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und Flotte sich in schlechtem Zustande befanden. Am 31. August wurde der Trocadero, eine Landzunge, welche den Zugang zu dem inneren Hafen beherrscht, mit Sturm genommen. Als nun auch Septbr.) das Fort San Petri und die Insel Leon erobert wurden und der Herzog von Angouleme, alle Unterhandlungen der Cortes ablehnend, auf unbedingter Er-gebung bestand; da drang die Bevlkerung, Brger und Sol-baten, auf Uebergabe. Nun blieb den Cortes Nichts brig, als sich aufzulsen und den König freizugeben. Am 1. Oct. begab sich letzterer ins franzsische Lager. Mit der Einnahme von Cadix war der Widerstand der Constitutionellen in Spanien gebrochen, und nur Mina kmpfte gegen die Franzosen in einem blutigen Guerillakriege, bis er am 1. Nov. einen Ver-trag schlo, der Freiheit und Eigenthum seiner Streiter sicherte. Er selbst ging nach England. wohin sich viele schon vor der Eroberung von Cadix geflchtet hatten.
Nun begann eine Zeit des Schreckens. Gegen alle Anhnger der Constitution erging die wthendste Verfolgung, und Tausende von Constitutionellen wanderten in die Ge-fngnisse und aufs Schaffst. Unter den zahlreichen Opfern war auch Riego. Er hatte nach Catalonien zu entkommen gesucht, war aber, auf der Flucht verrathen und gefangen, unter argen Mihandlungen nach Madrid geschickt worden, wo er erst in einem scheulichen Kerker schmachtete und am 7. Novbr. nach kriegsrechtlichem Spruche hingerichtet wurde. Ferdinand erlie eine Proclamation, in der er alle seit Mrz 1820 unter der constitutionellen Regierung erlassene Verordnungen und Gesetze fr ungltig erklrte. Dagegen besttigte er alle Blutbefehle der reactionmt Regierung in einer Weise, da ihm selbst der Herzog von Angouleme feine Mibilligung darber offen zu erkennen gab, ehe er nach Frankreich zurckkehrte, wo er am 2. Decbr. in Paris einen prachtvollen Einzug hielt. Doch blieb noch ein groer Theil der franzsischen Truppen auf lngere Zeit in Spanien zurck.
So blutgierig aber auch die Verfolgung war, die Ferdi-nand im Namen des Thrones und des Altars" der alle Constitutionellen verhngte, so ging er darin doch der apostolischen Junta und ihrem Anhange noch lange nicht weit genug.
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tinez de la Rosa schon im Juni 1835 dem Grafen Toreno weichen mute. So waren die Christinos im eigenen Lager gespalten, indem die extremere Partei, die Exaltados (Ueber5 spannten) oder Progressisten (Fortschrittsmnner) die fast re-publikanische Verfassung von 1812 verlangten, die Moderados oder Gemigten aber eine Constitution nach dem Muster der franzsischen Charte Ludwig Philipps im Auge hatten. Christine mute sich natrlich mehr zu den letzteren hingezogen fhlen, und die Westmchte, Portugal, England und Frank-reich, hatten schon am 22. April 1834 eine Quadrupelallianz geschlossen, deren Zweck war, den constitutionellen Thron Jsabella's in Spanien, und Maria da Gloria's in Portugal aufrecht zu erhalten.
So war aus dem Thronfolgestreit ein Principienkampf und Brgerkrieg geworden, der von beiden Seiten mit ma-loser Leidenschaft und furchtbarer Grausamkeit gefhrt wurde. Die Anwesenheit Don Karlos, der seinen Hof in der kleinen Stadt Dnate in Guipuzcoa hielt, erhhte den Eifer der Bas-ken. Ihr General Zumalacarregui entwickelte eine solche Th-tigkeit und solches Kriegsgeschick, da die Christinos trotz ihrer Ueberlegenheit Nichts ausrichteten, und einer ihrer Generale nach dem andern, Sarssield, Quesada, Valdez, sogar Mina, in ihren Unternehmungen scheiterten. Bei der Belagerung von Bilbao fiel der rastlose Zumalacarregui (14. Juni 1835), und sein Tod war ein unersetzlicher Verlust fr die Karlisten. Indessen milangen auch jetzt noch alle Anstrengungen der christinischen Generale, und der rastlose Cabrera, einer der gewandtesten Karlistischen Guerillafhrer, durchbrach mehrmals die entgegenstehenden feindlichen Linien und zog plndernd und brandschatzend umher. Unter seiner Fhrung nahm der Krieg einen so unmenschlichen Charakter an, da nicht nur die Gefangenen regelmig niedergemacht wurden, sondern dasselbe auch an bejahrten Frauen und unmndigen Knaben geschah. Cabrera's Grausamkeit hatte ihren Grund darin, da die Christinos seine zweiundsiebzigjhrige Mutter hatten er-schieen lassen. Da die Karlisten vor Allem danach trach-teten, eine bedeutendere Stadt in ihre Gewalt zu bekommen, so unternahmen sie wiederum die Belagerung Bilbao's, stieen aber hier zum ersten Mal auf erfolgreichen Widerstand. Der
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grlicher Straenkampf. Die Zahl der Angreifer erhielt Zuwachs durch die Studirenden der polytechnischen, der Rechts-und der Thierarznei-Schule, und auch die seit 1827 aufgelste Nationalgarde erschien in ihren alten Uniformen auf den Kampf-statten. Die Reiterei wurde durch die Barricaden in Un-thtigkeit erhalten: Latten, Dachziegeln, ja ganze Schorn-steine winden auf die Truppen geschleudert, und Tpfe voll siedenden Wassers, Vitriolsure und Scheidewasser aus den Fenstern gegossen. Schauerlich wimmerten von allen Thr-men die Sturmglocken in das Gebrll der Kanonen und das Knattern des Kleingewehrfeuers, während von den Barricaden die Tne der Marseiller Hymne schmetternd die Lfte durch-zitterten. Der wthendste Kampf entstand um das Stadthaus, das die tapfere Garde zehnmal erstrmte und zehnmal an die Volkshaufen wieder verlor. Inzwischen hatte man Abgeord-nete, unter denen sich der reiche Banquier Lafitte und Casimir Perrier befanden, an Marmont gesandt, um ihn auf die Seite des Volkes zu ziehen, aber obwohl von der Unzulnglichkeit seiner Mittel berzeugt, die er dem Knigs offen schilderte und zum Nachgeben rieth, beharrte er auf seinem Posten. Ver-gebens blieben auch Deputationen an Polignac, an den König selbst, die um Einstellung der Feindseligkeiten und um Zurck-nhme der Ordonnanzen baten. König und Minister beharr-ten auf ihrem Willen, und die Wogen der Revolution rollten immer mchtiger daher, thrmten sich immer hher 'empor, um zum zweiten Male das legitime Knigthum zu berfluthen und in ihrem Abgrunde zu begraben.
Auf dem vom Volke genommenen Stadthause trat ein Municipalausschu zusammen, zu welchem Lafitte, Casimir Perrier und andere gehrten, die smmtliche Geschfte leiteten. Der greise Lafayette, der sich der Revolution angeschlossen, er-hielt den Oberbefehl der die bewaffnete Macht, und seine Erscheinung rief unendliche Begeisterung hervor. Noch be-haupteten die kniglichen Truppen das Schlo der Tuilerien und den Louvre, und wiederholte Angriffe blieben ohne Er-folg. Das Militr bewies in seiner schwierigen Lage, von Durst, Hunger und Munitionsmangel bedrngt, eine heroische Ausdauer und Aufopferung, und erst auf die Nachricht, da ein Haufe von 20,000 Streitern auf dem Wege nach St.
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franzsisches Heer unter Marschall Gerard einrckte und die Citadelle von Antwerpen belagerte (Nov. 1832). Nachdem sich der tapfere General Chasse der einen Monat lang verteidigt hatte, bergab er am 23. December die Citadelle. Chasse und seine Besatzung wurden als Kriegsgefangene nach Frankreick gefhrt, daselbst aber mit groer Auszeichnung be-handelt. ' Doch Wilhelms Hartnckigkeit war noch nicht ber-wunden; erst als eine franzsisch-englische Flotte die hollndischen Ksten blofirte, und in Folge des groen Schadens, den die Blokade dem hollndischen Handel zufgte, auch dte Generalstaaten in den König drangen, gab dieser endlich nach, nahm die 24 Artikel an (4. Mrz 1838) und bewilligte die freie Schifffahrt auf der Scheide. Bald darauf legte der greife König die Krone zu Gunsten des Prinzen von Dranien nieder (7. Dct. 1840), der nun als König Wilhelm Ii. den hollndischen Thron beftieg.*)
König Leopold I., ausgezeichnet durch alle Tugenden des Regenten und des Staatsmannes, hat unter den schwierigsten Zeiten die Unabhngigkeit Belgiens behauptet und die von ibm angenommene Verfassung mit gewissenhafter Treue be-obachtet. Durch Einsicht und Geschick wute er dem belgi-schen Handel und Kunftflei neue Quellen zu erffnen, so da sich das Land unter ihm in geistiger und materieller Hinsicht ungestrt entwickeln konnte. Obgleich Protestant, verstand er es doch, sich inmitten der heftigsten Kmpfe der Parteien
*) Unter Wilhelm Ii., dem es gelang, ein gutes Verhltni mit Belgien herzustellen, verbesserten sich die hollndischen Finanzen, und auch die Nersassuugskmpfe fhrten zum Ziele, indem am 3. Nov. 1848 die neue Verfassung vollendet ward. Aber erst unter der folgenden Regierung Wilhelms Iii., der 1849 den Thron bestieg, kam die libe-rale Richtung zum Siege, als Thorbecke, der bedeutendste der liberalen Staatsmnner, durch eine Reihe von organischen Gesetzen das Land in einen befriedigenden Zustand versetzte Die katholische Bewegung der letzten Jahre erstreckte sich auch auf Holland, aber der Posten fr eine Gesandtschaft beim Papste fiel weg. Im April 1872 ward der Gedchtnitag der Losreiung Hollands von Spanien, die Einnahme von Briel durch die Meergeusen am 1. April 1572, durch ein Nationalfest begangen. In demselben Jahre starb Thorbecke, der seit 1871 wieder am Ruder stand.
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Extrahierte Ortsnamen: Antwerpen Belgiens Holland Hollands Spanien
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Die Russen hatten inzwischen Zeit gehabt, ihre Streit-frste zusammenzuziehen. Im Februar 1831 berschritt der russische Feldmarschall, Graf Diebitsch-Sabalkanski, mit 118,000 Mann und 400 Kanonen die polnische Grenze und lie seine Truppen in verschiedenen Abtheilungen die Richtung nach Warschau nehmen. Jetzt erst dachten die Polen an die Befestigung der Hauptstadt und der jenseits der Weichsel ge-legenen Vorstadt Praga und betrieben eine grere Volks-bewaffnung, ohne sich jedoch zu dem hochherzigen Entschlsse zu erheben, durch Freigebung der Leibeigenen der Nationalkraft mehr Nachdruck zu geben. Die Polen hatten ihre Streitmacht, hchstens 45,000 Mann, auf dem rechten Weichselufer der-sammelt. Mehrere fr die Polen gnstige Gefechte gingen den greren Kmpfen voran. Am 14. Februar berraschte der polnische General Dwernicki bei Stoczeck die Russen und nahm ihnen Gefangene und Geschtze ab. Am 15. und 17. Februar fochten Skrzynecki und der tapfere General Zymirski mit Erfolg gegen russische Corps. Um aber nicht von der russischen Hauptmacht umgangen zu werden, zogen sich die Polen langsam und in vollkommener Ordnung nach Wawer zurck, wo es am 19. Februar zu einer Schlacht kam, die zwar unentschieden blieb, den Russen aber groe Verluste ver-ursachte. Am 24. Februar stieen die Polen unter den Ge-neralen Jankowski und Malachowski bei Bialolenka aus die Russen, muten aber nach dem tapfersten Widerstande dem zahlreicheren Feinde das Schlachtfeld berlassen. Die Polen nahmen hierauf bei Grochow eine feste Stellung, wo es am 25. Februar zur Schlacht kam. Die Polen hatten 45,000 Mann, die Russen 70,000, mehr als noch einmal so vielge-schtz und schwere Reiterei, woran es den Polen gnzlich fehlte. Die Polen fochten mit dem Gefhle der Rache fr so viele an ihrer Nation begangene Frevel; Infanterie und Lanzen-reiter entwickelten die ausgezeichnetste Tapferkeit. Ein Erlen-Wldchen vor Grochow, der Schlssel der polnischen Stellung, wurde von den Polen mehrmals verloren und wiedergewon-nen, und die schwere Reiterei der Russen von der polnischen Artillerie mit groem Verluste zurckgewiesen, aber endlich muten sie vor der Uebermacht das Schlachtfeld rumen, auf dem sie 8000, die Russen 12,000 Tobte und Verwundete
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nachzuholen, schlugen fehl. Dwernicki, der in Volhynien den Aufstand untersttzen sollte, erlag einer dreimal strkeren Macht der Russen unter Rdiger und mute sich mit 6000 Mann auf streichisches Gebiet retten, wo er entwaffnet und gefan-gen wurde. Zwar erhob sich in Volhynien, Podolien, in der Ukraine, sogar in Samogitien der polnische Adel an der Spitze seiner Bauern, unterlag aber beim Mangel einer regelmigen Truppenmacht den Russen, oder rettete sich nach Polen.
Indessen konnte Skrzynecki in Folge der ungeheueren Anstrengungen der Polen wieder der 75,000 Mann mit 140 Geschtzen verfgen; er htte die zwischen dem Narew und dem Bug stehende 22,000 Mann russischer Garden erdrcken knnen, schickte aber aus Furcht vor einem Ueberfall Warschaus bedeutende Streitkrfte dahin ab und lie Diebitsch Zeit, den Garden zu Hlfe zu kommen. So fhrte er denn die unglckliche Schlacht bei Ostrolenka herbei (26. Mai), wo die heldenmthigste Tapferkeit die begangenen Migriffe nicht wieder gut machen konnte. Die Polen verloren hier 7000, die Russen 9000 Mann.
Diebitsch sollte seinen Sieg nicht lange berleben: er starb am 10. Juni bei Pultusk, bald darauf am 27. Juni der Grofrst Konstantin bei Witepsk, beide an der Cholera. Jener hatte in diesem Kriege, den er mit anderen Augen als ein Nationalrusse ansehen mochte, nicht die frhere Energie be-wiesen; dieser soll der die Tapferkeit der Polen, als ob sie sein Werk wre, seine Freude geuert haben. Der Pltz-liche Hintritt beider Männer veranlate das Gercht, da ihr Tod kein natrlicher gewesen sei.
Eine noch niederschlagendere Wirkung auf die Hoffnungen der Polen als die Schlacht bei Ostrolenka brachte die Nach-richt von dem Fehlschlagen der Unternehmung auf Litthauen, wohin General Gielgud Anfangs Juni mit 12,000 Mann abgeschickt war. Auch hier zeigte sich die Uneinigkeit und Unfhigkeit der polnischen Fhrer. Ein rasches Vordringen gegen Wilna, wo nur 3000 Russen standen, wrde diese Stadt und einen Theil der Provinz den Polen in die Hnde geliefert haben, aber Gielgud, der als geborener Litthauer mehr Sorge fr seine Gter in diesem Lande als fr die Sache des Vaterlandes hatte, vergeudete in Unthtigkeit die kostbare Zeit,
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wurde, als er endlich vor Wilna ankam, von den inzwischen verstrkten Russen zurckgeschlagen und genthigt, am 12. Juli bei Memel der die preuische Grenze zu gehen, wo sein Corps die Waffen streckte. In demselben Augenblicke wurde Gielgud von einem aus den Reihen hervorsprengenden Offizier mit den Worten: Stirb, Verrther!" erschossen. Dagegen schlug sich sein Untergeneral Dembinski mit 4000 Mann durch die Russen durch und erreichte glcklich Warschau.
Nach Diebitsch's Tode hatte Graf Paskewitsch-Eriwanski, durch seine Kriegfhrung gegen Persien und in Kleinasien be-rhmt, den Oberbefehl der die russischen Truppen bernommen. Er fate den Plan, den Krieg an die untere Weichsel zu ver-legen und ging auf das linke Ufer, um Warschau von seiner schwchsten Seite aus anzugreifen. Hier waren Schrecken und Verwirrung in stetem Steigen. Skrzynecki's Thatenlosigkeit, die Unzufriedenheit der die Maregeln der Regierung, welche die Vertheidigung des Vaterlandes Preis zu geben schien, der Verdacht eines Verrathes, die Lhmung aller Krfte brachten am 15. August einen Aufstand hervor. Der Pbel erbrach unter der Leitung des Priesters Pulawski die Gesng-niffe und ermordete einige dreiig Personen, die hier wegen wirklicher oder vermeintlicher Verrtherei saen, Schuldige und Unschuldige, sogar Frauen. Nachdem Skrzynecki am 10. August den Oberbefehl abgegeben, war dieser einstweilen an Dembinski und Prondzynski bertragen worden, aber bei* dem Erlschen aller Begeisterung und Thatkraft nahm die Anarchie immer mehr berhand. Die provisorische Regierung lste sich auf; Czartoryski entfloh verkleidet ins polnische Lager. Der vom Pbel eingeschchterte Reichstag ernannte den rnkesch-tigen General Krukowiecki zum Prsidenten, der treuloser Weise die Verwirrung mehrte, um sich fr den Verrath des Vater-landes beim Kaiser einen Dank zu verdienen.
Als Paskewitsch gegen die Hauptstadt vorrckte, schickte Krukowiecki, angeblich um Lebensmittel zu suchen, den Genuesen Romarino mit 20,000 Mann weit von Warschau weg, so da in der Stadt nur noch 34,000 Mann blieben. Am 6. und 7. September begannen die Russen den Sturm auf die pol-ntschen Verschanzungen, aber auch jetzt in der uersten Be-drngni fehlte unter den polnischen Generalen alle Einheit
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Latour, dessen Maregeln in Bezug auf Italien und Ungarn dem Geiste der Wiener Demokratie widerstreben muten. Eine wilde Rotte drang in das Gebude des Kriegsministeriums ein. Die brigen Minister waren entflohen, Latour ward aufgefunden, mit Hammerschlgen und Messerstichen ermordet, der Leichnam an einen Laternenpfahl gehngt und der-stmmelt. Diese Gruelthat entschied den Untergang der Wiener Demokratie.
Die Kaiserfamilie hatte unter solchen Umstnden Wien verlassen und kam unter starker Militrbedeckung am 14. October in Olmtz an. Der Kaiser ernannte den Fürsten Windischgrtz zum Oberbefehlshaber aller Truppen, mit Aus-nhme der italienischen, und dieser setzte sich von Prag her in Bewegung, während der Banus von Kroatien, Jellachich, von der Raab aus gegen Wien vorrckte. Der Commandant, Graf Auersperg, hatte die Wiener Besatzung aus der Stadt gefhrt. Am 23. October war die Hauptstadt von 80,000 Mann Truppen umstellt. In der Stadt, soll es eben so viele Bewaffnete gegeben haben, denen es aber an Einheit und planmiger Leitung fehlte. Wien war in Belagerungs-zustand erklrt, man forderte unbedingte Unterwerfung. Darauf gingen die Demokraten, die sich auf ungarische Hlfe verlieen, nicht ein. An der Spitze der Verteidigung stand Messenhauser, ein ehemaliger streichischer Offizier, aber ohne militrisches Talent: der polnische General Bem sollte die ueren Linien vertheidigen. Zwei Reichstagsabgeordnete, Julius Frbel und Robert Blum, traten unter den Frei-schaaren ein. Ungeachtet der hartnckigsten Verteidigung drangen die Kaiserlichen am 29. October bis zur inneren Stadt vor, und Messenhauser erklrte am Abend, da die Munition ausgegangen und eine weitere Vertheidigung un-mglich sei. Am 30. October war die Mehrheit schon zur Unterwerfung unter die von Windischgrtz gestellten Bedingungen bereit, als man am Nachmittage vom Stephansthurme aus die Ankunft eines ungarischen Heeres bemerkte. Sogleich griff ein Theil der Wiener wieder zu den Waffen. Aber die Ungarn traten bald den Rckzug an, und am 31. October nahmen die Kaiserlichen die letzten Barrikaden und drangen in das Innere der Stadt ein. Am 1. November war von
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Aber der Marschall St. Arnaud entschied sich fr den Angriff auf Sebastopol, den grten Kriegshafen in der Krim. St. Arnaud hatte sich krank in Marseille eingeschifft, und sein Zustand war durch anstrengende Thtigkeit noch verschlimmert worden. Das Ende seiner Tage ahnend, wollte er vorher seinen Namen noch durch eine glnzende Waffenthat Verherr-lichen. Da mit dem Angriff auf Sebastopol auch die Zer-strung der russischen Seemacht im schwarzen Meere zusammen-hing, so ging Lord Raglan auf den Plan ein.
So ging denn die Kriegsmacht der Verbndeten, zu der noch 6000 Trken stieen, unter Segel. Die Flotte nahm einen Raum von mehr als sieben Stunden ein und soll den prachtvollsten Anblick gewhrt hahen. Auch die Ausschiffung des Heeres auf zahllosen Schiffen, der Glanz der vielen tau-send Bajonette in den Strahlen dee Morgensonne, bot im Gegensatz zu der Stille und Oede des Strandes ein seltenes Schauspiel dar. Die Truppen landeten am 14 September 1854 bei Eupatoria auf der Westkste der Halbinsel, und griffen am 20. September den Fürsten Menzikow, Gouver-neur der Krim, an, der jenseits des Flusses Alma eine vor-theilhaste Stellung eingenommen hatte. Der General Bosquet entschied mit den Zuaven, einer orientalisch gekleideten, aber aus Franzosen bestehenden leichten Infanterie, den Sieg. Aber St. Arnaud hatte an diesem Tage den Rest seiner Kraft erschpft; er gab den Oberbefehl an General Canrobert ab und starb bei der Ueberfahrt nach Konstantinopel auf dem Schiffe an der Cholera (29. September). Als man nach dem Siege an der Alma unmittelbar auf Sebastopol losgehen wollte, um die Einnahme dieser Festung zu bewerkstelligen, zeigte sich die Unmglichkeit einer solchen Unternehmung. Die Nordseite der Stadt war zu stark befestigt, und das Be-lagerungsgeschtz hatte nicht gleichzeitig mit den Truppen ausgeschifft werden knnen. Auch hatten die Russen durch Versenkung von sieben groen Kriegsschiffen die Einfahrt in den Hafen unmglich gemacht. Die Verbndeten sahen sich daher genthigt, den Angriff auf die Nordseite aufzugeben und die Festung von der Sdseite zu belagern. Die Fran-zosen schlugen ihr Lager an der Bucht von Kamietsch, die Englnder an der von Balaclava auf.
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Nun begannen die Belagerungsarbeiten, die aller Schwie-rigkeiten ungeachtet mit rastloser Ausdauer und Entschlossen-heit durchgefhrt wurden. Ein Versuch der Verbndeten am 17. October, Sebastopol von der Land- und Seeseite zugleich anzugreifen und zu nehmen, milang, und besonders hatte die Flotte von den russischen Batterien zu leiden, während sie selbst der Festung nur geringen Schaden zufgte. Die Vertheidigungswerke der Russen wurden unterdessen durch den genialen Artillerieoffizier Totleben immer mehr verstrkt, der mit bewunderungswrdiger Thtigkeit und Geschicklichkeit die zerstrten Schanzen stets wieder herstellte und an den be-drohten Punkten neue aufrichtete. Am 25. October griff der russische General Liprandi die Englnder bei Balaclava an, wobei die englische Reiterei groe Verluste erlitt und nur durch die aus Algerien angelangten Chasseurs d'afrique vom Untergang gerettet wurden. Noch heftiger wurde am 5. November bei Jnkerman gefochten, wo die Englnder nur durch die trefflichen Anordnungen Canroberts und Bosquets und den Wetteifer der franzsischen Truppen einer Niederlage entgingen. Die Russen wurden geschlagen und muten sich unter den Schutz ihrer Festungsbatterien zurckziehen. Bald machten die Herbstregen dem Kriege im offenen Felde ein Ende, während die Belagerungs- und Vertheidigungsarbeiten ihren Fortgang nahmen. Der Winter brachte den Verbn-beten das grte Elend; besonders litten Englnder und Tr-ken, bei benen das Verpflegungswesen schlecht bestellt war, ungeheure Verluste. Die Franzosen, fr welche von Haus aus besser gesorgt war, verstauben es bei ihrer natrlichen Gewandtheit, sich ertrglich einzurichten, und bewahrten ihren Frohsinn und ihre Munterkeit in solchem Grabe, ba sie sich in ihrem Lager sogar ein Theater herstellten.
Die Diplomatie hatte inbejsen volle Thtigkeit entwickelt, dem gewaltigen Kampfe ein Ende zu machen. Die West-mchte hatten Vorschlge als Grundlage weiterer Unterhand-lungen gemacht (22. Juli 1854), die aber von Rußland verworfen wurden. Nun schlo Oestreich mit England und Frankreich ein frmliches Schutz- und Trutzbndni (2. December) und verstrkte seine Heere in Siebenbrgen und Galizien. Da inbessen Oestreich, dem von Seiten Rulanbs
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