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1. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 6

1861 - Oldenburg : Stalling
6 Hände gen Himmel und gelobte dem Jupiter, wenn er die Flucht der Seinigen hemme (Jupiter Stator), einen Tempel. Sofort standen die Römer und erneuerten das Treffen; der Sieg wandte sich auf ihre Seite. Da kamen die geraubten Sabinerinnen mit fliegenden Haaren und zerrissenen Kleidern herbei, stellten sich zwischen ihre Männer und Väter und mach- ten durch ihre Thränen und Bitten dem Kriege ein Ende. Es kam zwischen beiden Völkern zum Frieden. Fortan sollten Römer und Sabiner zu einem Volke vereinigt sein, hundert Sabiner in den Senat ausgenommen werden, und beide Kö- nige gemeinschaftlich regieren. Doch bald war Romulus wieder Alleinherrscher, da Tatius bei einem Ansstand in Lavinium erschlagen ward. Nach sei- nem Tode soll der kriegerische Romulus noch zwei Feldzüge glücklich beendigt haben. So floß sein Leben unter steten Krie- gen dahin. Sein Ende hat die Sage wunderbar ausgeschmückt. Einst hielt Romulus Heerschau über das Volk: Da erhob sich plötzlich ein Sturm mit Donner und Blitz, eine schwarze Wet- terwolke umhüllte den König und entzog dem Volke seinen Anblick; von da an war Romulus auf Erden nicht mehr sicht- bar. Der Kriegsgott hatte den vollendeten Sohn auf feuri- gem Wagen gen Himmel gehoben. Dem Volke erzählte nach- her der Senator Proculus Julius, wie ihm Romulus in göttlicher Gestalt erschienen sei und zu ihm, der anbetend da gestanden und nicht die Augen zu ihm zu erheben gewagt, ge- sagt habe: „Die Götter wollen, daß meine Roma die Haupt- stadt der Welt sei; die Römer sollen den Krieg üben und wis- sen, daß ihnen keine menschliche Macht widerstehen könne." Mit diesen Worten habe er sich zum Himmel erhoben. — Eine andre Nachricht erzählt, daß Romulus von den Senatoren, denen seine Herrschaft verhaßt gewesen, durch heim- lichen Mord bei Seite geschafft sei.

2. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 14

1861 - Oldenburg : Stalling
14 mit der Axt einen tödtlichen Schlag, daß er entseelt zu Boden sank. Allein die Söhne des Ancus erreichten ihre Absicht nur halb. Sobald nämlich der König getödtct worden war, ließ Tanaquil die königliche Burg verschließen und forderte den Servius Tullius auf, sich des Thrones zu bemächtigen. Dar- auf öffnete sie das Fenster und ries dem Volke, daß sich vor dem Palast versammelt hatte, zu, Tarquinius lebe noch und befehle dem Volke, inzwischen dem Servius Tullius zu gehor- chen. Nun trat dieser öffentlich in königlicher Kleidung und von Victoren umgeben auf, indem er vorgab, daß er die Stelle des noch lebenden Königs vertrete. Als nach einigen Tagen der Tod des Königs bekannt gemacht wurde, fiel es dem Servius nicht schwer, den Thron zu behaupten, den er zwar mit Be- willigung des Senates, aber nicht mit Beistimmung des Vol- kes in Besitz nahm. — Die Söhne des Ancus aber hatten Rom verlassen und waren nach Suessa Pometia gewandert. Vi. Servius Tullius. (578—534 v. Chr.) Unter der Regierung des Tarquinius Priscus eroberten die Römer die Sabinische Stadt Corniculum. Hierbei ward Tullus, einer der angesehensten Bürger der Stadt, getödtet, und seine Gemahlin als Gefangene nach Rom abgeführt, wo sie wegen ihres hohen Standes die Freundschaft der Königin Ta- naquil gewann. Im Hause der Königin gebar sie einen Kna- den, der wegen der Gefangenschaft seiner Mutter Servius, von seinem Vater her Tullius genannt wurde. Als der Knabe einst in seiner frühen Kindheit in dem königlichen Pa- laste schlief, umgab plötzlich eine hcllleuchtende Flamme sein Haupt. Tanaquil, die solche Dinge zu deuten verstand, ver-

3. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 199

1861 - Oldenburg : Stalling
1 199 bat. Diese erhielt er in Ravenna, wo er noch achtzehn Jahre von römischem Gnadenbrod lebte und in trauriger Ruhmlosig- keit sein Leben beschloß. Nicht lange nachher wurde auch Arminius ein Opfer der inneren Zwietracht unter den Cheruskern. Er fiel durch den Verrath seiner Verwandten, die, eifersüchtig ans seinen Ruhm, ihm Streben nach Alleinherrschaft vorwarfen. Arminius war der Retter Germaniens und der Erhalter deutscher Sitte und Art. Von ihm urthcilt ein römischer Ge- schichtsschreiber: „Ohne Zweifel war er der Befreier Germa- niens, der nicht wie andere Könige und Feldherrn das römi- sche Volk in seinen Anfängen, sondern in seiner ganzen Macht- herrlichkeit bekämpft hat, der zwar in Schlachten nicht immer sieghaft, im Kriege aber unbesiegt war. Er siarb im 37. Jahre seines Lebens, im zwölften seiner Feldherrnmacht. Noch wird er bei seinem Volke in Liedern gefeiert*)." Xxx. Tiberius Claudius Nero. (14-37 n. Ehr.) Augustus hatte dem Tiberins die Nachfolge gesichert. Als sich der Senat beeilte ihm die Herrschaft zu übertragen, wei- gerte er sich Anfangs, sie zu übernehmen, und lehnte mit heuch- lerischer Demuth und Höflichkeit die dargebotene Kaiserwürde ab. Aber die Senatoren kannten seinen heuchlerischen und versteckten Character und ließen mit Bitten und Schmeicheleien nicht ab, bis er die Herrschaft übernahm. Nachdem die Ver- götterung des Augustus, durch welche dieser den Göttern zuge- *) *) In der neuesten Zeit ist dem Arminius auf einem Hügel (der Grootenburg) der Lippischcn Berge ein Standbild errichtet worden.

4. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 207

1861 - Oldenburg : Stalling
207 derischer Pracht einen Palast, Las sogenannte goldene Haus, bauen ließ, Las mit Gärten, Bädern, Lusthäusern, Seen und Wildbahnen umgeben ward. Alle Provinzen, besonders die Tempel Griechenlands und Asiens, mußten einen Theil ihrer Geld- und Kunstschätze dazu steuern, und selbst die Heere ihren Sold entbehren. Dadurch machte er sich verhaßt, und es bil- dete sich eine Verschwörung, an der selbst Senatoren und Rit- ter Theil nahmen, um den Nero zu stürzen und den tugend- haften Casus Piso auf den Thron zu setzen. Aber die Verschwörung wurde entdeckt. Piso gab sieh selbst den Tod, und viele Andere wurden hingerichtet. Auch Nero's Lehrer Seneea wurde, obschon unschuldig, zum Tode verurtheilt. Er erhielt die Vergünstigung, sich selbst tobten zu dürfen, und öffnete sieh mit seiner Gemahlin die Adern; da aber bei dem Greise das Blut zu langsam floß, ließ er sich durch die Dämpfe eines Bades ersticken. Um die Angst seines Gewissens zu übertäuben, stürzte sich Nero in neue Zerstreuungen. Er reiste nach Griechenland, wo er als Sänger und Wagenlenker auftrat. Die Griechen bewun- derten seine Kunst und erkannten ihm den Preis zu, worauf er selber als Herold Griechenlands Freiheit verkündete, was ihn jedoch nicht hinderte, die griechischen Tempel zu plündern. Mit 1800 Siegeskränzen geschmückt kehrte er nach Rom zurück und feierte wegen seiner Kunstsiege einen Triumph. Vierzehn Jahre lang hatte Nero aus diese Weise regiert, als sich einige Statthalter gegen ihn empörten. Noch hätte der Aufstand unterdrückt werden können, aber er aehtete nicht daraus. Als es zu spät war, machte er sich, von Allen ver- lassen, auf die Flucht, um sich auf einem Landgut bei Rom zu verstecken. Dahin ritt er mit vier Begleitern in einer fürch- terlichen Naeht; der Beherrscher der Erde hatte sich in einen schlechten Mantel vermummt und hielt sich ein Tueh vor das Gesicht. Zuckende Blitze erleuchteten den Weg, Nero's Pferd ward scheu. Verschiedene Reisende, die ihnen begegneten, frag- ten: „Was Neues vom Nero?" Einen Andern hörten sie sa- gen: „Die setzen gewiß auch dem Nero nach." So geängstigt

5. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 11

1861 - Oldenburg : Stalling
11 zu einer Versammlung. Zuerst erschienen unbewaffnet die Al- baner; das römische Heer stellte sich bewaffnet ringsum. Jetzt entdeckte Tullus den Verrath des Fuffetius und verkündigte seine und seines Volkes Strafe. Er selbst ward auf zwei Wagen festgebunden, deren Gespanne nach verschiedenen Rich- tungen getrieben, seinen Körper in zwei Stücke zerrissen. Die Stadt der Albaner wurde zerstört, ihre Bewohner mußten nach Rom ziehen, wo sie den Cölischen Hügel anbauten. Auch noch in einem Kriege gegen die Sabiner focht Tul- lus glücklich; aber das Ende seiner Regierung ward durch manche Unheil verkündende Zeichen und Unfälle getrübt. Auf dem Albanerberge regnete es Steine, und aus dem dortigen Haine erscholl eine Stimme, die über die Vernachlässigung des Gottesdienstes klagte. Eine Seuche brach aus, an der Tullus selbst erkrankte. Voll Mißmuth ergab er sich allen Arten von Aberglauben. Einst fand er in den Büchern des Ruma einen Zauberspruch, mit dem man den Jupiter vom Himmel herab- zubannen glaubte. Aber der König beging in der Anwendung des Spruches einen Fehler; der empörte Gott fuhr in einem Wetterstrahl herab, der den König sammt seinem Hause ver- brannte. V. Tarquinius Priscus. (616—578 v. Ehr.) Der vierte König der Römer war Ancus Marcius (641—616 v. Ehr.). Unter seiner Regierung kam ein gewisser Lucumo nach Rom. Er war der Sohn des Corinthiers Dama- ratus, der, von seiner Vaterstadt vertrieben, sich nach Tarquinii, einer Stadt in Etrurien, begeben und daselbst durch seine Reich- thümer Ansehen erlangt hatte. Von Jugend auf durch das Glück begünstigt, war Lucumo, der einzige Erbe aller Reich- thümer seines Vaters, der Gemahl der Tanaquil geworden.

6. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 213

1861 - Oldenburg : Stalling
213 Leben dabei verlor. Am 24. August erhob sich plötzlich ein Geschrei, es steige eine ganz ungewöhnliche, fürchterliche Wolke auf. Es war der aus dem Vesuv hervorschießende Dampf. Der unerschrockene Oheim wollte ein so merkwürdiges Ereigniß in größerer Nähe beobachten, bestieg ein Schiff und eilte der Gefahr entgegen. Noch auf dem Meere erreichte ihn fallende Asche und Bimsstein; der Steuermann bat ihn, umzukehreu. Vergebens. „Mit dem Tapferu ist das Glück!" rief er, und ließ sich nach Stabiä bringen, wo er die Nacht, während die Flammen aus dem Vesuv hervorbrachen und Alles, was fliehen konnte, floh, ruhig schlief. Am Morgen aber entstand die Besorgniß, daß die stärker strömende Asche zuletzt den Ausgang versperren, oder die von dem heftigen Erdbeben schwankenden Mauern einstürzen möchten. So zog man denn hinaus, aus das Meer zu, welches fürchterlich tobte. Es war eine dicke Finsterniß, nur von den Fackeln, welche die Sclavcn trugen, und den hervorbrechenden Flammen erhellt. Da sank Plinius plötzlich todt nieder. Er war von den bösen Dämpfen erstickt; seinen Leichnam fand man erst am dritten Tage, denn so lange dauerte die Finsterniß. Sein Neffe, der jüngere Pli- nius, war indeß zu Misenum geblieben, bis das entsetzliche Erdbeben die Gebäude zu verlassen ricth. Eine Menge Volk zog aus; da wandelte sich auch in dieser Entfernung der Tag in Nacht, und die Asche begann zu stäuben. Das Rufen, das Geschrei und Gejammer der auf dem Felde herumtappendcn, die Ihrigen suchenden Menschen war fürchterlich. Endlich, als der lange und schwere Aschenregen nachließ, und die Sonne, wiewohl mit bleichem Scheine, wieder hervortrat, boten die Gegenstände umher den traurigsten Anblick dar; der Boden war hoch mit Asche, wie mit Schnee bedeckt. Aus dem, was zu Misenum geschah, kann man ungefähr schließen, wie die dem schrecklichen Naturereignisse so viel näheren Städte, Pom- peji und Herculanum, unter der Asche und dem Lavastrom verschüttet wurden und untergingen *). *) Im Jahr 1711 stieß man beim Graben eines Brunnens auf drei weibliche Bildsäulen; im Jahr 1738 ward diese Spur weiter vcr>

7. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 201

1884 - Oldenburg : Stalling
201 Sboife auf Es war der aus dem Vesuv hervorschieende Dampf. Der unerschrockene Oheim wollte ein so merkwrdiges Ereiqnis in grerer Nhe beobachten, bestieg ein Schiff und eilte der Gefahr entgegen. Noch auf dem Meere erreichte ihn fallende Asche und Bimsstein; der Steuermann bat ihn, umzukehren. Vergebens. Mit dem Tapfern ist das Glucks rief er und lie sich nach Stabi bringen, wo er die Nacht, während die Flammen aus dem'vesuv hervorbrachen und alles, was fliehen konnte, floh, ruhig schlief. Am Morgen aber entstand die Besorgnis, da die strker strmende Asche zuletzt den Ausgang versperren, oder die von dem heftigen Erdbeben schwankenden Mauern einstrzen mchten. So zog man denn hinaus, auf das Meer zu, welches frchterlich tobte. Es war eine dicke Finsternis, nur von den Fackeln, welcke die Sklaven trugen, und den hervorbrechenden Flammen' erhellt. Da sank Plinius pltzlich tot weder. Er war von den bsen Dmpfen erstickt; seinen Leichnam fand man erst am dritten Tage, denn so lange dauerte die Finsternis. Sein Neffe, der jngere Plinius, war indes zu Misenum geblieben, bis das entsetzliche Erdbeben die Gebude zu verlassen riet. Eine Menge Volk zog aus; da wandelte sich auch in dieser Entfernung der Tag in Nacht, und die Asche begann zu stuben. Das Rufen, das Geschrei und Gejammer der auf dem Felde herumtappenden, die ihrigen suchenden Menschen war frchterlich. Endlich, als der lange und schwere Aschenregen nachlie, und die toonne, wiewohl mit bleichem Scheine, wieder hervortrat, boten die Gegen-stnde umher den traurigsten Anblick dar; der Boden war hoch mit Asche, wie mit Schnee, bedeckt. Aus dem, was zu Misenum geschah, kann man ungefhr schlieen, wie die dem schrecklichen Naturereignisse so viel nheren Städte Pompeji und Herculanum, unter der Asche und dem Lava-strm verschttet wurden und untergingen.*) *) Im Hahre 1711 stie man beim Graben eines Brunnen auf drei weibliche Bildsulen; im Jahr 1738 ward diese Spur weiter verfolgt und man sand, da man sich in dem alten Herculanum befinde. Erst um das Jahr 1748 fand man das alte Pompes, dessen Ausgrabungen am weitesten gediehen sind. Die aufgefundenen Kunstdenkmler haben zur Aufhellung des Altertums bedeutend beigetragen.
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