Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. VIII

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Viii halte, bis der politische Horizont ein wenig hel- ler wird, so darf ich mich wohl nicht weiter ent- schuldigen. Ueber den Gebrauch dieses Buchs' habe ich im Grunde kaum nöthig etwas zu sagen. Denn was bei physischen Arzneien die Vorschrift: aller halben Stunden rc., das ist — wenn ich das Bild behalten darf —- bei dieser historisch- patriotischen Arznei der Titel. Tägliche Denkwürdigkeiten können am zweckmäßigsten nur täglich gebraucht werden. Auch die beste Arznei wird^ zu häufig oder zur Unzeit genommen, schädlich. Jetzt etwas aus dem 14. dann wieder aus dem 18. Jahrhundert — iezt ein Künstler, dann ein Fürst — iezt ein Narr, dann ein Gelehr- ter — jetzt eine Schlacht, dann eine Reise — welches Chaos von Jahrzahlen, Daten, Per- sonen und Begebenheiten, wenn inan der Ju- gend in einem Odem daraus vorlesen wollte!— Wäre ich praktischer Pädagog, so würde ich aus diesem Buche durchaus nur täglich das dazu bearbeitete historische Stück nehmen und zwar, nicht als förmliches Thema des Unter- richts, sondern meist nur zur Erholung oder Belohnung für Aufmerksamkeit und Folgsamkeit -— ich würde nie förmlich eine Stunde damit ausfüllen, sondern vielleicht früh das jedesma- lige Datum beim Schluß des Unterrichts ver- lesen, Nachmittags, zu derselben Zeit es kurz wieder-

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 7

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
7 Universität zu Kölln, in der Absicht, Theologie zu studiren. Als man ihm dies verweigerte, unter dem Vorwände, daß er für einen Theolo- genzuvielgelehrsamkeit, besonders zu. viel Kenntnis der Griechischen Literatur besase,*) widmete sich Rivius nun der Jurisvrudenz, be- sonders aber der Philosophie und Sprachkunde. Nach vollendeten Studien lehrte er erst an der Schule zu Kölln, dann bekam er einen Ruf nach Sachsen, wo er an den Schulen zu Zwickau, Marienberg, Annaberg, Schneeberg und Freiberg arbeitete. Annaberg verlies er besonders der Ver- folgungen der Mönche wegen, obgleich ihn der Abt zu Grünhain, ein Freund der Aufklärung, nicht blos schätzte, sondern auch sogar mit Geld unterstützte. Von hier wandte er sich, mit eini- gen seiner besten Annaberger Schüler, nach Ma- rienberg, das damals, durch reichen Bergbau und . Herzog Heinrichs Fürsorge, in seiner schönsten Blü- the stand. 1536 ward er als Rektor nach Schnee, berg berufen, wo er aber gleichfalls nicht lange blieb. Denn Herzog Heinrich, dem die Erzie- hung seines Prinzenaugust sehr am Herzen lag, berief ihn nach Freiberg, wo er 1537 das Rektorat übernahm. Die dortige Stadtschule, welche dem Peter Mosellanus u. a. berühmten Man- *) Weil die Griechische und Römische, oder die Morgen- und Abendländische Kirche damals in beßandigem Zwist lebten, verachteten alle Universitäten und Schulen, wel- che dem Römischen Stuhle unterworfen waren, die Griechische Sprache so, daß Jeder, der sie trieb, sich einer Kälte gegen seine Kirche verdächtig machte.

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 65

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
6z 16 31 ♦ geb. Samuelfreiherr von Pufe ndorf. In des Gartens einsamstem Winkel wachst oft das nützlichste Kraut. So ist oft der unbedeu- tendste Ort die Wiege des größten Mannes. In einer wenig bekannten Gegend des rauhen Erzge- birges, zu Dorfchemniz im Amte Freiberg, ward iener berühmte Mann geboren, welcher, nebst seinem Bruder Esaias, (s. den 26. Jul.) zu den berühmtesten Gelehrten und Staatsmän- nern des 17. Jahrhunderts gehört. Der Vater, Elias, war Prediger des Orts von 1620— 33 und ward dann nach Flöhe versezt. Hier empfing also Pufendorf die erste Bildung; weshalb man auch Flöhe gewöhnlich für seinen Geburtsort hielt. Als Karl Xii. das Haupt- quartier zu Altranstädt ( ¿706) hatte, äußerten einige seiner Minister: sie wollten Flöhe uni) Altranstädt von ihren Geographen abzeichnen lassen, weil i e n e s ihrem Vaterlande zwei g r 0- se Männer gegeben,(dennbeide Pufendorfetra- ten in Schwedische Dienste) leztres aber ihren König, als Besieger Sachsens, lange beherbergt habe. — Pufendorf selbst nannte sich einen Chemnizer, weil Flöhe (nahe bei Chemniz) den auswärtigen Gelehrten ein eben so unbekann- ter Ort war, als Dorfchemniz. Arm — denn der Vater konnte ihm, ausser „einem herzinbrünstigen zu Gott abgelassenen Ge- bet,".nichts mit auf dem Weg geben, — bezog E Sa-

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 146

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
146 „Leipzig liegt aussen und Leipzig liegt drinnen, darum kann Leipzig nicht Leipzig gewinnen." Allein zum Spas wirft man doch wohl nicht binnen drei Wochen 14,002 Kugeln in eine Stadt, denen man noch dazu natürlich keine An. Weisung mitgeben kann, gewisser Hauser und Familien zu schonen — auch würde ein glückli- ' cher Sturm Beute gegeben haben, wogegen der Offizier seine, in Leipzig verwahrten, Güter wohl hätte vergessen können. Die rauhe Jahreszeit aber, die tapfere Vertheidigung der Belagerten und das Gerücht, Karl und Ferdinand rückten zum Entsaz — dies und sonst nichts bewog Jo. Hann Friedrichen, die Belagerung aufzuheben. 1774. -j- der Türkische Kaiser Abdul Mustapha. 1775. Der Russische Empörer Pugalschcw hingerichtet. 1782. t der berühmte Französische Geograph d'anville. 1793. Ludwig xvi. guillotinirt. 22tn Januar. 1739 geb. Gotth. Ephr. lessing. Ein Mann von grosem Einflüsse auf die Kultur seiner Nation. Nur selten ist der schöne Geist auch gründlicher Gelehrter. Lessing war beides. Fromm und christlich, nach löblicher Sitte der Vorzeit, ward Lessing erzogen. Sein Vater, Pre.

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 300

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
300 schiedene Geistliche, Prälaten und Gelehrte, wie der Abt von Chemniz, der Meisner Domherr, Siegmund Pflug, der Arzt Martin Pomch von Mellerstadt, ferner eine Menge Köche, Barbiere, Stallmeister, Knappen, Troßbuben und — ein Beweis, daß man damals schon der Kunst eingedenk war— auch der berühmte Ma- ler, Lucas Cranach, durfte nicht fehlen, „um alles remar^lludles uf der Repse zu entwer- fen und abzumahlen." Sonder Zweifel hatte diese Betfahrt keinen geringen Anlheil an der Bil- dung dieses, zu seiner Zeit grosen, Künstlers. Nichts fehlte also, diese Reise belehrend und unterhaltend zu machen; selbst ein lustiger Rath befand sich dabei, Graf Balthasar von Schwarz- burg, ein Mann, der durch Wir, wie er nun da- mals gang und gebe war, beim Kurfürsten sich beliebt gemacht hatte. So meinte er z. B. einst: „Wenn Herzog Friedrich nicht ein Fürst were geboren worden, so hatte er doch zum wenigsten ein Schultheiß in einem Dorfe müssen seyn." Ein andermal schrieb er dem Kurfürsten zur Entschuldigung, daß er nicht bei Hofe erscheine: Seine Frau werde ihn sicher schlagen, wenn er nur immer dem Vergnü- gen nachziehe und nicht auch aufs Hauswesen den- ke — er „wollt gern diearmen Stumpf (Füsse) zusammen richten," damit er „Sr. Fürstl. Guaden unverhinderlich dienen möcht." „Darum (so schließt er naiv genug) darff ich weclich für meiner Frauen nicht zum Schießen, Euer

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 315

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
' 3,15 Affektation, vornehme Besuche so lange warten, bis er mit Frau, Knecht oder Nachbar die nöthi? gern Wirthschaftsangelegenheiten besprochen hatte. Einst besuchte ihn der Secretair S. . . e, ein Mann von grosen Kenntnissen und jovialischcr Laune. Pahlizsch hilft eben einen Wagen ans der Scheune schaffen. S .. . e klopft ihn, un- bemerkt, auf die Achsel: „Ei, ei, Pablitzschi Astronome! was wurden die gelehrten Freunde in London sagen, wenn sie iezt den Kometen-Ent- decker sahen." — „Hm! was würden sie sagen," entgegnete Pahlizsch lächelnd, „daß Landwirthschaft, die erste aller Wis- senschaften ist. Laßt der Bauer den Acker liegen, so muß die Welt mit al- len gelehrten Gesellschaften verhun- gern." Mit solchen Gesinnungen lebte Pahlizsch als Weiser für Welt, Beruf und Wissenschaften, starb, allgemein bedauert, im 6;ten Jahre und ward zu Leubniz begraben, wo Dresdner, groß- sentheils vornehme, Freunde, ihm ein Monument sczen liessen. Sein Bild ist, auf Kosten des verstorbenen Geh. Raths v. Ferber, ausserst ähnlich von Graf gemalt, von Schulze gestochen und mit einer treffenden lateinischen Inschrift im Lapidarstyl vom Hofr. D a s d o r f versehen. Pahlizsch hinterlies zwei Söhne, welche gleich ihm, Geschmack an den Wissenschaften fanden. Der ältere starb 1796 in Plauen, der jüngere, der

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 95

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
95 Taschenspielereien, worin er besonders stavk war, so weit, daß er Haus und Equipage besas. Täglich rilt er, den spizigen Bajazzohut auf dem Kopfe, in einem andern Narrenkleide, (denn man hatte 99 ihm fertigen lassen,) nach Hofe, und hatte einst sogar die Frechheit, mit einem Korb vollpathenbriefe auf dem Rücken, den gan- zen Hof zu Gevattern zu bitten, welches ihm na- türlich ein feines Sümmchen einbrachte. 172z nahm ihn August I. mit nach Potsdam, wo da- mals der bekannte Freiherr v. Gundling den Lusiigmacher bei Hofe spielte. Allein, soviel Spas man sich auch von dem Zusammentreffen dieser beiden Menschen dachte, so trocken fiel gleich die erste Unterhaltung aus. Denn Gund- ling gab sich mit Joseph, als mit einem gar zu gemeinen Narren, gar nicht ab, ob dieser gleich Brüderschaft mit ihm trinken wollte. Hatte Gundling es wissen können, daß Joseph und an- dre Narren in Dresden, seinen Tod durch 20 El- len lange Flore und Mantel mit langen Schlep- pen betrauern würden, wie würde er sich geärgert haben! — Auch den bekannten Deukschfranzos, Trö- mer, der iede gross und winzige Hofbegebenheit in scherzhaften Gedichten besang, könnte man ge- wissermasen in die Klasse der Hofnarren rechnen. Sein meister Wiz bestand aber nur in einer kau- derwelschen Sprache, die er aus verhunztem Deutsch und Französisch sich geschaffen hatte. Mau

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 90

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
go Welch eine wichtige Person der Narr damals am Hose war, sieht man unter andern daraus, daß man nicht selten seine Spase, Sentenzen, rc. wie Orakelsprüche aufschrieb, indes man oft ver- gas oder verhörte, was kluge Männer auf Rich- ter- Lehr- und in Beichtstühlen sagten. So hat man z. B. von Klaus Narr 627 Anekdoten, Sprüche, zum Theilauch Zoten, die unter dem Titel: Historien, von 1551 bis 1602 nicht mehr als siebenmal aufgelegt worden sind. Wem fallt hier nicht das Sprüch- wort bei: daß ein Narr viel Narren macht! Schon der Titel klingt possirlich, denn er verheißt: Feine schimpfliche Wort und Reden, die Erbare Ehrenleut Klausen abge- merkt und nachgesagt haben rc. Das In- haltsverzeichnis spricht auch: von mancherlei schimpflichen Worten, die Klaus vor dem Fürsten geredet — Höchst charakte- ristisch aber ist es, wenn der Herausgeber am Schluß seiner säuern Arbeit glaubt: er habe mit „diesen faeetien kaum den Anfang von Klau- sen zu schreiben gemacht" — wenn er hofft: es werde nach kurzer Zeit dies Buch zu herrlicher Proceritat und Gröse steigen und von Chur- und fürstlichen Dienern mir lustiger Jucunditet gemehret und gebessert werden. Unter vieler Spreu enthalten Klausens Histo- rien doch auch manches Weizenkorn. Hier nur einiges zur Probe. Ein

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 115

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Ii s nicht stören — er steckt eben in einem Läufer mit Händen und Füssen — ganz Ernsthaft nickt er dem Monarchen und erst, als er den Akkord geschlossen hat, steht er auf, den allerhöchsten Be- such sich zur Ehre zu rechnen. Denn mitten im Akkord aufzuhören schien ihm eine musikalische Un- möglichkeit. So war auch eine Dissonanz seinen Ohren die größte Qual und er wollte, wie er oft sagte, lie- der falsche Menschen, als falsche Töne ertragen. Einst tritt er in eine Gesellschaft, wo ein iunger Herr eben auf dem Flügel phantasirt, aber, sobald er Bach steht, aufspringt und in Eil mit einer Dissonanz endet. Bach geht, ohne zu grüssen, ans Instrument, schließt rein den fal- schen Akkord und dann erst macht er der Gesell- schaft seine Eintrittsverbeugung. Bachs lezte Jahre waren traurig. Ueber- mässige Anstrengung des Gesichts, besonders in der Jugend, verursachte ihm eine Augenkrankheit, die er durch eine wiederholte schmerzhafte Opera- tion zu heben meinte. Aber vergebens. Im Gegentheil zog man ihm durch schädliche Arzneien auch andre Nebel zu, welchen ein Schlagflus den 28. Juli 1750 ein Ende machte. . Unter seinen n Söhnen, die ihn nur zum Theil überlebten, zeichneten sich Wilhelm Friede- mann oder der Höllische, Carl Philipp Ema- iluel oder der Hamburger, Johann Christoph Friedrich oder der Lippische und Johann Chri- H- 2 stian

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 84

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
84 lötet März. >575 t im Gefängnis D. Georg Cracau. Auch der thätigste Fürst kann nicht alles umfas- sen, nicht jedes Rad der Staatsmaschine selbst in Bewegung sezen. Genug, wenn er Männer von Kopf an die Seite sich zu stellen und zu benuzen weis. Kurfürst August verstand diese Kunst. Einer der besten Köpfe, durch und mit welchen erarbeitete, war D. Cracau. Dieser, ein Pommeraner, (geb. 1525 ) stu- Hirte zu Wittenberg und zwar mehr Theologie und Philologie, als Jurisprudenz; ward 1543 Professor der griechischen Sprache an der Univer- sität zu Greifswalde, legte aber, nach drei Jah- ren schon, eines gelehrten Zwistes wegen, seine Stelle nieder, gieng nach Wittenberg zurück, vermählte sich da (1551) mit Sara, D. Vu- genhagens Tochter, und ward 1554 Doktor und Professor' der Rechte, die er seit einigen Jahren erst ernstlich betrieben hatte. Wenn iezt der Jurist, wie man sich aus- drückt, eine Carriere macken will, so hat er, nächst dem Rechte, besonders Politik, Geschichte, und die damit verwandten Wissenschaften zu stu- diren. Im i6ten Iahrh. aber, wo das reli- gio se mehr, als das p o l i t i sch e Gleichgewicht die Fürsten und ihre Minister beschäftigte, muß- ten leztre in der Bibel, wie in den Schriften der Reformatoren und ihrer Gegnör so bewandert feyn, als in den Institutionen und Pandekten. Cracan
   bis 10 von 13 weiter»  »»
13 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 13 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 12
2 19
3 4
4 0
5 48
6 0
7 4
8 3
9 0
10 37
11 1
12 4
13 1
14 0
15 0
16 11
17 0
18 0
19 2
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 24
28 6
29 0
30 1
31 2
32 0
33 8
34 3
35 0
36 34
37 50
38 1
39 7
40 0
41 0
42 3
43 1
44 0
45 25
46 2
47 24
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 4
18 2
19 1
20 1
21 0
22 0
23 1
24 0
25 2
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 3
36 0
37 2
38 0
39 2
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 3
46 8
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 2
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 2
78 0
79 0
80 0
81 0
82 2
83 0
84 0
85 0
86 0
87 3
88 0
89 0
90 1
91 1
92 2
93 0
94 8
95 0
96 1
97 1
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 2
4 1
5 0
6 0
7 0
8 2
9 1
10 0
11 0
12 4
13 1
14 0
15 0
16 1
17 0
18 1
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 3
26 5
27 0
28 0
29 8
30 3
31 4
32 0
33 18
34 0
35 3
36 0
37 0
38 0
39 4
40 5
41 0
42 1
43 0
44 0
45 1
46 4
47 1
48 0
49 6
50 6
51 5
52 0
53 0
54 0
55 6
56 0
57 0
58 2
59 4
60 0
61 4
62 1
63 0
64 7
65 11
66 0
67 0
68 1
69 1
70 0
71 0
72 2
73 1
74 9
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 2
81 12
82 14
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 3
89 0
90 0
91 1
92 1
93 0
94 3
95 0
96 1
97 8
98 5
99 0
100 8
101 0
102 2
103 3
104 1
105 0
106 0
107 2
108 0
109 0
110 1
111 9
112 2
113 0
114 1
115 0
116 1
117 0
118 0
119 0
120 0
121 1
122 0
123 5
124 2
125 1
126 2
127 1
128 0
129 0
130 1
131 3
132 0
133 0
134 0
135 0
136 8
137 0
138 0
139 0
140 2
141 0
142 0
143 1
144 0
145 0
146 0
147 7
148 0
149 0
150 1
151 1
152 3
153 0
154 4
155 1
156 1
157 3
158 1
159 0
160 0
161 15
162 0
163 0
164 0
165 2
166 1
167 0
168 1
169 3
170 3
171 2
172 20
173 17
174 1
175 17
176 0
177 8
178 0
179 2
180 0
181 0
182 2
183 12
184 0
185 1
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 11
197 0
198 3
199 20