labrador spr. port^ Labrador, engl. La Chaise spr. La Schäs. [Läbrädo'r. Lach.ambeaudie spr. Laschangbodi'.
La Chartreuse spr La-Schartrö's. Lacretelle spr Lakretä'l.
Lacroix spr. Lakroa'.
Ladnlas spr.ladulo'sf—scheunenschloß) Lafayette spr. Lafajä't La Före Champenoise sjr. La Fär Lafitte spr. Lafi'tt. ^Schangpenoa's. La Fontaine spr. La Fomtän. Lagomarsini spr. Sa'gomarjgvnt.
La Gränze spr. franz. La Granüsh.
La Hogue spr. La Ohk.
La Lande spr. La Lanod.
Lalla Rookh spr. Lä'llä Ruk.
Lamartine spr. Lamarti'n.
Lambert spr. engl. Lä'mbert.
Le Monnier spr. Le Monje'. Lamoriciöre spr. Lamorißjä'r.
Lancaster spr. Lä'nkäst'r Lancaftersund spr. Lä'nkäst'rsund. Languedoc spr. Langkdo'k.
Laon spr. Lang.
La Paix de Monsieur spr. La Pä de
La Place spr. Lapla'ß. Moßjö'.
La Röveillöre-Lepeaux spr. La Rewäjä'r
La Roche spr. La Rosch. [Lepo'.
La Rochelle spr. La Roschä'l.
La Rochiere spr. La Rotjä'r.
Lascasas spr. Laßka'ßas.
Las Giapas spr. Las Tschia'pas.
Latour spr. Latu'r.
Laud spr. Load.
Lauderdale spr, Loa'derdel.
Laudon spr. Laud'n.
Lautrec spr. Loträ'k.
Lavoisier spr. Lawoasje'.
Law spr. Loa.
Layard spr. Lärd.
Lazaro span, n, ital. spr. La'dsaro. Lebrun spr. Lebrö'ng.
Ledru-Rollin spr. Ledrü'-Rolä'ng.
Lee spr. Li.
Lefort spr, Lefo'r.
Le Gendre spr. Lesha^nsdr.
Legnano spr. Lenjano.
Leicefter spr. Leiter.
8eith spr. Litsh.
Lenormant spr. Lenorma'ng. [äbintschi. Leonardo da Vinci spr. Leona'rdo da
Magnifico.
Leone Allacci s. Allacci.
Lerdo de Tejada spr. Lerdo de Techa'da Leroy spr. Leroa'.
Lesseps spr. Lässä^p.
L'estocq spr. Lästo'ck.
Leszczynski spr, Lasch tschü'nßki. i Letourneur spr. Leturn 'r.
Leverrier spr. Lewärje'.
Lewes spr. Lu'is.
Lerington spr. Le'ckßingt'n.
L'hopital spr. L'ohpita^l.
Ligny spr. Linji'.
Ligue de Cambray spr. Lik de Kangbrä'. Ligue des Seize spr. Lik de <5(Vs.
Lille spr. Lil.
Lincoln spr. Svnsfön.
Liverpool spr. Li'werpul.
Livingston spr. Li'wingst'n.
I Livres spr. Liwr. j Lochleven spr. Lokli'wen.
Lodoviko spr. Lodowi'ko.
Loire spr. Loar.
Longsellow spr. Lo'ngfello.
Longjumeau spr. Longshümo'.
Longwi spr. Longwi'.
Lopez spr. Lo'peds.
Lorenzo spr, Lore'ndso.
Lorrain (Claude), spr Klod Lorä'ng. Louis Capet spr. Lui' Kape.
Louisiana spr. Luisiä'nna.
Louvel spr. Luwäl.
Louvois spr. Luwoa'.
Lobet (William) spr. U-i'lljäm Löwell. Luigi Manini spr. Lni'dschi Mani'ni. Luines spr. Lüi'n.
Luis de Haro spr. Lui's de Mro. Luneville spr. Lünwi'l.
Lusignan spr. Lusinja'ng.
Lurembourg spr. Lückßangbu'r.
Luyues spr. Lui'n.
Luzzara spr. Luddsa'ra.
Lyell spr. Lei'el.
Lyon spr. Ljo'na.
Mabillon spr. Mabijo'ng.
Macao spr. Maka'u.
Macauley spr. Mäkoa'li.
Macchiavelli spr. Makkjawe'lli.
Macerata spr. Matsch era'ta.
Maciejowice spr. Mazjäjowi'zä.
Mac Mahou spr. Mak Mao'ng, od. Mäk Macpherson spr. Mäkse^rß'n. j^Men. Madeira spr. Madeira.
Magethaes (Fernando de) spr. Ferna'ng du de Magelja'-engsh.
Magenta spr. Madsche'nta. i Magnifico spr. Magni'fiko.
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Extrahierte Personennamen: Naseby Naseby Nelson Newton Niccolini Novellara Ocanna Oczakow Obilon_Barrot Osserhaus Oliver Orlow Ostrolenka Otaheiti Otrepiew Oviebo Orenstjerna Pabilla Sattler Giovanni_Pierlnigi Papin Denis) Parry Pazzi Robert) Pellico Pennsilvania Pernambnco Petrarca Pizarro Francisco Franbsi'ßko_Pizzo Palozk Ponbichery Pontecorvo
Porto Santo. 10 Saumur.
Porto Santo spr. Po'rtu ßa'ugtu, Insel im atlantischen Meer.
Pot^mkiu spr. Pote'mkin.
Ponssin spr. Pußä'nst.
Preobraschenks spr. Preabrasche'nßk. Priestley spr Pri'ßtli.
Principe spr. Pri'ntschipe.
Provenyalisch spr. prowangsalisch. Provence spr. Prowa'ngß.
Pngatschew spr. Pugatsche'ss.
Pnltnsk spr. Pultu'ßk.
Pnsey spr. Pjn'si.
Linebec spr. Ku-i'bek.
Quentin s. Saiut-Queutiu.
Quentin Durward spr. Ku-e'ntin Dö'ru-Oueretaro spr. Kere'taro. [ärb.
Quiberon spr. Kibro'ng.
Quito spr. Ki'to.
Rabelais (Francois) spr. Frangßoa' Racine spr. Raßi'n. s^Rab'lä'.
Radzyn spr. Ra'dsün.
Rasaele Sanzio spr. Rafaä'le ßa'ndsio. Rainaldncci spr. Rainaldu'ttschi.
Raleigh spr. Ra'li.
Ramillies spr. Raiuilli'.
Raschid s. Harnn al Raschid.
Rashult spr. Ro'shult.
Raskoluiki spr. Raßko'luiki.
Ravaillac spr. Rawaja'ck.
Rawliusou spr. Roa'liuß'n.
Reboul spr. Rebn'l.
Reggio spr. Re'ddscho.
Rägicides (Königsmörder) spr. Reshißi'd. Regillo de Pordenone (Antonio) spr.
nto'nio Redshi'llo da Porbeno'itc. Reims, spr. Rängß.
Reqnesens y Zuuiga(Luis de)spr. Lui'sde Reval spr. Re'wall. Meke'ßeus i Dsu'ujiga. Rewbell spr. Rju'bell.
Reynolds (Joshua) spr. Dsho'schuä Rhode Island spr. Rod E'iläud. [Re’itolds. Riccio spr. Ri'ttscho.
Richard spr. franz. Rischa'r, engl. Ri't-Richardson spr. Ri'tschärdß'u. [schärd. Richard von Dork spr. Ri'tschärd von Richelieu,spr. Rischljö'. [gjoarf.
Richmond spr. Ri'tschmönd.
Rienzi (Cola) spr. Kola Ri-e'ntsi.
Rioja spr. Ri'ocha.
Ritchie spr. Ri'ttschie.
Rivoli spr. Ri'woli.
Robertson spr. Ro'bbertß'n.
Robespierre spr. Robespjä'r.
Robnsti il Tintoretto (Jakopo) spr.
Ja'kopo Robu'ßti il Tintore'tto. Röchelte spr. Roschä'l.
Rochester spr. Ro'tschest'r.
Roger Ducos spr. Roshe' Düko'.
Rogers spr. Ro'ddshers.
Roland spr. Rola'ng.
Rollin spr. Rollä'ng.
Romagna spr. Roma'nja.
Romanow spr. Roma'noss.
Romanzow spr. Roina'nzoss. Roncesvalles spr. Ro'ndseswa'ljes. Ronciglione spr. Rontschiljo'ne.
Ronsin spr. Rongsi'ng.
Roquette spr. Rokä't.
Roskilde spr. Rö'skilde.
Rongei de l'jsle spr. Rnshä' d'li'l. Rousseau spr. Rnßo'.
Roussillou spr. Rußijo'ng.
Roveredo spr. Rowere'do.
Royer Collard spr. Roaje' Kola'r. Rnijsdael spr. Reu'sdal.
Ruijter spr. Reu'ter.
Ruisbroek spr. Reu'sbrnk.
Rumianzow spr. Rumja'uzoss.
Rüssel (Johit) spr. Dshonn Rö'ssel. Rymer spr. Rei'mer.
Ryswijk spr. Rei'sweik.
Sacchi spr. Sa'kki. j.ßaßi'.
Sacy (Sylvester de) spr. ßilwä'str de Saint Antoine spr. ßängt Angtoa'n. 'Zaint Arnand spr. ßängt Arno'.
Saint Benve spr. ßäng Bö'ss.
Saint Cloud spr. ßäng Kut'.
Saint Denis spr. säug ®eni'.[ntä'n8 angle'j. Saint Germain eit Laye spr. ßäng Shär-Saint Jean d'acre spr. ßäng Shang Saint Just spr. ßäng Schü'st. [d’Afr. Saint Len spr. ßäng Lö.
Saint Mönehonld spr. ßäng Menu'. Saint Quentin spr. ßäng Kangtä'ng. Saint Roche spr. ßäng Rosch.
Saint Vincent spr. franz. ßäng Wäng-ßa'ng, engl, ßeitt Wi'nßent. Salamanca spr. ßalama'nka.
Salvator Rosa Salvatoriello spr. ßal-wa'tor Ro'sa ßalwatorie'llo.
San Germano spr. ßan Dscherma'no. San Jnfto spr San-Nu'ste.
San Martin spr. ßan Marti'n.
San Miguel spr. ßan Mige'l.
San Sagramento spr. ßa'n Sakrante'nto. San Salvador spr. ßan Salwado'r. Santerre spr. Sanstä'r.
Santo Domingo spr. ßa'nto Domi'ngo. Saüne spr. ßoit.
Saratoga spr. ßära'to'gä.
Saucourt spr. ßoku'r.
Saumur sp:. ßomü'r.
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Extrahierte Personennamen: Priestley Pngatschew Pnsey Quentin Quentin_Durward Rabelais Francois) Rasaele_Sanzio Rainaldncci Raleigh Raskoluiki Antonio Luis_de)spr Reynolds Joshua) Riccio Richard_von_Dork Richelieu Rienzi Robertson Robnsti Rogers Roland Romagna Romanow Romanzow Roncesvalles Roquette Roveredo Royer_Collard Rumianzow Ryswijk Denis Jean Rosch Rosa_Salvatoriello Martin
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Extrahierte Personennamen: Wamwia Vassy Vega_Earpio Lopez_Felix Felix Felix_de_Wga_Ka'rpio Felix Wilvl Vincennes Walker Wallace Warreu_Hastings George Dshoardsh_Wassili Wenthworth Wesley John) Wilkes Wilkins Witte Peter_de)_Candito Peter_de_Witt_Ka'ndito Wladislaw Wordsworth Joark Yusuf
Extrahierte Ortsnamen: Ukraina Uruguay Valdivia Valencia Valladolid Vancouver Island Varna Venezuela Versailles Villafranca Washington Wellesley Wellington Westeras Westminster
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Ralei gh gegründet wurden, blüten erst nach Beginn des 17. Jahrhunderts auf. Von 1607—1631 wurden die Kolonien Virginia, Delaware, Nord-und Südkarolina, Massachusetts, Rhode Island, New* Hampshire, New Jersey, New haben, M aryl and gegründet, 1664 ward der ganze Küstenstrich besetzt lind mit den dort angesiedelten Schweden und Holländern (New Aork) eine Verbindung hergestellt, 1681 ward durch Penn (t 1718) die Kolonie Pennsylvania mit der Hauptstadt Philadelphia (hauptsächlich für die aus Schottland auswandernden Quäcker) gegründet, im Utrechtes Frieden (1713) Akadien (Neuschottland und Neubraunschweig) erworben, 1732 Georgia gegründet und im Pariser Frieden (1763) Flori'da und Canada nebst einigen Inseln (s. S. 265) gewonnen. Die Franzosen legten unter Ludwig Xiv im Stromgebiete des Mississippi und Ohio Kolonien an.
Das englische Parlament gedachte die nordamerikanischen Kolonien wegen der Opfer, die ihre Verteidigung in den Kriegen (s. S. 265) erfordert, zur Tilgung der Nationalschuld herbeizuziehen und das schon 1762 bestrittene Recht des Mutterlandes, die Kolonien ohne deren Einwilligung zu besteuern, geltend zu machen. Auf den Vorschlag des Ministers Grenville erließ das Parlament 1764 für die Kolonien die Stempelakte, nahm diese aber wieder wegen ves Widerspruchs der Kolonien (Benjamin Franklin) 1766 zurück und legte 1767 auf einige Einfuhrartikel, namentlich auf Thee, einen Zoll. Unverzüglich beschlossen die Kolonisten, keinen Thee ans England einzuführen, und als die ostindische Kompagnie die Einführung versuchte, wurden ihre im Hafen von Boston befindlichen Thee^ laduugeu ins Meer geworfen (1773). Die vom Parlamente verfügte Sperrung des Bostouer Hafeus veranlaßte einen Kongreß der Kolonien zu Philadelphia, welcher alle britischen Waaren von der Einfuhr ausschloß. Als General Gage im Auftrage des englischen Parlaments die Kriegsvorräte der Kolonisten in Concord vernichtete, kam es 1775 bei Lexington und Buukershill zu blutigen Auftritten. Die Kolonisten erlitten in beiden Kämpfen Verluste, aber George Washington, der sich an die Spitze ihres Heeres stellte, verjagte die englischen Truppen aus dem Hafen von Boston, und der 1776 berufeuekongreß erklärte die Kolonien für unabhängige Staaten. Die Vorteile, welche die Engländer (mit den meist in Deutschland gekauften Truppen) erkämpften, wurden durch die Siege, welche die Amerikaner 1776 unter Washington bei Treuton, und 1777 unter Gates beisaratoga erfochten, mehr als aufgewogen, und das 1778 _ vou Benjamin Franklin zwischen Nordamerika und Frankreich herbeigeführte Schutz -und Trutzbündniß, dem auch Spanien und Holland beitraten, nötigte England zum Aufgebot seiner ganzen Wehrkraft. Den Krieg zu Laud entschied das von Washington und dem Franzosen Lafayette geführte amerikanisch-französische Heer, indem es eine englische Armee unter Lord C o rnw alli s 1781 in $ o x X-town gefangen nahm; zur See behielten die Engländer das Übergewicht: die spanische Flotte ward 1780 am Kap St. Vincen t (an der Südwestspitze Portugals), die französische 1782 bei der
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Extrahierte Personennamen: Rhode_Island Ludwig_Xiv Ludwig Benjamin_Franklin George_Washington Benjamin_Franklin
Extrahierte Ortsnamen: Nord-und_Südkarolina Massachusetts New_Aork Pennsylvania Philadelphia Schottland Georgia Mississippi Ohio England Boston Bostouer_Hafeus Philadelphia Concord Boston Deutschland Nordamerika Frankreich Spanien Holland England Washington Portugals