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einem Alter von 73 Jahren — das reife Erntefeld zu sehen und seinen letzten
Abschiedssegen über dasselbe zu sprechen.
3. Neu-Holland.
Der Kern Neu-Hollands besteht aus Urgebirgsbildungen, die sich im Osten
zu einem Hochkamme emporthürmen, der den Namen der blauen Berge führt
und sich 7000 Fuß erhebt, ohne die Schneelinie zu erreichen. Die Ostküste hat
Häfen. Auf den anderen Küsten erschweren Untiefen und Brandungen das Lan-
den. Das Innere ist noch sehr unbekannt; im Ganzen ist es Flachland, das
von einzelnen Bergzügen durchbrochen wird. Die trägen Flüsse kommen meist
aus Teichen und Sümpfen, bilden leicht See'n und sind an ihrer Mündung
oft durch Sandbänke verstopft. Einförmig, wie das Land, ist auch die Pflanzen-
und Thierwelt. Wo der Reisende auch landen mag, überall trifft er dieselbe
Bodenbeschaffenheit, dieselben Pflanzen und Thiere, dieselben Menschen. — Es
giebt Vögel daselbst, welche Haare statt Federn und keine Flügel haben. Es
sind die neuholländischen Kasuare, die zu den Riesen-und Laufvögeln gehören.
Man findet dort auch das merkwürdige Schnabelthier, das die Eigenthüm-
lichkeit eines Vierfüßlers und Vogels gleichsam in sich vereinigt. Seine Schnauze
gleicht vollkommen einem Entenschnabel, und an seinen vier Füßen sitzen Schwimm-
häute. Sonst hat der Körper ganz die Gestalt eines vierfüßigen Thieres, und
doch lebt es im Wasser. Der größte Vierfüßler ist das abenteuerlich gestaltete,
große, springende Beutelthier oder Känguruh. — Die Wälder auf Neu-Hol-
land haben ein düsteres, finsteres Ansehen. Die Bäume sind niedrig, das Gras
ist hoch. Die Birnen haben die Stiele am dicken Ende, die Kirschen den Kern
an der Außenseite. Die Hunde bellen nicht, die Vögel singen nicht, die Blu-
men duften nicht.
Auf der Ostküste von Neu-Holland haben die Engländer Verbrecher-Kolo-
nien angelegt und so eine Heidenwelt in die andere verpflanzt; denn die Ur-
einwohner find Heiden. Sie heißen Papuas und sind völlig verwahrlost.
Sie gehen fast nackt, verzehren ihre Speisen fast roh, schlafen unter freiem
Himmel oder in elenden Hütten und in Felsschluchten. Sie sind ein Wander-
volk und bleiben nirgends länger, als einige Tage. Eigenthum besitzen sie nicht;
ihre ganze Habe besteht aus einigen hölzernen Kriegsinstrumenten. Sie leben
von der Jagd, stellen dem Känguruh nach, fangen sich Fische und effen Wur-
zeln und Würmer. Sie sind äußerst träge und so gefräßig, daß sie essen, bis sie
sich nicht mehr bewegen können. Unreinlich, sorglos, gedankenlos und fast stumpf-
sinnig, haben sie keine Ahnung von Gott und fürchten sich nur vor bösen Gei-
stern. Man hat versucht, sie gesittet zu machen, und Missionare haben unter
dem unglücklichen Geschlechte mit Milde und Freundlichkeit gewirkt, doch ohne
Erfolg. —
Die Zahl der Christen auf dem großen Missionsfelde ist freilich noch ge-
ring; aber es wird die Zeit kommen, wo auch die Fülle der Heiden in's Reich
Gottes eingehen wird. Der Herr hat es verheißen, indem Er spricht: „Ich
habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselbigen
muß Ich herführen, und sie werden Meine Stimm? hören, und wird Eine
Heerde und Ein Hirte werden." Joh. 10, 16. Heute aber gilt noch Sein Wort:
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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)
mag es vor dem Schlitten zu leisten. Wegstrecken, zu denen der Lappe im Som-
mer drei Tage gebraucht, durchläuft es im Winter in einem Tage. Nur gegen
die Wärme ist es empfindlich. Kommt daher die kurze Sommerzeit, so ist der
Lappe gezwungen, mit seinem Rennthiere ans den warmen Thälern auf die
Berge zu flüchten, und selbst da sucht es sich gern ein Schneeseld zum Ruhen
aus. — So ist der Bewohner des Nordens von Europa ein Nomade geworden,
weil die Rennthiere, welche ihm Kleidung und Nahrung geben, Nomaden sind.
Im Winter lebt er in den Thälern; im Sommer schlägt er seine Zelte ans den
Bergen auf. Birkenstämme bilden das Gerüst, Rennthierfelle die Decken des
Zeltes, in welchem nicht nur Weib, Kind und das Gesinde, sondern auch die
Hunde wohnen. Diese treiben jeden Tag die Heerden zum Melken zusammen,
und wie der Lappe keine andere Milch, als die seiner Rennthiere kennt, so
kennt er kein anderes Bett, als daö Fell derselben. Seine Heerden sind sein
einziger Reichthum, und das Glück und Unglück hängt hier oft von dem Besitz
eines einzigen Thieres ab. Wer Herr einer Heerde von 1000 Rennthieren ist,
gilt für einen reichen Mann. Wird dem Lappländer ein Kind geboren, so be-
schenkt er es bei seiner Geburt mit einem Rennthierkalbe; bekommt eö den er-
sten Zahn, so wird es wieder mit einem solchen Geschenke bedacht.
48. Groß-Britannien.
Wie ein großer, schöner Park breitet sich das britische Jnselland aus. Um-
sonst sucht man in England die weiten Flächen, die großen Moräste, die öden
Haidegegenden, die sandigen Wüsten, die meilenlangen Waldungen^ oder die lang
sich hinstreckenden Gebirge Deutschlands. England ist überall von Bergreihen,
von Hügelgruppen und Unebenheiten durchkreuzt. Die Wälder sind nicht sehr
dicht. Der Sonne schönes Licht fällt überall durch die Blätter der Baume.
Die Ebenen sind nicht groß; denn sie werden immer wieder von Hügeln durch-
brochen. Die Gebirge sind nicht so massenhaft, daß man nicht bald wieder aus
ihnen heraus könnte. Von den höchsten Spitzen derselben erblickt man den Ocean,
der sich in die endlose Ferne hinzieht. — Nirgends im Lande sind die Bäume
ganz ausgerodet. Wo nur Schatten erwünscht sein kann, hat der Engländer sie
stehen lassen, so daß das ganze Land einem gelichteten Haine gleicht. Durch
die größeren Waldungen, welche hie und da den Boden bedecken, ziehen sich
Wiesen und Fruchtfelder die Kreuz und die Quere. Die prächtigsten Wiesen
erfreuen das Auge. Der Wind, welcher vom Meere weht, macht die Luft feucht
und erhält die Wiesenkräuter frisch und saftig. Auf den fetten Wiesengründen
zwischen kornreichen Aeckern grasen Heerden van Pferden, Ochsen und Kühen,
auf den Hügeln Ziegen und Schafe, denen das milde Klima erlaubt, fast daö
ganze Jahr im Freien zuzubringen. Alle Aecker und Wiesen sind mit lebendi-
gen Hecken umgeben. In solchen laubigen Umzäunungen leben auch die Thiere.
Solch ein Stall ist groß und geräumig; den Boden bildet ein Blumenteppich,
die Wände sind genießbare Blätter. Die wilden Bewohner des Waldes sind nicht
vertrieben, sondern nur gezähmt und gebändigt. Ueberall in Park und Wiesen
zerstreut, mischen sich die Hirsche, Rehe und Kaninchen zutraulich unter das Ge-
tümmel der Rinder und Schafe. — Daö Land ist übersäet mit Dörfern, welche
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Extrahierte Ortsnamen: Europa England Deutschlands England
103
len, die nicht in die Höhe kommen konnten, und die man Lanken
nannte, wurden überschwemmt, und so glich das Luch in jedem
Frühlinge einem weiten See, über welchen grüne Rasenstellen wie
schwimmende Inseln hervorragten. Weiden, Erlen und Birken
spiegelten sich mit ihren Wipfeln im Wasser. Auf sandigen, aus
dem Wasser emporsteigenden Hügeln, den sogenannten Horsten,
bildeten sie nicht selten undurchdringliche Gebüsche. Solcher Hor-
sten gab es mehrere, von denen einige mitten im havelländischen
Luche lagen; sie hießen Arendshorsten, Kuhhorst, Schildhorst, Bär-
horst, Kienhorst u. s. w.
Die umliegenden Ortschaften versuchten es, dem Luche da-
durch einigen Nutzen abzugewinnen, daß sie ihre Kühe darin wei-
den ließen und das schlechte, saure Gras, so gut es ging, mä-
heten. Beides war nur mit großer Mühseligkeit zu erreichen.
Das Vieh mußte häufig durch die Lanken schwimmen, um Gras-
stellen zu finden, oder es sank in die weiche Decke ein und zer-
trat dieselbe, daß bei jedem Tritte der braune Moderschlamm her-
vorquoll; nur mit großer Mühe arbeitete es sich wieder heraus.
Das Gras wurde dabei so tief in den Boden getreten, daß es sich
nicht wieder erheben konnte, und nach längerem Abweiden fanden
die Kühe nur eine sehr spärliche Nahrung. Oft blieb eine Kuh
im Moraste stecken und wurde nach unsäglicher Mühe, kalt, kraft-
los und krank, wieder herausgebracht, oder an dem Orte, wo sie
versunken war, geschlachtet, und zerstückelt herausgetragen.
Nur im hohen Sommer und bei trockener Witterung war der
größte Theil des Luchs zu passiren; dann mähete man das Gras
ab. Aber nur an einigen wenigen Stellen konnte es mit Wagen
herausgeholt werden; an den meisten mußte man es bis zum
Winter in Haufen stehen lassen, um es bei gefrorenem Boden
einzufahren. Gar häufig aber waren die Haufen oben und unten
verfault, oft auch, wenn der Wind sie zerstört hatte, durch und
durch verdorben. Das Heu blieb daher nicht nur in manchem
Jahre ganz aus, wodurch Futtermangel in dieser Gegend entstand,
sondern es taugte auch in der Regel nicht viel.
So wenig nutzbar dieses Bruch für den Menschen und sein
Hausvieh war, so vortrefflich war es für das Wild geeignet. In
früheren Zeiten hausten hier selbst Thiere, welche jetzt in der
Mark nicht mehr vorkommen, wie Luchse, Bären und Wölfe. Daß
es auch an anderem Wilde nicht wird gefehlt haben, läßt sich hier-
nach schon erwarten. Besonders aber waren es die Sumpfvögel,
als Kraniche, Störche u. s. w., welche hochbeinig in diesem Para-
diese für die Frösche einherstolzierten, und mit ihnen bewohnte ein
unendliches Heer von Enten aller Art und überhaupt von Wasser-
vögeln diese Gegend. Kibitze, Rohrsänger, Birkhähne und andere
waren in Menge zu finden. Außer der unübersehbaren Menge
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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106
dort aufgegrabenen Torfe kann man noch Sumpfpflanzen und so-
gar ihre Theile erkennen. Man hat auch Samenkörner in ziem-
licher Menge an das Licht gefördert. Ferner haben die Torfgrä-
der vermodertes Holz von Birken, Kiefern und Erlen, wie auch
Muscheln und Ueberreste von Insekten aufgefunden, die oft in
bedeutender Tiefe lagen. Merkwürdig ist es, d,aß selbst Knochen
von Thieren aufgegraben worden sind, unter ihnen das Geweih
eines Gabelhirsches, eines Elenthieres, die Hauzähne eines Ebers
und Pferdezähne. Ja sogar ein merkwürdig geformter Menschen-
schädel ist an das Tageslicht gefördert worden. Sie lagen 4 Fuß
tief im Moor. Gott weiß, wann sie dort versunken sind; es muß
lange her sein; denn schon vor 200 Jahren war das Moor fest.
Damit der Torf schneller und bequemer nach Berlin geschafft
werden könne, hat man vom Ruppiner See aus einen Kanal
nach der Havel oberhalb Oranienburg gezogen. Auf diesem Wege
bringen Kähne ihre Torfladungen nach der Hauptstadt, wo viel
Torf verbraucht wird.
7. Die Spree.
Neben der Havel ist die Spree der wichtigste Fluß der Pro-
vinz Brandenburg. Sie entspringt auf dem Lausitzer Gebirge.
In schnellem Laufe durchfließt sie das Königreich Sachsen und
die preußische Oberlausitz und tritt dann in die Provinz Bran-
denburg, durch welche sie in langsamem Strome von Süden nach
Norden geht. Wer sie in der Nähe der Hauptstadt Berlin sieht,
wie sie durch ein ebenes Land in breitem Bette trübe und lang-
sam dahinfließt, der glaubt kaum, daß dies derselbe Fluß ist, des-
sen klare Gewässer bei Bautzen lustig über Felsen hüpfen. Wenn
sie reden könnte, so würde sie von der Schlacht erzählen, welche
am 21. Mai 1813 bei Bautzen zwischen den Preußen und Fran-
zosen geschlagen wurde. Ihr Unterlauf beginnt in der Nieder-
lausitz, welche zu Brandenburg gehört. Hier bildet sie eine der
merkwürdigsten Gegenden der Mark, den Spreewald, in dessen
Mitte die Stadt Lübben liegt. Die Spree theilt sich nämlich -in
eine unzählige Menge von Armen, die eine weite Niederung durch-
fließen, welche bei hohem Wafferstande ganz überschwemmt wird.
In älterer Zeit befand sich hier ein undurchdringlicher Bruch-
wald, den die Wenden oder Sorben zum Zufluchtsort erwählten,
als sie vor den Deutschen nach Osten hin zurückweichen mußten.
Die Nachkommen derselben wohnen noch heut im Spreewald und
haben nach Art ihres Stammes die väterliche Sprache und Sitte
bewahrt. Ein Theil des Spreewaldes ist urbar gemacht und in
fruchtbares Wiesen- und Gartenland verwandelt worden. Ein
anderer Theil indeß besteht noch jetzt aus einer beträchtlichen
Waldmaffe.
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Extrahierte Ortsnamen: Berlin Oranienburg Brandenburg Sachsen Berlin Bautzen Bautzen Fran- Brandenburg Spreewald
223
reich gesegneten Landes. Aber unsere Nachbarn in den anderen
Theilen werden es uns schon gestatten, daß wir bei einer Rund-
schau auf das preußische Thüringen auch ihnen etwas über den
Zaun gucken, damit wir uns mit ihnen des reichen Segens freuen
können, welchen der liebe Gott dem Lande geschenkt hat.
Von den Höhen des Thüringer Landes blickt man in Thäler
hinab, in denen Dorf an Dorf, Feld au Feld liegt. Zunächst
den Flüssen und Bächen breiten sich Wiesen aus, dann Feldfluren
und oben die Wälder. Die Dörfer sind von herrlichen Obstan-
pflanzungen umgeben, und die Felder prangen in Fruchtbarkeit
wie Gärten. Hier siehst du Weizenflächen, grün und dunkel, dort
goldgelbe Rübsengefilde, da Fenchel, Anis, Kümmel, Flachs rc.
Und das Alles kannst du wie eine Karte überschauen, wenn du
einige hundert Schritte auf die Höhe gehst. Du lagerst dich unter
eine Buche und schauest Meilen lange Ebenen mit ihren Dörfern,
Feldern, Gärten, Wiesen und Wäldern. Hinter dir hörst du im
Walde das Geklingel der Heerde und die Axt des Holzhauers.
— Der Thüringer hat Alles, was Deutschlands Boden und Wit-
terung erzeugen kann, und das Alles dicht bei einander.
Die Thiere des Thüringer Waldes.
Die alten Eichen auf dem Thüringer Walde haben schon an-
dere Zeiten erlebt, als du. Da steht noch manche, die in ihrer
Jugend die Wölfe im Walde hat heulen hören, und der wilde
Bär hat sich an ihrem Stamme gerieben, oder der blutdürstige
Luchs hat in ihren Zweigen gelauert. Damals war der Mensch
nicht sicher im Walde.
Jetzt ist der Wald frei von solchen Thieren, und du kannst
froh und sorglos durch das Dickicht gehen. Die Hirsche, Rehe,
Hasen und Füchse, die noch den Wald bewohnen, laufen davon,
wenn sie dich sehen; und die wilden Schweine, die sich noch hie
und da finden, sind unschädlich und meist eingehegt in. Wildgär-
ten. — Das einzige Thier, das du noch zu fürchten hast, ist die
giftige, Kreuzotter, die hie und da im Strauchwerk schleicht. Wen
sie beißt, der kaun den Tod davon tragen oder eine schlimme
Wunde, wenn er nicht schnell Laugensalz oder Vitriol in die frische
Wunde bringt.
, Das Wild des Waldes gehört fast überall dem Fürsten.
Dieser- läßt von seinen Forstleuten Jagd auf dasselbe machen, daß
es sich nicht zu sehr vermehre und dem armen Bauer nicht sxine
Feldfrüchte fresse oder zertrete.
Den Waldleuten erlaubt der Fürst die Benutzung der Wald-
weiden,; auf denen grasen dann die schmucken Viehheerden und
lassen ihr schönes Geläut weit durch den Wald ertönen. — Auch
dürfen die Leute, die einmal das Recht dazu haben, im Herbste
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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238
Das Paderbornsche hat wenig Ebene, dafür desto mehr Höhenzüge, welche
ehemals mit Wald bedeckt waren und noch jetzt ziemlich rauh sind. Der Teuto-
burger Wald in seinen südlichen Theilen zieht sich hindurch. Aber auch außer
diesem Gebirgszuge sind die weiten Getreidefelder in allen Richtungen durch,
kreuzt von Waldstrecken, breiten Angern, kahlen Höhen und Thalgründen mit
hellen Bächen. Statt der einzelnliegeuden Bauernhöfe des Münsterlandes giebt
eö hier nur dicht zusammen gebaute Dörfer, deren Dächer aus Obstbäumen
und Linden hervorsehen. Die Bauerngüter sind durchgängig kleiner, als im
übrigen Westphalen, auch die Pferde und das Rindvieh kümmerlicher. Der
Boden ist dagegen im Allgemeinen fruchtbar; der größte Theil des Getreides
wird ausgeführt. — Eine eigene Neigung hat der Paderborner: Jeder möchte
gern möglichst bald ein Stückchen von Gottes Erdboden sein Eigenthum nen-
nen. So ist es denn gekommen, daß das Land immer mehr von armen Leuten
übervölkert wird. Die Zahl der kleinen Leute ist überwiegend, besonders in
den ärmeren Dörfern auf den Bergen. Die Häuser sind da voll Rauch und
Schmutz, die Löcher in den Dächern und oft auch in den Wänden mit dem
ersten Besten, was zur Hand war, zugestopft. Bei der größten Noth aber bleibt
das Volk zum Singen und Spaßen aufgelegt. Leider herrscht auc-/ sehr die
Lust zum Trinken.
Südlich von den beiden andern Regierungsbezirken liegt der Regierungs-
bezirk Arnsberg. Er enthält das eigentliche Herzogthum Westphalen (ge-
wöhnlich das Sauerland genannt) und die Grafschaft Mark. Das Saner-
land ist ein echtes Gebirgsland und sein Volk ein rechtes Handelsvolk. Alle
Schönheiten eines Hochlandes finden sich hier, Gletscher und See'n ausgenom-
men. Den Wanderer erfreuen liebliche Flußthäler, dunkle Waldgründe, finstere
Felsenpartien, Wasserfälle, Höhlen und weite Felsgrotten, hohe Bergwälder und
einsame Bergkuppen, welche nur von Wolken und Habichten umstreift werden.
Eine alte Reimchronik sagt recht hübsch:
„Man sieht hier lauter Berg und Thal;
die Bäume steh'n hier ohne Zahl;
das schönste Wasser quillt Herfür;
die Meisten haben's vor der Thür.
Und wenn es kommt in die Maienzeit,
sieht man hieran seine Lust und Freud';
die Bäume, die blühen; die Vögel singen,
daß es thut in Berg und Thal erklingen.
Es giebt hier Vögel mancherlei;
Feldhühner sind auch wohl dabei;
Hirsche, Rehe und wilde Schwein'
sind mehr, als uns beliebig sein."
Das Hochwild ist freilich jetzt selten geworden; doch findet der Jager immer
noch ein herrliches Jagdgebiet. Hasen, Reb-, Birk- und Haselhühner und al-
lerlei Arten von Habichten und Eulen sind in Menge vorhanden; auch die
Auerhähne fehlen nicht. — Die Dörfer und Städte im Sauerland sind meist
schmuck und reinlich gebaut, am ärmsten in den gebirgigen Theilen. Hier ge-
winnt den oft ganz unfruchtbaren Strecken nur der fleißigste Anbau etwas Korn
ab. Die Einwohner leben daher vielfach vom Bergbau, oder ziehen als Hau-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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160
Erst im März trat der König seine Rückreise nach Berlin
an. Im Mai begannen hier die Begrüßungsfeierlichkeiten. Am
22. Juni wurde in jedem Dorfe und in jeder Stadt der Schluß
mit einem Dankfest gemacht. Der König hatte für die Predig-
ten an diesem Tage aus den Psalmen den Text gewählt: „Alle
Menschen, die es sehen, werden sagen, das hat Gott gethan, und
merken, daß es Sein Werk ist."
30. Das Land der Pommern.
Die Provinz Pommern grenzt im Süden an Brandenburg,
und hat im Osten das Preußenland, im Westen das Mecklenbur-
gerland zur Seite. Im Norden wird die 56 Meilen lange Küste
von der Ostsee bespült. In diese ergießt sich die Oder und theilt
das nur schmale Pommerland in zwei Theile, von denen der west-
liche Vor-, der östliche aber Hinterpommern heißt. Vor dem
Ausflusse der Oder liegt das Stettiner Haff, das durch zwei Jn-
.seln, Usedom im Westen und Wollin im Osten, von der See ge-
trennt ist, so daß man auf drei Wegen, durch die Peene, Swine
und Divenow, aus dem Hass in's Meer schiffen kann.
Wenn du wie ein Vogel über das Land dahinfliegen könntest,
so würdest du sehen, daß Gott der Herr dasselbe reichlich ge-
segnet hat; denn auf den fruchtbaren Feldern wächst vortreffliches
Getreide, und auf den sammetweichen Wiesen weiden Ochsen,
Kühe, Pferde und Schafe das saftige Gras ab. Wo die Wiesen
zu trocken liegen, hat man an den kleinen Flüssen, die das Land
durchziehen, und an den See'n, deren es gar viele giebt, kleine
Windmühlen aufgestellt. Diese pumpen das Wasser auf die Wie-
sen und wässern sie, so daß auch in dürrer Zeit das Vieh auf
ihnen gute Nahrung findet. Solche Wiesen heißen Rieselwiesen.
Ist aber ein Stück Land zum Ackerbau wohl geeignet, dabei je-
doch zu wasserreich; so legt man thönerne Röhren, oft viele Fuß
tief, in die Erde, und leitet das darin abfließende Wasser in
Gräben. Dadurch gewinnt man reiches Ernteland. Westlich von
der Oder siehst du meist fruchtbare Aecker, östlich jedoch ziehen
sich köstliche Eichen- und Buchenwälder durch das Land. Diese
sind reich an Hirschen, Rehen und Hasen, auch wilden Schweinen,
denen die vielen Eicheln eine nahrhafte Mast bieten. Es bleiben
aber noch genug Eicheln für die zahmen Schweine übrig. Diese
werden in den Wald getrieben, weil die Eichelmast kerniges Fleisch
und breiten Speck giebt. Die Störche und die Schwalben kom-
men in Pommern zwei bis drei Wochen später an, als bei uns,
und ziehen auch eher wieder fort; denn der Winter kommt früher
und geht später, als bei uns. Wenn wir schon eingeerntet haben,
Fangen erst die Pommern zu schneiden oder zu mähen an. Deckt
der Schnee Wald und Feld, so wird in den Wäldern ausgezeich-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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Extrahierte Personennamen: Gott
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Pommern Brandenburg Mecklenbur- Ostsee Hinterpommern Wollin Pommern
Autor: Wetzel, Friedrich, Richter, Carl, Menzel, J., Menges, Heinrich
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schulbuchtyp (WdK): Lesebuch
Inhalt Raum/Thema: ABC_Lesen
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Beides war nur mit großer Mühseligkeit zu erreichen. Das Vieh
mußte häufig durch die Lanken schwimmen, um Grasstellen zu
finden, oder es sank in die weiche Decke ein und zertrat dieselbe,
so daß bei jedem Tritte der braune Moderschlamm hervorquoll;
nur mit großer Mühe arbeitete es sich wieder heraus. Das Gras
wurde dabei so tief in den Boden getreten, daß es sich nicht wieder
erheben konnte, und nach längerem Abweiden fanden die Kühe nur
eine sehr spärliche Nahrung. Oft blieb eine Kuh im Moraste
stecken und wurde erst nach unsäglicher Mühe kalt, kraftlos und krank
wieder herausgebracht oder an dem Orte, wo sie versunken war,
geschlachtet und zerstückelt herausgetragen.
Nur im hohen Sommer und bei trockener Witterung war
der größte Teil des Luchs zu beschreiten; dann mähete man das
Gras ab. Aber nur an einigen wenigen Stellen konnte es mit
Wagen herausgeholt werden; an den meisten mußte man es bis
zum Winter in Haufen stehen lassen, um es bei gefrorenem Boden
einzufahren. Gar häufig aber waren die Haufen oben und unten
verfault, oft auch, wenn der Wind sie zerstört hatte, durch und
durch verdorben. Das Heu blieb daher nicht nur in manchem
Jahre ganz aus, wodurch Futtermangel in dieser Gegend entstand,
sondern es taugte auch in der Regel nicht viel.
So wenig nutzbar dieses Bruch für den Menschen und sein
Hausvieh war, so vortrefflich war es für das Wild geeignet. In
früheren Zeiten hausten hier Tiere, welche jetzt in der Mark nicht
mehr vorkommen, wie Luchse, Bären und Wölfe. Daß es auch
an anderem Wilde nicht wird gefehlt haben, läßt sich hiernach
schon erwarten. Besonders aber waren es die Sumpfvögel, als
Kraniche, Störche u. s. w., welche hochbeinig in diesem Paradiese
für die Frösche einherstolzierten, und mit ihnen bewohnte ein un-
endliches Heer von Enten aller Art und überhaupt von Wasser-
vögeln diese Gegend. Kibitze, Rohrsänger, Birkhähne und andere
waren in Menge zu finden. Außer der unübersehbaren Menge
der Frösche enthielten die Flüsse viele Schildkröten; in dem Walde,
welcher der Zotzen heißt, gab es auch Schlangen.
2. Die Entwässerung und Urbarmachung des Luches unter-
nahm trotz aller Schwierigkeiten Friedrich Wilhelm I. im Jahre
1718. Gräben wurden durch das Luch gezogen, um es zu ent-
wässern, Brücken erbaut, Stauwerke angelegt und Dämme auf-
geführt, um es fahrbar zu machen; Holz und Strauchwerk wurde
ausgerodet. Über 1000 Arbeiter waren mehrere Jahre an dem
Werke beschäftigt, das etwa 210000 Mark kostete.
Damals ist auch das Amt Königshorst gegründet worden.
Es sollte hier eine Milchwirtschaft nach holländischer Art angelegt
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm_I. Friedrich Wilhelm_I.
Autor: Wetzel, Friedrich, Richter, Carl, Menges, Heinrich, Menzel, J.
Auflagennummer (WdK): 32
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schulbuchtyp (WdK): Lesebuch
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
103
len, die nicht in die Hohe kommen konnten, und die man Lanken
nannte, wurden überschwemmt, und so glich das Luch in jedem
Frühlinge einem weiten See, über welchen grüne Rasenstellen wie
schwimmende Inseln hervorragten. Weiden, Erlen und Birken
spiegelten sich mit ihren Wipfeln im Wasser. Auf sandigen, aus
dem Wasser emporsteigenden Hügeln, den sogenannten Horsten,
bildeten sie nicht selten undurchdringliche Gebüsche. Solcher Hor-
sten gab es mehrere, von denen einige mitten im havelländischen
Luche lagen; sie hießen Arendshorsten, Kuhhorst, Schildhorst, Bär-
horst, Kienhorst u. s. w.
Die umliegenden Ortschaften versuchten es. dem Luche da-
durch einigen Nutzen abzugewinnen, daß sie ihre Kühe darin weiden
ließen und das schlechte, saure Gras, so gut es ging, mäheten.
Beides war nur mit großer Mühseligkeit zu erreichen. Das Vieh
mußte häufig durch die Lanken schwimmen, um Grasstellen zu
finden, oder es sank in die weiche Decke ein und zertrat dieselbe,
daß bei jedem Tritte der braune Moderschlamm hervorquoll; nur
mit großer Mühe arbeitete es sich wieder heraus. Das Gras
wurde dabei so tief in den Boden getreten, daß es sich nicht wie-
der erheben konnte, und nach längerem Abweiden fanden die Kühe
nur eine sehr spärliche Nahrung. Oft blieb eine Kuh im Moraste
stecken und wurde nach unsäglicher. Mühe, kalt, kraftlos und krank,
wieder herausgebracht, oder an dem Orte, wo sie versunken war,
geschlachtet und zerstückelt herausgetragen.
Nur im hohen Sommer und bei trockener Witterung war der
größte Theil des Luchs zu passiren; dann mahete man das Gras
ab. Aber nur an einigen wenigen Stellen konnte es mit Wagen
herausgeholt^ werden; an den meisten mußte man es bis zum
Winter in Haufen steheu lassen, um es bei gefrorenem Boden
einzufahren. Gar häufig aber waren' die Hausen oben und unten
verfault, oft auch, wenn der Wind sie zerstört hatte, durch und
durch verdorben. Das Heu blieb daher nicht nur in manchem
Jahre ganz aus, wodurch Futtermangel in dieser Gegend entstand;
sondern es taugte auch in der Regel nicht viel.
So wenig nutzbar dieses Bruch für den Menschen und sein
Hausvieh war, so vortrefflich war es für das Wild geeignet. In
früheren Zeiten hausten hier selbst Thiere, welche jetzt in der
Mark nicht mehr vorkommen, wie Luchse, Baren und Wölfe. Daß
es auch an anderem Wilde nicht wird gefehlt haben, läßt sich hier-
nach schon erwarten. Besonders aber waren es die Sumpfvögel,
als Kraniche, Störche u. s. w., welche hochbeinig in diesem Para-
diese für die Frösche einherstolzierten, und mit ihnen bewohnte ein
unendliches Heer von Enten aller Art und überhaupt von Wasser-
vögeln diese Gegend. Kibitze, Rohrsänger, Birkhähne und andere
waren in Menge zu finden. Außer der unübersehbaren Menge
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Autor: Wetzel, Friedrich, Richter, Carl, Menges, Heinrich, Menzel, J.
Auflagennummer (WdK): 32
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schulbuchtyp (WdK): Lesebuch
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
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bort aufgegrabenen Torfe kann man noch Sumpfpflanzen und so-
gar ihre Theile erkennen. Mau hat auch Samenkörner in ziem-
licher Menge an das Licht gefördert. Ferner haben die Torfgrä-
der vermodertes Holz von Birken, Kiefern und Erlen, wie auch
Muscheln und Ueberreste von Insekten aufgefunden, die oft in
bedeutender Tiefe lagen. Merkwürdig ist es, daß selbst Knochen
von Thieren aufgegraben worden sind, unter ihnen das Geweih
eines Gabelhirsches, das eines Elenthieres, die Hauzähne eines
Ebers und Pferdezähne. Ja sogar ein merkwürdig geformter
Menschenschädel ist an das Tageslicht gefördert worden. Sie
lagen 4 Fuß tief im Moor. Gott weiß, wann sie dort versunken
sind; es muß lange her sein; denn schon vor 200 Jahren war
das Moor fest.
Damit der Torf schneller und bequemer nach Berlin geschafft
werden könne, hat man vom Ruppiner See aus einen Kanal nach
der Havel oberhalb Oranienburg gezogen. Auf diesem Wege bringen
Kähne ihre Torfladungen nach der Hauptstadt, wo viel Torf ver-
braucht wird.
7. Die Verkehrswege in der Mark«
Es ist ein großer Vortheil für ein Land, wenn seine Erzeug-
nisse nach allen Richtungen hin leicht vertheilt werden können.
Diesen Vorzug haben gewöhnlich die Tiefländer vor den Gebirgs-
ländern. Auch das Tiefland, von welchem die Mark ein Theil
ist, erfreut sich dieses Vortheiles.
In demselben bietet zunächst das Wasser bequeme Ver-
kehrswege. Wir haben zwar nur wenig lustige Bäche, die über
helle Kiesel hinrauschen; rasche Gebirgsflüsse und prächtige Wasser-
fälle fehlen uns gänzlich; unseren Sumpfquellen entspringt ein
träge schleichendes Wasser. Aber diese still hingleitenden Wellen
kann sich der Mensch leichter dienstbar machen als die springen-
den und hüpfenden Gcbirgsflüsse. Selbst unsere großen Ströme,
wie Oder und Elbe, sind leichter zu befahren, als solche, welche
sich durch Felsen Bahn brechen. Auf Bergwassern können höch-
stens Klafterscheite fortgeschafft werden; denn diesen schadet es
wenig, wenn sie gegen die Felsen geworfen werden. Die Flüsse
der Ebene dagegen sind durch Kähne und Schiffe aller Art be-
lebt, und große Massen von Gütern werden auf ihnen verfahren.
Wollte man dieselben auf Landwegen befördern, so würden sie
sehr vertheuert werden; manche unter ihnen würden sogar dabei
Schaden leiden. — Wo uns die natürlichen Wasserstraßen fehlen,
da sind künstliche ohne große Schwierigkeiten herzustellen. Berge,
welche die Anlegung derselben erschweren würden, haben wir fast
gar nicht. Niedrige Höhenzüge sind leicht zu durchstechen. Wo
dies nicht angeht, da werden die Schisse vermittelst Schleusen über
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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