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1. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 147

1906 - München : Oldenbourg
29. Albrecht Dürer. 147 und Apelles lasen, fühlten das Bedürfnis anch der Malerei ihrer Zeit näherzutreten. Daß sie aber gerade Dürer znm Umgang wühlten, zeigt, daß sie an ihm nicht mir das große Talent sondern auch das rastlose geistige Vorwärtsstreben und die menschliche Liebenswürdigkeit zu schätzen wußten, während sie von anderen Künstlern der Mangel gelehrter Bildung fernehielt. Aus jener Zeit stammt auch Dürers Bekanntschaft mit einem seltsamen Manne, dem italienischen Maler Jacopo de’ Barbari, der damals unter dem Namen Jakob Walch (= der Welsche) in Deutschland lebte und namentlich an verschiedenen Fürstenhöfen als Porträtmaler herumzog. Dürer bewunderte anfänglich die überlegene Schulung des an sich recht unbedeutenden Mannes und suchte namentlich von dessen Kenntnis in der Proportion des Menschen etwas zu lernen; aber der andere wollte es ihm „nit klerlich weisen", wie er selbst erzählt. So griff er auf die Quelle zurück, aus der auch der Italiener sein erstes Wissen geschöpft, auf den römischen Architekten Vitruv, den ihm sein Freund Pirkheimer übersetzen mußte. Das Studium der Proportionslehre blieb von nun an eine Lieblingsbeschäftigung Dürers und brachte ihm trotz vieler Irrtümer auch manche förderliche Erkenntnis. Auf Jacopo aber war er später nicht mehr gut zu sprechen, als er wirklich große italienische Meister kennen gelernt und dadurch den Unwert jenes unstet herumziehenden Malers erkannt hatte. Um jene Zeit flössen Dürer die Aufträge auf Altarwerke und Bildnisse in reichem Maße zu. Er hatte damals mehrere Gesellen in seiner Werkstatt, denen er manchmal, wenn auch selten, Teile seiner Altäre zur Ausführung überließ. Daneben schritten seine Arbeiten in Kupferstich und für Holzfchnitt-werke rüstig fort. Es entstand in jenen Jahren der größte Teil einer Holz-fchnittfolge, die das Leiden Christi schildert und ihres Formates wegen meist „die große Passion" genannt wird. Auch das Marienleben, dem unser Bild entnommen ist, wurde damals begonnen. Beide Bücher erlebten erst viel später ihre Vollendung. Die Arbeiten wurden unterbrochen durch einen Ruf, der den ersten großen Triumph Dürerscher Kunst und in gewissem Sinne den größten seines Lebens bedeutet: im Jahre 1505 erhielt Dürer den Auftrag für die Kapelle in dem neuerbauten Hofe der deutschen Kaufleute in Venedig (fondaco dei tedeschi) das Altarwerk zu malen. Ende des Jahres traf er in der Lagunenstadt ein. Wir sind über sein Tun wohlunterrichtet durch eine Reihe von Briefen, die er von dort an Pirkheimer schrieb und die noch erhalten sind. Da Hören wir, daß er vom Neide der Venezianer Maler mancherlei zu leiden hatte; aber der größte unter ihnen, der alte Giovanni Bellini, kam ihm wohlwollend entgegen. Das großartige Leben der Seestadt, besonders die freiere Stellung der dortigen Künstler, macht ihm tiefen Eindruck. „Wie wird mich noch der Sunnen frieren", ruft er beim Abschied aus, „hie bin ich ein Herr, doheim ein Schmarotzer." Auf das Bild selbst verwendet er unendlichen Fleiß; erst nach 10*

2. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 339

1906 - München : Oldenbourg
64. Eine Jugenderinnerung an Westenrieder. 339 den beiden Freunden oft zu bedeutenden Diskussionen kam. Ich hörte aufmerksam zu, gucfte aber dabei zum Fenster hinaus in Erwartung, bis auch an mich ein Wort gerichtet würde. Da ries mich dann meist der Kanonikus zu sich: „He, Mäunl, wie steht's mit der Jahreszahl? Wann ist Kaiser Ludwig der Bayer gestorben? Hast du das Zettelchen noch, worauf es steht? — Ich mache es auch nicht anders; wenn ich mir eine Jahreszahl merken will, schreibe ich sie aus ein Zettelchen und stecke es in bte Westentasche. Untertags ein paarmal angesehen — itnb sie bleibt mir im Kopfe! Merk bieg, Manul!" — Nach solchem Examen trat ich gewöhnlich ab ober lauschte noch etwas den Schlußverhandlungen der beiben Alten, wenn es Über die schlechten Zeiten herging. Dabei war aber der Kanonikus größtenteils der Ansicht, daß es boch immer besser gehen werbe und daß zwischen altem Plunder und dem guten Alten wohl zu unterscheiben sei. Mein Onkel hielt aber immer fest am Alten. Nachdem man sich boch in der Hauptsache bereinigt hatte, brückte man sich die Hände und schied unter gegenseitigen Respektsbezeugungen. Der Herr Kanonikus wandelte die Treppe hinab und nicht selten durfte ich noch ein Stückchen Wegs an feiner Hand auf der Straße gehen, worauf ich mir nicht wenig einbildete. Im Jahre 1829 hieß es eines Freitags: „Heute kömmt der Herr Kanonikus nicht zum Kaffee, er ist krank." Und ein paar Tage darauf hieß es: „Der Herr Kanonikus ist gestorben." Lorenz Westenrieder war tot. Bei unsäglichen Leiben, die ihm der Gefichtsfchmerz verursachte, erreichte der eble, unvergeßliche Mann ein Alter von 80 Jahren. Von Geburt an scheinbar nicht sehr begabt warb er Bayern — ja Deutschland) — einer der achtbarsten Geschichtschreiber seiner Zeit und sein burchbringenber Geist ermangelte nie der Grunblage der ebelften Herzensgefinnung. Unermüdlich war er in seiner Tätigkeit: um 4 Uhr morgens begann er im Winter und Sommer fein Tagewerk bamit, daß er die Messe las; dann schaffte er ohne Aufhören, bis er sich des Aoenbs frühe zu Bette legte, um in den qualvollsten Schmerzen Jahre hinburch seine Nächte zuzubringen. Nichts aber hemmte seine Tätigkeit. Wie oft sah ich ihn selbst in diesen Leiben. Kein Schmerzenslaut kam über seine Lippen. Eines Tages besuchte er wie gewöhnlich meinen-Onkel und sagte: „Heute habe ich mir den letzten Zahn ausziehen lassen, aber es hat mir boch nicht geholfen." Nahe an hundert Bände, kleiner oder größer in ihrem Umfange, sind das Ergebnis des rastlosen Schaffens dieses merfwürbigen Mannes. Seiner rauhen Außenseite wegen oft verkannt betätigte er fein wohl-wollenbes inneres Leben wohl am fchlagenbften baburch, daß er — nach einem wahrhaft anachoretifch geführten Leben — an milbe Stiftungen die Totalfumme von 41500 Gulben als Vermächtnis hinterließ. 22*

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. 100

1911 - München : Oldenbourg
Kokospalmen 1 (Nach Eschner, Deutschlands Kolonien. Leipziger Schulbilder-Zierlag v. F. ®. Wachsmuth, Leipzig.) Ialuit, ein Koralleneiland der Marschallinseln. Kokospalmen (Nach Eschner, Deutschlands Kolonien. Leipziger Schuidilder-Berlag von F. <4. Wachsmuth, Leipzig.) U p o I u, die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia. Eine Vulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

4. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 92

1912 - München : Oldenbourg
Kokospalmen (Nach ©schlier, Deutschlands Kolonien. Leipziger Schulbllder-Verlag ti. F. E. Wachsmuth, Leipzig.) I a l u i t, ein Koralleneiland der Marshallinseln. Kokospalmen (Nach Eschner, Deutschland? Kolonien. Leipziger tortjulbtider.yenan o. ,y. U'p 0 1 u , die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia. Eine Vulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

5. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 74

1909 - Berlin : Oldenbourg
Kokospalmen <Nach Eschner, Teutschlands Kolonien. Leipziger Tchulbilder^Berlag v. F. S. Wachsmuth, Leipzig.) Jaluit^ ein Koralleneiland der Marshallinseln. Kokospalme» (Nach Eschner, Teutschlands Kolonien. Leipziger Tch»Ibildcr>?erlag v. F. E. Wachsmuth, Leipzig.) Upolu. die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia. Eine Vulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

6. Die außereuropäischen Erdteile, Die deutschen Kolonien - S. 92

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
(Nach Eschner, Deutschlands Kolonien. Leipziger Schulbilder-Verlag v. F. <S. Wachsmuth, Leipzig.) Jaluit, ein Koralleneiland der Marshallinseln. (Nach Eschncr, Deulschiands Kolonien. Leipziger Schulbilder-Verlag v. F. <*. Wachsmuih, Leipzig.) Upolu, die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia. Eine Vulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

7. Hilfsbüchlein zum Unterrichte in der Geographie von Deutschland - S. 1

1893 - München : Oldenbourg
Emw te Kwrkilmz. -- Georg-Eckert-Institut für internationale I. Jißtetfuttg. Schulbucfrforschung Braunschweig Uiffsmfein ^uibuchubnothek L zum M/U.c Unterrichte in der Geographie von Deuksäzlsnd mit Viesen Fragen zur mündlichen und schriftlichen Beantwortung nebst zwei Karten. Für die Hand der Schüler bearbeitet von Leonh. Hirschmann und Georg Zahn, Lehrern in Regensburg taut Ministerialblatt für Airchen- und Schulangelegenheiten ^S9z Nr. 30 zum Gebrauche für den Unterricht in den Volksschulen empfohlen.) Einundsechzigste Auflage. /V -v/.' München. Verlag von R. Oldenbourg, Abteilung für Schulbücher.

8. Die vorchristliche Kulturwelt - S. 126

1910 - München : Oldenbourg
226 Die Griechen. aus deren wehmtigem Angesicht Mutterliebe sowie Kummer und Sorge um die entschwundene Tochter sprechen, und der sog. Eubuleus (Persnlichkeit aus der Umgebung des Hades und der Persephone), ein Marmorkopf im Athener Zentralmuseum mit gemtvollen Zgen. um400 Dem Skop as, oder wenigstens seinem Kreise, werden u. a. die viel-bewunderten Niobiden (vgl. S. 61/2) zugeschrieben. In den Krpern versterbenden Kinder kommen alle Steigerungsgrade der Angst und des Schreckens zum Ausdruck: erschtternd wirkt die Gestalt der Mutter, die die jngste Tochter in ihrem Sche zu bergen sucht und das Antlitz voll Schmerz und Zorn mit den trnenschweren Augen und den zuckenden Lippen zum Himmel richtet. Dem nmlichen Knstlerkreise gehrt der Kopf des Meleager (aus einer nur teilweise erhaltenen Jagdgruppe) an; der berhmte Jger blickt mit lebensvollen Augen zu einem Eberkopf herab, der seitwrts auf einem Baumstumpf liegt. um370 Zu den wunderbarsten Schpfungen des P r a x i t e l e s gehrt der Hermes von Olympia; der vollendet schne, geschmeidige, jugendfrische Gott trgt auf dem linken Arme den Dionysosknaben, dem er mit der Rechten eine Traube vorhlt. Vom gleichen Knstler stammen ferner der Angelehnte Satyr, ein blhender Jngling mit einem Pantherfell um die Brust, der das freie Naturlebeu ver-krpert und der Apollon Tauroktonos (Eidechsentter), ursprnglich in Erz ge-trieben: der jugendliche, fast kindliche Gott lehnt den gehobenen linken Arm an einen Baumstamm und zielt mit einem Pfeil in der Rechten auf eine am Stamme heraufhufchende Eidechse. Besonders berhmt waren im Altertum die Venns-statuen des Praxiteles wegen ihrer ausdrucksvollen Kpfe mit dem leisen, trumerischen Lcheln um die Lippen, so der Aphroditenkopf von Petworth (in England). Im Gegensatze zu dem Kanon des Polyklet betonten die Erzstatuen des um330lysippos vor allem die Naturwahrheit, das krperliche Leben und die Beweglichkeit, so der das Muskelspiel darstellende Apoxyomenos (Schaber), em sich leicht in den Hften wiegender Athlet, der sich mit dem Schabeisen vom Ol und Staub des Ringplatzes reinigt, serner der Hermes von Neapel, die schlanke Gestalt des nur mit Flgelsohlen bekleideten und aus einem Felsblock ruhenden Gtterboten, der im Begriffe ist aufzuspringen, und die charakteristischen Herkules-statnen. Sprichwrtliche wurden die Alexanderkpfe des Lystppos, die das Leidenschaftliche und Gebieterische des groen Mannes versinnbildlichten. Dem Kreise des Lyfippos drfen wir auch den berhmten Alexandersarkophag zu-schreiben, so benannt nach den Jagd- und Kriegsbildern ans dem Leben Alexanders d. Gr., die an ihm angebracht sind. Doppelt merkwrdig ist dieses in Sidon gefundene, im Museum zu Konstantinopel aufbewahrte Marmorkunstwerk deshalb, weil sich seine ursprngliche B e m a l n n g mit leuchtenden Farben gut erhalten hat. Zur gleichen Kunstgattung zhlt der etwas ltere Sarkophag der Klagefrauen aus der Schule des Skopas; an seinen tempelartigen Auen-feiten sind klagende Frauen ausgemeielt, deren Gesichtszge und Krperhaltung alle Stufen der Trauer in ergreifender Weise zum Ausdruck bringen. Durch Lysippos kam auch die sog. Portrtkunst auf, d. h. die genaue Nach-bildung berhmter Persnlichkeiten in Marmor oder Erz; bekannt sind verschiedene Portrtstatnen Alexanders und anderer Zeitgenossen, so z. B. diejenige i) Alexander d. Gr. wollte nur von Lysippos in Erz nachgebildet und nur von Apelles gemalt werden.

9. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 67

1906 - München : Oldenbourg
Fig. 138. Menclaos mit der Leiche des Patroklos. Sog. Pasquinogruppe. Menelaos rettet den gefallenen Patroklos aus dem Schlachtgetümmel. Er wendet sein Haupt in höchster Erregung zu den Feinden zurück. Gegen- satz des kraftvollen Heldenleibes zu den gelösten Gliedern des Toten. Der gleiche Gegensatz in Fig. 139. Fig. 139. Der Gallier und sein Weib. Rom, Thermenmuseum. Der Gallier geht mit seinem Weibe in den freiwilligen Tod, um der Knecht- schaft zu entrinnen. Er hat sein Weib getroffen, und während sie mit ge- lösten Gliedern zusammenbricht, nur noch von seiner Hand gehalten, gibt er, den Blick auf den nahenden Feind gerichtet, auch sich selbst den tödlichen Stoß. Vgl. Fig. 123. __ J

10. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 53

1906 - München : Oldenbourg
Fig. 103. Apoll als Ki tharöde.' Vatikan. Der Gott als > Sänger im langen Talare . In der leisen Neigung des Kopfes und dem Ausdruck des Antlitzes zeigt sich seine Begeisterung. Das Haar mit einem Lorbeerkranz bedeckt. Hör. c. Ii 10: t]uondiim citharae tacentem suscitut musam nec/ue semper arcum tendit Apollo. Fig. 104. Artemis von Versailles, jetzt im Louvre. Wie der Apoll vom Belvedere ist auch Artemis mit ihren Attributen dargestellt, auch sie nicht in ruhiger Haltung, sondern in lebhafter Be- wegung. Vergil Aen. 1 319 ff. hatte eine ähnliche Statue vor Augen. O' Oo
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