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1. Für einen einjährigen Unterricht in einer unteren Klasse berechnet - S. 225

1862 - Hildburghausen : Nonne
Napoleon Bonaparte. 225 krönte. Bald darauf ernannte auch die cisalpinische Republik Napoleon zum König von Italien und am 26. Mai 1802 setzte er sich in Mailand die eiserne Krone der Lombardei auf das Haupt mit den Worten: „Gott gab sie mir, wehe dem, der sie berührt." Die ligurische Republik wurde mit Frankreich vereinigt. 2- Aie Kriege des Kaiserreichs Arankreich 1805—1815. 1. Der österreichisch-russische Krieg 1805. England und Ruß- land erkannten den neuen Kaiser von Frankreich nicht an und beide schlossen (11. April 1805) mit Oesterreich die dritte Koalition. Preußen blieb neutral, Baiern, Würtemberg und Baden aber verbündeten sich mit Napoleon. Nachdem schon vorher Hannover wegen seiner Zusammengehörigkeit mit Eng- land von Franzosen besetzt worden war, rückte Napoleon mit 160,000 Mann in Deutschland ein. Er überfiel den österreichischen General Mack bei Ulm, schloß ihn ein und nahm ihn mit 23,000 Oesterrcichern gefangen (14. Oktober). Ohne Widerstand i).rückte Napoleon in Wien ein und wandte sich dann nach Mahren, wo das russische und österreichische Heer sich vereinigt hatten. Der Kaiser Franz und der Kaiser Alexander befanden sich bei ihren Armeen, um fic durch ihre Gegenwart zu begeistern, aber dennoch siegte Napoleon über die Verbündeten bei Austerlitz?) den 2. Dezember in der „Dreikaiscrschlacht", wie er sie selbst in seinem Siegesbericht nannte. Der Kaiser Franz mußte den Frieden zu Presburg?» (26. Dezember) schließen, worin Oesterreich die venetianischen Länder an das Königreich Italien, Tirol an Baiern und seine Besitzungen in Schwaben an Würtemberg und Baden abtreten mußte. Baiern und Würtemberg wurden außerdem zu Königreichen (1. Januar 1806) erhoben und um den schmählichen Untergang des deutschen Reiches zu vollenden, stiftete der französische Kaiser (12. Juli) den Rheinbund: sechszchn deutsche Fürsten (Baiern, Würtemberg, Baden, Hcssen-Darmftadt, Nassau u. s. w.) trennten sich vom bisherigen Reichsverbaud und erkannten Napoleon als Pro- tektor (d. i. Beschützer» des Rheinbundes an. Nein hatte die Würde eines deutschen Kaisers keine Bedeutung mehr, Franz Ii. legte sie nieder (6. August) und nannte sich von nun an Franz I., Kaiser von Oesterreich. Das war das Ende des tausendsährigen deutschen Reiches. Kaiser Napoleon im sichern Gefühl seines Glückes und Uebergewichtes verschenkte nunmehr Länder und Kronen an seine Brüter und Freunde. Ais er vernahm, daß englische und russische Truppen in Uuteritalien gelandet seien, erklärte er: „Ferdinand hat aufgehört Neapel zu regieren." General Masssna erhielt den Auftrag, den kaiserlichen Machtspruch mit Hilfe eines auserlesenen Heeres zu vollziehen und des Kaisers Bruder, Joseph, als König einzusetzen. Eben so erhielt sein Bruder Ludwigs die bataviscke i) Jn dieser Zcit, am 21. Oktober 1805 vernichtete Nelson bei Trafalgar (Vorgebirge an der spanischen Knste, uahe bei der Stratze von Gibraltar) die sran- zosische und spanische Flotte, sand aber s.lbst dabei den Tod. *) Austerlitz, Stadt sildlich von Brünn. — Presbnrg, ungarische Stadt am linken Donauuscr an der Grenze des Erzherzogthums Oesterreich. 3) Ludwig Bonaparte und Hortensia Beauharnais. die Stieftochter Napoleón des sind die Eltern von Napoleón dem 111., der seit 1852 Kaiser der Franzosen ist. I .» 15

2. Für den Unterricht in Unterklassen berechnet - S. 221

1872 - Hildburghausen : Nonne
Napoleon Bonaparte. 221 Im Mrz 1796 brach Bonaparte nach Italien auf. In 14 Tagen hatte er das sardinische Heer, das mit Oesterreich verbndet war, in 4 Schlachten besiegt und den König zum Frieden gezwungen. Nun zog der franzsische Feldherr gegen die Oesterreicher, die sich bei L o d i A) ver- Lodi schanzt hatten. Die Schlacht (10. Mai) ward gewnnet*; Bonaparte 1796-rckte in Mailand ein und ward Herr der Lombardei.^ Die Herzge von Parma und Modena, der Papst (Pius Vi.) und der König von Neapel, die auf Seiten Oesterreichs waren, baten um Frieden. Um das Vordringen der Franzosen zu hemmen, schickte Kaiser Franz ein neues Heer unter General W urmser nach Italien. Allein in mehreren Schlach-ten besiegt, mute sich derselbe in das feste Mantua^) werfen und hier unter argen Entbehrungen eine harte Belagerung bestehen. Zu seinem Entstze rckte ein sterreichisches Heer heran; nach mehreren kleinen Ge-fechten kam es zu ,'einer entscheidenden Schlacht (15. November) bei Ar- Arcole. cole *). Auch hier siegten die Franzosen. Hierauf mute General Wurmfer in Mantua aus Mangel an Lebensmitteln mit 12,000 Mann das Gewehr strecken und alle Kriegsvorrthe sielen dem Sieger in die Hnde. Bonaparte war jetzt unbestrittener Meister in Italien und grndete in den eroberten Provinzen die cisalpinische (Mailand, Modena, Bo-logna, Ferrara) und ligurische (Genua) Republik unter franzsischer Oberherrlichkeit. Das Direktorium lie hiernach dem Kaiser Franz einen Waffenstillstand anbieten, allein dieser, welcher durch seinen Bruder, den Erzherzog Karl, am Rheine mehrere Siege der die Franzosen erfochten und dieselben der den Rhein zurckgeworfen hatte, wies denselben zurck und beorderte den Erzherzog mit neuen Streitkrften nach Italien. Nun rckte Bonaparte mit unwiderstehlicher Gewalt durch Tirol, ^rnthen und Krain vor'und machte erst 36 Stunden vor Wien, in Seobett1), Halt. Hier erschienen Abgeordnete aus der Kaiserstadt im franzsischen Haupt-quartier und boten Waffenstillstand an. Bonaparte gestand denselben zu, worauf es (17.Oktober 1797) zum Frieden zu Campo Formio 4) Campo kam. Durch denselben trat Oesterreich seine belgischen Provinzen an Frankreich und seine lombardischen Lnder an die cisalpinische Republik ' ' ab und erhielt dafr einen Theil des Freistaates Venedig. Ferner willigte Oesterreich in die Abtretung des linken Rheinufers von Basel bis Ander-nachx), wofr die betheiligten deutschen Reichsstdte durch Einziehung (Skularisirung") geistlicher Gter entschdigt werden sollten. Dem Kon-gre zu Rastadt wurde die Regulirttng dieser Angelegenheit bertragen. Whrend franzsische Gesandte zu Rastadt dem deutschen Rechte Jahre 1793 vereinigte sich auch noch England (Minister Pitt, 17831806) und die brigen europischen Mchte gegen Frankreich (erste Koalition). Doch bereits 1795 wurde Preußen durch den Frieden zu Basel gezwungen, diesem Bndni zu entsagen. Vergl. Kursus 3. S. 243251. 1) Lodi lombardische Stadt an der Adda (linkem Nebenflu des Po), sdlich von Mailand. Mantua, lombardische Stadt, stlich vom untern Mincio (linkem Nebenflu des Po). Arcole, Flecken unweit Verona am linken Ufer der Etsch. Leoben, Stadt in Steiermark an der Mut. Campo Formt o, Dorf mit Schlo in Oesterreich, in der Landschaft Jstrien, unweit Undine, nrdlich von Trieft. Andernach, Stdtchen am Rhein, in der Rheinprovinz, unterhalb Koblenz. Rastadt, Stadt und Bundesfestung im Groherzogthum Baden, an der Murg.

3. Für den Unterricht in Unterklassen berechnet - S. 225

1872 - Hildburghausen : Nonne
Napoleon Bonaparte. 225 1805) mit Oesterreich diedrittekoalition. Preußen blieb neutral, Baiern, Wrtemberg und Baden aber verbndeten sich mit Napoleon. Nachdem schon vorher Hannover wegen seiner Zusammengehrigkeit mit England von Franzosen besetzt worden war, rckte Napoleon mit 160,000 Mann in Deutschland ein. Er berfiel den sterreichischen General Mack bei Ulm, schlo ihn ein und nahm ihn mit 23,000 Oesterreichern gefangen (14. Oktober). Ohne Widerstand *) rckte Napoleon in Wien ein und wandte sich dann nach Mhren, wo das russische und sterreichische Heer sich ver-einigt hatten. Der Kaiser Franz und der Kaiser Alexander befanden sich bei ihren Armeen, um sie durch ihre Gegenwart zu begeistern, aber dennoch siegte Napoleon der die Verbndeten bei Austerlitz 2) den 2. Dezember Austerlitz in der Dreikaiserschlacht," wie er sie selbst in seinem Siegesbericht nannte. 1805-Der Kaiser Franz, mute den Frieden zu Presbnrg2) (26. Dezember) Presburg. schlieen, worin Oesterreich die venetianischen Lnder an das Knigreich Italien, Tirol an Baiern und seine Besitzungen in Schwaben an Wrtem-berg und Baden abtreten mute. Baiern und Wrtemberg wurden auer-dem zu Knigreichen (1. Januar 1806) erhoben und um den schmhlichen Untergang des deutschen Reiches zu vollenden, stiftete der franzsische Kaiser (12. Juli) den Rheinbund: sechszehn deutsche Fürsten (Baiern, Wrtem- Rheinbund berg, Baden, Hessen-Darmstadt, Nassau u. s. w.) trennten sich vom bis- 1806-herigen Reichsverband und erkannten Napoleon als Protektor (d. i. Be-schtzer) des Rheinbundes an. Nun hatte die Wrde eines deutschen Auflsung Kaisers keine Bedeutung mehr, Franz Ii. legte sie nieder (6. August) und des beut-nannte sich von nun an Franz I. Kaiser von Oesterreich. Somit fen schlo fr damals das tausendjhrige deutsche Reich. Reiches. Kaiser Napoleon im sichern Gefhl seines Glckesund bergewichtes verschenkte nunmehr Lnder und Kronen an seine Brder und Freunde. Als er ver-nahm, da englische und russische Truppen in Unteritalien gelandet seien, er-klrte er: Ferdinand hat aufgehrt N e a p el zu regieren." General Massen erhielt den Auftrag, den kaiserlichen Machtspruch mit Hilfe eines auserlesenen Heeres zu vollziehen und des Kaisers Bruder, I o s e p h, als König einzusetzen. Ebenso erhielt sein Bruder Ludwig 3) die batavische Republik als Knig-relch Ho lland und des Kaisers Stiefsohn, Eugen Beauharnais, wurde Vizeknig von Italien. Auch in Deutschland schaltete Napoleon als uu-umjchrnkter Herr der Fürsten und Volk. Sein Wille war hchstes Gesetz. Aller Orten horchten Spione und wer eine andere Meinung zu haben wagte' wurde als Hochverrther bestraft. Ein Nrnberger Buchhndler, Palm, hatte eine Schrift Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung" versandt! Dafr wurde er pltzlich von den franzsischen Gensd'armen ergriffen, nach Braunau 2) geschleppt, dort vor ein franzsisches Kriegsgericht gestellt und auf Befehl Napoleon's (26. August 1806) erschossen. *) In dieser Reit, am 21. Oktober 1805. vernichtete Nelsn k-i der 1852 bis 1870 Kaiser der Franzosen war (S. 239 ff.) Spich und Berlet, Weltgeschichte I. 7. Auflage. 15

4. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 196

1864 - Hildburghausen : Nonne
196 Xvi. Zeitraum. Von der Auflösung des deutschen rc. erklärt und gekrönt. Wegen neuer Gewaltthaten Napoleons in der Schweiz, Italien und Hannover bildete sich eine dritte Coalition gegen Frankreich zwischen Oesterreich, England, Rußland und Schweden. Schnell drang Napoleon in Deutschland ein, nahm den österreichischen General Mark mit 123,000 Mann bei Ulm am 17. October 1805 gefangen und rückte bald darauf als Sieger in Wien ein. Am 2. December gewann er die Drei-Kaiserschlacht bei Austerlitz in Mähren, worin auch die Macht der Russen zertrümmert wurde. Dies führte zum Frieden zu Preßburg (26. December 1805), wodurch Venedig, Tirol, Vorarlberg und Vorderösterreich dem Kaiserstaate verloren gingen. Diese Eroberungen vereinigte Napoleon theils mit Italien, theils vertheilte er sie unter seine Bundesgenossen Baiern, Würtemberg und Baden, beschenkte die- selben mit der Souveränität und erhob Baiern und Würtemberg zu Königreichen. Im Jahre 1806 nahm und verschenkte Napoleon die Länder meh- rerer Fürsten nach Willkür. Seinen Bruder Joseph machte er zum König von Holland, seinen Schwager Mürat zum Großherzog von Cleve- Berg. Auch seinen Marschällen schenkte er Besitzungen, und Preußen gab er Hannover für das abgetretene Anspach und Baireuth. Hierauf grün- dete er in Deutschland den Rheinbund und erklärte sich am 12. Juli zum Protector desselben. Nothgedrungen erklärte nun auch Franz Ii. das heilige römische Reich deutscher Nation, das 1006 Jahre bestanden hatte, für aufgelöst und nahm den Titel „Franz I., Kaiser von Oesterreich" an. Xvi. Zeitraum. Von der Auflösung des deutschen Kaiserreichs bis zum Sturze Napoleons. 1806—1815. Dieser Zeitraum umfaßt vier Kriege mit Napoleon: 1. den Krieg Preußens 1806 —1807, 2. den Krieg Oesterreichs 1809, 3. den Krieg Rußlands 1812, 4. den Befreiungskrieg der Verbündeten 1813—1815. 1. Der Krieg Preußens mit Napoleon 1806 und 1807. Weil Preußen zum Rheinbunde nicht beigetreten war, so besorgte Napoleon, daß es einen norddeutschen Bund stiften werde. Um dies zu Hintertreiben, trat Napoleon bei seinen Friedensunterhandlungen mit England das schon Preußen versprochene Hannover an England ab. Wegen dieser Hinterlist Napoleons und anderer von ihm zugesügten Kränkungen erklärte der König Friedrich Wilhelm Iii. an Frankreich den Krieg. Napoleon zog eilig und in aller Stille seine Truppen zusammen und überschwemmte mit einem Heere von 200,000 Mann Preußen. Bei Saalseld fiel in einem Gefechte der preußische Prinz Ludwig Ferdinand
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