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1. Geschichte des deutschen Volkes und des deutschen Landes - S. 576

1839 - Stuttgart : Literatur-Comptoir
—576 Wien bedroht, welches schon am 13. Mai capitulirte. Aus Schönbrunn foderte Napoleon die Ungarn auf, sich unabhängig zu machen und einen neuen König zu wählen. Diese Unfälle hatten auch den anfangs glücklicher fechtenden Erzherzog Johann aus Italien nach Deutschland zurückgerusen, während der Vicekvnig Eugen nachgcfolgt war und sich mit dem französischen Haupthccre am 27. Mai bei Bruck vereinigt hatte: um dieselbe Zeit, wo Erzherzog Ferdinand von Warschau und Polen sich nach Mähren hatte ziehen müssen. Auch ein russisches Heer war den Oester- reichern in Polen gegenüber erscheinen, ohne jedoch an dem Kampfe Antheil zu nehmen. Dafür lächelte das Glück dem Kaiser Franz I. bei Aspern und Eßling 2t. und 22. Mai, als Napoleon sein Heer über die Donau bei Ebersdorf geführt hatte und geschlagen zurück mußte; aber der Letztere bekam nach einigen Wochen an den Baiern und unter Bernadette bedeutende Verstärkung, mit welcher er von Neuem über den Strom ging und in der blutigen Schlacht von W a g r a m auf dem Marchfcld 5. und 6. Juli den Erzherzog Karl besiegte und von Ungarn ablchnitt, wo kurz zuvor Eugen die Erzherzoge Johann und Joseph 14. Juni (wieder ein Marengotag) bei Raab geschlagen hatte. Erzherzog Karl mußte abermals gegen Böhmen und Mähren zurück. Noch kam es bei Hollabrunn und Znaym zu neuen Treffen, aber auch (12. Jul.) zu einem Waffenstillstand, der nachher den Wiener- Frieden 14. October 1809 herbei führte. Unter den S ei t e n p a r t ic e n des Krieges war keine blutiger, als die Jnsur- rection der Tiroler und ihr Kampf unter dem Sandwirth Hofer, Spcckbacher, Haspingcr, Schneider (im Vorarlberg nebst Oesterreichern unter Chasteler und Teimcr) gegen die Baiern und Franzosen. Der Kamps wurde mit barbarischer Wuth auch von der disciplinirten Soldaten geführt, der vertheidigungslos der fern- treffenden Büchse, dem Fels oder Baumstämme, der hcrabgcrollt wurde, prcisgege- den war und nun oft Weib und Kind nicht schonte, die aber auch häufig an dem Kampfe Antheil nahmen, Heuwagen gegen die Batterien vorschoben und die Kano- nenkugeln „wie bairische Dampfnudeln" auffingen. Jeder Paß wurde ein Schlacht- feld, und die Namen Wörgl, Lofers, Strubb, Lucg, Schwatz, Jsel stehen in bluti- ger Erinnerung da. Als jedoch der Waffenstillstand und Friede die große Armee aus Tirol entfernte, Hofer aber den Kampf von den Seinigen fortzusctzen fast ge- zwungen wurde: unterlag das kriegerische Bergvolk, und Hofer, im Januar 1810 in seinem Versteck von den Franzosen aufgefunden, wurde am 20. Febr. vor Mantua erschossen. So endete das Trauerspiel auf den Bergen. Das dankbare Fürsten- haus hat aber seinem Andenken ein Standbild in dem Dom von Innsbruck gewährt. — Ein Aufstand, den ein Oberst Dörnberg gegen den König von Westfalen ver- suchte, schlug fehl, und das heroische Unternehmen des Major Schill, der am 29. April auf eigene Hand mit seinem Husarenregiment und einigen andern Trup- pen aus Berlin entwich, um den Deutschen ein Zeichen zu allgemeiner Erhebung zu geben, scheiterte, da er keinen Anhang fand, in Stralsund, wo er, von Ucber- macht verfolgt und angegriffen, durch Holländer und Dänen niedergehauen wurde, 31. Mai 1809. So war an ihm sein eigener Wahl- und Weidspruch, der damals wohl in mancher Seele wiederklang, erfüllt: Besser ein Ende mitschrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Vielleicht hätte er noch zur See entkommen können, aber die Seinen wollten nicht. „Soweit die Erdetest, und der deutsche Himmel über uns ist, wollen wir ziehen, aber nicht zu Schiffe." Wer von den Seinen nicht blieb, wurde standrechtlich erschossen oder auf französische Galeeren geschmiedet. Schills Kopf im Spiritus wurde noch lange Jahre auf der Anatomie in Leyden gezeigt und ist erst 1838 in Braunschweig ehrenvoll beigcseßt worden. — Die angebotcnc Theilnahme am Znaymcr Waffenstillstand verjchmähte der muthige

2. Geschichte des deutschen Volkes und des deutschen Landes - S. 594

1839 - Stuttgart : Literatur-Comptoir
-°->3^hì 594 ©-e italienischen Fürsten in Anspruch genommen wurde, die Rede davon gewesen sein, ihn nach St. Helena zu bringen, was aber bei Alexanders Großmuth und ohne Bruch des Vertrags von Fontainebleau mit ihm kaum hätte geschehen dürfen.) Sein Zug von der Küste gegen die Hauptstadt glich einer immer wachsenden Lawine, einem Triumphe; die alten Truppen und Generale, besonders Marschall Nep, fanden sich zu ihm oder gingen über; Adler, in den Trommeln versteckt, kamen zum Vorschein, man brachte ihm in Grenoble nicht blos die Schlüssel, sondern das Thor selbst entgegen. Die weiße Cocardc wich der dreifarbigen^). Ein könig- licher Befehl, welcher den Kaiser für einen Verräther und Rebellen erklärte, war in den Wind gesprochen; nichts hielt den Kaiser auf, alle cntgegcngeschickte Trup- pen gingen über; am Abend des 20. März — des Geburtstages des Königs von Rom — traf er in Paris ein, Ludwig Xviii. war eiligst nach Gent entflohen. Auch die Herzogin von Angoulömc, „der einzige Mann in der Familie," hatte im Süden nichts mehr ausgcrichtet. In 2§ien stellte man eben bei der Kaiserin von Oesterreich am 5. März 1815 Abends die Zusammenkunft Maximilians I. mit der burgundischcn Maria als sinnreiches lebendiges Tableau dar, als die den ganzen Eongrcß erschütternde Nachricht von des Kaisers Abfahrt aus Elba kam. Am 8. erst erfuhr man, daß er den Weg nach Frankreich genommen. Die acht größcrn Mächte, welche den Pariser Frieden unterzeichnet hatten, sprachen in einer feierlichen Declaration am 13. März 1815 dem Könige von Frankreich und jedem bedrohctcn Staate ihre Hülfe zu und erklärten Napoleon als öffentlichen Ruhestörer außer dem Gesetze, der allgemeinen Rache anheim gegeben. Dicß in der neueren Geschichte einzige Document mußte der Ritter von Genz im österreichischen Beobachter vertheidigen. Aber die vier Mächte, welche den Vertrag von Chaumont unterzeichnet hatten, verbanden sich auch am 25. März, jede zur Stellung von 150,000 Mann, und federten die andern Mächte auf, dem Bunde beizutreten, obgleich Napoleon in eigenhändigen Briefen an die Monarchen seine Friedensliebe betheuertc, und „daß er den Gedanken des großen Reiches aufgegeben habe." Er sei übrigens Souverain auch in Elba gewesen, mit dem Rechte, Krieg zu führen; man habe ihm, nicht er den Mächten, den Vertrag gebrochen, und die Nation ihn selbst auf den Thron gesetzt, welchen die Bourbons durch die Flucht aufgegebcn hätten. Aber er sah bald, daß er nicht mehr täuschen könne, und beschloß den Krieg nicht zu erwarten, sondern selbst anzufangen. Unterdessen hatte auch Murats von Neapel scheinbar friedliche Politik sich in ihrer vollen Zweideutigkeit erwiesen; man erfuhr seine fortdauernde geheime Ver- bindung mit seinem Schwager; England erklärte sich schon am 25. Jan. 1815 aller nach, daß nicht erst Napoleons Erscheinen die Einigkeit in Wien hergestellt habe, gibt aber zu, daß Napoleon davon unterrichtet war und auf einen entstehenden neuen Krieg und eine alte Anhänglichkeit Oesterreichs rechnete. — Ich erinnere mich übrigens, damals in Wien eine Carricatur gesehen zu haben, auf welcher eine Anzahl Diplomaten sich heftig streiten, der eng- lische aber zu der halb geöffneten Thüre einen kleinen Bonaparte mit den drohenden Worten herein hält: „Wvllt's Ruhe halten!" lieber die Declaration des Congreffeö gegen Napoleon sagt Münch S 274 gewiß mit Recht: „Eine Bvgelfreierklärung des gefeiertsten, wenn auch verhaßten und hassenswerthen Helden, welcher in 40 Feldschlachteu Achtung sich zu erzwingen gewußt, und welchen die Monarchen noch vor Kurzein als de» Ihrigen betrachtet, widerstritt den Sitten und Begriffen des Jahrhunderts." Selbst England tadelte jene harte und bittere Sprache. *) Wie man auch über die Sache und das Buch denke, immer wird man mit Jntereffe die Schil- derung lesen, welche Leonh. Gallo is in der Ge sch. Napoleons nach dessen eigenen Angaben, a. d. Franz. Fkft. a. M. l829, S. 455 n. ff. über diese Rückkehr gibt.

3. Geschichte des deutschen Volkes und des deutschen Landes - S. 294

1839 - Stuttgart : Literatur-Comptoir
-- »7» xz ‘¿94 t> € Vereinigung verband sich auch König Renatus von Lothringen. Karl war init Üoxooo Mann vor Neuß, einer Stadt des cölnischen Erzbischofs Ruprecht, Bruders des bösen Fritz von der Pfalz, gezogen, der, vom Papste abgesetzt, seinem Nach- folgcr nicht weichen wollte und Karl» gegen die ihni aufsässigen Städte Cöln, Bonn und Neuß zu Hülfe gerufen hatte. Dagegen rief Cöln wieder den Kaiser zu Hülfe, dieser das Reich, die Schweiz und Frankreich, und wirklich zog der Kaiser (er muß sehr unwahrscheinlich ausgesehen haben!) mit einein Heere von fast 50,000 zum Entsatz von Neuß, welches sich gegen Burgunds 00,000 seit 1t Monaten trefflich verthcidigt hatte, aber durch Hunger dem Falle nahe war. Statt aber nun den sehr geschwächten Karl anzugreifen, ließ Friedrich den päpst- lichen Legaten einen Stillstand (17. Juni 1475) und einen Frieden schließen, in welchem er seine Verbündeten im Stiche ließ (dabei hatte man wahrscheinlich ganz geheim jenes Eheverlöbniß befestigt). — Karl aber überfiel 1476 das preisgegebenc Lothringen mit Nancy, dann „die Bauern," nachdem er Genf und Lausanne hatte nchinen lassen, bei Granson, dessen Burg durch schlechte Ueberredungskünstc ge- nommen wurde. Aber das Schurkenstück von Granson wurde am 3. März 1476 durch eine Niederlage vergolten, welche 20,000 Schweizer seinen 55,000 Mann beibrachte», so daß alles Geschütz und ungeheure, auf 3 Millionen (jetzt 30 Mil- lionen) Gulden Werth geschätzte Beute gemacht wurde; die silbernen Teller, die man für Zinn hielt, wurden um wenige Groschen, ein Edelstein, für welchen nach- her Papst Julius Ii. 20 000 Ducaten gab, um einen Gulden verkauft. Aber noch vor Ostern hatte Karl wieder 60,000 Mann, lieber Murten gedachte er gegen Bern und Freiburg zu ziehen; aber in Murten hielt ihn Adrian von Bubenberg auf, bis die Schweizer, König Renatus und die Oesterreicher sich gesanimelt hat- ten, 34,000 Mann. Hans Waldmann von Zürich führte die eigentlichen Eidge- nossen. Da kam cs am 22. Juni 1476 zur Murtener Schlacht. Das Geschütz war bald unterlaufen, da man damals die scheußliche Erfindung der Kartätschen noch nicht gewacht hatte. Es galt diesmal recht dem Herzoge selbst. Der sah bald 1500 seiner Edelu erschlagen, ein Banner nach dem andern sinken, hörte den Stier von Uri und die Kuh von Unterwalden dröhnen und sah endlich Rettung allein in der Flucht mit 3000 Reitern. Unterdcß wurde fortgcwürgt; 15,000 lagen er- schlagen. Viele versanken im Morast des Sees. Dann wurde abermals dem Herrn der Heerschaarcn gedankt. Für die Gebeine der Erschlagenen hat man nach vier Jahren ein Beinhaus errichtet, welches nach 322 Jahren (1798) andere Män- ner einer andern Freiheit vernichteten. Karl war dem Wahnsinn nahe; Kaiser, Papst und Ungarn wollten vermitteln; Karl verwarf es, sobald nicht „der Junge von Lothringen" ausgeschlossen würde, der untcrdeß Nancy und sein Land wieder eingenommen hatte. Karl zog gegen ihn; aber Rene bekam 16,000 Mann zusam- men, um seine -Hauptstadt zu entsetzen. Am 5. Jan. ging Karls Stern unter; der Herzog wurde geschlagen, dann auf der Flucht, vielleicht von des neapolita- nischen Verräthers Campo Basso Leuten, erschlagen. — Ludwig riß an sich von französischen Lehen und burgundischcm Alode, so viel er konnte; aber die Hand seines Söhnchens schlug die Wittwe Karls, Margarethe von Fork, für ihre Toch- ter Maria aus. („Unser Fräulein bedarf eines Mannes, nicht eines Kindes; ein Kind zu haben, ist sie selbst im Stande," sagte die Hofmeisterin dem Barbier Olivier lc Daim, der im Namen Ludwigs um sie anhielt.) Die niederländischen Stände zu Gent wollten sich selbst regieren. Desto freundlicheren Empfang fand bei Marien Maximilians Anwerbungsgesandtschaft von Kurfürsten und Herren. Das vorläufige Bcilagcr (26. April 1477) vollzog Pfalzgras Ludwig von Veldenz, der Wittelsbacher, am rechten Fuß und Arm geharnischt, öffentlich im Paradcbette neben der Fürstin, ein langes blankes Schwert zwischen Beiden. Am 19. August

4. Geschichte des deutschen Volkes und des deutschen Landes - S. 304

1839 - Stuttgart : Literatur-Comptoir
31)4 ’ !K«i- kammergerichts wurde der sogenannte kleine Anschlag (später Kammergerichtsma- trikel genannt) gemacht, und eine jährliche Visitation desselben angeordnet. Schon griff er >508 die Venetianer an, die ihm den bewaffneten Durchzug verweigert und nur einen mit kleiner friedlicher Begleitung verstattet hatten, um nach Italien zu gelangen; da zogen ihm die Schweizer ab, die er nicht bezahlen konnte. Daher dreijähriger Stillstand mit Venedig. Aber Maximilian legte sich schon vorher zu Trident friedlich (3. Febr. 1508) den Titel erwählter römischer Kaiser bei, was Julius, der ihn auch nicht mehr in Italien zu sehen wünschte, seitdem der Franzose sich zurückgezogen, gar gern genehmigte. Dennoch (so kindisch war damals noch die Politik) schlossen, schon )5o9 Maximilian, der Papst und die Kö- nige von Frankreich und Spanien am 18. Dec. 15o8 zu Cambrap eine Verbindung zur Vernichtung des übermüthigen Venedig, und keine Macht wollte ohne Ein- willigung der andern Friede schließen, Schon hatte im Frühjahr 1509 Ludwig die Venetianer bei Agnadello geschlagen, als Maximilian noch zu Worms bei den Reichsständen eine Hülfe zu dem Kriege auszuwirken bemüht war, welche sie ihm aber rund abschlugen, da die ganze Ligue ohne Zuthun, Rath und Willen von ih- rer Seite geschlossen worden sei. Das Lächerlichste war, daß das Kammergericht zu Worms den Dogen von Venedig mit der Reichsacht belegte. Hierauf warb Maximilian um des schwäbischen Bundes Hülfe mit eigenem Gelde und war im Juli in Italien. Die Venetianer ließen ihn, damit er seine wenigen Truppen zersplittere, ohne Kampf Verona, Vicenza und Padua besehen; aber als er endlich ein Heer von 30,000 Mann und 106 große Räderbüchsen beisammen hatte und mit großer Kunst das wieder abgefallene Padua belagerte, war der Papst schon im Begriff, sich mit der Jnselstadt auszusöhuen. Dennoch gewährte der Augsburger Reichstag noch eine Hülfe, die aber gar nicht zusammenkam, trotz der Lügen, wo- mit der Franzose Heliano die Deutschen gegen die Venetianer aufgereizt hatte. Bald wendete sich aber die Sache wieder so, daß Ludwig, gegen welchen der Papst schon Truppen führte und Mirandola durch eine Bresche eroberte, und Maximilian den sehr weltlichen Waffen des Papstes geistliche entgegensetzten, illdem sie ihm mit einem Concilium zu Pisa drohten, welches die Kirche in Haupt und Gliedern refor- miren solle (1511) und wirklich zusammeukam, obgleich es von dem schon wieder schwankenden. Maximilian und von den Deutschen nicht beschickt wurde. Vielmehr unterhandelte Maximilian schon wieder mit dem Papste, als dieser plötzlich tödtlich erkrankte. Da fuhr dem Kaiser der Gedanke in den Kops, selbst Papst zu wer- den, indem diese Würde jetzt freilich mehr einer weltlichen Herrschaft, als einem Priesteramte ähnlich geworden war. Man dachte an ein geistliches Kaiser- thum. Dann hätte der Name eines römischen Reiches freilich einen Sinn be- kommen. Selbst als Julius genas, gab er die Idee nicht auf, wollte Coadjutor werden und trat endlich 1511 dem sogenannten heiligen Bunde, den der Papst mit Venedig (mit welchem Mar Stillstand schloß), Spanien, selbst Heinrich Vi11. von England gegen Frankreich schloß, und dem Gegen'concilium des Papstes zu Rom bei und belehnte Maximilian Sforza, Moro's Sohn, mit Mailand, dem es die Schweizer erobert hatten. Als jedoch der Papst vom Kaiser als seinem Nachfol- ger nichts wissen wollte, näherte sich Mar wieder den Franzosen, die ihn aber auch nicht auf den Papststuhl brachten, als Julius Ii. am 21. Febr. 1513 starb: denn die Cardinäle wählten schnell den Mediceer Johann, des großen Lorenzo Sohn, als Leo X. Besorgt für den Glanz und die Macht seines Hauses, setzte er die heillose Politik seines Amtsvorfahrers fort. Was Maximilian häufig so hemmend geworden, war, außer der Geldnoth, der Mangel einer Reichskriegsversassung; allein sie kam nicht zu Stande, wogegen man eher über eine Reichserecutionsordnung einig wurde. Zu diesem Behufe
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