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1. Ottonen und Salier - S. 92

1910 - Gotha : Thienemann
— 92 — hindert die Betätigung der letzteren; beide verschmelzen ist unmöglich" (Hauck Iii, 342). Aber die Mönche, einmal in einer ihrem ursprünglichen Ideal entgegenlaufenden Richtung, glitten leicht und rasch abwärts, zu Weltfreude und Weltgenuß im Sinne von Sinnengenuß. Besonders schlimme Zustände herrschten in Lothringen und Frankreich. Die Einkünfte der Klöster wurden, weil schlecht verwaltet, meist vergeudet. Die Mönche waren oft zuchtlos, lieber beim Waffendienst als in d-er Kirche,' lieber bei Schmaus und Gelage als im Gebet in einsamer Zelle. Der Niedergang erweckte die Erinnerung an das alte Ideal der Benediktinerregel. Zwei Lothringer Äbte, Gerhard von Brogne und Johann von Gorze, beide Zeitgenossen Ottos I., dann Wilhelm von Dijon, Richard von Verdun und Poppo von Stablo, alle drei in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts tätig, ferner die Äbte des Klosters Cluny (nordwestlich von Mäcoit in Burgund) von 910 an wirkten für die Erneuerung der Benediktinerregel. Man bezeichnet diese Reformbewegung allgemein als Cluniaeenfer Reform. Von Gerhard von Brogne hören wir das Bekenntnis: „Nichts Guteu bin ich mir bewußt; ich sehe nur, daß der allmächtige Gott die Werke seines unaussprechlichen Erbarmens an mir vollbringt, er, der das, was nicht ist, ruft, als wäre es." Wilhelm von Dijon verlangte von den Mönchen vor allem Gehorsam. Er versicherte: „Der Gehorsam allein wiegt schwerer als alle andern Tugenden; der Stolz, der nicht gehorchen will, ist schlimmer als alle andern Sünden. Dazu tritt der Mönch in das Kloster, und dazu verzichtet er auf die irdische Freiheit, daß er ein Sklave Christi werde." Richard strebte mehr zu tun, als die Regel gebot: nur wenn er täglich den ganzen Psalter Betete, genügte er sich selbst; er steigerte die asketischen Übungen, besonders die Fastenzeit beging er in strenger Selbstkasteiung; stets trug er Reliquien bei sich; Reliquien in den Händen haltend ist er gestorben; das Höchste auf Erden dünkte ihm, das Grab des Herrn mit Angen zu schauen und dort zu sterben. Poppo von Stablo war Ritter, wallsahrtete nach Jerusalem, nach Rom, wollte sich dann ein Haus gründen und ward plötzlich Mönch. Es war in der Nacht vor seinem Hochzeitstage. Geleitet von einigen Reisigen war er ausgeritten, um seine Braut heimzuholen. Da sah er sich plötzlich von hellem Licht umstrahlt, er meinte, die Lanze, die er in der Hand hielt, wie eine Fackel leuchten zu sehen. Poppo war schon unschlüssig im Gemüt ausgeritten; das Zeichen, das er erlebte, schien ihm ein übermächtiges Halt entgegenzurufen. Er zweifelte keinen

2. Ottonen und Salier - S. 60

1910 - Gotha : Thienemann
— 60 — Ungarn im Kampfe schon so weit erobert worden, daß sie wohl glauben konnten, es sei ihnen möglich, sogleich in die Stadt einzudringen. Die Mannen des Bischofs stritten nun mit großer Tapferkeit vor dem Tore und leisteten den Gegnern Widerstand, bis einer von den Ungarn, der seine Genossen im Kampfe führte und durch seine Führung und sein Beispiel in jenem Augenblicke große Zuversicht auf den Sieg erweckte, erschlagen von feinem Rosse sank. Sobald ihn die übrigen tot am Boden liegen sahen, befiel sie Schrecken. Unter Klagegeheul ergriffen sie den Leichnam und kehrten zum Lager zurück. Während dieser Schlacht saß her Bischof auf einem Roffe, angetan mit der Stola, aber nicht mit Schild oder Panzer oder Helm bewehrt, und obgleich Geschosse oder Steine von allen Seiten um ihn Her durch die Luft schwirrten, blieb er doch unverletzt und unberührt. Nach dem Kampfe kehrte der Bischof zurück und durchwandelte die Stadt. In gleicher Entfernung voneinander befahl er im Um* kreise der Stadt Bollwerke zu errichten und die ganze Nacht hindurch daran zu bauen, auch Hieß er die Umwallung erneuern, soweit es die Zeit gestattete. Er selbst aber durchwachte die ganze Nacht im Gebet und rief die heiligen Frauen (Nonnen), die sich in der Stadt zusammengeschart hatten, zu sich und wies sie an, daß die einen mit Kreuzen und in inbrünstigem Gebet zum Herrn rufend durch die L>tadt zögen, die andern aber auf deu Knieen das Erbarmen der heiligen Gottesmutter Maria zum Schutze des Volks und zur Befreiung der Stadt mit Eifer anflehten. Der Bischof selbst überließ eine kurze Zeit der Nacht vor der Morgenhora seinen Leib der Erquickung des Schlummers, und als das Morgengebet geendet war und die erste Morgenröte sich zeigte, konnte er Gott das heilige Meßopser darbringen. Nach Vollendung des heiligen Amtes stärkte er alle mit heiliger Wegzehrung und ermahnte sie mit freundlichem Zuspruch, im rechten Glauben auszuharren und alle ihre Hoffnung anf den Herrn zu setzen. Er verkündete ihnen jeglichen Trost, stärkte ihr Gottvertrauen und rief ihnen die Worte des Pfalmisten David zu: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab tröstet mich. Als nun nach den ermunternden Worten des Bischofs der Glanz der strahlenden Lonne die Gefilde der Erde beleuchtete, drang das Heer der Ungarn in unzähliger Menge von allen Seiten Heran, bereit, die Stadt zu erstürmen, und führte mit sich allerhand Werkzeuge, um die Mauern zu zertrümmern. Als sie jedoch alle kampfbereit fanden und die Verteidigungswerke der Stadt voll von Verteidigern sahen, schraken sie zurück. Vergeblich bedrohten einige Anführer die Zagenden mit

3. Die deutsche Urzeit - S. 2

1905 - Gotha : Thienemann
Meile, etwa 9 qkm, in Anspruch. Nun zog aber nicht jede Familie auf eigene Faust mit ihrem Vieh umher, sondern vereint mit den vom gleichen Ahnherrn abstammenden; mein weidete in Geschlechtern und Stämmen. Ein Stamm von 10 000 Seelen aber konnte ohne ein Gebiet von 200 bis 300 Geviertmeilen nicht bestehen. Daher hatte jeder Nomadenstamm seine fest begrenzten Weidegründe. Jedes Gebiet bildete den rechtsverjährten Besitz eines Stammes, innerhalb dessen gewisse Gruppen von Familien unter einem der Familienhäupter bestimmte Xeile innehatten und deren einzelne Strecken in fester, alterprobter, der Jahreszeit angepaßter Ordnung mit ihrem Vieh durchzogen. Die Grenzen dieser Weidegebiete waren zwar nur dem völlig kundigen Auge erkennbar, aber jedem Nachbar bekannt und deutlich, und er wußte, daß ein unbefugtes Übertreten mit der ganzen Strenge des Kriegsrechtes bedroht war. Zur Bekleidung wurden die Judogermanen frühzeitig durch die rauhe Natur des plötzlich mit Schneestürmen hereinbrechenden Winters genötigt. Es dienten dazu die Pelze der Herden- und Jagdtiere, durch Dornen oder spitze Knochen zusammengehalten, und auch schon Wollstoffe. Die Frauen spannen und flochten, fertigten Wildfchnr und woben rohe Gespinste oder stampften ausgerupfte Wolle der Schafe zu filzigem Loden. Auch die Ansänge der Töpferei waren bekannt, und es fehlte nicht an buntem Schmuck für Arm und Ohr. Das kunstreichste Geschäft der Männer aber war der Bau der Wagen, roher Fahrzeuge, bei denen sich das speichenlose Rad mitsamt der Achse drehte. 2. Auswanderung aus der Urheimat. Wie sollten sich aber die Nomaden ernähren, wenn sich ein Stamm infolge günstiger äußerer Verhältnisse verdoppelte oder verdreifachte? Da man nur vom Vieh lebte, so konnte der Zuwachs an Menschen nur durch Vermehrung der Herde erhalten werden. Und Vermehrung der Herden war nicht möglich ohne Vergrößerung der Weidegebiete. Eine Erinnerung an solche Zeit bewahrt die Bibel 1. Mos. 13, 6—11 in der Erzählung von Abraham und Lot: „Und das Land vermochte es nicht zu ertragen, daß sie beide beieinander wohnten. Und war immer Zank zwischen den Hirten über Abrahams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanauiter und Pheresiter im Lande. Ta sprach Abraham zu Lot: Lieber, laß nicht Zank sein zwischen mir und dir, zwischen deinen und meinen Hirten; denn wir sind Gebrüder. Stehet dir nicht alles Land offen? Lieber, scheide dich von mir. . . Und Lot erwählte sich die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen." So trennte sich ein jüngerer Stamm vom älteren. Doch nicht immer ging es so friedlich zu. Die Nachbarstämme kämpften miteinander um die Weidegebiete, und gar oft verließ der von der Übermacht bedrängte Stamm seinen Sitz und überließ ihn dem mächtigeren Nachbar. War doch das Scheiden nicht so

4. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 171

1906 - Gotha : Thienemann
— 171 — hätten oder gänzlich ausgerottet sein würden". 775 drang Karl von Düren aus in einem kurzen Sommerfeldzug von drei Monaten bis zur Oker vor, 776 noch im Herbst, unmittelbar nach der Rückkehr aus Italien, bis ins Quellgebiet der Lippe, 779 wiederum von Düren aus bis zur Weser. Er war da, rasch, unerwartet, und sofort war Ruhe: man unterwarf sich wieder, stellte Geiseln, große Mengen ließen sich taufen, — und dann kam doch eine neue Empörung. Zwingburgen mit starken fränkischen Besatzungen sollten den Gehorsam der Unterworfenen sichern: Eresburg, Büraburg, Sigiburg, seit 776 auch Karlsburg an der Lippe. Endlich 780 schienen die Sachsen völlig unterworfen. Der König dachte daran, das neugewonnene Land dem Reiche anzugliedern und wie die älteren Länder zu organisieren. Es geschah durch das 4. Kapitulare für Sachsen, 782. 1. Es sollen alle Kirchen Christi, welche in Sachsen gebaut und Gott geweiht sind, nicht geringere, sondern größere und ausgezeichnetere Ehre haben, als die Heiligtümer der Götzen sie genossen haben. 2. Wenn jemand seine Zuflucht in eine Kirche nimmt, so soll sich niemand unterfangen, ihn mit Gewalt daraus zu vertreiben, sondern er möge Frieden haben, bis er der Gerichtsversammlung sich stellen kann. Und wegen der Ehre Gottes und der Verehrung der Heiligen dieser Kirche möge er ungeschädigt sein an Leib und Leben. 3. Wenn jemand mit Gewalt in eine Kirche dringt und in ihr mit Gewalt sich etwas aneignet oder die Kirche durch Feuer vernichtet, so soll er es mit dem Leben büßen. 4. Wenn jemand die heiligen vierzigtägigen Fasten aus Geringschätzung des christlichen Glaubens versäumt und Fleisch ißt, soll er es mit dem Leben büßen. Jedoch soll der Priester darüber urteilen, ob ihn nicht etwa die Not dazu zwang, Fleisch zu essen. 5. Wenn jemand einen Bischof, Presbyter oder Diakonus tötet, so soll er mit Enthauptung bestraft werden. 6. Wenn jemand, vom Teufel betrogen, nach der Heiden Sitte glauben sollte, ein Mann oder Weib sei behext, und sie deswegen verbrennt, der soll es mit dem Leben büßen. 7. Wenn jemand den Körper eines Toten nach heidnischer Sitte verbrennt und so die Knochen zu Asche verwandelt, soll er es mit dem Leben büßen. 8. Wenn jemand im Volke der Sachsen etwa ungetanst sich verbergen will und es verschmäht, zur Taufe zu kommen, in der Absicht, Heide zu bleiben, soll er mit dem Tode bestraft werden. 9. Wer einen Menschen dem Teufel opfert und ihn nach heidnischem

5. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 228

1906 - Gotha : Thienemann
— 223 — und fögat aus lat. vocatus, advocatus = Rechtsbeistand, richterlicher Beamter; Ursprung des Familiennamens Vogt!). Im Anfang der angedeuteten Entwickelung wahrte das Königtum seine Gerichtsbarkeit auch im grundherrlichen Gericht: der König selbst oder die Königsboten oder Grafen ernannten die Vögte, oder diese mußten wenigstens im Beisein und mit Zustimmung des Grafen von den Grundherren gewählt werden. Später erlangten die Grundherren das Recht, ihre Vögte selbst zu ernennen. 3. Christentum und Gerichtswesen. Ein Verbrechen war ehemals Beleidigung der Götter; jetzt nicht mehr. Donar Teufel nennen und beschimpfen, war verdienstlich (182). Neue schwere Verbrechen waren dagegen Diebstahl in der Kirche, Brandstiftung von Kirchen, Mord von Geistlichen. Geistliche Gerichte. Die Geistlichen beanspruchten schon früh eine Ausnahmestellung, und das fränkische Königtum hat schon bald nachgegeben. Im Jahre 779 bestimmte Karl: „Kleriker und kirchliche Orden, wenn sie sich noch keines Verbrechens schuldig gemacht haben, sollen von Klerikern, nicht von Weltlichen abgeurteilt werden;" 794: „Wenn etwa zwischen einem Kleriker und einem Laien ein Rechtsstreit entstanden ist, so sollen der Bischof und der Graf zusammenkommen, und einmütig sollen sie die Streitsache entscheiden nach Recht." Wenn die Geistlichen damit auch der Gerichtsgewalt des Königs nicht entzogen wurden, so war das doch ein Weg, der für die Staatsgewalt die bedenklichsten Folgen haben konnte. Der E i d wurde nicht mehr unter Anrufung der Götter, sondern Gottes und der Heiligen geschworen. In den Straßburger Eiden (S. 259) heißt es: In godes minna = im Angedenken an Gott, aus Liebe zu Gott, ferner: so mir got gewizce indi mahd forgibit = soweit mir Gott Wissen und Vermögen gibt, so wahr mir Gott helfe. In einem christlichen Gedicht von Maria lesen wir: do swuor sie den grimmigen liuten bi allen gotes triuten (Gottes Trauten, Heiligen), die ze himel beten reste in der gütlichen veste. sie swuor bi der herschefte, die got vater selbe hat. got, sprach sie, mir so helfe amne jungesten urteile! Deutlich kann man die heidnisch-christliche Umbildung an den folgenden Formeln erkennen: hialpi mer sväfrejr! —so mir got helfe! — Damit hing zusammen, daß der Schwörende nun auch christliche Symbole anrührte: das Kreuz, den Schrein mit den Gebeinen des Heiligen, das Meßbuch, das Meßglöcklein, geweihte Kerzen.

6. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 68

1906 - Gotha : Thienemann
- 68 — rufe ich au, und ich verlange an dich zu glauben. Nur entreiße mich erst aus der Hand meiner Widersacher? Und da er solches sprach, wandten die Alamannen sich und fingen an zu fliehen. Als sie aber ihren König getötet sahen, unterwarfen sie sich Chlodovech. Da tat er dem Kampfe Einhalt, brachte das Volk in seine Gewalt und kehrte in Frieden heim. Der Königin aber erzählte er, wie er Christi Namen angerufen und so den Sieg gewonnen habe. Das geschah im fünfzehnten Jahre seiner Regierung. Darauf ließ die Königin heimlich den Bischof von Reims, den heiligen Remigius, rufen und bat ihn, er möchte das Wort des Heils dem Könige zu Herzen führen. Der Bischof aber beschiel) ihn im geheimen zu sich und sing an, ihm anzuliegen, er solle an den wahren Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde, glauben und den Götzen den Rücken wenden, die weder ihm noch andern helfen könnten. Jener aber sprach: ,Gern hör’ ich dich, heiligster Vater, aber eins macht mir noch Bedenken: das Volk, das mir folgt, duldet nicht, daß ich feine Götter verlasse. Doch ich gehe und spreche mit ihm nach deinem Wort/ Als er darauf mit den ©einigen zusammentrat, ries alles Volk zur selben Zeit, noch ehe er den Mund auftat, denn die göttliche Macht kam ihm zuvor: , Wir verlassen die sterblichen Götter, gnädiger König, und sind bereit, zu folgen dem unsterblichen Gott, den Remigius predigt/ Solches wurde dem Bischof gemeldet, und er befahl hocherfreut, das Taufbad zu bereiten. Mit bunten Decken wurden nun die Straßen behängt, mit weißen Vorhängen die Kirchen geschmückt, der Taufstein in Ordnung gebracht, Wohlgerüche verbreiteten sich, es schimmerten hell die duftenden Kerzen, und der ganze Tempel um den Taufstein wurde von einem himmlischen Wohlgeruch erfüllt; und solche Gnade ließ Gott denen zuteil werden, die damals gegenwärtig waren, daß sie meinten, sie seien versetzt in die Wohlgerüche des Paradieses. Zuerft verlangte der König, vom Bischof getauft zu werden. Er ging, ein neuer Konstantin, zum Tausbade hin, sich rein zu waschen von dem alten Aussatz und sich von den schmutzigen Flecken, die er von alters her gehabt, im frischen Wasser zu reinigen. Als er aber zur Taufe hintrat, redete ihn der Heilige Gottes mit beredtem Munde also an: ,Beuge still deinen Nacken, Sigamber, verehre, was du verfolgtest, verfolge, was du verehrtest? Also bekannte der König den allmächtigen Gott als den dreieinigen und ließ sich taufen im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und wurde gesalbt mit dem heiligen Öl unter dem Zeichen des Kreuzes Christi. Von seinem Gefolge wurden aber getauft mehr als 3000 und auch zwei seiner Schwestern." (Übersetzung von Wilhelm Giesebrecht, Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit Ii, 4, 89—92.) Eine dritte Überlieferung fügt noch hinzu, daß Chlodovech, als ihm die Leidensgeschichte des Herrn vorgelesen wurde, sprach: „Wäre ich
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