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1. Lehrbuch der Geschichte des deutschen Volkes für die oberen Klassen katholischer höherer Mädchenschulen - S. 104

1903 - Paderborn : Schöningh
Die völlige Erschöpfung aller kriegsführenden Mächte führte endlich bett Frieden zu Hubertsburg 17 63 herbei. Schlesien blieb bei Preußen; Friedrich verpflichtete sich, bei der Kaiserwahl dem Erzherzog Josef, dem Sohne des Kaisers Fran^ I. und Maria Theresias, seine Stimme zu geben. - ' ' > -,r d) Sonstige Erwerbungen Friedrichs des Großen. 1. Ostfriesland. Seit Leopold I. besaßen die Kurfürsten von Brandenburg die Anwartschaft auf das Fürstentum Oftsriesland. Im I. 1744 starb das ostfriesische Fürstenhaus aus. worauf Friedrich Ii. das Land in Besitz nahm. 2. Westpreußen. Die russische Kaiserin Katharina Ii. trachtete nach dem Besitze Polens. Um nicht dieses^ganze Land in ihre Hände kommen zu lassen, knüpfte Friedrich Verhandlungen mit Österreich und Rußland an-Das Ergebnis war die erste Teilung Polens, 1772. Rußland nahm das polnische Gebiet bis zur Düna und zum Dnjepr. Österreich Galizien, Preußen Westpreußen (ohne Danzig und Thorn), Ermland und den Netzedistrikt. Dadurch war die Verbindung Brandenburgs mit Ostpreußen hergestellt. Friedrich uaunte sich sejtdem „König von Preuß e) Friedrichs Sorge für die Wohlfahrt des Landes.. 1. Vermehrung der Bevölkerung. Der lange Krieg hatte die wohnerzahl Preußens um eine halbe Million vermindert. Deshalb zog Friedrich mehr als 200 000 fremde Ansiedler ins Land. Dieselben erhielten nicht bloß Bauplätze und Ackerland, sondern auch Geldvorschüsse und Befreiung von bürgerlichen Lasten auf mehrere Jahre. 2. Hebung der Landwirtschaft. Den verarmten Landwirten gab Friedrich aus Staatsmitteln Saatkorn und Pferde. Die Gemeinden, welche am meisten gelitten hatten, waren längere Zeit steuerfrei. Durch Entwässerung und Urbarmachung wurden ausgedehnte Sumpf- und Moorstrecken in Ackerland und Wiesen umgeschasfeu, so das große Oderbruch, auf welchem 40 neue Dörfer entstanden, die Brüche an der Netze und Warthe und die Moore in Ostfriesland. Auch den Einzelheiten der Landwirtschaft wandte Friedrich seine Aufmerksamkeit zu. Zur Veredlung der Schafzucht ließ er Merinos aus Spanien kommen; in der sandigen Mark führte er den Bau der Lupine ein; er gab Weisungen für den Anbau des Flachses, des Maulbeerbaumes und der Kartoffel; zur Verbesserung der Milchwirtschaft gründete er „Holländereien", welche von Mecklenburgern und Holsteinern geleitet wurden. Die neuen Provinzen Schlesien und Westpreußen hatten sich vor allem der Fürsorge des Königs zu erfreuen.

2. Lehrbuch der Geschichte des deutschen Volkes für die oberen Klassen katholischer höherer Mädchenschulen - S. 92

1903 - Paderborn : Schöningh
— 92 — Solange die Not noch besonders groß war, gab er den Landleuten Aussaat und Pferde. Durch Entwässerung von Sümpfen und Mooren wurden weite Landstrecken urbar gemacht: der so neu gewonnene Boden war 10 Jahre steuerfrei. Der Obst- und Gemüsebau wurde gefördert, der Tabaksbau neu eingeführt; die Kartoffel, welche damals zuerst nach Brandenburg kam, wurde bald ein wichtiges Volksnahrungsmittel. b) Förderung des Handels und der Gewerbtätigkeit. Der Große Kurfürst erleichterte den Verkehr durch Verbesserung des Postwesens und durch Anlage von Straßen und Kanälen; durch den Friedrich-Wilhelms-Kanal verband er die Oder mit der Spree, d. H. die Ostsee mit der Nordsee. Er begünstigte die Anlage von Fabriken und verbot die Einfuhr fremder Waren. Das Kunsthandwerk machte er in Brandenburg heimisch durch die Aufnahme von 20000 Franzosen, welche nach der Aufhebung des Ediktes von Nantes (s. § 50, 4) ausgewandert waren. Er rief sogar eine afrikanische Handelsgesellschaft ins Leben und legte den Grund zu einer Seemacht. c) Volksbildung. Das gänzlich verwahrloste Volksschulwesen brachte Friedrich Wilhelm wieder in einen leidlichen Zustand. In Berlin stellte er die beiden eingegangenen Gymnasien wieder her. Außerdem stattete er die in Verfall geratene Universität Frankfurt mit reichlicheren Geldmitteln aus und gründete eine neue Hochschule zu Duisburg. Die heutige königliche Bibliothek und verschiedene Kunstsammlungen zu Berlin verdanken ihm ihren Ursprung, j/ I 4. Kriegstaten. V a) Schwedisch-polnischer Krieg. Im Bunde mit Karl X. von Schweden siegte der Große Kurfürst in der dreitägigen Schlacht bei Warschau über die Polen. Im weiteren Verlaufe des Krieges trat er auf die polnische Seite über; dafür entsagte der König von Polen der Lehnshoheit über das Herzogtum Preußen. Im Frieden zu Oliva (16 60) wurde die völlige Unabhängigkeit Preußens bestätigt. /b7' Krieg gegen Frankreich und Schweden. Als im zweiten Raubkriege Ludwigs Xiv. die Holländer in große Bedrängnis gerieten, kam ihnen der Große Kurfürst zu Hilfe. Um sich zu rächen, bewog der Franzosenkönig die Schweden zu einem Einfalle in Brandenburg. Schrecklich hausten die Feinde in dem wehrlosen Lande. Aber ehe sie es sich versahen, war auch schon Friedrich Wilhelm da. Aus seinem schnellen Zuge vom Maine her hatte ihm nur die Reiterei ($500 Mann) folgen können. Mit dieser errang er über die weit stärkeren Schweden einen glänzenden Sieg bei Fehr-bellin, 1675, der wesentlich durch die Tapferkeit des greisen Feldmarschalls

3. C. Nieberdings Leitfaden bei dem Unterricht in der Erdkunde - S. 94

1886 - Paderborn [u.a.] : Schöningh
— 94 — und Ostsee; im O. Rußland, Polen und Galizien; im S. Öster-reichisch-Schlesien, Mähren, Böhmen, Oberösterreich, Salzburg, Tirol mit Vorarlberg und die Schweiz; im W. Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande. — Der äußerste Punkt im N. liegt nördl. von Memel unter 555/6°, im S. in den Algäner Alpen unter 47 lj4 °, im W. im Rb. Aachen unter 5 5/6° östl. v. Greeuw. (23 V2 ° östl. v. Ferro), im O. im Rb. Königsberg unter 225/6 ° östl. v. Greeuw. (40 V20 östl. v. Ferro). Ii. Bodengestalt und Bewäfferung. Vergl. §§ 48. und 49! Iii. Produkte, a) Landwirtschaft und Viehzucht. Die Ergiebigkeit des Bodens ist sehr verschieden. Durch Fruchtbarkeit zeichnm sich aus die Marschgegenden an der unteren Elbe und Weichsel, viele striche in Westfalen (Soester und Warbnrger Börde), das Rheinthal und andere Flußthäler, Sachsen, Thüringen und Pommern; unfruchtbar dagegen sind bte norddeutschen Heiden, die mitteldeutschen Hochplateaus, Oberschlesien und Oberbayern. Der Weizen tritt gegen den Roggen (vorzugsweise in Norddeutschland im O. von der Elbe) und Hafer sehr zurück. Seinen Bedarf an Getreide deckt Deutschland nicht: seine Hauptbezugsländer sind Rußland und Österreich-Ungarn. Neben dem Getreide spielt die Kartoffel eine große Rolle, in einzelnen Gegenden (Provinz Sachsen, Anhalt, Braunschweig, Schlesien, Hannover) auch die Zuckerrübe. Wein wird am meisten gebaut in Elsaß-Lothringen, Württemberg, Baden, in der bayrischen Psalz, im Rheinland, in Hessen und Franken. Von großer Wichtigkeit ist der Tabaksbau, dessen Hauptsitze Baden, Bayern (Pfalz). Elsaß-Lothringen, Brandenburg (Prenzlan und Frankfurt), Pommern (Stettin und Stargard) und Hessen (Darmstadt) sind. In großer Blüte steht die Forstwirtschaft; die Waldungen bedecken V4 der Gesamtfläche Deutschlands; unter den preußischen Provinzen hat Schleswig-Holstein die geringsten, Hessen-Nassau die größten Waldungen (40% des Bodens). — Wie der Ackerbau, so deckt auch die Viehzucht den Bedarf an Tieren und tierischen Nahrungsmitteln nicht. Vortreffliche Pferderassen sind die ostpreußische (Trakehnen!), hannoverische und mecklenburgische. Der Wiesenreichtum ermöglicht eine große Rindviehzucht, besonders in Bayern, Schwaben, Oldenburg und Holstein. Die Schafzucht ist am meisten verbreitet in den Ostseeländern und rings um den Harz, die Bienenzucht in Hessen-Nassau, Hannover, Rheinland und Schleswig-Holstein, b) Mineralien. Silber und Gold findet sich im Königreich Sachsen, Kupfer in der preußischen Provinz Sachsen, Blei im Rheinlanb, in Hannover, Hessen-Nassau, Schlesien und Westfalen. In der Roheisenproduktion wird Deutschland nur von Großbritannien und den Vereinigten Staaten übertroffen, ebenso in der Kohlengewinnung; das größte Steinkohlenlager ist das westfälische (an der Ruhr), bedeutend sind auch die von Saarbrücken und Ober-schlesien, kleiner die von Zwickau und Planen im Königreich Sachsen

4. Erzählungen aus der preussischen Geschichte - S. 62

1893 - Paderborn [u.a.] : Schöningh
— 62 — sie verschenkt. Auch liefs der König es nicht an reichlichen Geldspenden fehlen, und ganzen Landesteilen wurde aut Jahre hin die Zahlung der Steuern erlassen. Dörter und Städte wurden wieder aufgebaut, Gegenden neu bevölkert, unwirtliche Landstriche urbar gemacht. Aber dabei blieb der König nicht stehen; er sorgte nicht nur dafür, dafs die Schäden beseitigt wurden, sein Land sollte auch die Segnungen des Friedens ganz und voll geniefsen. Der Ackerbau wurde gehoben, Handel und Gewerbe, Künste und Wissenschaften wurden gefördert. So wurde durch Friedrichs Einflufs die Obst- und Gartenkultur veredelt, wurden neue Kulturpflanzen, wie der Maulbeerbaum und die Kartoffel, im ganzen Lande verbreitet. In Sachen des Handels folgte er dem Grundsätze seines Vaters, dafs keine Ware, die Preußen selbst erzeugen könne, in Preußen eingeführt werden dürfe, es sei denn gegen hohe Zölle. Dadurch gelangten einzelne Handelszweige zu grofser Blüte. Den Handel zu beleben, wurden mehrere Kanäle angelegt und dadurch namentlich die Verbindung Berlins mit Magdeburg und Stettin wesentlich erleichtert. Von des Königs Kunstsinn zeugt noch jetzt eine Reihe von Prachtbauten in Berlin, von seinem Interesse für die Wissenschaft zeugen unter anderem seine eigenen Geschichtswerke, wie er denn die Geschichte seines Hauses und Landes, die Geschichte seiner Zeit, die Geschichte der beiden ersten schlesischen und des siebenjährigen Krieges geschrieben hat. Von der Überzeugung getragen, dafs auf einer vernünftigen und christlichen Unterweisung der Jugend die wahre Wohlfahrt des Staates beruhe, bemühte er sich auch um das Schulwesen und schrieb selbst eine Verordnung zur Hebung des Unterrichtes.

5. Sammlung von Quellenstoffen für den Unterricht in der Geschichte - S. 95

1899 - Paderborn [u.a.] : Schöningh
— 95, — heiteres und gemäßigtes Klima, gen Osten liegend, wo es von der Ober, dem klarsten, fischreichsten und für Schiffahrt sowie jegliche Ein- und Ausfuhr geeigneten Flusse bespült wird, am Fuße von Hügeln, welche mit Weinbergen und herrlichen Fruchtgärten bekränzt es von ©üben her umgeben, von dem die durch Thätigkeit und Erfahrung tüchtigsten Ärzte bekräftigen, daß es der Gesundheit selbst sehr zuträglich sei. Von Westen und Norden ist es von blühenden Wiesen, heilkräftigen Wäldern und fruchtbaren Äckern umgeben; die Reichlichkeit und Fülle der Früchte ist so groß, daß Frankfurt der Speicher der benachbarten Völker ist, daß Bacchus und Ceres bort stark wetteifern. An Fleisch von Haus- und Jagbtieren, an Geflügel und den besten Fischen, an Holz, Futter, überhaupt allem, was das menschliche Leben nicht leicht entbehren kann, ist bort eine solche Menge vorhanben, daß die meisten Stabte und Laube bavvn sich unterhalten. Da wir es keineswegs für unserer Pflicht und Aufgabe entsprechet halten, so ehrenhafte und ausgezeichnete Bitten von Gebilbeten zurückzuweisen, weil, wie Symmachus treffenb sagt, es das Kennzeichen eines blühenben Staates ist, daß den Lehrern der Wissenschaften reichliches Entgelt gegeben werbe, so wollen wir zu Frankfurt an der Ober mit Hilfe des allmächtigen Gottes eine Stätte feinerer Bilbung und vielfacher Kenntnisse, ein tägliches Mittel zum Lernen und Lehren einrichten, eine sogenannte öffentliche Universität, tnbern wir biefelbe, die bereits durch päpstliche und kaiserliche Genehmigung bestätigt ist, im nächsten Jahre am Sonntage nach St. Markus, nämlich am 26. April einweihen und feierlich eröffnen. Wir verheißen außerdem nach der Eröffnung unserer Universität drei Jahre hindurch Unentgeltlichfeit der afabentifchen Beförderungen. Wenn jemanb erst nach Bekanntmachung biefes Briefes sich borthin begeben wirb, so soll er gleichwohl von den grammatischen und rhetorischen Vorlesungen sowie allen Ausnahmestellungen, Befreiungen, Freiheiten und Privilegien Genuß haben, mit benen wir unsere Hochschule nach dem Vorbilbe anberer und noch reichlicher ausgestattet haben. 45. du (ii'ßoetömtfemng mit iseii Devjögen aon Jtiegiiifj, Krieg itnts Dolisau. 1zz7. (Riedel, Codex.) Von Gottes Gnaben wir Joachim, Markgraf zu Branbenburg, des heiligen Römischen Reiches Erzkämmerer und Kurfürst rc., und wir Frtebrich, von benfelben Gnaben Herzog in Schlesien, zu Liegnitz und Brieg rc., vor uns, alle unsere Erben und Nachkommen bekennen hie-mit öffentlich zum ersten, daß wir, unsere Erben und Nachkommen für
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