Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Schul-Lesebuch - S. 153

1873 - Berlin : Stubenrauch
153 chen, wie zu bessern wäre. Es ist wohl wahr, daß die Unterthanen noch viele schwere Lasten tragen mußten, und die Steuern drückte? hart; aber der Kurfürst brauchte Geld. Die Unterthanen murrten auch nicht; sie wußten, daß es ihr Kurfürst für das Land verwendete. 27. Die Schlacht bei Fehrbellin. (Der 18. Juni 1675.) Der gefährlichste Feind Deutschlands zur Zeit des großen Kurfürsten war König Ludwig Xiv. von Frankreich. Tiefe Mün- chen hat er dem deutschen Reiche geschlagen. Gegen ihn führte Friedrich Wilhelm seine Brandenburger an den Rhein, um das deutsche Land zu vertheidigen. Aus Rache dafür war Ludwig rastlos bemüht, dem Kurfür- sten einen gefährlichen Feind im Rücken zu erwecken. Es gelang ihm endlich, die Schweden zu einem Einfalle ins brandenburgische Land zu bewegen. Im November 1674 rückten die Truppen der- selben, wahrend Friedrich Wilhelm am Rheine weilte, aus Pom- mern und Mecklenburg in die Ukermark und bald auch in die Mittelmark ein. Ungestraft erlaubten sie sich die größten Be- drückungen. Dem Kriegsvolke war jeder Frevel und jede Grau- samkeit gestattet, und die Gräuel des dreißigjährigen Krieges kehrten wieder. Die schwedischen Soldaten plünderten die Dörfer, ver- wüsteten die Saaten, trieben das Vieh weg und erpreßten von den Einwohnern Geld durch die abscheulichsten Martern. Mit Mühe nur hielten sich die schwachen Besatzungen, welche der Kur- fürst in Berlin und in den festen Plätzen des Landes zurückge- lassen hatte. Seufzend wünschte das mißhandelte Volk seinen Retter herbei. Hin und wieder ergriff es die Waffen, um sich seiner Dränger zu erwehren. Die Bauern ordneten sich in Schaaren, deren Fahnen die Inschrift trugen: „Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm gnädigsten Kurfürsten mit unserm Blut." Das ganze Land war der Schauplatz kleiner blu- tiger Gefechte und gräuelhafter Verwüstung. Da beschloß Friedrich Wilhelm, den Feind aus den Marken zu treiben. Zu Ende Mai 1675 brach er plötzlich aus Franken auf, und schon am 11. Juni hatte er in Schnellmärschen Magde- burg erreicht. Sogleich wurden hier alle Thore geschlossen und Wachen aufgestellt, damit kein Bote die Nachricht von seiner An- näherung den Schweden überbringen könnte. Diese lagen im be- nachbarten Havelland sorglos zerstreut. — Für alle seine Unter- thanen ordnete der Kurfürst einen Fasttag an und schrieb als Text zur Predigt vor Ierem. 20, 11: „Aber der Herr ist bei mir wie ein starker Held. Darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen sehr zu Schanden werden." Auch für seine Truppen in Magdeburg ward ein feierlicher Got-

2. Schul-Lesebuch - S. 14

1873 - Berlin : Stubenrauch
14 verständiges Volk, gleich tüchtig als Ackerbauer und Viehzüchter, wie als Seeleu-te. Wer diese Gegend durchwandert, kann viel Gelegenheit finden, sieb im Springen zu üben, besonders bei nasser Witterung. In solcher Zeit führt jeder Fußgänger einen etwa zwölf Fuß langen Stab mit sich, da es ohne diesen unmöglich wäre, sich über die zahllosen Gräben zu schwingen. Fast die liebste Zeit ist dem Oft- friesen der Winter. Da sind all die Kanäle zugefroren, und man kommt dann auf Schlittschuhen leicht von einem Ort zum andern. Die Hauptstadt Ostfri-es- lands ist Aurich, ziemlich in der Mitte des Landes und in sandiger, aber frucht- barer Gegend gelegen. Von hier führt durch Marsch- und Moorland drei Mei- len weit bis nach Emden ein Kanal, aus dem man durch Ziehschiffe (Treck- schuiten) befördert wird. Emden ist einer der wichtigsten Handelsplätze Hannovers. Einst wurden die Mauerm der Stadt von der Ems bespült; seit Jahrhunderten hat diese aber einen andern Weg genommen. Wie ganz Ostsriesland das deutsche Holland genannt werden kann, so ist auch Emden eine ganz holländische Stadt. Sie wird von vielen Kanälen, die mehr als 30 Mal überbrückt sind, durchstoffen und steht auch mit der Ems durch einen den Seeschiffen zugänglichen Kanal in Ver- bindung. 5. Das Heffenland. Westlich von der Werra, nördlich vom Rhöngebirge, östlich vom rheinisch- westphälischen Schiefergebirge breitet sich ein wellenförmiges Hochland von etwa 500 bis 1000 Fuß Meereshöhe aus. Man nennt es das hessische Berg- und Hügelland. Es ist vielfach von Thälern durchschnitten und von einzelnen Bergen, oft auch von ganzen Berggruppen überragt. Diese geben den Gegenden, in denen sie sich erheben, ein mannichfaltigeres Ansehen. Nicht selten sind sie mit üppigen Wäldern geschmückt. Freundliche Dörfer und Schlösser, altersgraue Ucberreste von Burgen und Befestigungen blicken von ihnen herab. Eine der hervorragend- sten Berggruppen liegt westlich von der Fulda, unweit Kassel, und führt den Namen der Habichtswald. Er bildet eine große Gebirgsmasse, die ringsum steil emporragt und weithin sichtbar ist. Noch auf dem 22 Stunden entfernten Brocken und auf dem nicht viel näheren Jnselberge wird er erblickt. Besonders stattlich erscheint er aus seiner Ostseite, wo sein Abhang mehr als 1000 Fuß tief in das Thal abfällt. Hier schmücken ihn auch die schönen, zu dem Lustschloß Wilhelmshöhe gehörigen Bauwerke, Gartenanlagen und Kunstwerke. — Die an- sehnlichste Kuppe im Innern Hessens ist der Hohe Meißner, welcher über seine Umgebung weit emporragt und sich 2400 Fuß über das Meer, 1940 Fuß über das Werratha! erhebt. Von diesem aus stellt er sich wie ein langer, dunkel- grüner Wall dar. Seine Krone ist eine völlig glatte, baumlose Ebene, 1 Stunde lang, Vi Stunde breit; sie endigt fast überall mit steilen Gehängen und Ab- gründen. Kein anderer Berg im Hessenlande hat einen solchen Ruf, wie er. Der Wan- derer kommt, um seinen Bau und seine Gesteine zu bewundern, welche sehenswerthe Klippen, Grotten und steile Wände bilden, und erfreut sich der weiten Aussicht, welche bis zum Harz, zum Thüringer Wald und Rhöngebirge reicht. Berg- leute fahren in die Stollen des großen Kohlenwerkes, das schon seit 300 Jahren gebaut wird. Pflanzenkundige suchen die seltnen und nützlichen Kräuter auf, arme Leute Beeren, um sie weithin zu verkaufen. Auf die Oberfläche, die mit fetten, würzigen Weiden bedeckt ist, und auf die wafferreichen Wiesengründc an den Ab- hängen treiben die Hirten ihre Rinderheerden, deren Glockengeläut durch den Wald ertönt. — Ansehnliche Flächen des hessischen Berglandes sind mit Wald bedeckt. So liegt hier einer der größten Forsten Deutschlands, der^ mit schönem Laubholz bestandene, 9 Quadratmeilen große Solinger Wald. Sein Holzreichthum hat einen wichtigen Industriezweig hervorgerufen, die . Eisenverarbeitung. Besonders sind die hier bereiteten Stahlklingen weit und breit benähmt.

3. Schul-Lesebuch - S. 28

1873 - Berlin : Stubenrauch
28 Der Donner der Geschütze wurde immer stärker. Es war, als dränge er den unglücklichen Fürsten, einen Entschuß zu fassen. Plötzlich griff er nach dem Degen. „Ich will auch sterben und mich nicht ergeben/ rief er aus^ indem er seinen Adjutanten beiahl, ihn an die Stelle zu führen, wo der Kampf besonders heftig war. Sdiit Mühe nur bahnt dieser dem Kaiser einen Weg durch die Straßen. Man beachtet die Beiden kaum in der Angst und Verwirrung, die sich aller Ge- müther bemächtigt hatte. Da werden ihre Schritte gehemmt. Eine Bahre wird langsam daher getragen, und auf dieser liegt der einst ruhmgekrönte, feit vier Wochen in jedem Kampf geschlagene und jetzt schwer verwundete Marschall Mac Mahon. Derselbe theilt dem Kaiser mit, daß General von Wimpffen das Kom- mando übernommen habe. Der Kaiser eilt der Vorstadt zu, welche von den Baiern hart bedrängt war. Mit gezogenem Degen schließt er sich einer Schaar an, die mit dem Feinde ringt. Aber das Ariilleriefener wird immer stärker, und Hunderte um ihn her erliegen dem Kugelregen. Endlich giebt er dem An- dringen seines Adjutanten nach und zieht sich zurück. Nun ward es ihm zur schrecklichen Gewißheit, daß Alles verloren war, und er schickt sich an, einen Brief an den Sieger zu richten. „Da ich/ so schrieb er, „inmitten meiner Truppen nicht habe sterben können, so bleibt mir nichts übrig, als meinen Degen in die Hände Eurer Majestät zu legen.' In Folge der blutigen Schlacht bei Sedan sah sich die französische Armee genöthigt, zu kapituliren. Es fielen dabei 108,000 Gefangene, unter diesen der Kaiser Napoleon, der Maschall Mac Mahon und 4000 Offiziere, ferner 400 Feldgeschütze, 150 Festungskanonen und 10,000 Pferde in die Hände der Sieger. Der Erfolg war ein beispielloser, und dabei war es eine besonders günstige Fügung, daß er im gemeinsamen Kampfe der Preußen, der Sachsen, der Baiern und der Würtembergcr errungen war. Das gemeinsam vergoffene Bück führte die Herzen der deutschen Stämme immer näher zusammen, und in Allen belebte sich immer mehr die freudige Hoffnung, daß jetzt das deutsche Reich in seiner alten Herrlich- keit wieder erstehen werde. Als die Kunde von der furchtbaren Niederlage bei Sedan nach Paris ge- langte, brach eine Revolution aus. Der Kaiser Napoleon wurde seines Thrones entsetzt, die von ihm eingesetzte Regierung verjagt, und die Kaiserin Eugenie sammt ihrem Sohne entfloh nach England. Während in Preußen nach dem unglücklichen Kriege von 1806 und 1807 das Volk sich nur um so, inniger dem geliebten Königspaar anschloß, wandte die französische Nation sich von dem gefalle- nen Herrscherhause ab und gab sich in blinder Wuth den Männern hin, die sich der Herrschaft bemächtigt hatten. 12. Die Kämpfe um Meß. Nach der Schlacht bei Sedan richteten die dritte und die vierte Armee ihren Marsch nach Paris; denn nur dort konnte Frankreich vollständig besiegt werden. Andere Theste der deuffchen Armee unternahmen die Belagerung der großen Festungen, welche noch unbezwungen im Rücken unserer Heere lagen. _ Am 23. September mußte sich Toul ergeben, wodurch der Weg zwischen Paris und Deuffchland frei ward, so daß nun Proviant und schweres Geschütz leichter nach Westen geschafft werden konnte. Einen großen Jubel erregte es in ganz Deutsch- land, als am 28. September nach tapferer Gegenwehr die Hauptstadt des Elsaß, Straßburg, von den badischen Truppen unter dem Oberbefehl des tapferen Generals von Werder genommen wurde. Langwieriger war die Belagerung der früher noch nie bezwungenen Festung Metz, in welcher noch immer der französische General Bazaine mit seinem ganzen Heere vom Prinzen Friedrich Karl gefangen gehalten wurde. Hier hatten unsere braven Krieger die schwerste Arbeit. Der Herbstregen goß täglich in Strömen herunter und weichte den lehmigen Boden so auf, daß sie nirgend eine trockene Stätte fanden. Dabei' mußten sie Tag und Nacht auf der Hut fein, um den

4. Schul-Lesebuch - S. 223

1873 - Berlin : Stubenrauch
223 men „der Drömling." Schon im 14. und 15. Jahrhundert waren unsere Vorfahren bemüht, diese Brüche auszutrocknen. Allein noch im vorigen Jahrhundert war hier eine Sumpsfläche, an sechs Meilen lang und zwei bis drei Meilen breit. Sie war größtentheils mit Erlen bewachsen und hatte nur hin und wieder Anhöhen, auf denen Eichen wuchsen. König Friedrich Ii. fing 1778 an, dieses Bruch durch Vertiefung des Ohrebettes zu entwässern. 71a. Das preußische Thüringen. Der südwestliche Theil der Provinz Sachsen wird von einem Theile Thüringens gebildet. Das ist ein schönes Land, in wel- chem herrliche Auen und Thäler mit Bergen, Hügeln und Hö- henzügen abwechseln. Unser König besitzt nur einen Theil dieses reich gesegneten Landes. Aber unsere Nachbarn in den anderen Theilen werden es uns schon gestatten, daß wir bei einer Rund- schau auf das preußische Thüringen auch ihnen etwas über den Zaun gucken, damit wir uns mit ihnen des reichen Segens freuen können, welchen der liebe Gott dem Lande geschenkt hat. Von den Höhen des Thüringer Landes blickt man in Thäler hinab, in denen Dorf an Dorf, Feld an Feld liegt. Zunächst den Flüssen und Bächen breiten sich Wiesen aus, dann Feldfluren und oben die Wälder. Die Dörfer sind von herrlichen Obstan- pflanzungen umgeben, und die Felder prangen in Fruchtbarkeit wie Garten. Hier siehst du Weizenflächen, grün und dunkel, dort goldgelbe Rübsengefilde, da Fenchel, Anis, Kümmel, Flachs rc. Und das Alles kannst du wie eine Karte überschauen, wenn du einige hundert Schritte auf die Höhe gehst. Du lagerst dich unter eine Buche und schauest Meilen lange Ebenen mit ihren Dörfern, Feldern, Gärten, Wiesen und Wäldern. Hinter dir hörst du im Walde das Geklingel der Heerde und die Axt des Holzhauers. — Der Thüringer hat Alles, was Deutschlands Boden und Wit- terung erzeugen kann, und das Alles dicht bei einander. 71 b. Die Thiere des Thüringer Waldes. Die alten Eichen auf dem Thüringer Walde haben schon an- dere Zeiten erlebt als du. Da steht noch manche, die in ihrer Jugend die Wölfe im Walde hat heulen hören, und der wilde Bär hat sich an ihrem Stamme gerieben, oder der blutdürstige Luchs hat in ihren Zweigen gelauert. Damals war der Mensch nicht sicher im Walde. Jetzt ist der Wald frei von solchen Thieren, und du kannst froh und sorglos durch das Dickicht gehen. Die Hirsche, Rehe, Hasen und Füchse, die noch den Wald bewohnen, laufen davon, wenn sie dich sehen; und die wilden Schweine, die sich noch hie und da finden, sind unschädlich und meist eingehegt in Wildgär-
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 2
38 2
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 15
2 0
3 0
4 0
5 2
6 1
7 0
8 0
9 4
10 1
11 4
12 3
13 0
14 0
15 2
16 11
17 35
18 0
19 42
20 0
21 44
22 0
23 28
24 20
25 0
26 6
27 0
28 9
29 11
30 0
31 0
32 1
33 0
34 4
35 0
36 1
37 5
38 5
39 3
40 0
41 0
42 3
43 1
44 1
45 0
46 0
47 0
48 4
49 7
50 2
51 15
52 1
53 0
54 6
55 0
56 0
57 0
58 1
59 0
60 1
61 1
62 1
63 0
64 0
65 1
66 0
67 1
68 0
69 0
70 16
71 0
72 0
73 0
74 0
75 5
76 6
77 62
78 0
79 4
80 0
81 2
82 14
83 2
84 17
85 6
86 0
87 4
88 0
89 1
90 1
91 6
92 10
93 0
94 14
95 1
96 0
97 0
98 2
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 3
3 1
4 0
5 0
6 5
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 3
14 4
15 0
16 0
17 0
18 4
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 3
26 1
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 2
33 13
34 0
35 1
36 5
37 0
38 0
39 0
40 1
41 1
42 0
43 0
44 3
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0
50 1
51 2
52 0
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 4
60 0
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 1
67 1
68 0
69 0
70 0
71 8
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 2
81 22
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 1
90 1
91 0
92 0
93 1
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 6
101 0
102 2
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 1
112 0
113 1
114 0
115 0
116 1
117 0
118 0
119 4
120 0
121 1
122 2
123 1
124 0
125 1
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 3
132 0
133 4
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 4
140 1
141 1
142 7
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 4
152 0
153 0
154 0
155 5
156 6
157 2
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 0
169 0
170 1
171 0
172 0
173 0
174 1
175 1
176 0
177 4
178 0
179 2
180 0
181 0
182 6
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 2
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 1
196 1
197 0
198 2
199 1