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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Enthaltend die Einübung aller Stimm- und einfachen Mitlaute mit kleinen und großen Buchstaben bis zu kurzen Sätzen und kleinen Erzählungen - S. 39

1840 - Berlin : Trautwein
39 Die Vokale weiß ich, eben so was ein Vorlaut oder ein Nacklaut. So war der Verlauf d.er Sache. Der Vogel scheüet sich. Das Vöglein hütet sich vor der Viper. Man scheüet den Ver- weis. Die Vögte bewachten die Völker. - _ i W - W. -Weg, Wesen, Woge, Wage, Wagen, Wade, Weide, der Weise, eine Waise, der Wal- zen, Wein, Weib, Weile, o Wisch, Wäsche, Wip- fel, Wespe, Winde, Winter, Winzer, Wowe, Wache, Wachtel, Wechsel, Walze, Walter, Wolke, Wange, Wände', Werner, Warze, Würfel, Wunde. 2. Ich weiß den Weg. Was suchet das Weib? Was bedeü tet der Wisch? Der Bote saß mit der Wage aus dem Wagen. Die Wunde war hinten an der Wade- Die Schafe waren auf der Weide. Die Wachtel saß im Korne. Die Walze wurde . eine Weile von den Menschen gezogen." Der Wal- zen war schön. Diese Woche bin ich aus der Wache. Die Wespen meide! Der Schüler hat ein gutes Wesen; auch war sein Wandel bisher gut. Wir haben heüte Wäsche. Die Wurzel war im Winter vergangen. Das Mädchen hat eine Warze auf der Wange. Der Winzer beschauet den Wein. Werner, Walter heißen manche Menschen. Die Vögel sitzen in dem Wipfel des Baumes.

2. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 47

1822 - Berlin : Trautwein
Momos. Horkos. Pan. 47 näher an den Augen oder an den Schultern stehen müssen, damit sich das Thier durch kräftigere Stöße hätte vertheidigen können. Abgebildet wird er mit ei, nem immer lachenden, grinsenden, hämischen Gesichte, gewöhnlich mit einer Larve, und die Narrenkappe in der Hand. Horkos. Sohn der Nacht, Gott der Eide, rächt die gebro- chenen Zusagen und verlezten Schwüre. Pan. Sohn des Hermes und der Nymphe Dryopis, Gott der Heerden, der Felder und der Jagd. Er hat Ziegenfüße und Bokshörner, ein runzlichtes, mit Fur- chen durchzogenes Gesicht, und eine Stumpfnase. Seine Amme schauderte vor seiner Häßlichkeit zurük, aber Hermes gewann ihn deßhalb lieb, und trug den Kna- den in die Versammlung der Götter, welche ihn mit großer Freude aufnahmen. Seine kraftvolle Stimme erregte eine erstarrende Furcht, woher der Ausdruk, pa- nischer Schrek, sich schreibt, deßhalb befand er sich in dem Gefolge des Dionysos auf dem kriegerischen Zuge nach Zndien. Gern scherzt er mit den Nymphen, die ihm auch sehr gewogen sind, und durchschwetft als Jäger die waldigten Anhöhen und Ebenen. Er ist ein Freund des Flötenspiels und erfand die Syrinx oder siebenröhrigeflöte. Eine der Nymphen, Syri nx, floh seinen Umgang, er suchte sie, wie sie ihm auch zu flie- hen trachtete, zu ereilen, wie sie aber den Fiuß Laden erreicht hatte, wurde sie in ein Schilfrohr verwandelt, woraus er die Flöte verfertigte, und sie nach der Nymphe Adolf Martin G Kiel Hansastraßg 4 6

3. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 109

1822 - Berlin : Trautwein
Agamemnon. Klytämnestra. 109 nem Schlafe, so zürnt er der Gattin über die ohne seinen Willen geleistete Hülfe, Zris muß denposei, don abrufen, Apollon den Hektor wiederherstellen, bis das Geschik erfüllt und Achilleus dem Patrok, los Theilnahme an dem Kampfe vergönnt hat. Hek, tor versucht die Schiffe zu nehmen und in Brand za stekken, ein wülhender Kampf entfpinnt sich, eines der Schiffe brennt, Pa tro kl 06 eilt, mit Achilleus Ve, willigung, den Schiffen zu Hülfe und fällt im Kampfe. Darüber ergrimmt Achilleus, versöhnt sich mit Aga, memnon, nimmt die Briséis und die Geschenke an, und stürmt in die Schlacht. Der Sieg wendet sich jezt zu den Hellenen, die Trojaner bleiben im Nach, theil, und Troja fällt nach einer zehnjährigen Belage, rung. Unermeßliche Beute wird den Siegern zu Theil und reich beladen segeln sie von Troja ab. Allen Gefah, ren glüklich entronnen langt Agamemno n im Vater, lande an und findet hier den Tod durch Mörderhand. Klytämnestra. Ein furchtbares Bild verdorbenen Gemüthes, zei, gend, was aus dem Menschen werden kann, wenn er sich seinen bösen Neigungen überläßt. So scheinen auch die Alten diese Sage genommen zu haben, indem sie die Klytämnestra als anfänglich nicht bösartig schildern, bis sie durch denaegisthos zu jener Gräu, elthat verleitet und ganz entmenscht wurde. Hermes wird von den Göttern abgeschikt, um vor der doppel- ten Schandthat zu warnen, und zugleich anzuundigen, daß einst Orestes als Rächer auftreten werde; aber die Unglüklichen sind schon in Bosheit vcrstrikt, daß die Warnung ohne Wirkung bleibt. Nehmen wir das > Adolf Martini ® Kiel Hansastrabe 4 6

4. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 20

1822 - Berlin : Trautwein
20 Pallas Athen«. an ihrem Altäre einführte, wobei die Priesterin das Bild der Göttin im Arme trng, und, wenn einer der Knaben milder behandelt wurde, vorgab, das Bild der Göttin werde schwerer in ihren Armen. Das Bildniß der Orthia soll eben dasselbe gewesen sein, welches Orestes und Zphigenia heimlich aus Tauris ent- wendeten. Pallas Athen«. (Minerva.) Gerüstet sprang sie aus dem Haupte ihres Vaters, des Zeus, hervor, und wurde als das Sinnbild der Weisheit, der Klugheit und des Krieges verehrt. Auch die Kunst des Webens ist ihr nicht fremd, als hohe Künstlerin unterrichtet sie gern hierin die Töchter der Menschen; aber ihrer Kunstfertigkeit sich bewußt, straft sie diejenigen, welche sich über sie zu erheben wagen. Dieß that Arachne; die Göttin warnt sie unter der Gestalt einer alten Frau, und da dieß fruchtlos ist, be- ginnt sie mit ihr den Wettstreit. Obgleich sie das Ge- webe der Arachne nicht tadeln konnte, so gewinnt den- noch die Göttin den Preis; Arachne erhängt sich und wird von der Pallas in eine Spinne verwandelt. Ihre Verehrer verläßt sie selbst im heißen Kampfe nicht, und in dem Kriege vor Troja steht sie dem Odys- seus zur Seite; den Diomedes ermuthiget sie gegen Ares, der im Kampfe verwundet wird. Als Telemach seinen Vater, den Odysseus, anssuchen wollte, begleit tete sie ihn unter der Gestalt des Mentors, seines Erziehers. Dem Epeus lehrt sie, das hölzerne Pferd vor Troja verfertigen; den Achilleus hält sie bei den Haren zurük, als er sein Schwert gegen den Aga- memnon zieht, und dem Perseus steht sie gegen die

5. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 7

1822 - Berlin : Trautwein
Ins. 7 Echidna, oben Mensch und unten Drache, erschuf mit dem Typ hon den zweiköpfigten Hund Orthros, den Kerberos, der drei- auch funfzigköpfig genannt wird, die Chi mära, die Hydra (Lernäische Schlange), und die Sphinx; mit dem Orthros den nemeischen Löwen. Chimära, ein feuerschnaubendes Ungeheuer, hatte das Gesicht eines Löwen, den Leib einer Ziege, und endete sich als Schlange. Die Sphinx mit dem Gesicht einer Zungsrau und dem Körper eines geflügelt ten Löwen, wurde von der Here den Thebanern als Strafe zugeschikt, foderte die Vorübergehenden zur Lö- sung eines Rathsels auf und verschlang jeden, wer eö nicht lösen konnte, bis Oedipls den Sinn des Räth- sels faßte, worauf sich das Ungeheuer vom Felsen herab- stürzte. Thaumas und Elektra, Tochter des Okeanos, erzeugen die Z r i s und die H a r p ys n, A 6 llo und Q k y- pete Letztere deuten wahrscheinlich die heftigen Stürme an, die zu zwei Zeiten des Jahres die Schisser beunru- higen, und daher wird dieß Schwesterpaar auch schnell- gefiügelt genannt, wie sie aus dem Meere hervorsteigen und im Fluge den Menschen erreichen. Iris. Unter der Zris wird der Regenbogen verstanden, der als ein Zeichen winterlicher Kälte und des Krieges den Naturmenschen in Verwunderung sezte. Iris ist aber auch die Botin der Götter, und einst mußte sie dem Zeus die goldene Schale mit dem Wasser des Styx anfüllen, wobei die Götter schwören sollten. Die im Kriege vor Troja verwundere Aphrodite brachte sie in den Wagen des Ares in den Olymp zurük. Adolf Martin G K Ie L Hansasiraße 4 0

6. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 88

1822 - Berlin : Trautwein
88 Herakles. Hand ausschlug, den Eunomos, Sohn des Archi/ teles, zu tödten. Nach einer andern Sage soll He/ rakles, ergrimmt darüber, daß der Knabe bei der Be/ dienung nicht behende geling war, ihn erschlagen ha/ den. Da oieser Mord der ersten Sage nach kein vor/ sazlicher war, so entsagte der Vater der Blutrache und Herakles verbannte sich selbst nach Trachin. Um dem Zeus seinen Dank zu erweisen für die gelungenen Thaten errichtete er ihm eineil Altar und traf Anstalten zu einem festlichen Opfer, wozu ihm Deianira ein Feierkleib aus Trachin fchikken mußte. Deianira, fürchtend durch Jole ihro» Gatten Liebe zu verlieren, bestrich das Kleid mir dem Blute des Nessos. Herakles, liichrs ahnend, zog es an, aber bald spürte er die Wirkungen des Giftes, er litt große Schmerzen und beschloß, sein Lebeii zu enden. Auf dem Berge Oeka bestieg er einen Scheiterhaufen, schon loderte das Feuer empor, als eine Wolke ihn umhüllte urid in den Olymp trug. Seine Gattjnn erhängte sich aus Verzweiflung. Entkleiden wir das Wahre von der Dichtung, so erscheint uns Herakles als ein Held, dem cs mehr zu rhun war, seinen Hang nach Thaten zu stillen, als zu schaffen und zu gründen, und indem er von einem Abentheuer zum andern fortschrilt, sein Leben in steter Unruhe hinbrachte. Kein Schauplaz konnte tauglicher für einen solchen Helden sein als der Peloponnes in fei/ nem damaligen Zustande, überall nur die höchste Ver/ wilderurig, Ausbrüche der blutigsten Rache, die rohe Kraft alles überwiegend und unterdrükkerrd. Es kann daher rricht Wunder nehmen, wenn ein Mann, den die Natur mit großer Körperkraft ausgestattet, diese gel-

7. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 49

1822 - Berlin : Trautwein
. , Pan.. - . 49 findung zu sehen und ihre Kunstfertigkeit lobe" zrr hö- ren, erschien sie im Göttersale und ließ sich vor den versammelten Göttern hören; aber statt Beifall zu ernd- ten, bemerkte sie an Here und Aphrodite ein höh- nisches Lächeln, und um sich zu überzeugen, ob viel- leicht sich ihre Gesichtszüge beim Spiele verzerrten und den Spott der beiden Göttinnen veranlaßten, be- gab sie sich nach dem Gebirge Zda, wo sie spielte, und sich dabei in dem hier fließender» Wasser bespiegelte. Wie erschrak sie über ihre aufgetrieöenen Wangen und ihr ganz entstelltes Gesicht; voller Zorn warf sie die Flöte von sich und legte einen heiligen Fluch auf je- den, der sie aufzunehmen wage. Marsya 6, ein Phry- gier, Liebling und Begleiter der Kybele, nahm die Flöte an sich, vervollkomnete sie noch, und errang sich durch sein Spiel die Meisterschaft. Zn seinent Ueber- muthe erhob er sich über Apollon und bot diesem ein Wettspiel an, wobei die Musen als Nichterrinnen den Vorsiz führen sollten. Apollon erschien, der Wett- kampf begann, und fast halte M arsya6 den Preis ge- wonnen, yls Apollon die Leier umkehrte und sein Spiel mit Gesang begleitete. Zezt war Marsyas verloren, die Musen kränzten den Apollon als Sie ger, und der erzürnte Gott war grausam genug, eine Bedingung des Kampfes in Vollzug zu sezzen, nach welcher der Besiegte dem Sieger zur Willkühr übel- lassen sein sollte, und ließ den Marsyas schinden, oder verrichtete, wie andere Sagen wollen, die gräß^ liche Strafe selbst. i 4 2

8. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 142

1822 - Berlin : Trautwein
Theseus. Ariadne. 3 42 geneigt waren. Er bewog daher die Oberhäupter der Fiekken ihre große Gewalt, theils freiwillig, theils ge- zwungen, aufzugeben, vereinigte die Flekken und Dör- fer zu einer Stadt, und legte den Grund zu der nach- maligen Größe Athen's. Auch ferner nahm er an allen ruhmvollen Thaten Theil, befand sich bei dem Argonautemzuge, und siegte über die Amazonen, welche in Attika einfielen, verwun, dete deren Königin, Hippolyta, später Antiopege- nannt, und vermählte sich mit ihr. Einer seiner vor- züglichsten Waffenbrüder war Ptrithoos, Fürst der Lapithen; dieser hatte ihm einst die Heerde geraubt, Theseus zog gegen ihn und überwand ihn. Pi- rithoos sagte hierauf zu ihm- ich bin in deinen Hän- den, mache mit mir, was du willst. Nun wohlan, rief Theseus ihm zu, so sei mein Waffenbruder. Von dieser Zeit an waren sie beide unzertrennlich und The- seus war bei der Vermählung seines Freundes mit der De'idamta gegenwärtig. Gemeinschaftlich bekämpften sie die Kentauren in Thessalien, entführten die Helena aus Sparta, und wollten anch die Kore, Tochter des A'idoneus, Königs der Molosser, rauben; da nun auch Persephone den Beinamen Kore führte, so entstand die Sage, daß Theseus aus Liebe zu seinem Freunde mit ihm in die Unterwelt hinabgestiegen wäre, um die Persephone zu entführen, in welche Piri- thoos sich verliebt hatte. Das Unternehmen mißlang, Hades fesselte die Helden, Herakles befreiete den Theseus, Pirithoos aber mußte zurükbleiben. Nach dem Tode der Antiope heirathete Theseus diephädra; alleinphädra, durch Aphro dite ver- anlaßt, der das Geschlecht des Minos verhaßt war,

9. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 146

1822 - Berlin : Trautwein
i46 Die Fahrt der Argonauten. nung, von Pelasgern überfallen zu werden, welche Ihn häufig heimzusuchen pflegten, grtf die Argonauten an und verlor sein Leben im Kampfe. Wie der Irr, thum sich aufhellte, waren die Argonauten voll Schmerz über den Tod des Königs, schnitten das Haar ab, und bestatteten ihn feierlich zu Grabe. Sie" kamen hierauf in eine andere Gegend und liefen in den Fluß Rhyndakus ein; hier verlor sich Hy las, Günstling des Herakles, den beim Was, serschöpfen die Nymphen der Quelle, seiner Schönheit wegen, in den Abgrund zogen. Mit Schmerz suchte Herakles den Liebling und trennte sich, wie er ihn nicht fand, von den Argonauten. Diese gelangten nun zu dem Lande der Bebryker, deren König Amy, kos, Sohn des Poseidon, ein gewaltiger Faust, kämpfer war und seine Besiegten zu tobtet* pflegte. Bei Ankunft der Argonauten foderte er einen von ih, nen heraus, sogleich trat Po ly deukes vor, der Zwei, kampf begann, Amykos unterlag und sank todt nie, der, die Bebryker wollten den Tod ihres Königs rä, chen, wurden aber von den Argonauten besiegt. Zu Salmydessos, einer Stadt in Thrazien, forsch« ten sie bei dem blinden Phineus, welchen Weg sie einschlagen sollten. Phineus, war von den Göttern mit Blindheit bestraft, »veiler der einen Sage nach, die von Apollon ihrn mitgetheilten Geheilnnisse der Zu, kunft verlautbart, oder, wie eine zweite Sage will, seine beiden Söhne geblendet hatte, wozu er von th, rer Stiefmutter auf falsche Angaben hin verleitet wor, den war. Wenn er essen »vollte kamen die Harpyien und nahmen ihm die Speisen oder verunreinigten sie. Zu seinem Heile erschienen die Argonaute.r, er bat sie
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