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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 29

1907 - Leipzig : Freytag
20 Pflicht erfllen knne. Als ihm der Priester am andern Tage das Tier wieder zufhrte, nahm er es nicht mehr an, sondern das Ro sollte fortan dem Dienste der Kirche geweiht sein. Abb. 12. Rudolf von Habsburg an der Leiche Ottokars. Abb. 13. Die Habsburg auf dem Wittelsberg an der Aar (Schweiz). Rudolf und die Fürsten. Nach der. feierlichen Krnung in Aachen sollten die deutschen Fürsten dem neuen Kaiser den Eid der Treue leisten. Da nun das Zepter gerade nicht bei der Hand war, Jris, Erzhlungen fr den ersten Geschichtsunterricht. Ausgabe B. g

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 48

1907 - Leipzig : Freytag
48 siebenzehn Jahre alt, erhielt er von seiner Mutter die Knigreiche Spanien, Neapel und Sardinien. Zu Spanien aber gehrte damals noch das eben entdeckte schtzereiche Amerika. Von seinem Vater erbte er fter-reich und die dazu gehrigen Lnder, so da man mit Recht sagen konnte, in seinem Reiche gehe die Sonne nicht unter. Als nun sein Grovater Maximilian gestorben war, trachtete Karl V. auch noch nach der deutschen Kaiserkrone. Aber die deutschen Fürsten frchteten seine groe Macht. Auch bewarb sich zu gleicher Zeit Franz I., König vonfrankreich,um die deutschekroue und sparte weder Geld noch Ver-sprechungen, um die Kurfrsten fr sich zu gewinnen. Alleindiesewollten keinen Franzosen zumkaiser haben, und so bertrugen .sie die Krone Karl V., der ihnen auch schon von Maxi-milian empfohlen worden war. Weil aber Franz I.eifer-schtig war und sich von Karls Lndern eingeengt .26. Mv. fhlt-,Im-zzum Kriege zwischen den beiden Fürsten. Franz I. wurde bei Pavia geschlagen und nach tapferer Gegenwehr gefangen genommen. In einem Vertrage (zu Madrid) verzichtete er auf seine Ansprche, begann aber nach seiner Freilassung den Krieg von neuem. Die Kmpfe dauerten noch zwanzig Jahre, aber schlielich mute Franz I. alle seine Ansprche aufgeben. Die Bauernkriege (1525). In die Regierungszeit Karls V. fallen die blutigen Bauernkriege. Die Bauern lebten damals in sehr bedrngter Lage. Sie waren nicht freie Herren auf eigenem Grund und

3. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 24

1907 - Leipzig : Freytag
24 Ohr des Pferdes hinaus. So sprengten sie auf einander los. Wer seinen Gegner aus dem Sattel warf, war Sieger. Das Schauspiel wiederholte sich, bis alle sich erprobt hatten. Oft ritten auch ganze Scharen auf ein-ander los. Wer sich am meisten ausgezeichnet hatte, erhielt nach dem Turniere den Dank oder den Ehrenpreis. Derselbe bestand in einem Abb. 10. Ritterburg im Xiii. Jahrhundert. (Nach A. Lehmanns kulturgesch. Bildern. Verlag v. E. Wachsmuth, Leipzig). Helme, einem Schwerte, einer goldenen Kette, einem Ringe oder einem andern Kleinode. Der Sieger kniete vor der vornehmen Dame hin, die den Preis verteilen sollte, und erhielt aus ihrer Hand das teuere An-denken. Dann wurde er in die Burg gefhrt, wo groe Festlichkeiten den Tag beschlossen. Weil aber bei den Turnieren nicht selten schwere Unglcksflle vorkamen, hat man sie spter abgeschafft.

4. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 44

1907 - Leipzig : Freytag
44 27. Der erste kreuwg. 10961099. Peter von Amiens. Schon seit den ltesten Zeiten waren fromme Pilger aus allen Lndern nach Palstina gezogen, um die Orte zu sehen, wo der Erlser gewandelt ist, und um am heiligen Grabe zu beten. Aber als die Trken das Heilige Land erobert hatten, mihandelten sie die christlichen Pilger und verwehrten ihnen den Eintritt in Jeru-salem. Die Not der Christen ging besonders einem frommen franzsischen Abb. 14. Kreuzfahrer in der Wste. (Gezeichnet von Eng. Mnk mit Benutzung einer Komposition von Alexander Zink in Berlin. Aus Lohmeyers Wandb. f b. gesch, Unterricht) Pilger, namens Peter von Amiens, zu Herzen. Er kehrte ins Abend-land zurck und schilderte mit begeisterten Worten dem Papste, was er gesehen hatte. Der Papst berief eine glnzende Kirchenversammlung und forderte die Christen aus, das Heilige Land aus den Hnden der Trken zu befreien. Mit dem Rufe Gott will es!" hefteten sich viele Tausende ein rotes Kreuz ans die rechte Schulter, um nach Palstina zu ziehen. Daher heien sie Krenzfahrer. Gottfried von Bouillon. Als die Scharen sich versammelt hatten, sollen es 300 000 Mann zu Fu und 100 000 Mann zu Pferde

5. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 48

1907 - Leipzig : Freytag
48 Ohr des Pferdes hinaus. So sprengten sie auf einander los. Wer seinen Gegner aus dem Sattel warf, war Sieger. Das Schauspiel wiederholte sich, bis alle sich erprobt hatten. Oft ritten auch ganze Scharen auf ein-ander los. Wer sich am meisten ausgezeichnet hatte, erhielt nach dem Turniere den Dank oder den Ehrenpreis. Derselbe bestand in einem Abb. 18. Ritterburg im Xiii. Jahrhundert. (Nach A, Lehmanns fulturgefch. Bildern, Verlag v. C. Wachsmuth, Leipzig). Sehne einem Schwerte, einer goldenen Seite, einem Ringe ober einem fntrn Meinode, Der Sieger -niete vor der vornehmen Dam- m, e den Preis verteilen sollte, und erhielt aus chrer Hnb das teuer- ī. beutet. Dann wurde er in die Burg gefhrt, wo groe Festlichtoten den Tag beschlossen. Weil aber bei den Turnieren nicht selten schwere glcksflle vorkamen, hat man sie spter abgeschafft.

6. Geographie von Mitteleuropa - S. IV

1912 - Regensburg : Manz
Iv Hormon. Don den Abbildungen wurden einige durch neue ersetzt, bei mehreren wurden textliche Erläuterungen hinzugefügt. Die Namen der größeren, über Jooooo Einwohner zählenden Städte sind fett gedruckt. Bei kleineren Städten mit unter 20000 il. wurde die Einwohnerzahl, wie bisher, weggelassen. An Literatur sind benützt worden außer einigen Zeitschriften: 3. Autzen Das deutsche Land, I. Bartsch Mitteleuropa, Wagner Lehrbuch der Geographie, Eredner Elemente der Geologie, Cd. Hüb- ners Geographisch-Statistische Tabellen ^9^- Mannigfache Anregung gaben auch: fjarms vaterländische Erdkuude und Länderkunde von Europa, Aerb Lehrbuch der Erdkunde und A. Zweck Deutsch- land nebst Böhmen . . . Für kleinere Schilderungen wurden häufig die Charakterbilder von Pütz (nach Berlepsch, Löher und Paget u. a.) benützt, außerdem Daniel Handbuch der Geographie und Gruber Wirtschaftsgeographie. Wesentlich unterstützt wurde dieses Studium durch eine auf Grund eingehender Reisen durch fast alle geschilderten Gegenden ge- wonnene persönliche Anschauung. Eine Ausnahme machen hiervon, nur die ganz östlichen Teile von Preußen und Ungarn. Wenn der Umfang des Büchleins etwas größer geworden ist als der entsprechende Abschnitt im Leitfaden, so möge das damit ent- schuldigt werdeu, daß die Betrachtung der vaterländischen Verhältnisse für uns am wichtigsten ist und daß der Schüler, wenn er in diese besseren Einblick bekommen hat und daran gründlicher geschult ist, auch die Verhältnisse der außerdeutscheu Länder viel schneller und leichter begreifen wird, weil sich dort überall ganz von selbst Oer- gleiche mit unserm deutschen Vaterlande ergeben werden. Garmisch im Februar J9\2. Prof. Dr. Gg. Biedermann.

7. Geographie von Mitteleuropa - S. 107

1912 - Regensburg : Manz
Das Westdeutsche Tiefland und die Nordsee. 107 1 Wandb. Lehmann Nr. 1, Hölzel Nr. 14. 13. Jahrhundert wurde auch die Zuider (süder) See in Holland eingerissen, desgleichen der Dollart und im Jahre 1511 erhielt der Jadebusen in Oldenburg seine jetzige Gestalt. Zahlreiche Dörfer und viele tansend Menschen fanden in den Wellen ihr Grab. Auf diesen Inseln sind wegen ihrer stärkenden Seeluft und der heftig anprallenden Wogen besuchte Seebäder entstanden. Die ostfriesischen Inseln werden alle als Seebäder besucht, namentlich Borkum und Norderney; letzteres ist das besuchteste deutsche Seebad. Die größeren nordfriesischen Inseln, namentlich Sylt und Föhr, Seebäder mit le^ Brand^ ha^ die Küsten der Jnselchen . ... ! ' Hstfrieftsche Windmühle, vor weiterem Abbruch zu schützen, mehrere sind auch bereits durch Dämme mit dem Festland verbunden worden. 3. Ein bemerkenswertes Stück älteren Gesteines bietet die kleine Insel Helgoland, die, gleichweit entfernt von der Elbe- und Weser- münduug (70 km), sich als einsamer 1700 m langer Felsblock fast senkrecht (56 m hoch) aus dem Meere erhebt. ^ Sie gehört zur Trias- sormation und besteht aus braunrotem Buntsandstein, der mit weiß-

8. Geographie von Mitteleuropa - S. 136

1912 - Regensburg : Manz
136 Die Österreichisch-Ungarische Monarchie. 2) Die merkwürdig geformten Dolomiten ^ mit der schneebe- deckten Marmolata, 3360 m (östlich der Etsch), übertreffen sowohl durch ihre grotesken Formen als auch durch ihre prächtige Farben- Wirkung (klare Luft) alle übrigen Teile der Alpen. Nach dem Etschtal zu sind ihnen die Trientiner Alpen vorgelagert. 3) Die Karnischen Alpen 2 werden im Norden durch die Drau Aic drei Zinnen, 3000 m. begrenzt. Ihre östliche Fortsetzung sind die Karawanken, welche sich weit nach Osten in die Ebene vorschieben. 4) Die Julischen Alpen3 auf dem rechten Save-Ufer, mit dem 1 Dolomit ist die Verbindung von kohlensaurem Kalk und kohlensaurer Magnesia. Seine Farbe ist blendend weiß, eine Schichtung fehlt. Der Dolomit neigt stark zur Verwitterung, die weniger widerstandsfähigen Teile werden ab- getragen, die übrigen bleiben erhalten. S. Wandb. Lehmann, Nr. 24. 2 Vom keltischen carn = Fels oder von den alten Karnern (Kärnten herkommend. s Nach Julius Cäsar benannt.

9. Geographie von Mitteleuropa - S. 69

1912 - Regensburg : Manz
Thüringen und Harz. 69 4. Der Thüringerwald ^ ist eine lange, schmale, von Nordwest nach Südost (zwischen Werrakme und Saale) ziehende Bergkette. Er ist ein ausgeprägtes Kammgebirge mit vielen Seitenkämmen. Nach seiner Entstehung ist er ein Horstgebirge, d. h. er besteht aus Schollen, welche stehen blieben, als seine Umgebung an zwei parallelen Bruch- linien einsank. Er ist geologisch bunt zusammengesetzt. Überwiegend vertreten sind Granit und Schiefer, sowie Rotliegendes und Zechstein (Nachkohlenformation). Auch Bildungen der Trias und alte Eruptiv- steine durchsetzen ihn. Sein höchster Punkt ist der Beerberg (984 m), eine freie Aussicht gewährt der etwas niedrigere Jnselsberg im Nw.; beide sind Porphyrberge. Durch den im Südosten sich anschließen- den breiteren Frankenwald steht der Thüringerwald mit dem Fichtel- gebirge in Verbindung. Die wohlgepflegten Forste (aus Laub- und Nadelholz), die freundlichen, wiesenreichen Täler, schöne Kunststraßen und Spazierwege, hübsche Lustschlösser, zahlreiche Villen und Som- mersrischen verleihen dem Gebirge einen lieblichen Charakter; es wird deshalb viel bereist. Auch eine Eisenbahn führt über das Ge- birge,' sie durchbohrt den Beerberg in einem langen Tunnel und ver- bindet Meiningen mit Erfurt. Auf dem Kamm des Gebirges führt ein alter Fahrweg, der Rennstieg,2 von Eisenach bis Hof; er be- zeichnet die alte Stammesgrenze zwischen Thüringern (nordöstlich) und Franken (südwestlich). Unter den von Thüringer Fürsten im Gebirge erbauten Schlössern sind hauptsächlich zwei zu nennen: Schwarzburg, das Stammschloß der Schwarzburger Fürsten, welches 80 m über der Talsohle der wildschönen Schwarza liegt, eines oberhalb Rudolstadt in die Saale mündenden Flusses, und die vielbesuchte Wartburg^ auf einem nach N. vorgeschobenen Rücken des Thüringer Waldes, eines der schönsten 1 Wandb- Geistbeck und Engleder Nr. 12. Lehmann Nr. 4. 2 Rennstieg — Rainsteig (Grenzweg) oder (nach anderer Ableitung) — Rennweg, Botenweg, benannt nach den ehemaligen „Rennern", Berittenen, welche für den Fall eines Angriffs auf diesem offen gehaltenen Waldweg leicht Meldung von einem Ort zum andern bringen konnten. 3 Sie erinnert an das fromme Walten der heiligen Elisabeth, der Land- gräfin von Thüringen, an die Dichter Wolfram von Eschenbach und Walter von der Vogelweide (Sängerkrieg) sowie an Luther (Bibelübersetzung).

10. Geographie von Bayern - S. 84

1905 - Regensburg : Manz
Heograpßische tzrundöegriffe. I Grundbegriffe der mathematischen Geographie. § 1. Gestalt der Erde. 1. Wenn wir uns ans einem freien Standpunkte (am besten auf dem Me?re) befinden, so kommt es uns vor, als ftäuden wir in der Mitte einer Fläche, auf welche sich ringsherum das Himmelsgewölbe herab- senkt, und unsere Aussicht wird begrenzt durch eine Kreislinie, an der sich Himmel und Erde zu berühren scheinen.- Diese Sehgrenze nennt man Horizont oder Gesichtskreis. 2. Die ältesten Völker dachten sich die Erde als eine große, vom Ozean umflossene Scheibe. Die Erde ist aber keine Scheibe, sondern hat, wie die Ersah- rnng lehrt, in Wirklichkeit die Gestalt einer Kugel. Diese ist aber so groß, daß wir ihre Wölbung nicht leicht wahrnehmen können. Beweise' für die Kugel- geftalt der Erde siud u. a. folgende: 1 Von andern Beweisen ist erst später die Rede.
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