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1. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 109

1879 - Berlin : Stubenrauch
§§. 25. 109 A. Die Wkei. §. 25. Das türkische Reich oder die hohe Pforte hat außer in Europa auch noch in Asien und Afrika Besitzungen. Wir haben es hier zunächst nur mit der europäischen Türkei zu thun. Dieselbe besteht seit 1878 aus den unmittelbaren Besitzungen und den tributpflichtigen Ländern Bulgarien und Ost-Rumelien und umsasst 6100 Hzmeilen mit 8l/2 Mill. Einw. Das Klima sowie die Bodenbeschaffenheit des Landes sind so vortrefflich, dass das Land hinsichtlich der Pr odukte keinem anderen Erdstriche nachstehen würde, wenn die Bevölkerung den Boden besser bebauen und die Erzeugnisse verwerthen wollte. Aber trotz der traurigen Verhältnisse, die durch den türkischen Despotismus hauptsächlich entstanden sind, hat das Land immerhin herrliche Produkte. Man hat edle Rassen von Pserden, viele Kameele, Rinder, Schafe mit vortrefflicher und feiner Wolle, Esel, Maulesel, Ziegen, und in den Flüssen und den das Land umgebenden Meeren unzählige Fische. Seiden- und Bienen- zucht gedeihen vorzüglich. In Bulgarien gibt es viel Getreide, weiter im Süden gedeihen Reis, Mais, Hans, Flachs, Obst, Wein, Südfrüchte, Baum- wolle und Tabak. An Waldungen fehlt es ebenfalls nicht. Eichen, Buchen, Ulmen, Linden, Platanen sind die Hauptarten der Waldbäume. Auch das Mineralreich hat bedeutende Schätze aufzuweisen, die aber bei dem schlechten Bergbau fast gänzlich unbenutzt sind. Steinsalz findet sich in großer Menge in der Moldau und Walachei. Der Kunstfleiß und die Gewerbthätigkeit stehen bei den Türken auf niedriger Stufe. Nur in der Schönheit der Farben übertreffen die bäum- wollenen und seidenen Heuge die der anderen europäischen Länder; auch türkisches Garn, welches mittelst der Färberröthe (Aly-Zari) gefärbt wird, und türkisches Leder sind vorzüglich. Der Handel ist mehr See- als Landhandel und wird haupsächlich von den Griechen, Armeniern und Juden betrieben. An guten Landstraßen und Eisenbahnen ist noch großer Mangel. Die Bewohner der europäischen Türkei bestehen aus mehreren an Religion, Sprache und Sitten sehr von einander verschiedenen Völkerschaften. Man kann vorzüglich drei Klaffen derselben unterscheiden: 1) ursprüngliche, jetzt in Dienstbarkeit versunkene Völker, 2) die Eroberer und 3) viele vor- züglich des Handels wegen in den meisten Provinzen zerstreut lebende Individuen fremder Völker. Die wichtigsten dieser Völker sind: 1) Die Türken (Osmanen), das seit dem 14. Jahrhundert herrschende Volk, welches aus Asien (Turkestan) stammt und nicht mehr als Iv» Mill. Seelen zählt. Dieses Volk ist mongolischen Stammes und bekennt sich zur muhamedainschen Religion (Islam). „Die Türken sind abgeschlossen, gegen Fremde ost grausam, unter einander aber liebevoll und gastfrei, zeigen ein ge- messenes, fast würdevolles Verhalten, daher sind sie auch einsilbig, selbst ver- schloffen im geselligen Verkehr; geistig wohlbegabt, sind sie doch sehr aber- gläubisch, voller Vorurtheile und höchst bequem und lieben ein behagliches und beschauliches Leben. Berauschende Getränke, Kaffee, Tabak, süße Speisen und rauschende Musik lieben sie leidenschaftlich, wie auch Blumen und lebhafte Farben in allen Umgebungen. Dabei sind sie entschlossen, im Kampfe tapfer und todesmuthig.

2. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 161

1879 - Berlin : Stubenrauch
See Merom, dann durch den schönen See Genezareth und mündet in das 408 m. unter dem Spiegel des Mittelmeeres gelegene, bitter-salzige todte Meer. Mit Ausnahme einiger Küstenstriche und Flussniederungen ist die asiatische Türkei nicht sehr fruchtbar. Dazu kommt, dass die Bewohner im allgemeinen wenig Neigung zum Ackerbau haben. Im Innern der Hochebenen sind waldlose Steppen, wo räuberische No- maden umherziehen. Die Bevölkerung ist sehr verschieden und hauptsächlich zusammengesetzt aus Türken, welche sich zum Islam bekennen, und aus Armeniern, die zum Christenthum gehören. Auch Turkomanen befinden sich im Norden und Osten, und die Araber bewohnen den Süden. Die hauptsächlichsten Provinzen sind: 1. Kleinasien (Anadoli, Natalien, Levante) wird von den armenischen Bergzügen, vom Taurus und Antitaurus an den Rändern durchzogen. In der Mitte ist waldloses, steppenreiches, wasserarmes Tafelland mit afrikanisch trocknem und heißem Klima. Die Küsten sind zum Theil sehr fruchtbar. Klein- asien ist von jeher der Kampfplatz der sich hier in Krieg und Handel begegnen- den Völker gewesen. Smyrna, (150) Hafen. Angora, durch die Kämel- oder Angoraziegen berühmt. Konia (das alte Jkonien). Skutari, Hafen und asiatische Vorstadt Konftantinopels. 2. Armenien und Kurdistan, auf der armenischen Hochebene gelegen. Die Bewohner beschäftigen sich vorzüglich mit Handel (Karawanenhandel). In den Thälern baut man Reis, Mais, Baumwolle und Wein. Erzerum, (100) Handelsstadt am Euphrat und der Handelsstraße zwischen Persien und Europa. 3. Mesopotamien (Al Dschesirah) und Babylonien (Irak Arabi) sind im Norden fruchtbar, in der Mitte aber baumlofe Steppen; in der Nähe der Vereinigung der beiden Flüfse ist wiederum größere Fruchtbarkeit anzutreffen. Hier lag das alte Babylon und der babylonische Turm. Bagdad am Tigris, die frühere Hauptstadt der alten Kalifen, jetzt Sitz des tür- tischen Statthalters (90). Basra, (60) lebhafte Handelsstadt. Mossul, (75) am Tigris, mit Fabriken in Baumwollenzeugen, in der Nähe die Ruinen von Ninive. 4. Syrien und Palästina, der schmale Küstenstreif am Mittelmeere. Der Libanon ist an feinen Abhängen fleißig angebaut und gut bevölkert. Hier wohnen die tapfern Drusen und Maroniten, jene eine muhamedanische, diese eine christliche Sekte. Die früher so fruchtbaren Ebenen und Thäler dieser Provinz sind jetzt größtenteils öde Steppen. In Syrien liegen: Aleppo oder Haleb, (70) Hauptstapelplatz für persische, indische und türkische Waren. Damaskus, (120) Sammelplatz der Karawanen nach Arabien, in fruchtbarer, gut bewässerter Gegend. Autakia (Antiochia), früher 700 000 Einwohner, jetzt verfallen. An der Küste im alten Phönicien Saide und Sur (Sidon und Tyrus), jetzt ebenfalls nur noch erbärmliche Dörfer. Beirut, (100) Hauptplatz für den Handel zwischen Europa und dem Orient und Hasen für Damaskus. In Palästina sind die alten berühmten Städte ebenfalls verfallen. Jerusalem. Das heutige Jerusalem ist unbedeutend gegen das alte. Die Umgegend ist öde, wafser- und menschenleer. Die Stadt ist sehr klein, kaum eine Stunde im Umfang. Von den 20—25000 Einwohnern sind die Hälfte Juden, die übrigen gehören sehr verschiedenen Nationen und Religionen an: Araber, muhamedanische und Dietlein, Leitfaden. Ii. Auflage. ^ A*J X ~/ ^ //' • / ' --/.-•-«/>.. .w

3. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 163

1879 - Berlin : Stubenrauch
§. 27. 163 Die Beduinen stehen unter eigenen Scheiks oder Emirn. Die ansässigen Araber treiben Ackerbau und Handel; Gewerbe und Industrie ruhen dagegen fast gänzlich. Wir theilen das Land ein in die Küstensäume und in das Hoch- plateau. 1. Hedschas, im Süden der Halbinsel Sinai und im Osten des rothen Meeres, gehört zum Viceköniyreich Aegypten und ist die Wiege der muhamedanischen Religion. Hier liegen die heiligen Städte: Mekka (Geburtsort Muhameds mit der großen Moschee und der Kaaba> und Medina (Begräbnisort Muhameds). Jemen (das glückliche Arabien) ist reichlich bewässert und das Vaterland des Balsams, Weihrauchs und des schönsten Kaffees. Es steht ebenfalls unter Aegyptens Oberhoheit. Mokka, Hafen; Kaffeehandel. Aden, englische Felsenfestung und Freihafen. In der Nähe von Aden liegt die ebenfalls den Engländern gehörige Insel Perim (Perlenfischerei). 3. Hadramaut, der südliche Küstenstreif, ist sandig und glühend heiß. 4. Oman oder Maskat, die Südostecke am persischen Meerbusen, steht unter dem Jman von Maskat, und ist der schönste Theil von Arabien. Maskat, Handelsstadt. 5. Nedsched, das Wüstenhochland im Innern, ist von Straußen, Gazellen und reißenden Thieren bewohnt. Die auf Oasen wohnende, nomadisierende Bevölkerung ist gering und zum großen Theil noch heidnisch. Rijad, Hauptort. X. Das rnsstsche Asten. §. 27. Die russischen Besitzungen (über 300 000 lllmeilen mit 10—12 Mill. Bewohnern) bestehen aus einem Theile von Turkestan (s. daselbst), aus dem von China abgetretenen Amurlande, aus dem eigentlichen Sibirien und den Kaukasus-Ländern. 1. Sibirien (262 000 ^Meilen und 4^2 Mill. Einw.) gehört der nord- asiatischen Tiefebene an und ist nur im Süden und Osten mit langen Gebirgs- zügen besetzt. Das sibirische Tiefland schließt sich an die wald-, weiden-und erzreichen Berg- und Hügellandschaften nördlich vom Altai an und ist eine unermessliche, von zahlreichen großen Flüssen durchzogene, einförmige Ebene, die im Norden meist aus Sumpf- und Moossteppen besteht und völlig unwirtbar ist. Diese Morastflächen, Tundren genannt, ziehen längs der Küste des Eismeeres hin. Im Südosten hängt die Tiefebene mit dem Tieflande von Turan zusammen. Die hauptsächlichsten Flüsse im russischen Asien sind der Amur, die Lena, der Jenisei und der Ob. Der Amur kommt aus den mongolischen Gebirgen und entsteht aus mehreren wasserreichen Quellslüssen; er durchbricht in einem großen Bogen das mandschurische Gebirgsland und mündet, der japanischen Insel Sachalin gegen- über, in eine Meerenge, die das ochotskische Meer mit dem japanischen Meere verbindet. Durch seine Besitznahme haben sich die Russen einen be- quemern Weg zum Meere gebahnt. 11*

4. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 154

1879 - Berlin : Stubenrauch
154 §. 18. 5. Das Königreich Kambodscha ist theilweise von Siam abhängig, theils steht es unter französischem Schutz. 6. Das französische Kochinchina (1000 iumeilen, Iv2 Mill. Einw.) am Delta des Mekong, hat gute Häfen. Saigong, blühende Handelsstadt, von vielen Chinesen bewohnt. 7. Die Halbinsel Malakka zerfällt in mehrere kleine malayische Staaten. Die Südspitze ist englische Besitzung. Singapore, (100) eine von den Engländern neu angelegte Stadt auf der gleich- namigen Insel ist ein aufblühender wichtiger Handelsplatz. 8. Die Andamanen und Nikobaren. Im Westen der Halbinsel, 40 Meilen von der Küste liegen die Andamanen, welche von den Engländern als Deportationsorte benutzt werden. Diese Inseln find meist mit undurchdringlichen Wäldern, in denen der Paradiesvogel heimisch ist, besetzt. Die Nikobaren sind jetzt ebenfalls britischer Besitz und werden von Malayen bewohnt, die bis in die neuere Zeit Seeräuberei trieben. Iv. Vorderindien. §. 18. _ Die Halbinsel Hindostan oder Vorderindien ist theils ein Alpen- und Terrassenland des Himalaya (s. § 8) theils Tiefebene, theils Hoch - ebene. Das Alpenland des Himalaya steigt steil abwärts bis in die Tiefebene des Indus, Ganges und Brahmaputra. Den Indus haben wir bereits in § 16 kennen gelernt. Der Ganges, der heilige Strom der Hindus, zu dessen Quellen gewallfahrtet wird, entspringt auf dem Himalaya aus einem 4100 in hohen Gletscher, durchläuft im reißenden Oberlause die Vorketten des Gebirges, tritt dann sofort in die überaus fruchtbare und bevölkerte Tiefebene und ergießt sich verstärkt durch 12 Nebenflüsse, die die Größe des Rheines haben, in einem von mehreren hundert Armen gebildeten Delta in den Busen von Bengalen. Dieses Delta, mit dem sich auch das des Brahmaputra vereinigt, bildet eine große Zahl von Inseln und Werdern (Dschungeln), welche bewaldet, sumpfig und vonelephanten, Nashörnern, Tigern und Schlangen bewohnt sind. Die Dschungeln hauchen verpestete Luft aus und sind der Herd der Cholera. Der Ganges befruchtet wie der Nil zu bestimmten Zeiten und aus ähnlichen Ursachen durch Ueberschwemmungen das Uferland seines Unterlaufes. „Hier ist das eigentliche Land des Reises, der jährlich 2—4 Ernten gibt, der Baumwolle, des Zuckerrohrs und der Bananen." Das Plateau von Dekan ist durch viele kleinere Flüsse reichlich be- wässert, welche meistens nach Osten abfließen; das Klima ist, wegen der hohen Lage, gesund. Indien liegt größtentheils in der heißen Zone und hat d emnach ein tropisches Klima. Die Hochgebirge des Himalaya haben ein Alpenklima. Das Gangesland ist ewig grün, aber in Dekan ist alles dürr bis zur Zeit der Regen, die hier in ungeheurer Menge fallen. Merkwürdig ist die entgegenge- setzte Witterung auf den beiden Küsten Mala bar und Koromandel, eine Folge der herrschenden Monsuns, so dass es auf der einen Küste regnet, wenn es aus der andern trocken ist. Die Vegetation Indiens, besonders in dem Gangestieflande, ist äußerst üppig. Große Bambuswälder, majestätische Palmen und Platanen, Bananen,

5. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 158

1879 - Berlin : Stubenrauch
158 Vi. Ira n. §. 23. Das Hochland von Iran ist von allen Seiten durch hohe Gebirge begrenzt. Die Ostseite bildet das indisch-persische Grenzgebirge oder die Solimankette; ein aus mehreren Parallelketten bestehendes Bergland, dessen höchste Spitzen 4000 m erreichen. Den Nordrand bedecken der Hindukhu, welcher die Verbindung mit dem ostasiatischen Hochlande herstellt, und der in mehreren Parallelreihen sich gliedernde Paropamisus, dessen Südwestende mit dem vulkanischen bis 6000 m steigenden Hochgebirge des Elburs oder Albordsch in Verbindung steht. Der Elburs fällt'steil in eine schmale Küstenebene zum Kaspisee ab, die eine üppige, fast tropische Vegetation zeigt, aber ungesund ist. Den Westrand bilden die Terrassenländer von Kurde- stan und Luristan, welche in die Tigrisebene herabfallen. Auch dersüdrand ist von einer steilen terrassenförmig zum Meere geneigten Gebirgsmauer bedeckt, die nur aufsogenanten Leitern — unwegsame, schwindelnde Pfade — über- stiegen werden kann. Das 50000 Meilen große Tafelland hat eine durchschnittliche Höhe von 1200 m und ist in seinem westlichen Theile gut angebaut, während der übrige große Raum so wasserarm ist, dass er nur durch künstliche Bewässerung für den Ackerbau befähigt werden kann. Der Boden besteht aus Thon und Kies, wird von einigen salzhaltigen Steppenslüssen durchzogen und zeigt hie und da einige Moräste und Salzseen. Ueberhaupt ist der Boden des ganzen Tafellandes sehr salzhaltig, und hie und da befinden sich von Oasen unterbrochene Salzwüsten. Diese Wasserarmut verursacht auch eine ärmliche Vegetation und Fauna. Diese Luft ist überaus trocken, der Himmel stets blau und nur im Frühjahr regnet es eine Zeit lang. Die Winter sind kalt und die Sommer entschlich heiß. Verschieden von dem Plateau sind hinsichtlich des Klimas und der Pro- dukte die Terrassenländer der Randgebirge, besonders im Osten und Norden. Iran ist das Land, wo einst Cyrus das große persische Reich gründete, nachdem er den Medern die Herrschaft entrissen hatte. Später zerstörte Alexander das persische Reich und nach seinem Tode stritten seine Feldherren um die Herrschaft. Später wurde das Land eine Provinz des arabischen Weltreichs, bis es endlich in mehrere Staaten zerfiel. Gegenwärtig besteht Iran aus den drei Staaten Persien, Afghanistan und Beludfchistan. 1. Persien, 30 000 ih Meilen, 6—8 Mill. Einwohner. Das Reich der Perser bildet den westlichen Theil von Iran und hat nur nach dem Kaspisee und den südlichen Randgebirgen zu fruchtbare Gegenden; das Uebrige besteht aus kahlen Hochebenen und wüsten Länderstrecken. Die Bewohner sind Nachkommen der alten Perser, aber durch Ein- Wanderungen anderer, besonders türkischer und arabischer Stämme gemischt. Der Schah von Persien regiert despotisch. Die herrschende Religion der Perser ist der Islam (Schiiten); aber auch die alten Feueranbeter (Guebern) sind noch vertreten, ebenso die griechisch-armenischen Christen. Die Perser sind bildungsfähiger, als die Türken. Der Handel ist im Innern größtentheils ein Karawanenhandel. Teheran, jetzige Winterresidenz, auf gut angebauter Ebene (100). Jspahair, (60) frühere Residenz, in reich bewässerter Gegend, soll früher 600 000 Einw. gehabt haben. Schiras, in schönem Thale, mit berühmtem Rosen- und Weinbau. Handel mit Rosenöl. In der Nähe die Ruinen von Persepolis. Tcbris, (100) blühende Handelsstadt im Nordwesten. 2. Beludfchistan (6000 □Meilen), nimmt den Südosten von Iran ein und wird von den sunnitischen Muhamedanern, den Beludschen, bewohnt.
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