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1. Teil 2 = Mittel- und Oberstufe - S. 249

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
§ 3. Terrttsrialentwicklung der süddeutschen Staaten. 249 altmarkgräflichen Landesteilen im N. pfälzische, ja im äußersten No. main- ftänkische Anteilstücke, vor allem aber den breiten S. bis zum Bodensee, darunter den Hauptteil des Breisgaus mit Freiburg, der im 14. Jahr- hundert durch Osterreich angekauft worden war und bis in die napoleonische Zeit Vorderösterreich hieß. Die Bewohner sind zu 2/s katholisch, nur in den psälzisch-sränkischen Teilen sind die Protestanten zahlreicher. 4. Großherzogtum Hessen. Den Kern dieses einzigen deutschen Staates, der sowohl nord-, wie Ältere süddeutsche Bestandteile hat, bildete die Grafschaft Katzenelnbogen utn®ciwte- Darmstadt. Beim Aussterben des Mannesstammes der dort regierenden Grafen um 1400 siel die Grafschaft durch Heirat der Erbtochter des letzten Grafen an die bis dahin ausschließlich norddeutsche Landgrasschaft Hessen. Zwar wurde diese beim Tode des Landgrafen Philipp des Großmütigen, des eifrigen Verfechters der Reformation, 1567 an dessen vier Söhne geteilt; doch siel der Linie Darmstadt (Katzenelnbogen), bald auch noch eins der drei anderen Vierteile der alten Landgrafschaft zu, nämlich das an und auf dem Vogelsberg, die heutige Nordhälfte des Groß- Herzogtums. Fortan gab es also noch zwei nach ihren Residenzen genannte hessische Landgrafschaften; Hessen-Kassel, jetzt der preußische Regierungs- bezirk Kassel, nahm die kalvinische Lehre an, Hessen-Darmstadt die lutherische. Damit die alte hessische Universität Marburg nicht zugleich das kalvinische und lutherische Bekenntnis lehre, begründete anfangs des 17. Jhdts. der Landgraf von Hessen-Darmstadt in der Nachbarschaft eine zweite hessische Universität in Gießen. Wie die übrigen süddeutschen Staaten trat Hessen-Darmstadt in den 19. Jhdt. von Napoleon I. geschaffenen Rheinbund, wurde dadurch 1806 Großherzog- tum und erfuhr im Lauf dieser napoleonischen Zeiten starke Vergrößerung seines süddeutschen Besitzes: Das alte Gebiet der Grafschaft Katzenelnbogen wurde durch Zufügen von 21 anderen kleinen Territorien zur Provinz Starkenburg erweitert und aus Stücken der Kurpfalz sowie der Stifts- bezirke von Mainz, Worms usw. die kleinere Provinz Rheinhessen ge- bildet. Daher ist diese zur Hälfte katholisch; auch sonst sind die Bekennt- msse zufolge der mannigfachen Zusammensetzung des Staates aus früher selbständigen Einzelstaaten sehr gemischt; jedoch waltet das evangelische stark vor. 5. Reichsland Elsaß-Lothringen. Das Elsaß, von nächsten Verwandten der badischen Alemannen be-Alte Gaue wohnt, gehörte zum Herzogtum Schwaben. Es war von jeher so wie heute

2. Geographische Repetitionen - S. 165

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
§ §4. Deutschland. Gewässer. 165 Schafzucht Pommern, Mecklenburg, Sachsen, Schlesien und Brandenburg aus. 85. Welche Produkte aus dem Mineralreiche liefert Deutschland in großer Menge und wo kommen dieselben vor? Steinkohle und Eisen gewinnt man in der Rheinprovinz, in Westfalen, Elsaß - Lothringen und Oberschlesien, S alz in der Pro- vinz Sachsen, in der Neckargegend und im bayrischen Anteil des Salzkammergutes, B l e i in der Rheinprovinz und in Oberschlesien, Kupfer bei Mansfeld, Silber im Harz und im Königreich Sachsen. 86. Bestimme die Lage der vier größten Steinkohlengebiete Deutschlands! 1. Das westfälische oder Ruhrbecken, zwischen Ruhr, Lippe und Rhein; 2. das oberschlesische Kohlenrevier an der Südoftgrenze Schlesiens; 3. das Saarbecken bei Saarbrücken; 4. das sächsische Kohlengebiet bei Zwickau und Chemnitz. 87. Nenne einige der hervorragendsten Industriezweige Deutsch- lands! 1. Die Wollen- und Baumwollenindustrie der Rhein- lande (Elsaß), Schlesiens, Sachsens und Württembergs; 2. die Leinenindustrie Schlesiens, Westfalens und Sachsens; 3. die Samt- und Seidenindustrie der Rheinprovinz (Krefeld); 4. die Eisenindustrie der Rheinprovinz (Essen) und West- falens (Bochum [bochum]); 5. die Holz- und Spielwaren- i n d u st r i e Bayerns (Nürnberg, Berchtesgaden), Thüringens (Sonneberg) und des Erzgebirges. § 54. Gewässer. 1. An welche Meere grenzt das Deutsche Reich? Das Deutsche Reich grenzt an die Nord - und Ostsee. 2. In welchem Verhältnisse stehen Nordsee und Ostsee hinsichtlich ihrer Größe? Nordsee: 548 000 qkm, also größer als das Deutsche Reich; O st s e e: 431 000 qkm. 3. Welche Bedeutung hat die Nordsee sür das Deutsche Reich als Ver- kehrsstraße für den Welthandel überhaupt? Die Nordsee verknüpft das Deutsche Reich mit den übrigen Küsten- ländern wie mit dem Weltmeere und den fernsten Erdteilen. Der Welthandel hat seinen Sitz an den Gestaden der Nordsee ausge- schlagen, wie das Aufblühen der größten europäischen Seeplätze Ham- bürg und Bremen, Amsterdam und Rotterdam, Antwerpen und Lon- don beweist. 4. Mit welchem Recht gilt die Nordsee für den Schiffer als eine „Mordsee"? Die Nordsee ist eine Flachsee (nur bis 200 in tief), gefährlich durch Sandbänke, starke Flut und heftige Stürme. Sehr gefahrvoll für die Schiffahrt ist die flache, mit Dünen besetzte Küste von Calais bis zum Skagerrak.

3. Länderkunde des Erdteils Europa, Der Kolonialbesitz der europäischen Staaten, Wiederholungen aus der mathematisch-astronomischen Erdkunde - S. 207

1911 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
§ 6. J)te 0)3 errhemische Tiefebene mit den angrenzenden Bergländern. 207 und Tabakbau in Mitteleuropa; nirgends in Deutschland treffen Schwalben, Stare, Störche so früh im Jahr ein wie in der Ebene am mittleren Rhein. Die echte Kastanie trägt Früchte. Die Bodenfruchtbarkeit hat besonders in der Oberrheinischen Tief- ebene die Volksverdichtnng von jeher höher gesteigert als irgendwo sonst in Süddeutschland. Nicht allein zur Römerzeit blühten dort schon viele der Städte, die noch jetzt bestehen, sondern auch nach der Verheerung durch die Völkerwanderung erstanden manche von ihnen, wie Worms und Speyer, trotz aller Zerstörung bereits zu neuer Blüte, als im übrigen Deutschland die Städte noch dörflich klein waren. Im 19. Jahrhundert gesellte sich zum reich gelohnten Landbau auch industrieller Aufschwung, seitdem die Dampfschiffahrt auf dem Rhein und die Eisenbahn die für den Maschinenbetrieb wünschenswerten Steinkohlen aus dem norddeutschen Rheingebiet billig zuführten, die natürlich dem mesozoischen und alluvialen Lande fehlen. Die Volksdichte hat sich daher im südwestlichen Deutschland ansehnlich über das deutsche Mittelmaß erhoben, in der Oberrheinischen Ebene über 150. — Seit dem Untergange der Nömerherrschaft haben Franken, Pfälzer und Schwaben das Land inne. Die römische Herr- schaft hatte ihren festen Sitz am l. Rheinufer; daher sinden sich nur im W. alte Römerstädte, liegen die größeren Rheinstädte fast sämtlich am linken Flußufer. Linksrheinische große Städte wie Mannheim oder Karls- ruhe sind ganz junge Gründungen. Politisch gehört jetzt das Gebiet zum Großherzogtum Baden, Großherzogtum Hessen, Königreich Bayern und zum Reichsland Elsaß- Lothingen. Das Großherzogtum Baden nimmt das Baseler Rheinknie mit dem Schwarzwald ein und reicht etwas über den Neckar und im No. bis ans l. Ufer des Mainvierecks; bewohnt wird es zumeist von Schwaben, im N. von Psülzern und Mainfranken. Der Anteil an der Rheinebene ist in seiner N.-Hälfte am fruchtbarsten (Weizen, Hopfen, Tabak); die Vorhügel aus Lößlehm am Gebirge tragen den besten Wein (Markgräfler). Die Schwarzwälder benutzen die Wasserkraft und Waldfülle ihres Gebirges in zahlreichen Sägemühlen, verfertigen Bürsten, Strohhüte, allerlei Holz- schnitzereien, besonders hölzerne Wanduhren, dazu neuerdings kostbare Musikwerke (Orchestrien). ^Mannheim, eine alte Niederlassung aber junge Stadt (17. Jhdt.), liegt im spitzen Winkel vom Rhein und Neckar, ganz modern gebaut, kreisrund mit einem Gegitter rechtwinklig sich kreuzen- der Straßen. Es ist der wichtigste rechtsseitige Rheinhafen S.-Deutschlands, wo die Neckarstraße und die Zentralstraße durch die Bayrische Pfalz den V. Volks- wirtschaft. Vi. Sie- delungen. 1. Baden.

4. Länderkunde des Erdteils Europa, Der Kolonialbesitz der europäischen Staaten, Wiederholungen aus der mathematisch-astronomischen Erdkunde - S. 215

1911 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
§ 7. Die räumliche Entwicklung der süddeutschen Staatsgebiete. 215 der badische Wein „Markgräfler". In der Reformationszeit trennte sich der badische Staat in die untere Markgrafschaft Baden-Durlach (evan- gelisch) und in die obere Baden-Baden (katholisch). Diese Bezeichnungen unterscheiden also die zwei Teile des Landes Baden nach den Residenzen. Seltsamerweise pflegt man heute umgekehrt die Stadt Baden nach dem Doppelnamen der ehemaligen Markgrafschaft Baden-Baden zu nennen. Nach dem Erlöschen der in Baden-Baden regierenden Linie wurde zwar die Markgrafschaft 1771 wieder vereint, der Bckenntnisunterschied jedoch blieb. Gleichzeitig und gleichartig wie in Bayern und Württemberg er- folgte in beiden Anfangsjahrzehnten des 19 Jahrhunderts auch iu Baden Rangerhöhung und Erweiterung, und zwar auf das Fünffache des früheren Umfangs. Baden wurde Großherzogtum und umfaßt jetzt außer den kleinen altmarkgräflichen Landesteilen den breiten S. bis zum Bodensee, darunter den Hauptteil des Breisgaus mit Freiburg, der im 14. Jahr- hundert durch Österreich angekauft worden war und bis in die napoleo- uische Zeit Vorderösterreich hieß, im N. aber pfälzische, ja im äußersten No. mainfränkische Anteilstücke. Die Bewohner sind zu 2/3 katholisch, nur in den pfälzisch-fränkischen Teilen sind die Protestanten zahlreicher. Das Elsaß, von nächsten Verwandten der badischen Alemannen bewohnt, gehörte zum Herzogtum Schwaben. Es war von jeher so wie heute in eine N.- und eine S.-Hälfte geteilt, die in der Gauzeit einfach Nord- und Sundgau (d. h. Südgau) hießen; nachmals beschränkte man den Namen Sundgau auf die Gegend um Mülhausen. Nach dem Er- löschen der Hohenstaufen sprachen Grafengeschlechter als Landgrafen in diesen Gauen Recht; die Landgrafschast des Oberelsasses wurde von den Grafen von Habsburg verwaltet. Im späteren Mittelalter erlangten neben der Freistadt Straßburg auch zahlreiche kleinere Städte Reichs- unmittelbarkeit; das ganze Elsaß löste sich zuletzt, wie fast das ganze alte Reich in den späteren Zeiten, in kleine, deshalb machtlose Teile auf und wurde somit leicht eine Beute der Fremden. Die Franzosen erzwangen nach ihrer Einmischung in den 30jährigen Krieg 1048 die Abtretung des Elsasses außer Straßburg; doch auch dessen bemächtigte sich Lud- wig Xiv. im Jahr 1681. Deutsch-Lothringen, ein Stück des ins Moselgebiet oberhalb der Rheinprovinz fallenden einstigen Herzogtums Oberlothringen (S. 131), wird bewohnt von einer jetzt meist französisch redenden, keltisch-fränkischen Mischbevölkerung. Größtenteils besteht es aus dem alten Bistums- gebiet von Metz. Metz wurde bereits 1552 von König Heinrich Ii. von Frankreich erobert und das übrige Lothringen durch Ludwig Xv. iin b) 19. Jhdt. Iv. Elsaß- Lothringen, a) Alte Gaue iin Elsaß. d) Zersplitte- rung des Landes. c) Teutsch- Loihrtngen.

5. Länderkunde des Erdteils Europa, Der Kolonialbesitz der europäischen Staaten, Wiederholungen aus der mathematisch-astronomischen Erdkunde - S. 216

1911 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
216 Iii. Das Deutsche Reich. ä) Rück- erwkrbung. V. Hessen, a) Ältere Geschichte. b) 19. Jhdt. 18. Jahrhundert dem französischen Reich tatsächlich einverleibt, obwohl der Form nach Lothringen bis zur Auflösung des alten Deutschen Reichs als dessen Glied betrachtet wurde. Durch die Siege der deutschen Waffen von 1870 ist nicht alles an Frankreich Verlorene zurückerobert worden, aber doch das, was wir zur Dcckiittg unserer Grenze gegen Frankreich am nötigsten brauchen: Straßbnrg, die Kammhöhe des Wasgaus, Metz. Die geschichtliche Ver- gangenheit spiegelt sich darin wieder, daß Deutsch-Lothringen sowie das Oberelsaß frühzeitig die Reformation einführte, nachmals aber Frankreich naturgemäß den Katholizismus förderte, zu 1/3 evangelisch. Den Kern des Großherzogtnms Hessen bildete die Grafschaft .Katzenelnbogen um Darmstadt. Beim Aussterben des Mannesstammes der dort regierenden Grafen um 1400 fiel die Grafschaft durch Heirat der Erbtochter des letzten Grafen an die bis dahin ausschließlich nord- deutsche Landgrasschäst Hessen. Dadurch ist Hessen zum einzigen deutschen Staat geworden, der sowohl nord- wie süddeutsche Bestandteile enthält (S. 186). Zwar wurde die Landgrafschaft beim Tod des Landgrafen Philipp des Großmütigen, des eifrigen Verfechters der Reformation, 1567 an dessen vier Söhne geteilt, doch siel der Linie Darmstadt (Katzenelnbogen) bald auch noch eins der drei anderen Vierteile der alten Landgrasschaft zu, nämlich das am und auf dem Vogelsberg, die heutige Nordhälfte des Großherzogtnms. Fortan gab es also noch zwei nach ihren Residenzen genannte hessische Landgrafschaften; Hessen-Kassel, jetzt der preußische Regierungsbezirk Kassel, nahm die kalvinische Lehre an, Hessen-Darmstadt die lutherische. Damit die alte hessische Universität Marburg nicht zugleich das kalvinische und lutherische Bekenntnis lehre, begründete anfangs des 17. Jahrhunderts der Landgraf von Hessen- Darmstadt in der Nachbarschaft eine zweite hessische Universität in Gießen. Wie die übrigen süddeutschen Staaten trat Hessen-Darmstadt in den von Napoleon I. geschaffenen Rheinbund, wurde dadurch 1806 Groß- herzogt um und erfuhr im Laus dieser napoleonischen Zeiten starke Ver- größerung seines süddeutschen Besitzes: Das alte Gebiet der Grafschaft Katzenelnbogen wurde durch Zufügen von 21 anderen kleinen Territorien zur Provinz Starken bürg erweitert und aus Stücken der Kurpfalz sowie der Stistsbezirke von Mainz, Worms usw. die kleinere Provinz Rhein- tz essen gebildet. Daher ist diese zur Hälfte katholisch; auch sonst sind die Bekenntnisse zufolge der mannigfachen Zusammensetzung des Staates aus früher selbständigen Einzelstaaten sehr gemischt; jedoch waltet das evangelische stark vor.

6. Geschichts-Tabellen zum Gebrauch beim Elementarunterricht in der Geschichte - S. 75

1873 - Halle : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
1799. Parthenopäische und helvetische Republik. 1798. Napoleon's Zug nach Aegypten. Schlacht bei den Pyramiden. Seine Flotte bei Abukir von Nelson vernichtet. 1799. England, Oesterreich, Rußland, Neapel und die Pforte erneuern den Krieg gegen Frankreich. Jourdan und Bernadotte vom Erzherzog Carl geschlagen und über den Rhein gedrängt; Italien durch Suwarorv fast gänzlich von den Franzosen gereinigt. Napoleon kehrt aus Aegypten zurück, stürzt die Directorialregierung und macht sich zum ersten Consul. 1800. Er geht über den großen Bernhard nach Italien und schlägt die Oesterreicher bei Marengo; Moreau siegt bei Hohenlinden. 1801. Friede zu Luneville, worin das linke Rheinufer an Frankreich abgetreten wird. Die deutschen Fürsten entschädigen sich durch Einziehung von geistlichen Gütern und Reichsstädten. 1804. Napoleon, Kaiser der Franzosen. 1805. Napoleon in Verbindung mit Baiern, Würtemberg und Baden schlägt die verbündeten Oesterreicher und Russen bei Austerlitz. Darauf Friede zu Preßburg, in welchem Oesterreich Tyrol an Baiern abtritt. Baiern und Würtemberg zu Königreichen erhoben. Nelsons Sieg und Tod bei Trafalgar. 1806. Stiftung des Rheinbundes. Franz Ii. legt den deutschen Kaisertitel nieder. Preußen bei Saalfeld, Jena und Auerstädt geschlagen und darauf fast ganz erobert. Sachsen zum Königreich erhoben. Der König von Preußen vereinigt sich mit den russischen Truppen.
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