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1. Geographie von Mitteleuropa - S. 75

1912 - Regensburg : Manz
Das Sächsische Bergland und die Leipziger Bucht. 75 Im industriereichen Vogtlande liegt Plauen, 121000 E., auf einem Bergrücken an der Weißen Elster; es ist ein Hauptort für Weißwaren (Baumwolle) und Stickerei. 3. Das Erzgebirge zieht in nordöstlicher Richtung bis gegen die Elbe hin und fällt steil gegen Süden (zum Egertal), gegen Norden dagegen sehr sanft ab. Auf seinem 150 km langen Rücken läuft die Grenze zwischen Sachsen und Böhmen. Am höchsten erhebt es sich im westlichen Teil. Die höchste Spitze, der Keilberg, 1240 m, liegt auf böhmischer Seite. Das Erzgebirge besteht aus einer bis auf die kristallinischen Schiefergefteine (namentlich Gneis) abgetragenen Masse, welche von mächtigen Granitblöcken durchsetzt ist. An vielen Stellen haben auch Eruptivgesteine die Masse durchbrochen. Durch die ge- waltsame Zerreißung der Schichten wurde den unterirdischen Wassern der Austritt ermöglicht. So entstanden am Südfuß des Gebirges (in Böhmen) zahlreiche mineralische Quellen. Das Gebirge ist sehr reich an Erzen. Die Erzgänge durch- ziehen die Gneismassen in großer Zahl und enthalten Silber, Blei, Eisen, Zinn u. a. Am wichtigsten sind die Erzlagerstätten bei Frei- berg, 36000 E., wo Silbererze und Bleiglanz mit Zinkblende in den Gängen gefunden werden. Die Einrichtungen der Freiberger Bergwerke gelten als Vorbild für andere Bergwerke. Freiberg hat auch eine berühmte Bergakademie und wie vom Harz sind auch vom Erzgebirge Bergleute in alle Welt als Lehrer für den Bergbau ge- rufen worden. Seit kurzem werden (infolge des niedrigen Silber- Preises) hauptsächlich ausländische Silbererze verhüttet. Ein zweites Silbergebiet, welches aber nur noch geringe Ausbeute liefert, ist bei Annaberg und bei Joachimstal (letzteres in Böhmen). Die Mulde zwischen dem Erzgebirge und dem Sächsischen Mittel- gebirge ist von großer Wichtigkeit, weil sich darunter das große jäch- fische Steinkohlenlager birgt. Die Kohle, die unter einer starken Decke jüngeren Gesteins liegt, wird besonders bei Zwickau, 74000 E., und östlich davon abgebaut. Dieses Kohlenlager hat eine gewaltige Industrie ius Leben gerufen und eine Reihe von Städten sind in diesem Gebiete entstanden. Hier wohnen über 400 Menschen auf 1 qkm. Unter den Städten ist Chemnitz, 287000 E., ein Hauptsitz des deutschen Maschinenbaues und der Baumwollfabrikation geworden.

2. Geographie von Mitteleuropa - S. 179

1912 - Regensburg : Manz
Allgemeine Übersicht über die Schweiz. 179 liegen um den Nienburger- und Genfer See. Die gemischten Kan- tone sind: Freiburg und Wallis (französischdeutsch) und Graubünden x/2 deutsch, 35 °/o Rätoromanen, 17 °/o Italiener). Der Kanton Tessin ist italienisch. Der Religion nach sind % protestantisch (refor- miert), 2/5 katholisch. Mittelpunkte der Reformierten waren einst Zürich (Zwiugli) und Genf (Calvin). Die Katholiken wohnen namentlich im Hochgebirge und im Süden. Für die Schulbildung ist sehr gut ge- sorgt. Das Land hat 5 Universitäten, 3 deutsche (Basel, Bern, Zürich) und 2 französische (Genf und Lausanne). 4. Die Geschichte. Zur Zeit Cäsars wohnten hier die kelti- scheu Helvetier. Während der Völkerwanderung ließen sich Ale- mannen (im W. Burgunder) im Lande nieder, welches in der Folge .zum Deutschen Reiche gehörte. Im Mittelalter gab es neben den mächtigen Herren des Landes (Grafen von Kybnrg, Habsburg, Bischof von Basel usw.) zahlreiche freie Stadt- und Landgemeiuden. Von diesen traten drei: Schwyz, Uri und Unterwalden, die sogenannten Nrkantone, im Jahre 1307 zusammen, um ihre Freiheit gegen die Übergriffe der Habsburger zu schützen (Tellsage). Später traten in- folge glücklicher Freiheitskämpfe Luzern, Zürich, Glarns, Bern und Zug dem Bunde der Eidgenossen bei und in der Folge weitere fünf „Orte". Im Jahre 1648 wurde die Unabhängigkeit der Eid- Genossenschaft vom Deutschen Reiche formell anerkannt. Im 19. Jahr- hundert kamen dann noch neun Kantone, darunter die französischen und der italienische, hinzu. 5. Staatliche Verhältnisse. Die Schweiz, ein republikaui- scher Bundesstaat, besteht aus 22 Kantonen, welche zusammen die Schweizerische Eidgenossenschaft bilden. Jeder Kanton hat seine eigene Verfassung. Die gemeinsamen Angelegenheiten (Heerwesen, Ent- scheidung über Krieg und Frieden, Bündnisse und Verträge, Verkehrs- Wesen) ordnet die Bundesversammlung, bestehend aus den Ver- tretern des Volkes (Nationalrat) und je zwei Abgesandten der ein- zelnen Kantone (Ständerat). Die vollziehende Gewalt hat der Bun- desrat, an dessen Spitze ein jährlich wechselnder Präsident steht. Die Schweiz hält als neutraler Staat nur ein Milizheer. Die Dienstzeit betrügt im 1. Jahre 2—3 Monate, später einige Wochen. 12*

3. Geographie von Mitteleuropa - S. 157

1912 - Regensburg : Manz
Die Länder der Ungarischen Krone. 157 Dorf Europas" bekannte Debreczin (z), 92000 E., eine Stadt, die allmählich ein großstädtisches Aussehen angenommen hat. Hier hat sich die ungarische Sprache und Tracht am reinsten bewahrt. Die Stadt hat große Jahrmärkte (Getreide, Vieh, Tabak). Wo die großen östlichen Nebenflüsse die Ebene betreten, liegt an der Koros (sch) Großwardein, 64000 E., an der Maros Arad, 63000 E. 3. Zwischen Theiß, Maros und Donau liegt der gesegnete Banat/ ein Gebiet von überschwenglicher Fruchtbarkeit, wo neben Mais und schwerem Weizen auch Reis gedeiht und das Gebirge Edelmetalle, Steinkohlen und Kupfer liefert. Der Hauptort ist Temesvar (schw) 72000 E., an der Haupteisenbahnlinie Ungarns. c) Die Bewohner Ungarns. Ungarn war unter dem Namen Pannonien ein Teil des römischen Reiches. Nach den Hunnen und Awaren zog gegen 900 das nomadische Reitervolk der Magyaren (dj) in dem ungarischen Weideland ein und machte von da aus Raubzüge in das innere Deutschland. Nach wiederholten Niederlagen wurden sie seßhaft und nahmen um 1000 das Christentum an. Sie wohnen namentlich in der Ebene, am meisten an der Theiß. Ungarn kam im Jahre 1526 an die Habsburger durch Erbschaft, aber noch 1v2 Jahrhunderte lang mußten diese mit den Türken um den Besitz ringen. Die Magyaren bilden an Zahl nur etwa die Hälfte der Bevöl- kerung, beherrschen aber durch Sprache und Sitte das ganze politische und gesellschaftliche Leben. Außer diesen gibt es Slowaken (im Nw.), Deutsche^, Rumänen (im So.) und Serben (im S.), ferner Zi- geuner, meist wandernde Schmiede und Musikanten, Juden u. a. Von den Bewohnern sind 3/s katholisch, 1jh protestantisch, die übrigen 1 Bau oder Banus (slaw. pan — Herr) ist der alte Amtstitel der Befehls- haber östlicher Grenzmarken (Banate) des ungarischen Reiches mit sehr ausge- dehnter Gewalt. * Deutsche wurden als Kolonisten im 12. und 13. Jahrh. ins Land ge- rufen, um im Ungarischen Erzgebirge und in Siebenbürgen städtisches Leben und den Bergbau einzuführen. Außerdem finden sie sich noch dichter an der niederösterreichischen Grenze, in der Gegend westlich von Ofen, im Mündungs- lande der Drau, im Banat.

4. Geographie von Mitteleuropa - S. 130

1912 - Regensburg : Manz
- Die Österreichisch-Ungarische Monarchie. 676100 qkm. 51 x/3 Mill. E. 1. Grenzen und Lage. Österreich-Ungarn, an Größe der zweite, an Bevölkerungszahl der dritte Staat Europas, grenzt an Deutschland, Rußland, Rumänien, Serbien, die Türkei, Montenegro, an das Adriatische Meer, Italien und die Schweiz. Infolge seiner Lage im Südosten Mitteleuropas bildet es ein Übergangsland zwischen Mittel- und Osteuropa. In engerer Verbindung steht es nach seiner Natur und Geschichte mit Deutschland. 2. Natürlicher Aufbau. Österreich-Ungarn bildet der Haupt- sache nach eine gute geographische Einheit. Es besteht aus einem scharf abgegrenzten Tiefland (Ungarn), einer diesem angegliederten hügeligen Mulde (Böhmen) und ans den Randgebirgen beider. Auch die höchsten und ausgedehntesten Randgebiete, die Ostalpen, weisen mit ihren großen Längstälern auf die Ungarische Tiefebene hin, wie auch das neugewonnene Bosnien, desfen Flüsse mit der Save zur Donau gehen. Den Küstensaum aber trennt die Adria von Italien. Dazu kommt, daß der weitaus größte Teil des Staates (etwa ^/ö) einem einzigen Flußgebiet — der Donau — angehört, weshalb auch die Benennung „Donaustaat" sehr zutreffend ist. Südtirol (Etsch- gebiet) weist nach Pflanzenwelt und Bevölkerung auf Jtalieu, das kleiue Vorarlberg nach Lage und Verkehr auf Bayern und die Schweiz^ das aus den polnischen Teilungen erworbene Galizien nach seiner Bodengestaltung und Bevölkerung auf Rußland hin. Zu dieser geo- graphischen Einheitlichkeit steht allerdings die Buntheit der Bevöl- keruug in großem Gegensatz.

5. Geographie von Bayern - S. 3

1905 - Regensburg : Manz
Beschreibung des Königreiches Mayer». § 1. Lcug-e. 1. Unser engeres Vaterland heißt Bayern. Dieses liegt im südlichen Teile des Deutschen Rei- ches. Das Deutsche Reich oder Deutschland macht wieder eines der vielen Länder aus, die zusammen den Erdteil Europa bilden. 2. Das Königreich Bayern besteht nicht aus einem zusammenhängenden Lande, sondern ist in zwei ungleich große, voneinander getrennte Teile geschieden. Dazwischen liegen das Königreich Württemberg und die beiden Großherzogtümer Baden und Hessen. Der größere östliche Teil Bayerns wird auch das Haupt- land genannt; in diesem sind die größten Flüsse die Donau und der Main. Der kleinere westliche Teil heißt die Pfalz; hier bildet der Rhein den Hauptstrom. § 2. Greuzeu. 1. Das Hauptland grenzt int Osten und Süden an das Kaisertum Österreich und zwar an folgende Länder desselben: an das Königreich Böhmen, 1*

6. Geographie von Bayern - S. 94

1905 - Regensburg : Manz
94 Geographische Grundbegriffe. (52000 Meilen) entfernt, seine Größe (Körperinhalt) beträgt nur den 50. Teil der Erde. Er erscheint unserem Auge in vier Hauptgestalten oder Mond- Phasen: Neumond, erstes Viertel ^), Vollmond, letztes Viertel Als Neumond ist er gar nicht zu sehen. 2. Wenn der Mond genau zwischen Erde und Sonne tritt, haben wir eine Sonnenfinsternis, tritt aber die Erde genau zwischen Sonne und Mond, so haben wir eine Mondfinsternis. Ii. Grundbegriffe der physikalischen Geographie § 1. Das Land. 1. Eine große, zusammenhängende Sandmafj'e heißt Festland oder Kontinent. 2. Das Land bildet nicht eine wagrechte Fläche wie das Meer, sondern zeigt mannigfaltige Uneben- heiten. Die Erhebung eines Punktes über die Meeres- fläche heißt seine absolute Höhe; die Erhebung über seine Umgebung heißt relative Höhe. Beispiel: Der höchste Berg Europas, der Montblanc, hat vom Meere aus gemessen 4800 m. d. i. absolute Höhe, mißt man ihn aber von der nächsten Talebene aus, dann findet man für seine Höhe nur 3770 m, d. i. relative Höhe.

7. Geographie von Bayern - S. 102

1905 - Regensburg : Manz
102 Geographische Grundbegriffe. 2. Das Pflanzenreich. 1. Die Pflanzen sind von Boden und Klima abhängig und alle an gewisse Ortlichkeiten gebunden. Die Pflanzenwelt (Flora) nimmt nach dem Äquator hin an Pracht und Fülle zu. Ju der heißen Zone gibt es massige.bäume, feurige Gewürze, prächtige Blumen und namentlich zahlreiche Nährpflanzen (Pal- men, Bananen u. s. w.). 3. Diejenigen Pflanzen, welche dem Menschen hauptsächlich Nahruugs- und Genußmittel siud, wurden durch die Kultur allmählich weit verbreitet und heißen deshalb Kulturpflanzen, so das Getreide, die Kar- tosfel, der Weinstock, das Gemüse, ferner das Zucker- rohr, der Teestrauch und die Tabakpflanze; ebenso wurden verbreitet der Flachs und die Baumwolle, welche dem Menschen einen Teil seiner Kleidung liefern. 3. Ein Gebiet, welches wegen Regenmangels fast ohne alle Pflanzendecke ist, heißt Wüste, eine Wald- lose, nur in der Regenzeit mit dichtem Gras bewach- sene Ebene heißt Steppe. 3. Das Tierreich. 1. Die Tiere sind in ihrer Verbreitung Haupt- sächlich abhängig vom Klima und von dem ihnen zusagen- den Futter, also vom Vorhandensein gewisser Pflanzen und anderer Tiere. Auch die Tierwelt (Fauna) ist in der heißen Zone am zahlreichsten, stärksten und buntesten. In der gemäßigten Zone verschwinden die wilden Tiere immer mehr, wogegen sich die nützlichen Haustiere mehren.

8. Geographie von Bayern - S. 131

1905 - Regensburg : Manz
Amerika. 131 tischen Kontinente, von dem es durch die Berings- straße getrennt wird. § 3. Bodenerhebung und Bewässerung. Längs der Wüstküste erstreckt sich durch den gern- zen Kontinent ein hohes Kettengebirge mit einge- schlossenen Hochebenen und hohen Vulkankegeln, die Cordilleren. Sie steigen in Südamerika, wo sie auch den Namen Anden haben, zu größter Höhe auf; hier ist der Aeoncagua, 7000 m, der höchste Berg Amerikas. In Nordamerika teilen sich dieselben in zwei Hauptketten, von denen die öst- liche den Namen Felsengebirge trägt. Unfern der Atlantischen Küste erhebt sich in Nordamerika das Alleghany (ällegäni)- Gebirge zu mäßiger Höhe, in Südamerika etwas höher das Berg- land von Guayana und das Brasilische Berg- land. Der übrige Teil von Amerika, etwa die Hülste des Kontinentes, ist Tiefland, welches von gewaltigen Strömen durchzogen wird. In Nordamerika ist das Arktische (nördliche) Tiefland, dessen Gewässer der Makenzie (mäkensi) in das Nördliche Eismeer sührt. Die fünf großen Kanadischen Seen entwässert der St. Lorenzstrom in den St. Lorenzbusen. Zwischen dem Felsengebirge und den Alleghanys breitet sich das Tiefland des Mississippi aus, der mit seinem Neben- fluß Missouri der läugste Strom der Erde ist. In Südamerika sind die Steppen (Llanos) (fpr. lj) d.s Orinoko, die Waldgebiete (Selvas) desamazonen-

9. Geographie von Bayern - S. 134

1905 - Regensburg : Manz
131 Übersicht über die einzelnen Erdteile. § 6. Staaten. Fast die ganze Nordhälfte von Nordamerika nimmt das Britische Nordamerika ein. Es ist aber nur im So. dichter bevölkert. Die Südhälfte bilden größtenteils die Vereinigten Staaten von Amerika mit New-(neu)Iork, der größten Stadt von Amerika. Weiter folgen die Republik Mexiko und die sechs Republiken von Zentralamerika. Die Inselwelt Westindien besteht aus den vier Großen Antillen mit Euba und aus den Kleinen Antillen. Sie ist größtenteils in amerikanischem oder europäischem Besitz. In Südamerika gehört das im No. gelegene Guayana den Europäern. Den größten Teil des Amazonenstromgebietes umfassen die Vereinigten Staaten von Brasilien mit der Hauptstadt Rio de Janeiro (schanero). Die Sprache ist portugiesisch. Außerdem gibt es noch 9 Republiken mit spanischer Sprache, unter denen besonders Chile und Argen- tinien zu merken sind. Die Hauptstadt von Argen- tinien ist Buenos Aires (bnenos äires), die größte Stadt Südamerikas. Australien. § 1. Bestandteile, Größe, Lage und Grenzen. Australien umsaßt das australische Festland und die australischen Inseln. Es ist der kleinste Erdteil und kommt an Größe Europa ziemlich nahe. Das

10. Geographie von Bayern - S. 137

1905 - Regensburg : Manz
Australien. 137 Neu-Seeland im So. war früher ausschließlich von braunen Polynesiern Malaien) bewohnt und gehört jetzt den Engländern. Die beiden Inseln werden von hohen Gebirgen durchzogen und enthalten reiche Wal- düngen. — Polynesien (= die Vielinselwelt) besteht aus zahlreichen Gruppen kleinerer Inseln, welche nach N. und O. zu im Stillen Ozean zerstreut liegen. Sie enthalten vielfach Vulkane oder Spuren früherer vul- kanischer Tätigkeit, die kleineren sind niedrige Korallen- inseln. Die nicht zahlreichen Bewohner gehören zur Rasse der aus Südost-Asien eingewanderten Malaien. Allgemein verbreitet ist die Kokosvalme (auf deu Koralleninseln), der Brotfruchtbaum und die Ba- nane, welche auf vielen dieser Inseln die ausschließliche Nahrung bilden. Diese Inselgruppen sind jetzt fast alle von den Europäern in Besitz genommen worden. Deutsch sind die Marianen, die Karolinen und die Marschall-Jnseln, sowie zwei von den Samo«' Inseln. Arendts-Biedermann, Bayern. 15. Aufl. 10
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