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1. Mittlere und neue Geschichte - S. 290

1877 - Leipzig : Senf
290 Neuere Geschichte. Kämpfe mit den Oesterreichern, namentlich unter Wnrmser, der zuerst bei Castiglione am 5. August von Bonaparte zurückgeworfen (sein Unterfeldherr Augereau erhielt den Ehrennamen von dieser Schlacht) sich im September nach Mantua durchschlug, aber nur, um mit dem Reste seines Heeres hier auch eingeschlossen zu werden. Wieder- x holte Versuche der Oesterreicher, Hilfe zu briugeu, unter Alvinzy wurden bei Arcole vom 13. bis 16. November 1796 und bei Rivoli, den 13. und 14. Januar 1797, mit großem Verluste für sie zurückgewiesen und den 2. Februar 1797 mußte Mantua an Bonaparte übergeben werden. Nun zog dieser schnell gegen die Schlüsselsoldaten des Frankreich verdächtigen Papstes Pins Vi. und zwang ihn im Frieden von Tolentino den 19. Februar 1797 zur Abtretung von Bologna, Ferrara und Ravenna (die Romagna genannt) und zur Auslieferung kostbarer Gemälde. Dann dringt er rasch, östlich von Tyrol, durch Krain und Kärnthen bis nach der Steiermark vor. Seine Lage wird gefährlich, in seiner linken Seite bewaffnen sich Tyroler Bauern, in seinem Rücken duldete die von ihm tief gekränkte Republik Venedig die Bildung bewaffneter Massen gegen Frankreich, vor ihm erschien der Erzherzog Carl mit einer neu gekrästigten Armee. Dagegen war die vom Oberrhein her unter Augereau erwartete Hilfe noch kaum im Anzuge. Doch Bonaparte imponirt durch große Zuversichtlichkeit dem über sein weites Vordringen bestürzten feindlichen Feldherren und schließt mit ihm am 18. April 1797 den Präliminarfrieden von Leoben, in welchem Oesterreich die österreichischen Niederlande und seinen Antheil am Herzogthum Mailand gegen Entschädigung durch venetianische Gebiete abzutreten versprach. Die Republik Venedig hatte durch ihre Schwäche die Verachtung und durch die Duldung bewaffneter Zusammenrottungen gegen die Franzosen den Zorn Bonapartes erregt; sie brach unwürdig zusammen, den 16. Mai 1797 zogen die Franzosen in Venedig ein und am 17. Oktober 1797 wurde im Frieden von Campo Formio, einem Dorfe bei Udine, der den ersten Coalitions-krieg von 1792—1797 beendigte, das Gebiet der Republik zwischen Oesterreich und der (von Frankreich aus dem bisherigen österreichischen Mailand und Mantua, aus dem seinem Herzoge entrissnen Modena und aus der vom Papst abgetretenen Romagna gebildeten) cis alpinischen Republik getheilt; ersteres erhielt zwei Drittel mit der Hauptstadt und Dalmatien, Bergamo und Brescia aber kamen an Cisalpinien, Frankreich nahm die ionischen Inseln. Wegen der von Deutschland geforderten Abtretungen sollte ein in Rastadt zusammentretender Friedenscongreß beschließen. — Unterdeß war durch die neuen

2. Mittlere und neue Geschichte - S. 301

1877 - Leipzig : Senf
111. Französische Revolution und deren Folgen. 30*1 ßen aber erklärte auch in diesem Kriege seine Neutralität. Der dritte Coalitionskrieg dauerte vom September bis December 1805. Napoleon hatte seit einiger Zeit eine große Armee am Canal versammelt, um eine Landung in England zu versuchen; jetzt ergossen sich seine Schaaren über das südliche Deutschland und Baden, Würtem-berg und Baiern wurden zum Bündniß genöthigt. Nachdem darauf sein General Bernadotte, von Hannover herrückend, das neutrale preußische Gebiet von Ansbach verletzt hatte, um den österreichischen General Mack vollends einzuschließen, nöthigte Napoleon diesen am 20. Oktober, sich mit seinem Heere bei Ulm zu ergeben. Doch traf ihn den folgenden Tag, den 21. Oktober, der herbe Schlag von Trafalgar, in dieser Seeschlacht wurde seine mit vieler Mühe hergestellte französische Flotte, in Verbindung mit der spanischen, vom englischen Admiral Nelson, der darin den Heldentod starb, vernichtet. Seitdem herrschte England bis zum Ausgange des Krieges 1814 ungestört aus dem Meere und bemächtigte sich aller Kolonien Frankreichs, Spaniens und Hollands mit Ausnahme der festländischen Besitzungen Spaniens in Amerika und seiner beiden Antillen, wie auch der Philippinen. Preußen, durch die Verletzung seiner Neutralität beleidigt, verband sich im Anfange November zu Potsdam mit Rußland, schickte auch Haug-witz mit Friedensanträgen an Napoleon, deren Verwerfung den Krieg herbeiführen sollte. Aber Napoleon siegte unterdeß in der berühmten Dreikaiserschlacht von Austerlitz in Mähren am 2. December 1805 über die Russen und Oesterreicher und nun schloß Haugwitz, als die russischen Heere sich nach Polen zurückzogen, am 15. December in Wien einen Vertrag, nach welchem Preußen den Rest von Cleve, Nenschatel und Ansbach an Frankreich abtrat, dagegen von diesem ganz Hannover erhielt. Den Rest von Cleve gab Napoleon, zugleich mit dem von Baiern abgetretnen Herzogthum Berg, an Murat, den Mann seiner Schwester Caroline, Ansbach kam an Baiern, Neuschatel aber erhielt Berthier, Chef von des Kaisers Generalstabe. Nun unterzeichnete auch das isolirte Oesterreich am 26. December 1805 den Frieden von Preßburg und trat seine Besitzungen in Italien mit Venedig, auch Dalmatien und Tyrol ab. Tyrol gab Napoleon zur Vergrößerung an Baiern, das dafür Würzburg abtrat, die Fürsten von Baiern und Würtemberg nahmen zugleich mit seiner Bewilligung den Königstitel an. Baden, zum Großherzogthum unter seinem würdigen Fürsten Carl Friedrich erhoben, wurde durch den Breisgau vergrößert, welches der frühere Herzog von Modena ohne Entschädigung abtreten mußte. Venedig siel an das Königreich Italien. Für diese großen

3. Mittlere und neue Geschichte - S. 282

1877 - Leipzig : Senf
282 Neuere Geschichte. neuern Schriftsteller Frankreich weniger durch seine levee en masse, als durch des gegenseitige Mißtrauen von Oesterreich und Preußen und durch dir Uneinigkeit der Generale dieser Staaten gerettet: die Theilung von Polen war der Erisapfel, der die Kabinette von Wien und Berlin eutzweite, nicht minder die noch immer fortdauernde Lust von Oesterreich nach der Erwerbung von Baiern, in die Preußen nur zögernd und mit Vorbehalt willigen wollte. In den österreichischen Niederlanden kam der Krieg durch den Sieg Ionrdans bei Wattigny am 15. und 16. Oktober 1793 zum Stehen'; die Oesterreicher mußten sich hier mit der Eroberung einiger französischer Grenzfestungen begnügen. Auch ant Mittelrhein, wo die Preußen unter dem Herzog von Brauufch.oeig kämpften, fiel zwar am 28. Juli nach einer denkwürdigen Belagerung Mainz in ihre Hände und die Franzosen wurden bis über ihre Gränze zurückgedrängt. Aber nun zögerte der Herzog fast drei Monate, denn der polnische Reichstag in Grodno hatte noch nicht die Abtretungen an Preußen bewilligt und erst, nachdem dies im September geschehet, drang er im Oktober, vereint mit dem österreichischen Feldherrn Wurmser, in den Elsaß. Zwar fielen die Weißenburger Linien, aber Landau konnte nicht erobert werden und bald trennten sich die Heere, als der Zwist der Feldherrn ausgebrochen war. Wurmser wurde von den Franzosen über den Rhein zurückgedrängt, der Herzog von Braunschweig behauptete sich aber jenseits desselben durch einen rühmlichen Sieg bei Kaiserslautern vom 28. bis 30. November gegen Pichegru. Im Innern begann im Convent, nachdem die äußerste Gefahr vom Auslande abgewendet und der Aufstand im Innern niedergeschlagen worden, der Berg sich in drei Partheien zu spalten. Auf der äußersten Linken standen die Sanscnlottes, unter ihren Führern: Hebert, Ehaumette und dem Preußen Anacharsis Cloots, die mit dem Cynismus prunkten, die christliche Religion abschafften und an ihre Stelle die sogenannte Religion der Vernunft einführten. Auf der rechnen waren Danton und Camille Desmonlins an der Spitze der alten Cordeliers; Danton durch seine Erpressungen in Belgien reich geworden, sprach jetzt für ein System der Milde. In der Mitte standen Robespierre, St. Just und Conthon, ersterer war zwar uneigennützig, aber voll ungezügelter Herrschlust und versteckt, St. Just wurde von mißverstandnen Rousseanschen Ideen bewegt, die er mit eiserner Consequenz durchführen wollte. Es gelang Robespierre, seine Gegner nach einander zu überwältigen, den 24. März 1794 fielen die Häupter der Sansculottes und den 5. April die von Danton,

4. Mittlere und neue Geschichte - S. 296

1877 - Leipzig : Senf
296 Neuere Geschichte. Aufstand der Vendeer und der Chonans in der Bretagne und zeigte in zwei offnen Briefen Bonapartes an die Regierungen von England und Oesterreich scheinbar Neigung zum Frieden. Als dieser zurückgewiesen wurde, ergriff der erste Consul energische Maaßregeln zur Fortsetzung des Krieges. Wahrend die Oesterreicher unter Mela s sich zum Vordringen in die Provence anschickten nnv Genua eng einschlössen, ging Bonaparte mit einer Reservearmee östlich vom Gensersee über den großen St. Bernhard in den Rücken der Oesterreicher und erklärte schon am 2. Juni in dem wiederbesetzten Mailand die cisalpinische Republik für wiederhergestellt. Zwar fiel jetzt Genua, wo Massena sich muthig vertheidigt hatte, aber nach der Niederlage eines kleinern österreichischen Corps bei Montebello (Lannes erhielt davon seinen Beinamen) am 9. Juni erfolgte der größere Sieg der Franzosen bei Marengo, einem Dorfe bei Alessandria, am 14. Juni 1800; die für die Franzosen schon verlorne Schlacht war durch ein neu eintreffendes französisches Corps unter D esaix gewonnen worden, Desaix selbst war gefallen. Melas räumte darauf durch eine Capitnlation Piemont und die Lombardei, nur Mantua, die Romagna und das Venetianische blieben noch einige Zeit im Besitz der Oesterreich er. Auch in Deutschland erfocht Moreau bedeutende Siege über die Oesterreicher unter Kray, zuletzt einen entscheidenden am 3. December 1800 beim Dorfe Hohenlinden im südlichen Baiern über den jungen Erzherzog Johann, jüngern Bruder des Kaisers, wodurch der Friede von Lüneville am 9. Februar 1801 herbeigeführt wurde. Durch denselben wurde der Friede von Campo Formio von 1797 bestätigt, nur überließ man noch den Franzosen Toskana, das Bonaparte als ein Königreich Hetrurien an den bisherigen Herzog von Parma, einen spanischen Bourbonen, gab, wofür Parma Bonaparte zur Verfügung gestellt wurde. Hinsichtlich Deutschlands wurde die Abtretung aller Länder links vom Rhein an Frankreich bestätigt, die dadurch beeinträchtigten Fürsten sollten im Reichsgebiete entschädigt werden. England blieb jetzt noch als der einzige bedeutende Feind Frankreichs übrig, denn Portugal wurde durch ein Heer von dem seit 1796 mit Frankreich verbündeten Spanien zum Frieden genöthigt (der allmächtige Günstling des Königs von Spanien, Godoy, erhielt davon den Titel eines Friedensfürsten); die Pforte aber folgte der Politik Englands. Zwischen England und Frankreich war Aegypten der heftigste Zankapfel. Hier hatte Kleber schon im Januar 1800 zu El Arisch mit den türkischen und englischen Befehlshabern einen Vertrag geschlossen, vermöge dessen Aegypten geräumt und die französische Armee

5. Mittlere und neue Geschichte - S. 332

1877 - Leipzig : Senf
332 Neuere Geschichte. bei seiner Neuconstituirung gewesen; unzuverlässige polnische Besitzungen hatte er mit ganz deutschen vertauscht, jetzt erst konnte man ihn einen fast ganz deutschen nennen, während er 1806 beinahe zur Hälfte slavisch gewesen war. Und dann hatte Preußen die herrlichen Rheinlande gewonnen, mit einer höchst industriellen Bevölkerung, namentlich in Berg und war dadurch Hüter von Deutschland gegen Frankreich, also für Deutschlands Schutz die bedeutendste Macht in Deutschland, geworden. Und durch eine weise Verwaltung wußte es die Liebe der Rheinländer eben so zu gewinnen, wie im vorigen Jahrhundert die der Schlesier, so daß jetzt nach fünfzigjährigem Besitz die Anhänglichkeit derselben an Preußen dieselbe ist, wie in den alten Ländern. Dagegen verzichtete Metternich auf altösterreichische Besitzungen nahe am Rhein, wie Luxemburg und den Breisgau, die es leicht noch mit andern hätte vermehren können, der Arrondirung wegen und tauschte dafür unzuverlässige italiänische Besitzungen ein, die es schon zum Theil verloren hat. Dadurch, daß Oesterreich die Schutzwehr des Rheins vorzugsweise an Preußen überließ, wurde dies dem Wesen nach die erste deutsche Macht. Rußland erhielt Polen, dem Alexander eine Verfassung verlieh; Krakau wurde eine freie Stadt und unter den Schutz der Nachbarstaaten gestellt; erst 1846 wurde es österreichisch. Die bedeutendste Entschädigung in Deutschland mußte, nächst Preußen, Baiern erhalten, wegen der Abtretung des Innviertels und von Salzburg und Tyrol an Oesterreich. Es erhielt Würzburg (von 1805 bis 1813 ein Großherzogthum unter dem frühern Großherzoge von Toscana, der nun Toscana wiedererhielt) und bedeutende Länder links vom Rhein, den größern Theil der Rheinpfalz. Weil diese Entschädigungen ihm aber nicht als genügend erschienen, trachtete es nach dem Besitz des nördlichsten Theils vom Großherzogthum Baden mit Mannheim'und Heidelberg, wodurch es einen Zusammenhang mit den west-rheinischen Gebieten erlangt haben würde, dies ist ihm aber nicht gelungen. Kurhessen erhielt Fulda, Hessen-Darmstadt aber als Entschädigung für düs Herzogthum Westphalen Mainz mit einem Gebiete links vom Rhein. Das Königreich der Niederlande wurde durch die bis 1794 österreichisch gewesenen Niederlande, das jetzige Belgien, und durch das Bisthum Lüttich vergrößert; Luxemburg, vor 1795 auch zu den österreichischen Niederlanden gehörig, wurde als ein besonderes, aber auch dem Könige der Niederlande gehöriges, Großherzogthum zum deutschen Bunde gefügt. England behielt dagegen von den frühern niederländischen Eolonien: das Capland und in Guyana: Berbice, Essequebo und Demerary. Hannover, durch die preußischen Abtretungen ver-
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