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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. IV

1847 - Berlin : Reimer
Iv Erde unter drei verschiedenen Gesichtspunkten, — dem topischen, php sikalischen und dem ethnographisch-statistischen, — durchwandern muß. Es zerfällt daher in drei Abtheilungen, deren jede, um die Anschaffung des Ganzen auch unbemittelten Schülern zu erleichtern, einzeln verkauft wird. Die erste Abtheilung — topische Geographie — bildet die Grundlage des Ganzen; dann folgt in der zweiten die physika- lische Erdkunde, — in der dritten die Ethnographie und Statistik. Diese Stufenfolge wurde schon in der Vorrede zu den „Grundzügen re." empfohlen; wir können daher hier füglich die Rechtfertigung derselben mit Stillschweigen übergehen. Da der Verfasser von der Ansicht ausgeht, der Lehrer, dessen Schüler die vorliegenden Anfangsgründe in der Hand haben, werde wohlthun, die „Grundzüge" bei seinem Unterrichte zu Rathe zu ziehn: so mögen hier einige Bemerkungen Platz finden, welche sich auf beide Schriften beziehen. Wenn in den „Grundzügen rc." Manches weitlänftig aus- geführt war, was in den „Anfangsgründen" in wenige Worte und Zeichen zusammengedrängt ist, so folgt daraus nicht immer, daß der Verfasser seine Ansicht über die Wichtigkeit des Gegenstan- des geändert habe, sondern nur, daß er nicht mehr mißverstanden zu werden glaubt, nachdem er sich einmal ausführlich erklärt hat. Bei der Darstellung der statistischen Verhältnisse ist die tabel- larische Form hier, aus ökonomischen Rücksichten, aufgegeben worden, wobei es uns erfreulich war, dadurch zufällig der Meinung Der- jenigen nachgeben zu können, welche die Tabellenform aus päda- gogischen Rücksichten für unzweckmäßig erachten. Bei Spanien, Frankreich, Rußland u. a. Staaten sind die äl- teren Landes-Eintheilungen den jetzigen administrativen vorgezogen worden, weil jene, in Folge ihrer historischen Wichtigkeit, nicht feh- len durften, diese hingegen nur von vorübergehender Bedeutung sind, und meist schon durch die von Städten, Flüssen, Gebirgen rc. entlehnten Namen der Gouvernements, Departements, Provinzen rc. erläutert werden. Man wird in den numerischen Angaben manche Abweichungen von den „Grundzügen" wahrnehmen; dies sind entweder, wie ich hoffe, Verbesserungen, oder die Angaben der „Grundzüge" in run- den Zahlen. Wenn endlich in den beiden ersten Abtheilungen der „Grund- züge rc." die spezielle Völkerkunde keinen Platz finden, und das

2. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 8

1822 - Berlin : Reimer
8 Erzählungen. Sah einen Trauermantel fliegen, Den allerschönsten Schmetterling. Ach? rief er keuchend, läßlich fangen! Du sollst in meinem Schränkchen prangen, Mein allerliebster Schmetterling! Und sprang mit diesen Worten über Thal und Hügel Dem Vogel nach, der bald sich niederließ, Sich sonnte, bald mit schnellem Flügel Dem drohenden Hute sich entriß; Den kleinen^Jäger jetzt auf Seitenwege führte, Dann rückwärts flog, dann links, dann rechter Hand, Und wenn der Knab' ihn fast berührte, Schnell hinter einen Strauch verschwand. Mein Bube laßt sich immer affen. Der Vogel fliegt zum Vach, er lauft ihm nach» Und wirst, ihm endlich noch zu treffen, Den Hut darüber in den Vach; Doch selber der -Verlust vom Hute Bewaffnet ihn mit neuem Muthe. Er jagte, schlug und seht! er sing, Als schon die Sonne unterging, Zwar freilich nach velohrnem Hute, < Zwar Leib und Kleid voll Staub, zwar bebend voh der Ruthe, Ei! was thut das? genug, er sing Den allerliebsten Schmetterling! Ramlers Fabellese» Das Lied vom braven Manne. Der Thauwind-kam vom Mittagsmeer, Und schnob durch Welschland trüb und feucht. Die Wolken flogen vor ihm her, Wie wenn der Wolf die Heerde scheucht. Er fegte die Felder, zerbrach den Forst»; Auf Seen und Strömen das Grundeis borst« Am Hochgebirge schmolz der Schnee, Der Sturz von rauscnv Wassern scholl, Das Wiesenthal begrub ein See, Des Landes Hecrstrom wuchs und schwoll, Hoch i • ,, >' .

3. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 9

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen« > A Hoch rollten die Wogen entlang ihr Gleis, Und rollten gewaltige Felsen Eis. Auf Pfeiler und auf Bogen schwer, Aus Quaderstein von unten auf, Lag eine Brücke drüber her, Und mitten stand ein Häuschen drauf. Hier wohnte der Zöllner mit Weib und Kind«, „O Zöllner, o Zöllner! entfleuch geschwind!" Es drölmt und dröhnte dumpf heran, Laut heulten Sturm und Wog' ums Haus« Der Zöllner sprang zum Dach hinan, Und blickt in den Tumult hinaus, „Barmherziger Himmel! erbarme dich! Wcrlehrcn! verlohrcn! Wer rettet mich?" Die Schollen rollten, Schuß auf Schuß; Bon beiden Ufern hier und dort, Won beiden Ufern riß der Fluß Die Pfeiler sammt den Bogen fort. Der bebende Zöllner mit Weib und Kind, Er heulte noch lauter, als Strom und Wind» Die Sckpllen rollten, Stoß auf Stoß; An beiden Enden hier und dort, Zerborsten und zertrümmert, schoß Ein Pfeiler nach dem andern ¡fort« Bald nahte cher Mitte, der Umsturz sich, „Barmherziger Himmel! erbarme dich!" Hoch an dem fernen Ufer stand Ein Schwarm vln Gaffern, groß und klein Und jeder schrie, und rang die Hand;- Doch mochte niemand Retter seyn. - - Der bebende Zöllner mit Weib und Kind, Durchheulte nach Rettung den Strom und Wind» Rasch gallopirt ein Graf hervor, Auf hohem Roß, ein edler Graf. Was hielt des Grafen Hand empor? Ein Beutel war cs, voll und straff. „Zweihundert Pistolen sind zugesagt Dem^ welcher hie Rettung der Armen wagt." Und J

4. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 14

1822 - Berlin : Reimer
i% Erzählungen. Nunmehr draschlöffel auch mit in derscheunekorn, ^uhr selber in das Holz: da^ trat er einen Dorn Sich in den linken Fuß; man hörte von den Bauern Den kleinen Löffel sehr bedauern. Zuletzt verdroß es ihn; und als zur Kirchmeßzeit Des Schulzen Hadrian ein Zimmermannsgcselle, Ihn „kleiner Löffel" hieß, hatt er die Dreistigkeit, Und gab ibm eine derbe Schelle. ‘ Allein die Rache kam ihm auch sehr hoch zu stehn; Denn Schulzens Hadrian ging klagen, Und durch das ganze Dorf hört man die Rede gehn: Der kleine Löffel hat den Hadrian geschlagen. O, das that Löffeln weh, und er beschloß bei sich, Sich in die Fremde zu begeben. Was, sprach er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben ? Indessen ändert sich's und man verkennet mich. Gleich ging er hin, und ward ein Reuter; Das höret Nachbars Hans, die Nachricht gehet weiter, Und man erzählt von Haus zu Haus: Der kleine Löffel geht nach Böhmen mit hinaus. Held Löffel will vor Wuth ersticken. Indeß enthält der Sachsen Heer Befehl, in Böhmen einzurücken. Nunmehr ist Löffel fort, man sprichtvon ihm nicht mehr. Die Sachsen dringen M, gehn bis nach Mahren hinter, Und Löffel gehet mit. Es geht ein ganzer Winter, Ein halber Sommer hin; man senkt den Weinstock ein, Als man den Ruf vernimmt, es solle Friede seyn. La meint nun unser Held, daß man die Kinder- possen, Die ihn vordem so oft verdrossen, Borlängst schon ausgeschwitzt. Erwirkt sich Urlaub aus, Und suchet seines Vaters Haus Er hörte schon den Klang der nahen Bauerkühe; Ein altes Mütterchen, das an den Zäunen kroch, Erblickt ihn ungefähr, und schrie: Je, kleiner Löffel! lebt ihr noch? L r ch t w e r.

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 20

1822 - Berlin : Reimer
20 Erzählungen. Er muthkg in den Sumpf, und zieht Selbst seinen Mörder an das Land. Er ringer Ihm Haar und Kleider aus, und jagt Die Hunde fort ; worauf er endlich fragt: „Was that ich dir, daß du mich schlugest, „Und friedlich nicht ein klein Geschenk von mir „Zurück in deine Hütte trügest?" — „Mitleiden! — sprach der Räuber hier, — „Ich that's, weil Hunger, Angst und Noth „Mick zwang, zu wählen zwischen Mord Und Tod!" „Ich könnte jetzt auf Tod und-.Leben „Dich den Gerichten übergeben; „Dock, armer Mann, was nützt es mir? „Nimm diesen blanken Thaler hier, „Und ruhig scheide dann von mir, „Mögst du immer redlich, treu und dann zufrieden leben !" Engelschall. 17. Der arme Mann. In einem kleinen Dorfe wohnte Ein alter, armer, frommer Mann, Der nichts durch Arbeit mehr gewann, Den aber Gott dadurch für seine Redlichkeit belohnte, Daß alle Bauern, die ihn sahn, Des Alten Noth und Armuth fühlten, Und ihn mit Freuden unterhielten. Sie warteten, sie liebten diesen Alten, Und ehrten gern sein graues Haar, Und brachten jcoen Tag ihm seine Nahrung dar! Da weint er oft, und wies durch sein Verhalten, Wie werth er ihres Mitleids war. Sein Herz war voll von edlen Sorgen, Und zeigt sich dankbar, wo es kann. Früh, wenn die Sonne noch verborgen, Kroch er berum, und klopfte sanft an jedem Hause an, Und wünschte freundlich guten Morgen. Und-

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 25

1822 - Berlin : Reimer
^Erzählungen. 25 „Dir nimmt vielleicht all' deine Sachen „Der erste beste Bösewicht." Der Peter lacht nur ihrer Sorgen, Wenn er die Mutter weinen sieht, Und wiederholt an jedem Morgen Sein langst gesung'nes Neiselied. Er meint: die Fremde nur macht Leute, Nicht in der Näke wohnt das Glück. Drum sucht ers gleich recht in der Weite; Doch kehrt er mit der Zeit zurück. Zu Hülfe ruft man alle Basen; Und jede giebt dazu ihr Wort. Doch Peter laßt nicht mit sich spaßen, Der Tollkopf will nun einmahl fort. Da sprach die Mutter voller Kummer: ,„So sieh doch nur den Vater an. „Der reiste nie, und ist nicht dummer, „Als mancher weitgereiste Mann!" Doch Peter läßt sich nicht bewegen, So daß zuletzt der Vater spricht: „Nun gut! ich wünsch dir Glück und Segen! „Fort sollst du; doch nun säum' auch nicht." Nun geht es an ein Emballiren, Vom Fuß hinauf bis an den Kopf; Man wickelt, daß auch nichts kann frieren, Das dickste Band um seinen Zopf. Jetzt endlich ist der Tag gekommen, Gleich nach dem Essen geht er heut, Woraus ist Abschied schon genommen, Und Alles schwimmt in Traurigkeit, Die Eltern das Geleit ihm geben, Bis auf das nächste Dorf hinaus, Und weil dort ist ein Wirthshaus eben, Halt man noch einen Abschiedsschmauß. Ein Fläschchen Wein wird vorgenommen, Doch still wird Peter,—mäuschenstill, Man trinkt auf glücklich Wiederkommen,- Und Peter seufzt: „Nun wie Gott will!" Er muß die Augen öfters reiben, Nimmt

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 50

1822 - Berlin : Reimer
50 Erzählungen. So lebten sie im Vaterlande, Und theilten willig jede Noth. Nicht Arbeit fürchten sie, noch Schande, Die Trennung nur ist mehr/ als Tod. Umsonst ist das Geschrei der Armen, Zwei fremde Käufer finden sich Die kennen kein Gefühl. Erbarmen Ist den Tyrannen lächerlich. Da flehten ste> eh man sie trennte Zum Abschied nur um kurze Frist. Dies war es, was man noch vergönnte, Unmöglich ist hier jede Lift. Nun stehn sie da, vereint, zwei Eichen, _ Die nie des Sturmes Wuth gebeugt, Ein Anblick, Steine zu erweichen, Und Menschen werden nicht erweicht? Nein, Menschen nicht! Es schuf die Liebe Zum Gold ein thierisches Geschlecht; Den Namen führt der Karaibe Beim Lpfermahl mit größerm Recht. Sie lassen sich. — Noch einmal drückt Der Freund den Freund zum letztenmal Die treue Hand, und es durchzücket Sie hohen Muths ein heller Strahl. Kein Klageton entschlüpft dem Munde, Sie sehn sich stolz und ruhig an. Dem seltnen Schauspiel staunt die Runde, Die solchen Muth nicht fassen kann. Der Herr erscheint. — Man winket beiden. „Leb wohl!— Leb' wohl/ und freue dich!" So ruft die Lippe noch im Scheiden; Sie trennen froh und willig sich. Fünf Tage sind dahin geschwunden, Es glüht dgs sechste Morgenroth, Die Freunde haben sich gefunden, Sie geben selber sich den Tod. Meyer. 51. Sanct

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 96

1822 - Berlin : Reimer
§àlrr. „Was heißt, denn das? Ha, ha! nun fällt mir ein, ' " > „Sic können wohl vor Angst nicht aus der Stelle Zehn! „Ja, ja! das wird?» gewißlich seyn. sollt ihr gar vor Schrecken niederfaken." — Drauf läßt er fein Geschrei zum zweitenmal erschallen. Doch, statt,-daß sie zur Erde.niederfallen, Kvmmk einer gar zurück.' Der Esel, ihn zu schrecken Geht auf ihn los. Allein zum Unglück guckt ein Ohr Kon seinen dummen Kopf hervor. Der kühne Knabe siehts -und droht mit einem Stecken; Auf einmal fällt dem Esel aller Muth. Er kehrt sich um, und spricht: „Für diesmal ists schon V ' • ' - ■ gut! „Ich merke, daß ihrs bloß aus Unverstände thut. „Drum könnt ihr fetzt nur eurer Wege gehen; „Und überdem seh ich hier eine Distel stehen." Er dückl den trägen Kopf zur Erde langsam nieder, Und -rupft sie ab. Schnell ruft der Knabe ftine -Brüoer : „Kommt, kommt t das ist ein Thier, das keine Maus zerreißt! „Seht nur wie schön es Disteln speist! „Wir wollen es nach Hause schicken! „Ein Sack gehört, auf seinen Rücken, „Und keine Löwenhaut." Jetzt kam mit Luftgeschrer Die ganze frohe Schaar herbei; „Fort, riefen sie, fort mit dir in die Mühle!" Der Esel lief. — Das war das Enve von dem Spiele, 53. Der Löwe und dtt Maus. ' Unter eines Löwen starker Mörderpfots Kroch eine Maus, nicht ahnend die Gefahr, Ans Tageslicht, bedeckt mit Schlamm uy.'o Kothen Erstaunt, daß eine Maus die Erde nu.v gsbahr, arw Le der Low' : „Soll ich zum Mittagsmahl dich " ^ ' speisen i „Nein,

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 98

1822 - Berlin : Reimer
98 Fabeln. 34-. Das Eichhorn ünt> der Leoparde A- f einem Eichbaum sprang von Zweig zu Zwer- gen E'n muntres Eichhorn hin uns her, Hinauf, hinab, die Kreuz und Qncer: Man weiß, Behendigkeit ist diesen Thierchen einem Dock ach' jetzt springt es seh! und fallt Auf einen Leopard, der Mittagsruhe hält. Die Majestät erwacht, zürnt, reckt sich in die Höhe, Und zeigt der Zahne fürchterliche Reihn. Das ^ichtorn naht sich vor der Hoheit klein, Fällt zitternd auf die Knie. Doch, wie es in der Der Leopard besthn, spricht er: ich schenke dir Das-Leben, doch bedingt; das heißt, du sagest mir, Warum rhr Dingerchen beständig hüpft und Lf», U»d W.er Laune seyd; indeß in" mein-m Reich Mich Langeweile druckt. - Ja, Herr! das will ich Aufrichtig sagen. Doch wer Wachrtzeit spricht, Muß höher stehn, als der sie höret Darf ich den Baum hinauf, von dem ich siele —Wer wehret Es dir? Steig auf! — Eö thats und sprach: Mit Zuversicht Kann ich von hier herab euch mein Geheimniß lehren. Ihr möchtet gerne von mir hören. Warum ich immer luftig bin? — Die Unschuld giebt mir frohen Sinn; Mein Wissen ist,: nichts Böses wissen: Herr, das untrügliche Rezept Zur Heiterkeit, ein gut Gewissen, Fehlt euch, weil euch mit Natterbissen Das eure quält. Bei Nächt Und Lage schleppt Ihr euch mit dem Gefühl der Ungerechtigkeiten- Die Wt begingt; der Grausamkeiten, Pie ihr verübt. Wie manches Reh zerriß't Nähe . euch, -Weil ihr so gnädig mich empfinget, ^

10. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 68

1822 - Berlin : Reimer
68 Erzählungen. Doch er spornts, daß die Fersen bluten, Und er setzt hinab in die Fluthen. Und der kühne, gräßliche Sprung gelingt, Ihn beschützen höhre Gewalten, Wenn auch das Ryß zerschmettert versinkt. Der Ritter ist wohl erhalten, Und er theilt die Wogen mit kräftiger Hand, Und die Seinen stehn an des Ufers Rand, Und begrüßen freudig den Schwimmer. Gott verlaßt den Muthigen nimmer. Zweyte
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