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1. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 210

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
2io Iv. Buch. Vom großen Interregnum Uebelthat erregte Ln Böhmen, wo man inzwischen auch angefangen batte, den Gebrauch des Kelchs im Abend- mahl für die Layen zu verlangen, anfangs Gahrungen, welche bald in öffentliche Unruhen ausbrachen, und mch- rern Prager Nathsherren, so wie des Schreckens wegen, 1419 dem König Wenzel, das Leben kosteten. Unter allen Revolutionen sind immer die durch die Religion veran- laßten die gefährlichsten; sie wurde hier noch gefährli- cher durch den Tod des Königs, weil die Mißvergnüg- ten Siegmnud, den noch einzigen übrigen Sproßen des Lurenburgischen Hauses, nicht als Erben des Reichs er- kennen wollten, und bey seinen Gesinnungen auch alles von ihm zu fürchten hatten. Sein Zaudern gab ihnen Gelegenheit zu Gegenanstalten, und sein hartes Betragen in Schlesien Entschlossenheit. Obgleich die Böhmen selbst in Partheyen getheilt waren, und die heftigen alles zer- störenden Taboriten nur von einem sehr geringen Theil der Nation geliebt wurden, so entschloß sich doch jedermann zum Widerstand, und Siegmund machte ver- '1420 gebend Angriffe auf Prag, zog vergebens den Markgra- fen von Meissen in sein Interesse, bekriegte vergebens seine Unterthanen, und vergebens wußte er nach langen Jahrhunderten die deutsche Nation zu einer allgemeinen 1421 re. Unternehmung zu bewegen. Die Böhmen, vorzüglich die Taboriten, unter der Anführung ihres blinden Johann Ziska, und nachgchends der beyden Prokope, schlu- gen auf allen Seiten die deutschen zahlreichen Heere, meist ehe sie noch angegriffen waren, und man lernte hier zum ersten Male die geringe Wirkung einer Rcichs- armee P

2. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 266

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
266 V. Buch. Von K-Karl V. rinb der Kirchenresorm. stalten nicht anders als verloren werden konnte. Er fand nun keine andere Hilfsquelle in sich selbst, als das ganze Land so schnell als möglich zu verlassen, und in kurzer Zeit ist Ferdinand Gebieter von Böhmen, benüzt auch sein Glück als strenger, vielleicht als grausamer Gebieter. Alles was unter der Gcgenpartbey hervor- ragend war, verlor entweder den Köpf oder Freyheit und Vermögen. Daß die Religionsfrcyheit mit Gewalt unterdrückt wurde, gehört unter die Dinge, durch welche er sich bey Gott ein besonderes Verdienst zu erwerben suchte; die Vernichtung der großen ehemaligen Landes- privilegien forderte die gewöhnliche Fürstenpolitik; es würden vielleicht in diesem Punkte wenige Regenten an- ders gehandelt haben. Die Lausitz und Schlesien hatte unterdessen sein getreuer auf des reformirten-Friedrichs Vorzug eifersüchtiger Gehilfe, der Kurfürst von Sachsen, wieder zur Ordnung gebracht; und im Reiche war durch die Drohungen der Ligue und durch den Einfall der 1620 Spanier in der Pfalz die Union ganz aufgelöset wor- den. Ferdinand hatte keinen Feind mit den Waffen in der Hand gegen sich. Nur der Maus selber stand noch unerschütterlich in einem Winkel Böhmens und der Oberpfalz. Als ihn endlich der ligistische General Tilly mit überlegener Macht anzugreifen drohte, zieht er mit äußerster Schnel- ligkeit in die Unterpfalz, vertrieb die Spanier und haußte im Elsas und einiger Geistlichen Territorien übel. Ver- gebens schlug der ligistische, eigentlich baierische General Tilly

3. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 274

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
1ö52 April 1632 5. Jul. 1032 6. Nov. 274 V.buch. Von K. Karl V. und der Kirchenreform. gen Verfügungen getroffen haben, wenn nicht Tilly, durch seine Erscheinung mit der wieder gesammelten Ar- mee, ihn nach der Donau gezogen hatte. Tilly blieb bey der Kanonade am Lechflnß, und dem Könige stand ganz Baiern offen, da der Kurfürst nur die Posten längs der Donau zu erhalten suchen mußte. Vergeblich ruft er den absichtlich zögernden Wallenstein zur Hilfe auf. §. 12. Dieser hatte sich gütigst entschloffen, den dringenden Bitten des Kaisers nachzugeben und wieder an die Spize der selbst geschaffenen Armee zu treten; aber auf Be- dingungen, wie sie vielleicht noch nie ein General sei- nem Monarchen vorgelegt hat. Er wurde durch sie un- umschränkter Gebieter nicht nur der Arnrecn, sondern im Grunde der meisten Verhandlungen. Ferdinand be- willigte alles, weil ihm in der jetzigen Verlegenheit der Mann wirklich ganz unentbehrlich war; und in kurzer Zeit steht auf seinen Wink eine beträchtliche Armee in Böhmen ans den Beinen, mit welcher er endlich nicht zum Kurfürsten, sondern dieser zu ihm nach Nürnberg zog. Gustav Adolph darf die ihm wichtige Stadt nicht der feindlichen Willkühr überlaffen, er eilt also zu ihrer Hilfe, ist aber nicht vermögend den Wallenstein aus sei- ner genommenen Stellung zu werfen. Beyde Heere zie- hen sich endlich nach Sachsen und hier erfolgte, wider Wallensteins Erwartung, noch im Spatjahre das Tref- fen bey Nützen, in welchem Gustavs Truppen siegten, er aber das Leben verlor. Er nahm große Entwürfe

4. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 324

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
324 Vi. Buch. Vom westfälischen Frieden großer Gefabr, man mißbilligte den Schritt des Gene- Iñi3 rals, mn die nöthigen Vorbereitungen zur feindlichen Er- 27. klürung gegen Frankreich zu machen. Ausserordentliche Anstrengungen erforderte die schwankende Lage; aufge- boten wurde alt und jung ohne Ausnahme des Standes/ und jedermann erhob sich mit freudiger Dahingebung. Die Geschichte kennt wenig Beyspiele von so kräftig han- delndem Patriotismus als hier jeder Zweig des preußi- schen Staats durch lebhaft wirkende Theilnahme bewies; aber es war auch der Kampf um Seyn oder Nichtseyn. 1315 Denn Napoleon erscheint schon im nächsten Frühjahre flvts r mit überlegener Zahl in Sachsen, des hartnäckigsten Wi- derstandes ungeachtet erzwingt er sich den Gewinn der 2. May blutigen Schlachten bey Lützen, bey Bauz en, im 20may jperjen üon Schlesien steht er, als ein Waffenstillstand den Frieden unter Oesterreichs Vermittlung herbey fuh- ren, oder vielmehr den K. Franz Ii. für ihn gewinnen sollte. Er ließ sich nicht gewinnen, sondern trat nach 1815 vergeblichen Unterhandlungen auf die Seite der Verbün- 9« Aug. bcten; miö mm wurde Frankreichs Lage gefährlich. Geg- ner von vornen, Gegner zur Seite von Böhmen her, und Gegner zur Seite in Brandenburg. Nach ermü- denden Märschen, zurücke geschlagenem Angriffe gegen 25.Aug. die Preußen bey Groß-Beeren und bey Dennewitz, Zo^lug' mißlungenem Eindringen nach Böhmen, sieht sich der Hartnäckige endlich zum Rückzüge aus seinem Ceutral- 8.Oct. punkte Dresden genöthigt, und verliert bald darauf 1813 die entscheidende Schlacht bey Leipzig gegen die 13.Oct. yrreiuigten Kräfte der Verbündeten. Noch

5. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 301

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
bis auf unsere Tage. gor zahlreiche Armeen zu Oesterreichs Unterstüzung. Denn durch eine seltsame Umänderung der Dinge hatten sich diese beyden Erbfeinde irr ein enges Bündniß vereinigt, und dadurch das mit Frankreich im Krieg begriffene England genöthigt, sich an Preußen zu schließen, wel- ches außer England und einigen Fürsten des nördlichen Deutschlands keine andern Buudsgerwssen hatte. §. 8. Friedrich konnte so mannichfaltige Feinde und so großen Ernst nicht erwarten, er hatte vorzüglich ver- gessen, die persönliche Feindschaft der Kaiserin Elisabeth in Anschlag zu bringen; aber er suchte durch Schnel- ligkeit in der Ausführung das Gleichgewicht wieder herzustellen, seztc die Truppen seiner Bundsgenossen dem französischen Eindringen entgegen und drang nach Gefangennehmung der sächsischen Armee in Böhmen ein, gewann auch das große Treffen bey Prag, aber auf Kosten eines bedeutenden Theils seiner vortrefflich geordneten und geübten Truppen. Das Treffen bey K oll in raubte ihm alle seine Vortheile wieder, und da bald die Oesterreicher in Schlesien, die Reichsarmee aber, durch Franzosen verstärkt, in Sachsen eindran- gen, und die große französische Armee sich Niedersach- sens bemächtigt hatte, so schien seine Lage gefährlich zu werden; er zog sich aber aus der Verlegenheit durch die Schlachten bey Roßbach und bey Leuthen ober Lissa, welche von der Ueberlegeuheit seines Geistes und seiner Kriegskeuntuiße so sehr, als von der Unbc- hilf- \ 1757 6. Man 1757 18.Jun. 175.7 5. Nov. 1757 5. Dec.

6. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 265

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
bis zum wesiphaüschen Frieden. 265 gewinnen; aber man zog doch durch dieses »Vertrauen Sachsen fester in das österreichische Interesse, und be- förderte die Kaiser w ab l. Wichtiger war noch die i6iq erworbene kräftige Mitwirkung des Herzogs Marimi- " lian von Baiern als Haupt der Ligue; ihm hatte Fer- dinand vorzüglich die glückliche Wendung seiner mißli- chen Lage zu danken. §. 2. Denn die Böhmen waren mit Verwerfung weiterer Unterhandlungen rasch zugefahren, und hatten den Kur- fürsten, Friedrich von der Pfalz, als König er- 1619 wählt, weil sie von dem Haupte der Union und dem 2w‘^u^‘ Schwiegersöhne des Königs in England mit Recht kräf- tige Unterstüzung ihrer Sache hoffen konnten. Er nahm den glanzenden Antrag an und wird deswegen bitter getadelt, verdient aber den Tadel nur, weil sein Ehr- geiz größer als seine Geisteskräfte waren. Ein Mann von Kopf und Thätigkeit würde sich wahrscheinlich auf dem Throne behauptet haben, wenn er auch von andern Seiten her die gehofte Unterstüzung nicht fand. Alle Schritte, die er in Böhmen machte, darf man als eben so viele Fehler ansehen. Da sich nun die anfangs groß- sprechende Union im Ge'ühle ihrer wenigen Kräfte zu einer Neutralität bewegen ließ, welche dem Herzoge Maximilian völlig freye Hand gab, so wurden schnell die Oesterreicher zur Huldigung ihres Landesherrn genö- thigt, und bey dem vereinigten Einfall in Böhmen Fried- rich zu dem entscheidenden Treffen auf dem Weis- 1620 senberge gezwungen, welches bey den getroffenen An- stalten

7. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 271

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
271 bis Zum westphäll'schen Frieden. lands dem Vortheile seines Hauses zuzuwenden suchte; es gefiel ihnen nicht, daß jezt, da man ihrer entbehren zu können glaubte, die Ligue in das Dunkle gestellt zu werden anfieng. Hatte indessen Ferdinand höhere Ab- sichten durchsezen wollen, so mußte er sich nicht in die polnischen Angelegenheiten und in den Man- tuanischen Successionsstreit durch Spanien ver- wickeln lassen; so mußte er vor allem seine Truppen nicht vermindern und den Wallenstein nicht zur Ruhe sezen, zu einer Zeit als ein neuer Feind, König Gustav Adolph von Schweden, schon innerhalb Deutschlands Gränzen stand. *• 9. Huellen — von schwedischer Seite: (Spanliem) Le soldat Suédois. Rouen, 1634. 8- Sam. Pufendorf comment, de rebus Suecici* etc. Ultraj. 16q6. sol. Frcf. 1707. fol. Bogisl. Phil. v. Chemnitz Rellum Sueco-Gei-' man. Vol. I. Stettin 1648- Vol. Ii. Stockholm 1653. fol. Auch deutsch herausgegeben. Von österreichischer Seite, ausser dem oben ange- führten K hevenhüller: Galeazzo Gualdo Priorato hist, delle guerre de Ferdin. Ii. yenod. i6;o. Hl. Vol. 4. Lange schon hatte Gustav Adolph seine ganze Aufmerksamkeit auf Deutschlands Angelegenheiten gerich- tet, sich als Thcilnehmer der Union erboten, England seine Unrerstüzuug zur Wiederherstellung des Kurfürsten von der Pfalz zugesagt, war aber in beyden Fällen durch die 24

8. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 273

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
bis zum westfälischen Frieden. 27 g Frankreich verschaffte ihm das beym Anfange so nöthige i65l Geld. Aber Ferdinand fühlte doch bald, daß Gustav Adolph mehr als Feindchcn war. Lilly zwang durch Unklugheit, aber auch durch das Bedürfniß seine Trup- pen zu versorgen, den Kurfürsten von Sachsen zu einem Schritt, den er bisher aus Eifersucht vermieden hatte; und nusi lehrte ihn das entscheidende Treffen bey 16*1 Leipzig, daß er zwar die wenig geübten Sachsen zer- streuen, aber die mit ganz ungewohnter Ordnung und Einrichtung fechtenden Schweden durch keinen Angriff brechen konnte. Er wurde geschlagen und alles Land stand für die Sieger offen. tz. 11. So einladend der Gedanke war, durch Böhmen nach Oesterreich in unbewehrten wenig erschöpften Ländern vor- zudringen, wo man nach dem Kriegsrechte sich bereichern, die innere Gährung benüzen, und die Sache schnell en- digen konnte, so wählte Gustav doch den Zug nach den südlichen Kreisen Deutschlands, und überließ Sachsen die Besezung des unbewehrten Böhmens. Er konnte nicht anders wählen, seine Truppen waren noch wenig zahl- reich; sie mußten erst wachsen durch das Anschließen der Deutschen, wuchsen auch schnell; und um die Erhaltung konnte er nicht verlegen seyn, da er den Krieg durch den Krieg sich nähren ließ, nur auf weniger unmensch- liche Art als es von den wallenfteinischen Heeren gesche- hen war. Die Bisthümer mußten also bezahlen, und er würde in den Rheingegenden noch langer seine beliebi- S gen

9. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 278

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
278 V. Buch. Von K. Karl V. und derkirchenresorm. werdende Krieg. Dr Kaiser und die mit ihm verbun- denen katholischen Fürsten nebst Knrsachscn hatten gegen drey Hauptbeere zu fechten, die sich oft schnell in viele einzelne Korps auflösten; gegen die Franzosen, welche nnn auch die Armee des wahrscheinlich durch Gift ge- 16^0 storbenen H. Bernhards an sich zu ziehen gewußt ^ hatten, am Rhein und im obern Deutschlande; gegen die Hessen am Niederrbein und in Westpbalen; und ge- gen die Hauvtmacht der Schweden im ganzen nördlichen Deutschlande. Zuweilen siegte er und das Uebergewiebt neigte sich auf seine Seite; aber diese Dortbeile waren eben so schnell wieder verloren. Da nun endlich Da- 1643 nemarks eifersüchtige Unternehmung durch den unver- mutheten schnellen Zug Torstensons zu seinem Nach- theile ausgeschlagen war, und auch Kursachsen zum Still- 1645 stand gezwungen wurde; da Baiern durch die vereinig- 1646 ten Franzosen und Schweden fürchterlich litt; da ein ^ großer Theil Böhmens und schon die kleine Seite von Prag an die Schweden verloren war: so konnte Ferdinand sich nicht langer entziehen, zu dem obgleich ihm sehr nachtheiligen Friedensschluß seine Einwilligung zu geben. §. 18. In Deutschland hatte langst alle Welt den Frieden sehnlich gewünscht; aber er hieng nicht von der Willkühr der getheilten Stande ab; schon hier beym Anfange ihres auf die Demüthigung des Kaiserthrons gegründe- ten Triumphs mußten sie ihr künftiges Loos fühlen, bey jedem
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