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V.
Griechenlands Erbebung und Wiedergeburt. Nuland und die Trkei.
Durch die Eroberung Konstantinopels (1453) hatte das bildungsfeindliche Volk der Osmanen den Sdosten Europas in Besitz genommen und sich in die Reihe der europischen Staaten eingezwngt. Aber die beiden Volkselemente, Er-oberer und Besiegte, waren niemals zu einem eigentlichen Staate verschmolzen: sie blieben getrennt durch Religion, Sprache, Sitte und Charakter; Barbarei und Despotismus aus der einen Seite, Freiheitsdrang und Bildungstrieb auf der anderen muten sich gegenseitig abstoen. Mehr als viertehalb Jahrhunderte seufzten die Griechen, die, wenn auch mit Elementen slavischer Stmme vermischt, doch zum Theil als unmittelbare Nachkommen der Hellenen zu betrachten sind, unter trkischem Joche. Alles Rechtsschutzes beraubt, sahen sie Frauen und Tchter, Hab' und Gut der rohen Gewalt preisgegeben, ohne da das Freiheitsstreben in ihnen erloschen wre. Die Geschichte erwhnt mancher Befreiungsversuche des unglcklichen Volkes, das, oft ein Opfer tuschender Ver-sprechungen und trgerischer Hlfe, seine Erhebungen stets unter schrecklichen Folgen scheitern sah, den Blick bald nach dem glaubensverwandten Rußland, bald nach dem in ver-jngter Kraft erstehenden Frankreich und seinem jugendlichen Helden Bonaparte gerichtet.
Im letzten Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts fate der Kaufmann Rhigas, aus Pher in Thessalien gebrtig und in Bukarest ansssig, ein Freund der abendlndischen Literatur, den khnen Gedanken, sein unterdrcktes Vaterland vom trkischen Joche zu befreien. Seine Hoffnungen waren dabei auf Bonaparte gerichtet, in dem damals noch viele Zeitgenossen den Vorkmpfer der Freiheit erblickten. Rhigas begab sich nach Wien, um die dort wohnenden Griechen fr seinen Plan zu gewinnen, von da nach Trieft, um mit Bona-parte persnlich zu unterhandeln. Aber ein feiger Freund verrieth ihn der streichischen Regierung, die in Rhigas nur einen unruhigen Kopf" sah und ihn seinem rechtmigen Herrn", dem Sultan, auslieferte. In Belgrad erlitt Rhigas eine entsetzliche Todesstrafe: er wurde zwischen zwei Brettern
Stacke, neueste Geschichte 3. Aufl. 4
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Extrahierte Personennamen: Rhigas Rhigas
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Sand's That hatte auf die Gemther in Deutschland einen ungeheueren Eindruck gemacht, aber der die Verwerflichkeit seiner Handlung herrschte nur eine Stimme, und nur ein kleines Huflein der Bevlkerung, die verblendete Jugend und die krankhaft berspannten Kpfe, suchten das Mittel durch den Zweck zu rechtfertigen. Auch in politischer Hinsicht war seine That ein Migriff. Einmal war Kotzebue keine so hohe Persnlichkeit, da auf ihm Deutschlands Wohl oder Wehe be-ruht htte, andrerseits rief dessen Ermordung, weit entfernt, die Reaction niederzuwerfen, diese erst im vollsten Mae hervor.
An der Spitze der Reaction stand Fürst Clemens Wenzel Lothar Metternich-Winneburg, Oestreichs berhmtester Staats-mann im 19. Jahrhundert, zugleich der einflureichste Lenker der europischen Politik, der von 1809 bis zum Mrz 1848 das auswrtige Ministerium leitete und 1821 auch die Wrde eines Staatskanzlers erhielt. Ohne wahre staatsmnnische Weisheit, frivolem Lebensgensse und leichtfertigen Liebes-Hndeln ergeben, hielt er das Steuer Europas in Hnden und regierte nicht nur den bunt zusammengewrfelten Kaiser-ftaat, sondern auch Deutschland nach den Grundstzen seiner beschrnkten Staatskunst. Bei groer Gewandtheit in mnd-licher und schriftlicher Darstellung war seine staatsmnnifche Befhigung gering, und beruhte lediglich auf dem Grundsatze des starren Festhaltens am Alten und Hergebrachten, auf dem Gefetze des Stillstandes und der Trgheit, also auf dem Streben, jeden nationalen Aufschwung niederzuhalten. Das Volk, dem er jede Theilnahme an der Staatsverwaltung ab-sprach, war in seinen Augen nur eine steuerzahlende Masse, der dessen Leben, Hab' und Gut die Fürsten frei schalten und walten durften. *) Er war der eigentliche Wortfhrer des heiligen Bundes und der Schiedsrichter der die Schick-sale der Völker. Preußen gegenber ging sein Bestreben dahin, diesen Staat von der Hhe politischer Bedeutung, die er durch die Freiheitskriege erstiegen, wieder herabzudrcken, und
*) Er batte sich zuletzt durch sein System so verhat gemacht, da ein Mrz-Minister im Jahre 1848 unter allgemeinem Beifall ausrufen konnte: Die ganze Schmach der letzten Jahrzehnte fasse tch m dem einen Namen Metternich zusammen'."
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alles Ansehen in Frankreich verloren. Den man als Sieger, als Eroberer des Rheins vergttert haben wrde, ihn der-dmmte und verhhnte jetzt die Stimme seines eigenen Volkes. In Paris wthete die Presse, die das Kriegsfeuer hatte schren helfen, mit verlumderischer Much und Bosheit gegen die Deutschen und ihre Heere.
. Der Vormarsch der deutschen Armee. - Besetzung von Elsatz und Lothringen.
In Deutschland hatten die drei glnzenden Siege bei Weienburg, Wrth und Spichern unendlichen Jubel hervor-gerufen, der sich aller Orten durch Flaggenschmuck und Jllu-minationen kund gab. Freilich war die Siegesfreude keine ungetrbte, es mischten sich hinein die Thrnen Vieler, denen theuere Angehrige in fremder Erde den ewigen Schlaf schliefen. Aber die Wogen heiliger Begeisterung stiegen immer hher, alle Parteien, die in politischen Kmpfen einander so schroff gegenber gestanden, waren, von demselben Geiste beseelt, zu inniger Einheit verschmolzen. Treffend sagte ein sddeutsches Blatt, da, während in der franzsischen Begeisterung ein Rausch, in der deutschen eine Andacht liege. Die hehren Klnge des Volksliedes: Die Wacht am Rhein", waren in aller Munde und fhrten Deutschlands Helden zu Sieg oder Tod. Die Opferwilligkeit des Volkes war in stetem Steigen begriffen und bezeugte sich in groen Beitrgen und kleinen Spenden, wie in der Aussetzung von Ehrenpreisen fr diejenigen, welche feindliche Kanonen, Mitrailleusen oder Fahnen erobern wrden.
Da der rechte Flgel des franzsischen Heeres unter Mac Mahon durch zwei Niederlagen zersprengt und auck der linke unter Frossard durch den Tag von Spichern zum Rck-zug auf Metz gedrngt war, so wurd? durch das Nackrcken dr zweiten preuischen Armee unter Prinz Friedrich Karl die ganze Heereslinie der Franzosen weiter landeinwrts ge= Dorfen. Auf deutscher Seite mute es nun die nchste Auf-gbe fein, die drei deutschen Armeen zu einem entschiedenen Vorgehen zu vereinigen.
Stacke, neueste Geschichte. 3. Aufl. 27
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Extrahierte Personennamen: Metz Friedrich_Karl Friedrich Karl
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Paris Lothringen Deutschland Weienburg Rhein" Deutschlands Mahon
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eigni eintrat, welches der weiteren Entwickelung der griechischen Erhebung eine andere Wendung gab.
Am I.december 1825 war Kaiser Alexander zu Taganrog am Asowschen Meere, wohin er seine kranke Gemahlin begleitet hatte, pltzlich gestorben. Da er keine Kinder hinterlassen hatte, war sein Bruder Konstantin der nchste zur Thronfolge. Aber dieser Grofrst hatte schon im Januar 1822 eine Urkunde zu Gunsten seines jngeren Bruders Nikolaus ausgestellt, in der er auf den Thron verzichtete. Nikolaus, obwohl von dieser Verzichtleistung unterrichtet, war doch der Erste, seinem Bruder zu huldigen, indem er von dessen Entsagung keinen Gebrauch machen wollte, da seine Gesinnung sich seitdem ge-ndert haben knnte. So wurde denn Grofrst Konstantin in Petersburg und in ganz Rußland als Kaiser ausgerufen und eine Abordnung des Senats mit der Huldigungsacte an ihn nach Warschau gesandt. Doch Konstantin beharrte auf seinem frheren Entschlsse; Nikolaus bernahm die Krone und sollte bald Gelegenheit finden, seinen Much und seine Kraft inbe-Huptling derselben zu beweisen.
Auch in Rußland hatten freisinnige Ideen Eingang ge-flinden, und namentlich hatte der Offizierstand, der während der Befreiungskriege Deutfchlanb und Frankreich kennen gelernt, dieselben in sich aufgenommen. Seit lngerer Zeit beftanb ein zwiefacher Bund des Norbens und des Sdens, dessen letztes Ziel kein geringeres war, als das Zarenreich in eine Fderativ-Republik umzugestalten und ihr eine Verfassung nach dem Muster der norbamerikanifchen zu verleihen. An der Spitze des Norbbunbes, der zu Petersburg feinen Sitz hatte, stauben der schwache, aber ehrgeizige Fürst Tru-betzkoi, und der energische Garbelieutenant Rylejef, an der Spitze des fblichen der Oberst Pestel und der Jntenbant Jufchnewski. Eine bunkele Kunbe von dem sinftern Treiben dieses geheimen Doppelbundes verdsterte die letzte Zeit von Alexanders Leben, erfllte fein Gemth mit Mitrauen und trug dazu bei, da er einem Kriege gegen die Trken zu Gunsten der Griechen immer abgeneigter ward, vielmehr sich ganz der Metternich'fchen Ansicht zuwandte, da in allen Lndern ein den Monarchien feindlicher Emprungsgeist im Verborgenen fein Wesen treibe,
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Extrahierte Personennamen: Alexander Alexander Nikolaus Nikolaus Nikolaus Konstantin Konstantin Nikolaus Pestel Alexanders Alexanders
Extrahierte Ortsnamen: Petersburg Warschau Frankreich Petersburg
aber nicht an Durst und Hitze; ihre Bekleidung bestand meist in Tierfellen: ein Mantel, der ihnen zur Bedeckung diente, ward durch eine Spange oder einen Dorn zusammengehalten. Die Kleider der Reichen waren auch wohl mit seltenem Pelz-werk verbrmt; die Frauen trugen rmellose leinene Um-wrfe, die mit Purpur besetzt waren. Die Nahrungsmittel bestanden in wildem Obst, Wildpret und Milch, ihr gewhn-licher Trank war das berauschende Met. Nur die am Meere oder an den Ufern der Strme wohnenden Stmme tauschten auch Wein ein. Der Freiheitsdrang der Germanen flte ihnen Widerwillen gegen zusammenhngende Wohnungen ein; sie lieen sich daher in einzelnen Gehften nieder, von denen mehrere eine Gemeinde, mehrere Gemeinden einen Gau bil-beten. Freiheitsliebe, Tapferkeit, Treue und Redlichkeit waren die Tugenden der alten Germanen, nicht weniger waren sie durch Sittenreinheit und unbegrenzte Gastfreund-schaft ausgezeichnet. Keinem Fremden ward das Obdach ver-weigert, jeder nach Vermgen bewirtet, und wenn das eigene Haus nichts vermochte, so fhrte der Hausherr den Gast zu einem andern Gehfte, wo er mit gleicher Bereit-Willigkeit Aufnahme fand. Diese Tugenden wurden jedoch durch einen leidenschaftlichen Hang zu Spiel und Trunk ver-dunkelt. Es galt fr keine Schande, Tag und Nacht bei Trinkgelagen hinzubringen, wobei Streit und Zank oft in blutige Raufereien ausarteten. Doch wurden solche Gelage auch wieder zu Ausshnungen, wie zu Beratungen der ffentliche Angelegenheiten, der Krieg und Frieden, benutzt. berhaupt kam jede wichtigere Angelegenheit zweimal zur Beratung. Das erste Mal, während der Becher kreiste und feuriger das Blut durch die Adern strmte, damit sie keinen Beschlu fassen mchten, der nicht von Muth und entschlsse-ner Kraft eingegeben wre; das zweite Mal des Morgens bei nchternem Sinne, damit auch die ruhig abwgende Klug-heit ihre Stimme dazu gebe. Dem Wrfelspiel waren sie so ergeben, da sie sogar Leben und Freiheit auf den letzten entscheidenden Wurf setzten. Und dann gewhrte es einen eigentmlichen Anblick, wenn sich, falls der letzte Wurf fehlschlug, oft der strkste Mann von dem schwcheren binden und willig in die Knechtschaft abfhren lie, ohne einen Laut
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Gehorsam und zu dauernder Ausshnung zurckzufhren. Als im Jahre 875 der letzte Nachkomme Lothars starb, machte Ludwig mit Recht Anspruch auf die Kaiserwrde, aber der schlaue Karl der Kahle war ihm zuvorgekommen. Schon war Ludwig, der dies nicht dulden wollte, im Begriff, gegen ihn zu ziehen, als ihn (876) der Tod berraschte. Er hinterlie den Ruhm eines tapferen, echt deutschen Mannes.
Seine drei Shne teilten sich in das Reich, aber der Tod raffte die Nachkommen Karls des Groen fast alle in der Blte ihres Lebens dahin, so da es Karl dem Dicken, dem unfhigsten von Ludwigs Shnen, gelang, das ganze deutsche Reich mit Italien und der Kaiserwrde zu vereinen (882). Aber diese Vereinigung war ein Unglck fr das Reich. Die Schwche und Ohnmacht Karls des Dicken offen-6arte sich auf die schimpflichste Weise im Kriege gegen die Normannen. Statt diese ruberischen Horden mit dem Schwerte zu vernichten, zog er es vor, sie mit Gold und Abtretung von Land abzukaufen, wodurch er im deutschen Heere groen Un-willen erregte. Trotz dieser Unfhigkeit erhob das Glck den schwachen Karl noch hher. Im Jahre 884 starb der franzsische König, und die Groen von Frankreich trugen Karl dem Dicken das Reich an. So vereinigte dieser nochmals fast das gesamte Reich Karls des Groen (884). Aber seine Ohnmacht bat immer mehr an den Tag, und als er aber-mals den Normannen den Frieden fr Geld und Land ab-kaufte, verlor er gar alle Achtung. Die deutschen Groen erklrten ihn auf einem Reichstage zu Tribur (887) fr abgesetzt, und whlten Arnulf von Krnthen, der aus einer Nebenlinie der Karolinger entsprossen war. Karl starb (888) in Verachtung und Drftigkeit.
Unter Arnulfs tapferer Anfhrung wurden zuerst die gefrchteten, bisher fr unbesiegbar gehaltenen Normannen an der Dyle, nicht weit von Lwen, gnzlich aufs Haupt geschlagen (891). Dieser herrliche Sieg erfllte jedes deutsche Herz mit Ehrfurcht und Liebe fr den Retter der allgemeinen Sicherheit und den Rcher deutscher Ehre. der Mhren herrschte damals König Zwentibold, dessen Macht Arnulf durch Bhmen vergrert hatte. Dennoch verweigerte Zwentt-bold den Gehorsam. Um ihn von zwei Seiten bekmpfen
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Wikyekm I., König von Ureußen (seit 1861) und Kaiser von Deutschland (seit 1871).
§ 37. Die Zeit bis zum Jahre 1864.
Friedrich Wilhelm Ludwig, geboren am 22. März 1797, zweiter Sohn Friedrich Wilhelms Iii., erhielt, wie sein Bruder, seine erste Erziehung unter Leitung seiner Mutter, der Königin Luise.
Als bic Mutter nach der unglücklichen Schlacht von Jena ihre Kinder wiedersah, redete sie ihre Söhne also an: „Ach, meine Söhne, Ihr seid
in dem Alter, wo Euer Verstand die großen Ereignisse, welche uns jetzt heimsuchen, fassen und fühlen kann. Ruft künftig, wenn Eure Mutter nicht mehr lebt, diese unglückliche Stunde in Euer Gedächtnis zurück. Weiut meinem Andenken Thränen, wie ich sie in diesem Augenblick dem Umsturz meines Vaterlandes weine. Aber begnügt Euch nicht mit Thränen allein! Handelt, entwickelt Euere Kräfte! Vielleicht läßt Preußens Schützgeist sich auf Euch nieder. Befreiet dann Euer Volk von der Schande, dem Vorwurf und der Erniedrigung, worin es schmachtet. Suchet den jetzt verdunkelten Ruhm Euerer Vorfahren von Frankreich zurückzuerobern. Lasset Euch, meine Prinzen, nicht von der Entartung dieses Zeitalters hinreißen. Werdet Männer und geizet nach dem Ruhme großer Feldherren und Helden. Wenn Euch dieser Ehrgeiz fehlte, so würdet Ihr des Namens von Prinzen und Enkeln des großen Friedrich unwürdig fein." — Später schrieb die Königin an ihren Vater: „Unser Sohn Wilhelm wirb, wenn
mich nicht alles täuscht, wie sein Vater, einfach, bicbcr und verstänbig." — Wie sein königlicher Bruder, so erlebte auch Wilhelm in zartem Alter Preußens jähen Fall, aber auch int angehenden Jünglingsalter seine glorreiche Wiedergeburt. Beim Beginn des Freiheitskrieges 1813 wollte auch Prinz Wilhelm sich daran beteiligen, aber wegen schwächlicher Gesundheit erlaubte ihm der König erst nach der Schlacht bei Leipzig ihn im Felde zu begleiten. Allmählich entwickelte sich sein Körper zu großer Rüstigkeit. In der Schlacht bei Bar-sur-Aubc (27. Febr. 1814) zeichnete er sich durch hohen Mut ans und erwarb sich das eiserne Kreuz. Er folgte dem Vater bis zum Einzug in Paris. Scitbcm wibmete er sich als „des Königs erster Solbat," wie er sich nannte, mit großer Vorliebe dem kriegerischen Berufe und stieg schnell zu bcn höchsten Ämtern im Heere empor.
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